DE2628863C3 - Schaufelradaufnehmer o.dgl. Gerät - Google Patents
Schaufelradaufnehmer o.dgl. GerätInfo
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- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
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- B65G65/20—Paddle wheels
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaufelradaufnehmer oder dergleichen Gerät zur Gewinnung oder Rückverladung
von Mineralien oder Schüttgütern, dessen Aufnehmer am Rahmen eines Fahrerkes mit diesem
parallel zur Abbauböschung verfahrbar ist und dem ein ebenfalls am Fahrwerksrahmen angelenkter, die Abbauböschung
bestreichender, sich im wesentlichen nach oben erstreckender Fahrbalken zugeordnet ist, entlang
dem eine Schrämeinrichtung bis zur Fahrebene des Gerätes nach unten verfahrbar ist.
Um Mineralien hoher Festigkeit in einem stetigen Verfahren zu gewinnen, ist der Schneidvorgang von
dem Aufnahmevorgang getrennt, und die Schneidkräfte werden auf kürzestem Weg in den Fahrbalken mit
ausreichender Belastbarkeit übertragen.
Aus der deutschen Patentschrift 2 21 164 ist eine Abbauvorrichtung für Tagebaue bekannt geworden, bei
der ein die Abbauböschung bestreichender Fahrbalken vorgesehen ist, an dem die Schrämeinrichtung verfahrbar
ist. Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht während des Schrämvorganges verfahren
werden kann, weil der Aufnehmer für das abgebaute Gut direkt unterhalb des Fahrbalkens angeordnet ist, an
dem die Schrämeinrichtung verfahrbar ist. Beim gleichzeitigem Fahren des Gerätes würde das Material
hinter dem Aufnehmer herunterfallen, so daß ein Aufnehmen unmöglich isL
Aus diesem Grund wird bei dem bekannten Gerät die Ahbauböschung über die gesamte Höhe streifenweise
abgebaut, bevor das Gerät auf dem Fahrwerk um eine Schrämschnittbreite weiterbewegt werden kann. Diese
to Arbeitsweise ist umständlich und zeitraubend und schließt eine kontinuierliche Arbeitsweise aus.
Des weiteren ist es bei dem bekannten Gerät nachteilig, daß die Schrämeinrichtung, die bis zur
Fahrebene des Gerätes nach unten verfahrbar ist, in einen Bereich hineingeführt ist, der vom Aufnehmer
nicht bestrichen werden kann. Die bekannte Lösung sieht deshalb vor, den unteren Bereich der Böschung
steiler abzubauen, damit das Schüttgut in den Bereich des Aufnehmers fällt. Es ist jedoch zu erwarten, daß
trotzdem wesentliche Mengen des Schüttgutes liegenbleiben, die vom Aufnehmer nicht erreicht werden
können.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach der DE-PS 2 21 164 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Schaufelradaufnehmer oder dergleichen Gerät zu schaffen, der bei geringem Bauaufwand
ein kontinuierliches Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen, insbesondere hei der Gewinnung von schneidfesten
Materialien ermöglicht, wobei die Mobilität des Gerätes bei hoher Standsicherheit und Stabilität gewahrt bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß zwei Fahrbalken in Fahrtrichtung des Gerätes gesehen, vor und hinter dem Aufnehmer etwa
A-förmig angeordnet sind, denen nur eine einzige Schrämeinrichtung zugeordnet ist, die von dem einen
Fahrbalken auf den anderen Fahrbalken umsetzbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird erreicht, daß ein kontinuierliches Aufnehmen des
durch die Schrämeinrichtung abgebauten Gutes bei gleichzeitigen Fahren des Gerätes möglich ist, weil das
Gut in Fahrtrichtung gesehen vor die Aufnahmeeinrichtung fällt, wenn die Schrämeinrichtung sich auf dem
entsprechenden Fahrbalken befindet. Die Anordnung zweier Fahrbalken beidseitig des Aufnehmers gestattet
es auch, daß bei der Rückfahrt des Gerätes in gleicher Weise Material gewonnen werden kann. Da beiden
Fahrbalken nur eine Schrämeinrichtung zugeordnet ist, wird eine erhebliche Einsparung an Gewicht und Platz
sowie an Kosten erzielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fahrbalken einen spitzen Winkel
bilden, dessen Schenkel den Aufnehmer einschließen und in dessen Scheitelbereich eine Vorrichtung zum
Umsetzen der Schrämeinrichtung von einem auf den anderen Fahrbalken vorgesehen ist. Diese Bauform
wird als besonders günstig empfunden, weil durch sie eine sehr stabile Konstruktion geschaffen wird, die auf
einfache Weise ein Umsetzen der Schrämeinrichtung ermöglicht.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung zum Umsetzen der Schrämeinrichtung eine Weiche, deren Schwenkpunkt
im Scheitelpunkt des durch die Fahrbalken gebildeten spitzen Winkels liegt.
Weiter ist vorgesehen, daß die Fahrbalken mit mindestens einem Stützrad versehen sind, das sich auf
der Abbauböschung abstützt.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß der Aufnehmer und die Fahrbalken gegenüber dem Fahrwerk in Richtung
auf die Abbauböschung um mindestens die Schnittiefe der Schrämeinrichtung einstellbar sind.
p.in Ausführungsbeispiel eines Schaufelradaufnehmers
nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Schaufelradauf nehmen
Fig.2 einen Schnitt durch das Gerät nach Fig. 1,
entlang der Schnittlinie A-B,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Gerät nach F i g. 2, entlang der Schnittlinie C-D,
Fig.4 einer Schnitt durch einen Fahrbaiken in
F i g. 2, entlang der Schnittlinie £-Fund
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Fahrbalken in F i g. 2, entlang der Schnittlinie GH.
Ein Schaufelradaufnehmer 1 ist mit Hilfe von Fahrwerksraupen 2 auf dem Planum 3 verfahrbar. An
der Abbauböschung A fährt das Gerät zur Gewinnung oder Rückverladung entlang. An dem Fahrwerksrahmen
4 ist ein als Schaufelrad 5 ausgebildeter Aufnehmer zum Aufnehmen der Mineralien oder Schüttgüter
drehangeirieben angebracht. Ebenfalls am Fahrwerksrahmen
4 sind um horizontale Achsen 7 zwei Fahrbalken 6 verschwenkbar gelagert. Die Verschwenkbewegung
wird mit Hilfe einer an den Fahrbalken 6 angreifenden Kolben-Zylindereinheit 9 2'i
bewirkt. Die Fahrbalken 6 stützen sich mit Hilfe einer Stützeinrichtung 8 an der Abbauböschung A ab. Entlang
der Fahrbalken 6 ist eine Schrämeinrichtung 10 verfahrbar, an der Schrämwerkzeuge 11 zum Abbau und
zur Gewinnung der Mineralien oder Schüttgüter j« drehangetrieben gelagert sind. An der den Fahrbalken 6
abgewandten Seite des Gerätes ist ein das Gewicht der Fahrbalken 6 und des Schaufelrades ausgleichendes
Gegengewicht 12 an einem Arm 13 angeordnet, der um
eine horizontale Achse 14 mit Hilfe einer Kolben-Zylin- r>
dereinheit 15 so verstellbar ist, daß sich die Schwerpunktlage des Gegengewichtes 12 verändern läßt.
Aus F i g. 2 ergibt sich, daß die Fahrbalken 6 A-förmig
angeordnet sind, d. h. die Fahrbalken 6 bilden einen spitzen Winkel, dessen Scheitel oben liegt. Zur
Versteifung und zur Aufnahme der Stützeinrichtung 8 ist zwischen den Fahrbalken 6 eine Querstütze 17
vorgesehen. Im Bereich des Scheitels des aus den Fahrbalken 6 gebildeten spitzwinkligen Dreiecks ist
eine Weiche 19 angeordnet, die um einen Schwenkpunkt 18 verschwenkbar ist. Die Weiche 19 ist somit in
zwei Stellungen verbringbar, wobei diese jeweils mit der Längsachse der Fahrbalken 6 fluchtet.
Ebenfalls aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Schi ämeinrichtung
10 auf Rollen 10a am Fahrbalken 6 fortbewegt werden kann, wobei als Antrieb ein Elektromotor 20
vorgesehen ist.
Das Schaufelrad 5 sowie die Fahrbalken 6 sind gegenüber dem Fahrwerksrahmen 4 des GertHes in
Richtung auf die Abbauböschung A um mindestens eine Schnittiefe verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt mit
Hilfe einer Kolben-Zylindereinheit 22 (in Fig. 1). Zu diesem Zweck ist auch ein Abförderband 21, daß das
aufgenommene Material auf ein Band 16 übergibt.
längenveränderbar ausgebildet
In Fig.4 ist eir Schnitt durch die Fahrbalken 6
gezeichnet, mit Blickrichtung auf die Schräineinrichtung
10.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Qnerstütze 17, aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Stützeinrichtung 8
aus zwei an einer Schwinge drehbar gelagerten Stützrädern 8a und 86 besteht.
Zum Abbau einer Schüttguthalde oder einer Lagerstätte werden die Fahrbalken 6 in eine solche Neigung
gebracht, daß das freigeschnittene Material bis zur Fußlinie der Böschung fließt und von dem Schaufelrad 5
aufgenommen werden kann.
Zum Lösen des Materials verfährt die Schrämeinrichtung 10 mit den Schrämwerkzeugen 11 an den
Fahrbalken 6 hin und her, wobei jeweils der Fahrbalken 6 verwendet wird, der in Fahrtrichtung des Gerätes vor
dem Schaufelrad 5 liegt Auf diese Weise fällt das gelöste Material stets vor das Schaufelrad 5. Die
Schrämeinrichtung 10 fährt an dem Fahrbalken 6 stets auf und ab. Beim Aufwärtsfahren muß das Schrämwerkzeug
11 eine andere Schneidrichtung haben als bei der Abwärtsfahrt, deshalb sind rwei gegenläufige Schrämköpfe
angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, einen Schrämkopf mit doppelt wirkenden Meißeln vorzusehen.
Der Fahrbalken 6 ist so ausgebildet, daß die Schrämeinrichtung 10 an einer Untergurtfahrbahn
hängend verfährt. Statt des Elektromotors 20 kann die Schrämeinrichtung 10 auch durch einen Seilzug bewegt
werden. Die Aufnahme des Gewichtes der Schrämeinrichtung 10 nebst Fahrbalken 6 und Schaufelrad 5
erfolgt über die Stützeinrichtung 8. Während der Bewegung des Gerätes entlang der Abbauböschung A
stützt sich die Stützeinrichtung 8 auf den beiden Stützrädern 8a und 9b ab, die an einer gemeinsamen
Schwinge gelagert sind.
Die Achsen 7 der Fahrbalken 6, von denen einer als Loslager ausgebildet ist, können mindestens um eine
Schnittiefe der Schrämeinrichtung 10 quer zur Fahrtrichtung des Gerätes verschoben werden. Dies erfolgt
durch die Kolben-Zylindereinheit 22. Diese Verschiebung ist erforderlich, um bei Umkehr des Gerätes den
neuen Schnitt einzuleiten. Im Verlauf der Querfahrt wird durch Steuern der Fahrwerksraupen 2 des Gerätes
die Ausgangsstellung wieder hergestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleicht das Gegengewicht 12 das Gewicht der Fahrbalken 6 und der
Schrämeinrichtung 10 aus, so daß bei Stellungswechsel des Gerätes die Fahrbalken 6 und das Gegengewicht 12
durch die Kolben-Zylindereinrichtung 9 und einen Hydraulikzylinder 15 in eine Stellung gebracht werden,
die eine günstige Schwerpunktlage und/oder ein optimales Durchgangsprofil erzeugt.
Das ebenfalls seitlich auskragende Schaufelt ad 5 wird hier durch ein Tragwerk geführt, das als Gegengewicht
ein Maschinenhaus 23 und Nebeneinrichtungen trägt. Damit das Band 16 nicht bei jedem Schnitt gerückt
werden muß. ist das Abförderband 21 mit einem teleskopierbaren Ausziehkopf versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaufelradaufnehmer oder dergleichen Gerät zur Gewinnung oder Ruck verladung von Mineralien
oder Schüttgütern, dessen Aufnehmer am Rahmen eines Fahrwerkes mit diesem parallel zur Abbauböschung
verfahrbar ist und dem ein ebenfalls am Fahrwerksrahmen angelenkter, die Abbauböschung
bestreichender, sich im wesentlichen nach oben erstreckender Fahrbalken zugeordnet ist, entlang
dem eine Schrämeinrichtung bis zur Fahrebene des Gerätes nach unten verfahrbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Fahrbalken (6) in Fahrtrichtung des Gerätes gesehen, vor und hinter
dem Aufnehmer (5) etwa A-förmig angeordnet sind, denen nur eine einzige Schrämeinrichiung (10)
zugeordnet ist, die von dem einen Fahrbalken (6) euf den anderen Fahrbalken (6) umsetzbar ist
2. Schaufelradaufnehmer oder dergleichen Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrbalken (6) einen spitzen Winkel bilden, dessen Schenkel den Aufnehmer (5) einschließen und in
dessen Scheitelbereich eine Vorrichtung zum Umsetzen der Schrämeinrichtung (10) von einem auf
den anderen Fahrbalken (6) vorgesehen ist.
3. Schaufelradaufnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum
Umsetzen der Schrämeinrichtung (10) eine Weiche (19) ist, deren Schwenkpunkt (18) im Scheitelpunkt
des durch die Fahrbalken (6) gebildeten spitzen Winkels liegt.
4. Schaufelradaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrbalken (6) mit mindestens einem Stützrad (8a, Sb) versehen sind, das sich auf der Abbauböschung
(A) abstützt.
5. Schaufelradaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnehmer (5) und die Fahrbalken (6) gegenüber dem Fahrwerk in Richtung auf die Abbauböschung
(A) um mindestens eine Schnittiefe der Schrämeinrichtung (10) einstellbar sind.
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DE2628863C3 true DE2628863C3 (de) | 1979-10-31 |
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