DE2803053A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden auffuellen von graeben, aushebungen u.dgl. mit material - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden auffuellen von graeben, aushebungen u.dgl. mit material

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DE2803053A1
DE2803053A1 DE19782803053 DE2803053A DE2803053A1 DE 2803053 A1 DE2803053 A1 DE 2803053A1 DE 19782803053 DE19782803053 DE 19782803053 DE 2803053 A DE2803053 A DE 2803053A DE 2803053 A1 DE2803053 A1 DE 2803053A1
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Otto Schmidgall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Auffüllen von Gräben,
  • Aushebungen u. dgl. mit Material Zusammenfassung Es wird eine Vorrichtung zum fortlaufenden Auffüllen von Gräben, Aushebungen u. dgl. mit Material, im besonderen ein Kraftfahrzeug mit einem trichterförmigen, ein Schüttgut wie Sand aufnehmenden Behälter vorgeschlagen, das so ausgebildet ist, daß längs Straßen verlaufende Gräben, insbesondere Kabelgräben mit dem Schüttgut befüllt werden können. Der Lastkraftwagen trägt den trichterförmigen Aufnahmebehälter mittels eines Drehkranzes, wobei unterhalb des Aufnahmebehälters, jedoch von diesem zwischen sich und dem Drehkranz getragen ein Förderbandsystem angeordnet ist, dessen Auslassbereich sich um einen solchen Abstand nach hinten erstreckt, daß bei Verschwenkung des trichterförmigen allseitig geschlossenen Aufnahmebehälter nach links oder rechts zusammen mit dem Förderband dessen Auslass- oder Austragsbereich so weit seitlich der Straße überkragt, daß an den Straßenseitenrändern ausgehobene Kabelgräben mit dem im Aufnahmebehälter befindlichen Sand fortlaufend bei langsamer Vorbeifahrt des Lastkraftwagens befüllt werden können.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer fahrbaren Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Vorgeschlagen worden ist schon eine fahrbare Vorrichtung zum fortlaufenden Auffüllen von Gräben, Aushebungen u. dgl. mit Material, vorzugsweise zum Auffüllen von längs Straßen verlaufenden Kabelgräben mit Sand, mit einem Förderbandsystem, über welches das Füllmaterial transportiert wird, in der noch nicht bekannt gemachten deutschen Patentanmeldung P 26 36 342. 8. Die vorliegende Erfindung stellt zu dem Gegenstand in dieser Patentanmeldung einen Zusatz dar und entwickelt deren Grundkonzeption in praxisgerechter Weise weiter. Die vorgeschlagene Lösung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum fortlaufenden Auffüllen von Gräben, Aushebungen u. dgl. mit Material, vorzugsweise von Auffüllen von längs Straßen verlaufenden Kabelgräben mit Sand, mit einem Förderband system, über welches das Füllmaterial transportiert wird, wobei ein mindestens drei Seitenwände aufweisender Aufnahmebehälter vorgesehen ist, dem das Füllmaterial vor dem fortlaufenden Auffüllgang zuführbar ist, wobei der Aufnahmebehälter im Bodenbereich mindestens teilweise offen ist und an dieser Stelle ein Förderband angeordnet ist, wobei das Förderband auf einer Seite den Aufnahmebehälter um einen gegebenen Abstand überragt und wobei mindestens das Förderband auf einem auf einem Fahrgestellt montierten Drehkranz aufsitzt, derart, daß das Förderband in der Straßentransportstellung parallel zur Bewegungsrichtung und in der Arbeitsstellung in Querrichtung zur Bewegungsrichtung des Fahrgestells verschwenkbar ist, wodurch das Fülimaterial im dosierten Maße in Arbeitsstellung während der Fahrbewegung abhebbar ist.
  • Dabei können Aufnahmebehälter und Förderbandsystem als Einheit verschwenkbar auf dem Drehkranz gelagert und das Fahrgestell von einem motorgetriebenen Fahrzeug (Lastkraftwagen) gebildet sein.
  • Die vorgeschlagene Lösung richtet jedoch wesentliche Merkmale auf eine Auffüllvorrichtung, bei der im Hängerbetrieb eine besonders ausgebildete einachsige Anhängeeinrichtung, die von einem Lastwagen bis in die Arbeitsposition gezogen wird, der das Auffüllmaterial enthaltenden Ladefläche des Lastwagens so zugeordnet wird, daß die Auffüllung aufgrund eines überkragenden Austragendes des Förderbandes des Einachsanhängers möglich ist. Die vorgeschlagene Lösung ist außerdem Gegenstand des DT-GM 76 25 345.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Auffüllmaterial, welches üblicherweise Sand ist, ohne Umfüll- oder sonstige Arbeitsvorgänge, die beispielsweise durch das Umhängen des Einachsanhängers erforderlich werden, sofort von dem Lastwagen an den Beschickungsort transportiert werden kann, wo dann lediglich durch Drehung desallseitig geschlossener., trichterförmigen Aufnahmebehälder ter aüfiLadeplattform des Lastkraftwagens mit von diesem getragenen Förderer in die Arbeitsposition der Auffüllvorgang der Gräben begonnen werden kann. Hierzu sind keine weiteren Arbeitskräfte mehr erforderlich, abgesehen von dem Fahrer des Lastkraftwagens, der durch Veränderung der Fahrgeschwindigkeit, mit welcher dann das Austragsende des Förderbandes an den Gräben vorbeigeführt wird und/oder Beeinflussung der Förderbandgeschwindigkeit die jeweils pro Z eiteinheit und damit pro Grabenlänge abgegebene Sandmenge bestimmt. Der erfindungsgemäße Lastkraftwagen mit integralem Aufnahmebehälter und diesem zugeordneten Förderbandsystem ist kompakt aufgebaut und ermöglicht das schnelle, kontrollierte Auffüllen von Gräben mit Sand, wobei der Lastkraftwagen gleichzeitig als Transportfahrzeug des Sandes von der Sandgrube oder dem Sandwerk bis zum Verwendungsort benutzt wird. Es ergibt sich so ein kostensparender Auffüllvorgang und eine schnelle, rationelle Beförderung auch größerer Sandmengen und deren Verarbeitung.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Lastkraftwagen mit Aufnahmebehälter, Förderbandsystem und Drehkranz in einer Seitenansicht, Fig. 2 den gleichen Lastwagen in einer Ansicht von hinten, wobei in strichpunktierter Linienführung auch die Arbeitsstellung links dargestellt ist, während die Fig. 3 den Lastkraftwagen nach Fig. 1 in einer Ansicht von oben mit den Arbeitsstellungen links und rechts in strichpunktierter Linienführung zeigt.
  • Beschreibung der Erfindungsbeispiele Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung der in der nicht bekannt gemachten deutschen Patentanmeldung P 26 36 342.8 beschriebenen Grundkonzeption einer Vorrichtung zum fortlaufenden Auffüllen von Gräben und Aushebungen mit Material, nämlich mit Sand und bildet einen Zusatz zu dieser älteren Anmeldung. Aus Gründen der Übersicht wird daher verzichtet, die wesentlichen Grundgedanken, die in der älteren Anmeldung als Hauptanmeldung beschrieben sind, nochmals ausführlich zu erläutern; es wird aber der Gegenstand und die Beschreibung der älteren Anmeldung ausdrücklich als auch in der jüngeren offenbart herangezogen.
  • In Fig. 1 ist der Lastkraftwagen mit Fahrerhaus 3 und Chassis 4 mit 1 bezeichnet; das Chassis 4 bildet hinter dem Fahrerhaus eine freie Auflagerfläche aus, die das Verbundsystem aus trichterförmigem Behälter 5 mit zugeordnetem Förderbandsystem 6 trägt. Der Behälter 5 ist allseitig geschlossen ausgebildet und verfügt über seitliche starke und sich nach unten erstreckende Träger 6a, die beidseitig an den Längsseiten des Behälters angeordnet sind und das obere Drehkranzteil 7 lagern, wobei das untere zugeordnete Drehkranzteil 8 Teil der Lastkraftwagen-Auflagerfläche ist. Der Behälter 5 ist daher auf dem Chassis 4 des Lastwagens 1 drehbar gelagert und in Fig. 1 in seiner Transportstellung gezeigt, in welcher sich der Behälter 5 in Längsrichtung auf dem Lastwagen befindet. Der Behälter 5, der sich selbst über beidseitige Träger 6a auf der Drehkranzlagerung 9 abstützt, lagert nun seinerseits über kleinere Verbindungsstreben 10 und 11 beidseitig ein zugeordnetes Förderband system, welches sich unterhalb des Behälters 5 befindet und, wie Fig. 3 zeigt, mit dem oberen Trum 12 eine untere durchgehende oder nur teilweise freie Bodenöffnung 13 des Behälters 5 abdeckt. Das Förderbandsystem 6 besteht aus zwei endseitig gelagerten Rollen 14 und 15, über die das endlose Förderband läuft. Die Lagerung der Rollen 14 und 15 bzw. des gesamten Förderbandsystems e ist so getroffen, daß dieses zur Auflagerfläche des Lastkraftwagenchassis 4 frei und im Abstand angeordnet ist.
  • Es ist nun möglich, mit dem Lastkraftwagen direkt bis zu der Stelle zu fahren, wo das Schüttgut zur Verfügung steht und den trichterförmig zulaufenden Behälter 5 mit dem Schüttgut, nämlich üblicherweise Sand zu befüllen. Der Lastkraftwagen fährt dann mit seiner Sandladung bis zum Verwendungsort des Sandes. Dort angekommen, wird der Behälter 5 in C:uerrichtung verschwenkt, wie dies die Arbeitspositionen der Fig. 2 und 3 im einzelnen zeigen. Da sich ein rückwärtiger Endbereich des Förderbandes vergleichsweise weit über die rückwärtige Abschlußwand 16 des Behälters 5 hinaus erstreckt, und falls gewünscht, auch über die hintere Abgrenzung des Lastkraftwagens in der Transportstellung noch hinausreichen kann, ergibt sich in der Arbeitsposition, wie Fig. 2 zeigt, ein so weites seitliches Überkragen des Austragsendes 17 des Förderbandsystems 6, daß auch in erheblicher seitlicher Entfernung zur Fahrspur des Lastkraftwagens befindliche und zu befüllende Gräben 18a, 18b, 18c bedient und mit Sand aufgefüllt werden können. Zur Feinsteuerung der Richtung des abgegebenen Materialflusses ist am Förderbandende 17 noch eine frei einstellbare Prallplatte 19 vorgesehen, die in verschiedene Winkelpositionen 19a, 19b und 19c gedreht werden kann, so daß bei gleicher Fahrspur des Lastkraftwagens Gräben in unterschiedlicher seitlicher Entfernung aufgefüllt werden können.
  • Wie die Darstellung der Fig. 2 zeigt, ist es auch möglich, das kürzere Ende des quergestellten Förderband systems als Austragsende zu verwenden, wobei dann auch an diesem Ende eine entsprechende Steuerklappe 20 für die Bestimmung der Materialflußbreite angeordnet werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung verfügt der nach hinten verlaufende, verlängerte Endbereich des Förderbandsystems 6 zu beiden Seiten des mittleren, sich bewegenden Trums über von Bedienungspersonen benutzbare Standflächen 22 sowie über ein diese umgebendes Gelände 21, so daß dieser Bereich begangen und auch während des langsamen Auffüllens durch Betätig-en der Prallplatte 19, 20 die Zielrichtung des Schüttgutes noch beeinflußt werden kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrbare Vorrichtung zum fortlaufenden Auffüllen von Gräben, Aushebungen u. dgl. mit Material, vorzugsweise zum Auffüllen von längs Straßen verlaufenden Kabelgräben mit Sand, mit einem Förderbandsystem, über welches das Füllmaterial transportiert wird und welches im Bodenbereich eines Aufnahmebehälters angeordnet ist, dem das Füllmaterial vor dem fortlaufenden Auffüllvorgang zugeführt ist, wobei ferner das Förderband den Aufnahmebehälter auf einer Seite um einen gegebenen Abstand überragt und mindestens das Förderband auf einem auf einem Fahrgestell montierten Drehkranz aufsitzt zur Parallelstellung in eine Straßentransportstellung und Anordnen in einer Ouerposition beim Auffüllvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf.
    nahmebehälter seitlich über Stützträger t6a) verfügt, die zwischen sich das Förderbandsystem (6) aufnehmen und bis zum oberen Drehkranzelement (7) reichen, dessen zugeordnetes unteres Drehkranz element (8j Teil der Auflagerfläche eines Lastkraftwagenchassis (4) ist und daß das-Förderbandsystem (6) seinerseits von dem Behälter (5) im Abstand zur Lastkraftwagen-Auflagerfläche (4) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband in der Transportstellung bei in Längsrichtung angeordnetem, über allseitig geschlossene Wandungen verfügendem Behälter (5) nach rückwärts um einen solchen Abstand verlängert ist, daß bei Quer stellung in Arbeitsposition links oder rechts ein einen gegebenen Straßenrandabstand überkragendes Förderband-Austragsteil (17) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälterwandungen Verstrebungen (10, 11) beidseitig angeordnet sind, die bis zum Förderbandsystem nach unten verlaufen und dieses im Abstand zur Lastkraftwagen-Auflagerfläche (4) halten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Förderband-Endbereichs (Austragsende 17) mit einem Geländer (21) umgebene Standflächen (22) für eine Bedienungsperson angrenzend an eine den Fluß des Schüttmaterials steuernde Prallplatte (19, 20) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9201633U1 (de) * 1992-02-10 1992-04-16 Red River ApS, Aalborg Sattelschlepperanhänger
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