DE2739216C2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Abdichtungs- und Vergußmassen auf Sohlen oder Böschungen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Abdichtungs- und Vergußmassen auf Sohlen oder Böschungen

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DE2739216C2
DE2739216C2 DE19772739216 DE2739216A DE2739216C2 DE 2739216 C2 DE2739216 C2 DE 2739216C2 DE 19772739216 DE19772739216 DE 19772739216 DE 2739216 A DE2739216 A DE 2739216A DE 2739216 C2 DE2739216 C2 DE 2739216C2
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Horst 6246 Glashuetten Brueggemann
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    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Abdichtungs- und Vergußmassen in einer langgestreckten Zone quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung auf Sohlen oder auf Schrägflächen, insbesondere auf ausgedehnte Böschungen, mit einem Fahrwerk und einem verstellbar mit diesem verbünde-
nen, die Zone überspannenden und der Sohlen- bzw. Böschungsneigung anpaßbaren Ausleger, auf dem ein mit Fördermittel verbundenes Ausbringungsorgan für die Massen verschiebbar angeordnet isL
Vorrichtungen zum Aufbringen von Abdichtungs- und Vergußmassen auf ebene Flächen sind als sogenannte Straßenfertiger bekannt. Diese Geräte sind jedoch nicht für den Einsatz auf stark geneigten Rächen geeignet Hierfür werden eigens konstruierte Böschungsfertiger eingesetzt, wie sie in der »Zeitschrift für Binnenschiffahrt und Wasserstraßen«, Heft 3, Jahr 1974, Seiten 99 bis 101 und in der Druckschrift »Asphalt-Wasserbauarbeiten« aus dtn Jahren 1968 bis 1972, Strabag Bau AG, Schriftenreihe 9. Folge 1, Seite 94 beschrieben sind. is
Bei diesen Böschungsfertigern besteht das Fahrwerk aus mindestens zwei, an den jeweiligen Enden des Auslegers angeordneten Kettenfahrwerken, die mit dem Ausleger beweglich verbunden sind, so daß der Ausleger sowohl horizontal als auch unter beliebigen Winkeln gegen die Horizontale entsprechend der jeweiligen Böschungsneigung einstellbar ist. Der Ausleger, entweder in Form von parallel nebeneinanderliegenden Fachwerkträgern oder auch Vollwandträgern ausgebildet, überspannt dabei eine langgestreckte Zone quer zur Fahrtrichtung der Kettenfahrwerke und enthält verschiedene Vorrichtungen zur Ausbringung bzw. Förderung der zu verteilenden Abdichtungs- und Vergußmassen.
Solche Vorrichtungen, die bevorzugt bei Kunstbauwerken von großen Abmessungen, wie z. B. Staubecken, Kanälen und Deichen eingesetzt werden, bedingen aufgrund der Anordnung von Kettenfahrwerken bereits einen großen baulichen Aufwand. Nachteilig ist, daß durch die Anordnung von jeweils an den Enden des Auslegers angeordneten Fahrwerken für jedes eine ausreichend stabile bzw. befestigte Fahrbahn vorgesehen werden muß. In der Regel wird bei einer solchen Vorrichtung eines der Fahrwerke auf der Böschungskrone, das andere Fahrwerk auf der Böschungssohle angeordnet sein. Wichtig ist, daß beide Fahrwerke nach Möglichkeit absolut synchron gesteuert angetrieben werden, um ein Versetzen des Böschungsfertigers zur Fahrrichtung zu vermeiden.
Weiterhin ist bei diesen Vorrichtungen nachteilig, daß sie nicht bei der Fertigung von solchen Böschungen bzw. ebenen Sohlen eingesetzt werden können, bei denen kein ausreichender Platz für das zweite Fahrwerk vorhanden ist. Dies ist z. B. der Fall bei im Profil kleineren Abwässerkanälen, bei denen die Sohle sehr schmal ausgebildet ist, um auch bei niedrigstem Wasserstand noch ein Fließen der abzuführenden Flüssigkeitsmenge zu gewährleisten. Auch ist es nicht möglich, mit solchen bekannten Vorrichtungen, ausgehend von einer vorhandenen ebenen Fahrbahn, eine zweite, seitlich der vorhandenen Fahrbahn gelegene zweite Fahrbahn zu fertigen, ohne eine Hilfsfahrbahn für das zweite Fahrwerk anzulegen, welche nach Fertigstellung der zweiten Fahrspur wieder entfernt werden müßte.
Weiter ist bei diesen bekannten Vorrichtungen zum Aufbringen von Abdichtungs- und Vergußmassen auf Sohlen oder Böschungen zu berücksichtigen, daß für die Einrichtung dieser Böschungsfertiger auf den vorgesehenen Baustellen ein erheblicher Zeit- und damit Kostenaufwand notwendig ist. Vor allen Dingen ist ein schnelles Umsetzen der Geräte nicht möglich. Ist eine Böschung fertiggestellt, ist es notwendig, daß diese bekannten Vorrichtungen entweder zerlegt werden um einen Abtransport zu gewährleisten oder mit speziell für den Transport vorgesehenen Großraum-Fahrzeugen befördert werden. Ein selbständiges Abräumen von der Baustelle ist bei diesen Böschungsfertigern nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Yorrichtung der eingangs genannten A»1 zu schaffen, deren Ausleger nur an einem seiner beiden Enden auf dem Fahrwerk gelagert ist und die zur Aufbringung der Massen vorgesehene langgestreckte Zone quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung mit dem freien Ende überspannt, wobei der Ausleger an dem Fahrwerk schwenkbar und verstellbar gelagert ist und der jeweiligen Sohlen- bzw. Böschungsneigung angepaßt werden kann. Gleichzeitig soll die erfindungsgemäße Vorrichtung kurzfristig auf einer Baustelle einrichtbar und wieder entfernbar sein, wobei die Kosten für die Bereitstellung des Gerätes niedriggehalten werden sollen.
Weiter soll das Fahrwerk ohne großen baulichen Aufwand ausgebildet sein, insbesondere soll vermieden werden, daß eine Synchron-Steuereinrichtung vorgesehen werden muß, falls an beiden Enden des Auslegers Fahrwerke vorgesehen sind. Schließlich soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, deren Einsatzbereich wesentlich flexibler als bei den bekannten Vorrichtungen ist und deren konstruktive Ausbildung in wirtschaftlichen Grenzen liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrwerk aus einem Fahrzeug und einem seitlich von diesem vorstehenden Stützgerüst besteht, das am Fahrzeug schwenkbar mit einer ersten Gelenkverbindung befestigt ist, deren im wesentlichen horizontale Gelenkachse sich in oder unmittelbar benachbart zu der den Massen-Schwerpunkt des Fahrzeuges enthaltenden vertikalen Fahrzeug-Längsebene erstreckt, daß mit seitlichem Abstand von den Rädern bzw. der Gleiskette des Fahrzeuges am Stützgerüst mindestens ein unmittelbar oder mittelbar am Boden laufendes Stützrad gelagert ist, daß das eine Ende des Auslegers mit einer zweiten Gelenkverbindung mit einer zur Gelenkachse der ersten Gelenkverbindung im wesentlichen parallelen Gelenkachse am Stützgerüst oder mi. mindestens näherungsweise gleicher Lage der beiden Gelenkachsen am Fahrzeug befestigt ist, daß zwischen Anlenkstellen des Stützgerüstes und des Auslegers die bezüglich der zweiten Gelenkachse nach oben bzw. zum freien Auslegerende versetzt sind, mindestens ein in seiner Länge einstellbares Zugglied ausgespannt ist und daß das Ausbringungsorgan auf einer sich in Längsrichtung des Auslegers erstreckenden Führungsbahn verfahrbaren Katze angeordnet und durch eine bewegliche Leitung mit einer die aufzubringende Masse zuführenden Pumpe verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch Längenänderung des Zuggliedes der Ausleger einfach so eingestellt werden, daß die Führungsbahn für die das Ausbringungsorgan tragende Katze parallel zu der Fläche ist, auf die die Masse aufgebracht werden soll, wobei sowohl ebene Sohlen, als auch bezüglich der Fahrbahn des Fahrzeuges abfallende oder ansteigende Böschungsflächen bearbeitet werden können. Die Länge des Auslegers kann dabei in weiten Grenzen frei gewählt werden, weil praktisch das gesamte Gewicht des Fahrzeugs als Gegengewicht für den Ausleger
heranziehbar ist und die Hebellänge für dieses Gegengewicht durch entsprechende Bemessung des horizontalen Abstandes der Stützräder von der Gelenkachse der ersten Gelenkverbindung den Erfordernissen entsprechend bereitgestellt werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß aufgrund der statischen Auslegung der Konstruktion ein Ende des Auslegers ohne Fahrwerk ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, Sohlen bzw. Böschungen zu befestigen, die nur von einer Seite aus zugänglich bzw. befahrbar sind. So kann z. B. mit einer solchen Vorrichtung auch eine Böschung eines bereits mit Wasser gefüllten Kanals im Bereich zwischen Böschungskrone und Wasserspiegel bearbeitet werden. Dies ist mit den bekannten Böschungsfertigern nicht möglich.
Das Fahrzeug ist vorteilhaft mit einem eigenen motorischen Fahrantrieb ausgerüstet und besteht vorzugsweise aus einem Lastkraftwagen üblicher Bauart. Hierdurch ergibt sich eine besonders wirtschaftliche Lösung, weil sich der Aufwand für die erfindungsgemäße Vorrichtung dann auf die Beschaffung des Stützgerüsts und des Auslegers mit Katze beschränken kann, während für das Fahrzeug auf einen in Betrieben dieser Art ohnehin vorhandenen Lastkraftwagen zurückgegriffen werden kann, an dem selbst nur geringfügige bauliche Änderungen zu treffen sind und der nach Beendigung der Arbeiten wieder seinem ursprünglichen Zweck zugeführt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die erste Gelenkverbindung aus je einen an der Stirnseite und der Rückseite des Fahrzeuges angeordneten Gelenk, wobei diese Gelenke zur Abtrennung des Stützgerüsts betriebsmäßig lösbar sind. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Stützgerüst einen im wesentlichen rechteckigen, in einer zur Fahrzeug-Längsachse parallelen Vertikalebene liegenden und mit Abstand von der Fahrzeug-Längsseite angeordneten Rahmen enthält, dessen beide vertikalen Seitenholme jeweils Bestandteile zweier dreieckiger, in zur Fahrzeug-Längsachse senkrechten Vertikalebenen angeordneter und das Fahrzeug zwischen sich aufnehmender Kragstützen sind, deren obere und untere Querstreben am Rahmen im Bereich der Knotenpunkte seiner horizontalen oberen und unteren Längsholme und vertikalen Seitenholme angeschlossen sind, daß jeweils ein Gelenk der ersten Gelenkverbindung am Knotenpunkt der oberen und unteren Querstreben angeordnet ist, daß das oder die Stützräder am unteren Längsholm montiert sind und daß die zweite Gelenkverbindung benachbart zum unteren Längsholm an diesem selbst und/oder an den unteren Querstreben ausgebildet ist und daß das oder die Zugglieder am oberen Querholm angreift.
Erhebliche Einsparungen am Bauaufwand und/oder eine weitere Vergrößerung der möglichen Auslegerlänge läßt sich dadurch erreichen, daß erfindungsgemäß am Ausleger an einer von der zweiten Gelenkverbindung entfernten Stelle mindestens ein Stützglied befestigt ist, dessen Länge so bemessen ist, daß bei Auflage seines freien unteren Endes an der mit Masse zu versehenden Sohle oder Böschung die Führungsbahn mindestens angenähert zur Sohle bzw. Böschung parallel verläuft Während der Aufbringung der Masse liegt dabei der Ausleger mit dem Stützglied auf, so daß seine für die Biegebeanspruchung beim Verfahren der Katze maßgebliche Länge erheblich reduziert und ein von Schwingungen praktisch ungestörtes Arbeiten möglich ist. Zum Ortswechsel des Auslegers zwecks Aufbringung einer weiteren Zone von Masse wird die Katze bis dicht an die zweite Gelenkverbindung zurückgefahren, worauf der nur mit seinem Eigengewicht belastete Ausleger durch Verkürzung der Zugglieder angehoben wird, wodurch das Stützglied vom Boden freikommt, wonach ein Verfahren der gesamten Vorrichtung mittels des Fahrzeuges vorgenommen wird. Bei d'eser erfindungsgemäßen Ausbildung genügt daher eit Ausleger, welcher praktisch nur sein Eigengew:cht aufzunehmen hat, wobei sich auch die Anforderungen an die übrigen Bauteile entsprechend reduzieren.
In Weiterbildung der Erfindung ist auf jeder Seite der vertikalen Längsmittelebene des Auslegers und im wesentlichen gleich weit von dieser entfernt, ein Stützrad angeordnet, wobei jedes Stützrad in einem Lenkgestell drehbar gelagert ist, das seinerseits am Stützgerüst um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt ist, welche in der Mittelebene des Stützrades liegt und bezüglich dessen Drehachse versetzt ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, mit der Vorrichtung auch relativ enge Kurvenradien zu durchfahren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen hervor, in denen zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Sammeltrog,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in anderen Arbeitspositionen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung in Draufsicht.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Fahrzeug 1, einem Sammeltrog 2, einem Stützgerüst 3 und einem Ausleger 4.
Das Fahrzeug 1 ist ein Lastkraftwagen üblicher Bauart, an dessen Rahmen stirnseitig und rückseitig jeweils ein Träger la bzw. \b befestigt ist. Auf der Ladebrücke ist eine Pumpe 5 montiert, deren Saugseite über eine (nicht dargestellte) flexible Leitung vom Sammeltrog mit der Masse gespeist ist und deren Druckseite mit einem vertikal nach oben geführten, schwenkbaren Pumpenausleger 6 verbunden ist
Der Sammeltrog 2 ist als Einachsanhänger ausgebildet und weist eine aus seiner Längsmittelebene seitlich versetzt angeordnete Anhängedeichsel 7 auf, die durch eine lösbare Anhängerkupplung 8 mit dem rückseitigen Träger \b des Fahrzeuges 1 verbunden ist An der Rückseite des Sammeltroges 2 befindet sich ein Einlauf 9, über den eine Füllung durch Transportfahrzeuge für die Masse erfolgen kann.
Das Stützgerüst 3 enthält einen im wesentlichen in einer vertikalen Ebene angeordneten rechteckigen Rahmen 10, der aus zwei vertikalen Seitenholmen 10a, 106 und einem unteren horizontalen Längsholm und einem oberen horizontalen Längsholm 10c zusammengesetzt ist und durch eine diagonale Verstrebung versteift ist Von der Stirnseite und der Rückseite des Rahmens 10 gehen Kragstützen 11 und 12 aus, die sich jeweils in zueinander parallelen und zur Rahmenebene rechtwinkligen Vertikalebenen erstrecken. Jede Kragstütze enthält eine im wesentlichen horizontal verlaufende und in der Horizontalebene biegesteif ausgebildete untere Querstrebe 11a bzw. 12a, welche mit dem Knotenpunkt verbunden ist, den ein Seitenholm 10a, Wb des Rahmens 10 mit dessen unteren Längsholm bildet
Eine obere Querstrebe t 16 bzw. 126 erstreckt sich vom oberen Knotenpunkt des Rahmens 10 schräg nach unten und ist in einem Knotenpunkt 13 mit der unteren Querstrebe 11a bzw. 12a verbunden.
Die Kragstützen 11, 12 sind im Bereich der Knotenpunkte 13 durch je eine lösbare Kupplung 14a, 146 mit den Trägern la bzw. 16 des Fahrzeuges 1 verbunden. Die Kupplungen 14a, 146 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie eine erste Gelenkverbindung darstellen, welche eine relative Verschwenkung des Stützgerüstes 10 gegenüber dem Fahrzeug 1 um eine Schwenkachse 14 zuläßt, welche horizontal verläuft und in einer den Schwerpunkt 15 des Fahrzeuges enthaltenden vertikalen Längsebene des Fahrzeuges liegt. Bei gleichförmig beladenem Fahrzeug 1 befindet sich die Gelenkachse 14 in der Längsmittelebene des Fahrzeuges 1.
Der Ausleger 4 weist in Draufsicht U-förmige Gestalt auf und besteht im wesentlichen aus zwei parallelen, in Ausleger-Längsrichtung sich erstreckenden Fachwerkträgern 16,17, deren freie Enden durch eine Traverse 18 verbunden sind, im übrigen aber, bezogen auf die Draufsicht, keine weiteren Verstrebungen aufweisen. Die Obergurte der Fachwerkträger bilden oder tragen Schienen 16a, 17a, welche zusammen eine Führungsbahn bilden, auf der eine Katze 19 mit Rädern 20 mittels eines Seilzuges 21 und einer Winde 22 verschieblich ist. Auf der Katze 19 ist ein Wagen 19' quer zur Längserstreckung des Auslegers 4 verschieblich angeordnet. Dieser Wagen trägt ein Ausbringungsorgan 23, das entsprechend den durchzuführenden Arbeiten und der aufzubringenden Masse aus einer Verteilerdüse oder einem einfachen Schlauch oder einem Rohr bestehen kann.
Die Räder 20 der Katze 19 können höhenverstellbar ausgebildet sein, dergestalt, daß unabhängig von der Schräglage des Auslegers 4 das Ausbringungsorgan 23 eine gewünschte Lage einnimmt. Im Falle der Verwendung eines in sich beweglichen oder bewegbar gestalteten Ausbringungsorgans 23, beispielsweise in Form eines Schlauches, könnte auch der querbewegliche Wagen 19' entfallen.
Der Ausleger 4 ist durch Gelenke 24a-24c/, von denen jeweils zwei an den Enden der Fachwerksträger 16, 17 angreifen bzw. an schräg zu diesen geführten Seitenabstützungen 25 ausgebildet sind, mit dem unteren Längsholm bzw. den unteren Querstreben 11a, 12a des Stützgerüstes 3 verbunden. Die Gelenke 24a —24c/weisen eine gemeinsame, horizontale Gelenkachse 24 auf, um die der Ausleger 4 realtiv zum Stützgerüst 3 verschwenkbar ist. Von der Traverse 18 des Auslegers 4 sind zwei Seilzüge 26 zu Umlenkrollen 27 geführt, welche im Bereich der oberen Knotenpunkte des Rahmens 10 des Stützgerüstes 3 angeordnet sind. Von den Umlenkrollen 27 verlaufen die Seilzüge zu einer Winde 28, mit der die Winkellage des Auslegers verstellbar und an unterschiedliche Böschungsneigungen anpaßbar ist
Die Lage des Auslegers 4 in bezug auf das Stützgerüst 3 ist so gewählt, daß die vertikale Längsmittelebene des Auslegers benachbart zum Massen-Schwerpunkt 15 des Fahrzeuges 1 verläuft, vorzugsweise diesen Schwerpunkt enthält. Auf jeder Seite dieser Längsmittelebene und in angenähert der gleichen Entfernung von dieser ist unter dem Rahmen 10 des Stützgerüstes 3 ein Stützrad 29 vorgesehen, dessen Laufradachse 30 in einem Lenkgestell 31 gehalten ist, das wiederum um eine vertikale Achse 32 am unteren Längsholm des Rahmens 10 drehbar gelagert ist. Die Laufradachse 30 und die vertikale Achse 32 sind am Lenkgestell mit gegenseitigem horizontalem Abstand ausgebildet.
Der Pumpenausleger 6 ist um eine vertikale Achse schwenkbar und am oberen Ende mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Kupplung 33 versehen, von der ein mehrgliedriger, ebenfalls mit derartigen Kupplungen ausgestatteter Rohrzug 34a — 34c zu dem Ausbringungsorgan 23 geführt und mit diesem durch eine allseits bewegliche Kupplung verbunden. Der Rohrzug weist eine Beheizung und/oder eine äußere Wärmeisolierung auf.
Von jedem der beiden Fachwerkträger 16, 17 des Auslegers erstreckt sich nach unten vorstehend ein Stützglied 35. Die beiden Stützglieder 35 sind in einem Abstand von zwei/Drittel bis vier/Fünftel der gesamten Auslegerlänge von der zweiten Gelenkachse 24 angeordnet und in ihrer Länge verstellbar ausgebildet.
Die Ausführungsform gemäß Fig.4, in der gleichgestaltete bzw. gleichwirkende Bauteile mit den entsprechenden Bezugszeichen der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3 bezeichnet sind, ist für die Bearbeitung breiterer Flächenabschnitte bestimmt. Demzufolge weisen die beiden Fachwerkträger 16, 17 einen größeren Abstand auf, welcher demjenigen der unteren Querstieben Ha, 12a des Stützgerüstes 3 entspricht. Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mittels der Winde 28 der Ausleger 4 so weit abgesenkt, bis die Stützglieder 35 an der mit Masse zu versehenden Sohle oder Böschung aufliegen, wobei die Länge der Stützgl eder so eingestellt wird, daß die durch die Schienen 16a, 166 definierte Führungsbahn für die Katze 19 mindestens angenähert parallel zur Fläche der Sohle bzw. Böschung verläuft. Während dieses Absenkens des Auslegers befindet sich die Katze 19 dicht am Stützgerüst 3. Die Pumpe 5 fördert vom Sammeltrog entnommene Masse über den Pumpenausleger 6 und den Rohrzug 34a—34c zu dem Ausbringungsorgan 23, an dessen unterem Ende die Masse austritt. Durch Betätigung der Winde 22 wird die Katze 19 kontinuierlich oder schrittweise in Richtung zum freien Auslegerende bewegt, wobei dem Ausbringungsorgan 23 von Hand oder mittels Verschiebung des Wagens 19' eine hin- und hergehende Bewegung horizontal und quer zur Auslegerlängsrichtung erteilt wird. Die Masse wird dadurch in einer zick-zack-förmigen Spur 36 (vgl. F i g. 3) oder einer Spur 36' aufgebracht, so daß, wenn die Katze das freie Auslegerende erreicht hat, eine Fläche mit der Bahnbreite a bzw. a'mit Masse bedeckt ist
Anschließend wird die Katze wieder bis dicht zum Stützgerüst 3 zurückgefahren und der praktisch nur mehr mit seinem Eigengewicht belastete Ausleger 4 durch Betätigung der Winde 28 mindestens so weit angehoben, bis die Stützglieder 35 von der Sohle bzw. Böschung freikommen. Sodann wird die Vorrichtung durch Betätigung des Fahrantriebes des Fahrzeuges 1 um eine Strecke gleich der verlegten Bahnbreite a bzw. a' weiterbewegt und eine neue Bahn anschließend an die bereits verlegte aufgebracht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Abdichtungsund Vergußmassen in einer langgestreckten Zone zur Fahrtrichtung der Vorrichtung auf Sohlen oder auf Schrägflächen, insbesondere auf ausgedehnte Böschungen, mit einem Fahrwerk und einem verstellbar mit diesem verbundenen, die Zone überspannenden und der Sohlen- bzw. Böschungsneigung anpaßbaren Ausleger, auf dem ein mit Fördermitteln verbundenes Ausbringungsorgan für die Massen verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk aus einem Fahrzeug (1) und einem seitlich von diesem is vorstehenden Stützgerüst (3) besteht, das am Fahrzeug schwenkbar mittels einer ersten Gelenkverbindung (14a, 146) befestigt ist, deren im wesentlichen horizontale Gelenkachse (14) sich in oder unmittelbar benachbart zu der den Massen-Schwerpunkt (15) des Fahrzeuges enthaltenden vertikalen Fahrzeug-Längsebene erstreckt, daß mit seitlichem Abstand von den Rädern bzw. der Gleiskette des Fahrzeuges (1) am Stützgerüst (3) mindestens ein unmittelbar oder mittelbar am Boden laufendes Stützrad (29) gelagert ist, daß das eine Ende des Auslegers (4) mit einer zweiten Gelenkverbindung (24a-24d) mit einer zur Gelenkachse (14) der ersten Gelenkverbindung im wesentlichen parallelen Gelenkachse (24) am Stützgerüst (3) oder mit mindestens näherungsweise gleicher Lage der beiden Gelenkachsen (14, 24) am Fahrzeug (1) befestigt ist, daß zwischen. Anlenkstellen des Stützgerüstes (3) und des Auslegers (4) die bezüglich der zweiten Gelenkachse (24) nach oben bzw. zum freien Auslegerende versetzt sind, mindestens ein in seiner Länge einstellbares Zugglied (26) ausgespannt ist und daß das Ausbringungsorgan (23) auf einer sich in Längsrichtung des Auslegers (4) erstreckenden Führungsbahn (16a, 17a) verfahrbaren Katze (19) angeordnet und durch eine bewegliche Leitung (6, 34a —34c) mit einer die aufzubringende Masse zuführenden Pumpe (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) mit eigenem motorischen Fahrantrieb ausgerüstet ist und vorzugsweise aus einem Lastkraftwagen üblicher Bauart besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gelenkverbindung aus je einem an der Stirnseite und der Rückseite am Rahmen des Fahrzeuges (1) angeordneten Gelenk (14a, 146) besteht und daß die Gelenke zur Abtrennung des Stützgerüstes (3) betriebsmäßig lösbar ausgebildet sind,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (3) einen im wesentlichen rechteckigen, in einer zur Fahrzeug-Längsachse parallelen Vertikalebene liegenden, mit Abstand von der Fahrzeug-Längsseite angeordneten Rahmen (10) enthält, dessen beide vertikale Seitenholme (10a, 106) jeweils Bestandteile zweier dreieckiger, in zur Fahrzeug-Längsachse senkrechten Vertikalebenen angeordneter und das Fahrzeug zwischen sich aufnehmender Kragstützen (II, 12) sind, deren obere und untere Querstreben (116, \2b; Ha. 12a) am Rahmen (10) im Bereich der Knotenpunkte seiner horizontalen oberen und unteren Längsholme und vertikalen Seitenholme angeschlossen sind, daß jeweils ein Gelenk (14a, 146) der ersten Gelenkverbindung am Knotenpunkt der oberen und unteren Querstreben (116.1 la; 126.12a) angeordnet ist, daß das oder die Stützräder (29) ani unteren Längsholm montiert sind und daß die zweite Gelenkverbindung (24a -24d) benachbart zum unteren Längsholm an diesem selbst und/oder den unteren Querstreben (Ha, 12a) ausgebildet ist und daß das oder die Zugglieder am oberen Querholm angreift
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (4) an einer von der zweiten Gelenkverbindung (24a-24d) entfernten Stelle mindestens ein Stützglied (35) befestigt ist, dessen Länge so benscssen ist, daß bei Auflage seines freien unteren Endes an der mit Masse zu versehenen Sohle oder Böschung die Führungsbahn (16a. 17a) mindestens angenähert parallel zur Sohle bzw. Böschung verläuft
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß in einem Abstand gleich 2/3 bis 4/5 der Auslegerlänge von der zweiten Gelenkverbindung (24s —24c/) auf jeder Seite des Auslegers (4) ein Stützglied (35) befestigt ist, welches sich senkrecht zu der durch die Führungsbahn (16a, 17aj definierten Ebene nach unten erstreckt und welches in seiner Länge einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der vertikalen Längsmittelebene des Auslegers (4) und im wesentlichen gleich weit von dieser entfernt, ein Stützrad
(29) angeordnet ist und daß jedes Stützrad in einem Lenkgestell (31) drehbar gelagert ist, das seinerseits am Stützgerüst (3) um eine vertikale Achse (32) schwenkbar befestigt ist, die in der Mittelebene des Stützrades liegt und die bezüglich der Laufradachse
(30) in Horizontalrichtung versetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Katze (19) ein Wagen (22) parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges (1) verschieblich geführt ist und daß das Ausbringungsorgan (23) vom Wagen gehalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeug (1) eine Pumpe (5) für die aufzubringende Masse angeordnet ist, deren Druckseite mit einem Pumpenausleger (6) verbunden ist, der sich vom Fahrzeug vertikal nach oben erstreckt und um seine Längsachse schwenkbar ist und der über die bewegliche, mit einer Heizeinrichtung versehenen Leitung (34a —34c) mit dem Ausbringungsorgan (23) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug (1) ein fahrbarer Sammeltrog (2) angehängt ist, der über eine bewegliche Speiseleitung mit der Saugseite der Pumpe (5) verbunden ist.
DE19772739216 1977-08-31 1977-08-31 Vorrichtung zum Aufbringen von Abdichtungs- und Vergußmassen auf Sohlen oder Böschungen Expired DE2739216C2 (de)

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