DE2355012A1 - Vorrichtung zur grabenherstellung, raeumung von randstreifen und neigungen und aufnahme des raeumgutes - Google Patents

Vorrichtung zur grabenherstellung, raeumung von randstreifen und neigungen und aufnahme des raeumgutes

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DE2355012A1
DE2355012A1 DE19732355012 DE2355012A DE2355012A1 DE 2355012 A1 DE2355012 A1 DE 2355012A1 DE 19732355012 DE19732355012 DE 19732355012 DE 2355012 A DE2355012 A DE 2355012A DE 2355012 A1 DE2355012 A1 DE 2355012A1
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digging tools
conveyor trough
clearing
slopes
tools
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DE19732355012
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English (en)
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Herbert Schmidt
Herbert Wiele
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BAUMASCHINEN GATERSLEBEN VEB
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BAUMASCHINEN GATERSLEBEN VEB
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/145Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains drives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

VEB Baumaschinen Gctea-sleben
Sitz Aschersleben
432 Asohersleben + DDR 2355012
Lindenstraße 54-56
Vorrichtung zur Grabenherstellung. Räumung von Randstreifen und Neigungen und Aufnahme des Räumgutes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Grabenherstellung, Räumung von Randstreifen und Neigungen und Aufnahme des Räumgutes mit endlosen umlaufenden und quer zur Fahrtrichtung; arbeitenden Grabwerkzeugenι insbesondere an Straßen und Wegen.
Eine bereits bekannte Vorrichtung zum Räumen von Erdreioh beinhaltet die Anordnung einer aus einer endlosen über drei in einem Rahmen gelagerten Umlenkräder geführten Transportkette mit Eimern hinter einer für den Straßenverkehr zugelassenen Zugvorrichtung, wobei ein Umlenkrad um die.Achse eines anderen Umlenkrades schwenkbar ist.
Bei einer weiteren Grabenräumvorrichtung, die an einem Trägerfahrzeug seitlich angeordnet ist, bilden die Vorschubrichtung und die Förderriohtung der umlaufenden Eimer einen Winkel, der sich in Fahrtrichtung des Fahrzeuges öffnet.
Bereits vorgeschlagen wurde eine Vorrichtung zur Grabenräumung, bei der an einem Straßentranspörtfahrzeug mit einer in lotrechter Ebene und an einem quer verschiebbaren Ausleger eine Längsfräskette und an einem seitlich verschiebbaren Ausleger eine Querräumkette angeordnet ist. Der von der Längsfräskette gelöste Boden wird dabei von der Querräumkette seitlich bewegt und in einem lall abgelegt.
Diese mit umlaufenden Grabwerkzeugen ausgestatteten Geräte haben den Nachteil, daß es nur unvollständige Einzweckmaschinen sind, die entweder nur einen Graben mit einem bestimmten einseitigen Profil herstellen oder einen Randstreifen mit bestimmter Breite räumen können, ohne das gelöste Räumgut aufnehmen zu können und weiter zu befördern·
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Durch das an den Straßen und Wegen abgelegte Räumgut wird der Fahrzeugverkehr teilweise so stark behindert, daß eine Vollsperrung erforderlich ist. In Verbindung mit den hinter oder seitlich an den Trägerfahrzeugen angebauten Vorrichtungen weisen diese Einzweckgeräte, große auskragende Abmessungen auf, die einmal eine günstige Schwerpunkt lage nicht zulassen und eine Verkehrsbehinderung darstellen. Auftretende Hindernisse in Arbeitsrichtung können von diesen Geräten nicht ohne Fahrtrichtungsänderung umgangen werden. Eine Fahrtrichtungsänderung ist aber in jedem Fall zeitlich sehr aufwendig und unwirtschaftlich, abgesehen davon, daß bei diesen notwendigen Ausweichmanövern nicht immer der notwendige Platz vorhanden ist und somit eine weitere Einsatzbeschränkung dieser Geräte erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekanntenVorrichtungen und G&räte so zu verbessern, daß bei unterschiedlichen Grabenprofilen, Randstreifenbreiten und 'Neigungen sowie bei großer seitlich ausladender Arbeitsbreite die Räumung von Gräben, Bandstreifen und Neigungen sowie der.Aufnahme des Räumgutes und'bei auftretenden Hindernissen ein Ausschwenken der Grabenwerkzeuge ohne Fahrtrichtungsänderung ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den Achsen eines mehrachsigen Straßenfahrzeuges eine kombinierte und verstellbare Räum- und Aufnahmevorrichtung mit umlaufenden Grabwerkzeugen angeordnet ist, die aus zwei selbständig gelagerten und um eine gemeinsame vertikale Achse schwenkbare Rahmen besteht, die sich von pralle1 und seitlich der umlaufenden Grabwerkzeugen angeordneten Gelenkhebeln mit zugeordneten Verstellelementen auf dem Fahrzeugrahmen über die gemeinsame vertikale Achse abstützen, wobei der eine Rahmen aus einem über hydraulischen Arbeitszylinder und einem parallel geschaltetem Druckspeicher als Spannvorrichtung ausgebildeten Antriebsrad, einem geteilten Steg mit austauschbarem TJmlenkrad
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und der andere Rahmen aus einem -Fördertrog mit wahlweise im Abstand von dessen Schürffläche befestigten "Umlenkrad besteht. Der Fördertrag umschließt das ^ördertum der Grabwerkzeuge und kann über einen Gelenkhebel mit ■Verstellelement an der Achse oder am geteilten Steg elastisch befestigt sein..
Beide Rahmen werden von vorzugsweise.hydraulischen Arbeitszylindern schwenkbare Gelenkhebel, die an der gemeinsamen Achse angelenkt sind unabhängig und gegenseitig manuell oder selbsttätig verstellt. Die gemeinsame Achse ist dabei gleichzeitig als Überlastsicherung für das Arbeitswerkzeug ausgebildet, daß bei auftretenden Überbelastungen zur Fahrzeuglängs-: achse einschwenkt. Das am geteilten Steg angeordnete ümlenkrad kann gegen andere aus mehreren und gegenseitig verstellbaren Umlenkräder ausgetauscht werden. Zur selbsttätigen Einhaltung des vorgewählten und einstellbaren Arbeitsprofiles und der Grabwerkzeuge zur Sohürffläohe des Fördertroges sind vorzugsweise die die hydraulischen Arbeitszylinder steuernden Endschalter am Fördertrog angeordnet, wobei die Profileinstellung durch ein verstellbares Dreieck mit einem vorzugsweise als Spannschloß mit Skala ausgebildeten Verstellglied und einem das Antriebsrad und die Umlenkräder verbundenen vorgespannten Seiles erfolgt.
Mit dieser, erfindungsgemäßen Lösung wird die Räumung von Gräben, Randstreifen.und Neigungen bei den unterschiedlichsten Bedingungen mit einem geringen maschinellen und personellen/ Aufwand möglich. Das gelöste Räumgut wird sofort aufgenommen und an eine Verlaaeeinrichtung weiterbefördert. Eine Verkehrsbehinderung durch abgelegtes Räumgut erfolgt nicht mehr. Weiterhin erfolgt durch das Einschwenken der Arbeitswerkzeuge die Umgehung von Hindernissen ohne Fahrtrichtungsähderung und die Verringerung der Transptortbreite auf ein Sollmaß. Der aufwendige An- und Umbau des Arbeitswerkzeuges an dem Transportfahrzeug wird dadurch vermieden. -
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Fig. 3
Fig. 4
Fig, 5
Fig. 6
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsheispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen schematisoh
Figo 1 Draufsicht auf das Trägerfahrzeug mit Anordnung des kombinierten Arbeitsgerätes,
Fig. 2 Seitenansicht des Arbeitsgerätes zur ^andstreifen- und Neigungsräumung,
Seitenansicht des Arbeitsgerätes zur Grabenherstellung,
Seitenansicht des Arbeitsgerätes mit elastischer Anordnung des Fördertroges,
Darstellung der Nivellierung,
Anordnung der Endschalter zur Nivellierung nach Fig. 5
An dem Trägerfahrzeug 1 ist die kombinierte Räum- und Aufnahmevorrichtung 2 zwischen den Fahrzeugachsen und um die vertikale Achse A schwenkbar angeordnet. Das Räumgut wird von der Verladeeinrichtung 3 auf ein nicht dargestelltes separates Transportfahrzeug weiter befördert. Die Gelenkhebel 4; 5; 6 mit den dazugehörigen Verstellelementen sind seitlich und parallel der umlaufenden Grabwerkzeuge 7 angeordnet und stützen sich über die vertikale Achse A auf dem Trägerfahrzeug 1 ab. Über die vertikale Achse A erfolgt das Einschwenken der kombinierten Räum- und Aufnahmevorrichtung 2 bei Überbelastung und auoh für die Transportfahrt. Die Verstellelemente sind vorzugsweise als hydraulische Arbeitszylinder ausgebildet und können manuell oder selbsttätig verstellt werden.
Die umlaufenden Grabwerkzeuge 7 werden nach Fig. 2 und 3 von dem geteilten Steg 8, dem als Spannvorrichtung ausgebildeten Antriebsrad 9, dem austauschbaren Umlenkrad Ίο und dem am Fördertrog 11 befestigten Umlenkrad 12 geführt.
Das Fördertet™ der Grabwerkzeuge 7 wird dabei vom Fördertrog 11 umschlossen und übergibt das von den Grabwerkzeugen
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befördert Räumgut an die Verladeeinrichtung- 3. Die Verstellung der Räumbreite für Randstreifen, Neigungen und des Grabenprofils erfolgt gemäß Fig. 2 und 3 durch die an den Gelenkhebeln 4; 5; 6 angeordneten Verstellelementen» -
Das am geteilten Steg 8 angebaute Umlenkrad fo kann gegen die Umlenkräder 13; 14 mit dem dazugehörigen Verstellelement ausgetauscht werden. Nach Fig. 4 kann zur Erweiterung der Ausladung des Arbeitswerkzeuges der das Fördertrum umschließende Fördertrog Λ$ auch über bekannte Mittel am ,geteilten Steg 8 in Förderrichtung und."quer dazu elastisch befestigt werden.
Die Einhaltung des vorgewählten Räumpröflles wird durch ein die Umlenkräder 9; 1o oder 13; 14 und.12 verbindendes vorgespanntes Seil 13 und den die am Fördertrog 11 befestigten Endschalter 16; 17 und den Hebel 18 erreicht. Zur Änderung des Räumprofiles ,wird das den Fördertrog 11 und das das vorgespannte Seil 8 verbindende Dreieck, bestehend aus dem Verstellglied 19 mit der Skala 2o, die am fördertrog befestigten Endschalter 21; 22 und dem Leitblech 23, verstellt, uie Endschalter 16; 17 und 21; 22 stehen mit den an den Gelenkhebeln 4; 5; 6 zugeordneten Verstellelementen über weitere, nicht dargestellte Steuerleitungen in Verbindung.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Grabenherstellung und Räumung von Randstreifen und Neigungen und gleichzeitiger Aufnahme des Räumgutes mit umlaufenden und quer zur "Fahrtrichtung arbeitenden Grabwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Grabwerkzeuge (7) von zwei selbständig gelagerten Rahmen geführt werden, die sich über seitlich und parallel der umlaufenden Grabwerkzeuge (7) angeordneten Gelenkhebeln (4j5;6) mit zugeordneten Verstellelementen auf eiüe gemeinsame zwischen den Fahrzeugachsen ~ des Trägerfahrzeuges angeordneten, vertikale Achse (A) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grabwerkzeuge (7) führende Rahmen aus einem als Spannvorrichtung ausgebildeten Antriebsrad (9), einem geteiltem Steg (8) mit austauschbarem Umlenkrad (io oder 13j14) und einem Fördertrog (11) mit im Abstand von dessen Schürffläche befestigten Umlenkrad (12) bestehen, die über vorzugsweise hydraulische Arbeitszylinder manuell oder selbsttätig unabhängig und gegeneinander verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das-an dem geteilten Steg (8) befestigte Umlenkrad (io) gegen zwei oder mehrere und gegeneinander verstellbare Umlenkräder (13;14) ausgetauscht und der das Fördertrum der Grabwerkzeuge (7) umschließende Fördertrog (11) an der vertikalen Achse (A) oder am geteilten Steg (8) angeordnet werden kann.
4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle oder selbsttätige Verstellung der Rahmen über ein verstellbares Dreieck mit einem vorzugsweise als Spannschloß mit Skala (2o) ausgebildeten Verstellglied (19) und von denen am Fördertrog (11) angeordneten vorzugsweise elektrischen Bndschalter (I6;17;21j22), die von einem zwischen den Uml©nkrädern (9j1o;12) vorgespannten Seil (15) betätigt werden, erfolgt.
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DE19732355012 1972-12-13 1973-11-03 Vorrichtung zur grabenherstellung, raeumung von randstreifen und neigungen und aufnahme des raeumgutes Pending DE2355012A1 (de)

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DD100769A1 (de) 1973-10-05
FR2210701B1 (de) 1976-10-01
NL7317035A (de) 1974-06-17
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CS172582B1 (de) 1977-01-28

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