DE2550391A1 - Verfahren zum entnehmen von bettungsmaterial aus schotterbettungen - Google Patents

Verfahren zum entnehmen von bettungsmaterial aus schotterbettungen

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DE2550391A1 DE19752550391 DE2550391A DE2550391A1 DE 2550391 A1 DE2550391 A1 DE 2550391A1 DE 19752550391 DE19752550391 DE 19752550391 DE 2550391 A DE2550391 A DE 2550391A DE 2550391 A1 DE2550391 A1 DE 2550391A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. EWeickmann, Dipl.-Phys. Dr. k. Tiv\i\€
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
P 25 50 391.7 8 MÜNCHEN 86, DEN 1 '- '»'■- i/i
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
CLR
Firma Max K η a ρ e , Bauunternehmung, 8016 Heimstetten, Taxetstraße 1
Verfahren zum Entnehmen von Bettungsmaterial aus Schotterbettungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entnehmen von Bettungsmaterial aus Schotterbettungen von Gleisanlagen, bei dem ein Schienenfahrzeug auf dem vorhandenen Gleis fährt und eine auf diesem Schienenfahrzeug angeordnete, das Gleis umschlingende 'endlose Fräs- und Förderkette unterhalb des Gleises die Bettung abfräst, aufnimmt und auf das Schienenfahrzeug hochfördert. Die Erfindung betrifft auch eine Bettungsbehandlungsmaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art bedient man sich einer Bettungsbehandlungsmaschine, bei der die Arbeitsbreite der Fräs- und Förderkette unterhalb des Gleises veränderbar ist, so daß die Bettung auch unter Weichen bearbeitet werden kann. Es ist allerdings meist nicht möglich, unter der gesamten Weiche durchzufahren, weil einerseits die notwendige
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Arbeitsbreite nicht zur Verfügung steht und andererseits die endlose Förderkette wegen des abzweigenden Gleisstücks getrennt und dann wieder neu eingesetzt und zusammengefügt werden muß. Es kann somit ein bestimmter Bereich verbleiben, der von Hand bearbeitet werden muß oder auch unbearbeitet bleibt.
Um die zeitraubende Handarbeit zu vermeiden, ist man auch schon dazu übergegangen, diejenigen Streckenabschnitte (Gleise und Weichen), die mit Hilfe des bekannten Verfahrens unter Anwendung der bekannten Bettungsbearbeitungsmaschine nicht gereinigt werden können, vollständig abzubauen und Bettungsbearbeitungsmaschinen einzusetzen, die ohne Gleis verfahrbar sind, wobei diese Maschinen in der Regel mit Raupenfahrwerken ausgerüstet sind. Es kommen hier Fahrzeuge zum Einsatz, die entweder zusätzlich zu einem oder mehreren Raupenfahrwerken ein Schienenfahrwerk aufweisen, um auf dem vorhandenen Gleis bis an die gleislose Baustelle fahren zu können, oder man kann hierbei auch eine Planierfräse einsetzen.
Mit diesen Bettungsbearbeitungsmaschinen, die nur im gleis- und weichenfreien Bereich arbeiten, ist eine Bearbeitung ohne vorhergehenden Gleisabbau nicht möglich, während bei den anderen Bearbeitungsmaschinen, die zur Durchführung des eingangs erläuterten Verfahrens zur Anwendung kommen, die Bearbeitung gleisfreier Strecken nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs angegebene Verfahren dahin zu erweitern, daß auch Streckenbereiche, wie z. B. an Weichen und im Bereich von Bahnsteigen, bearbeitet werden können, deren Bearbeitung nach dem bekannten Verfahren nicht möglich war und die stattdessen unter Einsatz anderer Geräte bearbeitet werden mußten oder unbearbeitet blieben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in Bereichen der Gleisanlage, in denen die Bearbeitung mit das Gleis umschlingender Fräs- und Förderkette nicht möglich ist, das Gleis abbaut, das Schienenfahrzeug unter Umsetzung auf bettungsgängige Fahrwerke über das eine Gleisende hinaus in den gleisfreien Bettungsbereich fahren läßt, die Fräs- und Förderkette in dem gleisfreien Bereich weiterarbeiten läßt und nach Durchfahren des gleisfreien Bereiches das Schienenfahrzeug am anderen Gleisende wieder aufgleist und dabei die geschlossene Fräs- und Förderkette mit ihrem Untertrum unter dieses andere Gleisende eindringen läßt. Es ist also, abgesehen von der kurzen Verzögerung, die ein Abgleisen und ein Aufgleisen des Schienenfahrzeuges mit sich bringt, ein kontinuierliches Weiterarbeiten mittels der Fräs- und Förderkette möglich, die bei dem erfindungsmäßen Verfahren nicht geteilt zu werden braucht, wenn diese Fräs- und Förderkette aus dem gleisfreien Bereich wieder in den gleisgebundenen Bereich eindringt. Ein wesentlicher Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, daß die jeweilige Gleisstrecke unabhängig davon, ob Weichen vorhanden sind, ob Bahnhofsdurchfahrten mit Bahnsteigen vorliegen oder dergleichen, durchgehend bearbeitet werden kann, so daß keine ungleichmäßig bearbeiteten Abschnitte verbleiben. Außerdem entfällt das äußerst aufwendige Wechseln von Bearbeitungsmaschinen, wie dies bei den bisherigen Verfahren unumgänglich war.
Eine Bettungsbehandlungsmaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, umfassend ein Schienenfahrzeug, eine zum Umschlingen des Gleises ausgebildete Fräs- und Förderkette und Behandlungs- und/oder Weiterförderungseinrichtungen für den Schotter auf dem Schienenfahrzeug, ist gekennzeichnet durch gegenüber den Schienenrädern höhenverstellbare und lenkbare Raupenfahrwerke. Auf diesen Raupenfahrwerken kann das Schienenfahrzeug beim Übergang auf einen
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gleislosen Bereich weiterfahren und die Bearbeitung der Bettung vornehmen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Bettungsbehandlungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endbereich des Schienenfahrzeugs hintereinander ein ein- oder mehrachsiges schienengängiges Hauptfahrgestell, ein höhenverstellbares schienengängiges Hilfsfahrgestell und zwischen Hauptfahrgestell und Hilfsfahrgestell das höhenverstellbare Raupenfahrzeug angeordnet sind. Mit Hilfe des höhenverstellbaren Hilfsfahrwerkes und des höhenverstellbaren Raupenfahrwerkes ist es möglich, das Schienenfahrzeug ohne zusätzlichen Aufbau von Übergangsrampen von der Schiene auf den gleislosen Abschnitt abzusetzen, indem das Hilfsfahrwerk nach unten abgedrückt wird und das Schienenfahrzeug so weit vorgeschoben wird, bis das höhenverstellbare Raupenfahrwerk über dem gleislosen Bereich angekommen ist. Von diesem Moment an kann das Raupenfahrwerk nach unten abgedrückt werden, um sich auf dem gleislosen Bereich abzustützen.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das Hilfsfahrgestell seitenverstellbar ist, da hierdurch das Auf- oder Abgleisen des Schienenfahrzeuges erleichtert wird, je nachdem, ob das Hilfsfahrwerk in Fahrtrichtung gesehen vor den genannten anderen Fahrwerken oder hinter diesen Fahrwerken angeordnet ist.
Damit Streckenabschnitte unterschiedlicher Breite bearbeitet werden können,ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Fräsbreite veränderbar ist. Hierzu kann entweder das Untertrum der Fräs- und Förderkette verlängerbar sein, wie dies bei an sich bekannten Bettungsbearbeitungsmaschinen bekannt ist, oder es kann in besonderer Ausgestaltung der Erfindung zumindest an einer Seite des Schienenfahrzeuges eine Schrämmkette mit veränderbarer Arbeitsbreite vorgesehen sein. Dabei ist es vorteilhaft, die
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Schrämmkette ausschwenkbar anzuordnen, so daß sie bei Verengungen, wie sie beispielsweise im Bahnhofsbereich, bei Signalbauten oder im Tunnelbereich auftreten, ohne Umbauten und ohne den Arbeitsablauf zu verzögern, an das Schienenfahrzeug herangeschwenkt werden können.
Es empfiehlt sich, Reinigungs- und Weiterförderungseinrichtungen zum Wiedereinbringen des Schotters auf das Planum vorzusehen, damit derjenige Teil der abgefrästen Bettung, der wiederverwendbar ist, nicht wegtransportiert, sondern unmittelbar nach der Reinigung wieder eingebracht werden kann.
Zum Wiedereinbringen des Schotters kann ein vorzugsweise mit veränderbarer Arbeitsbreite ausgebildeter Schotterverteilkasten vorgesehen sein.
Für den Einsatz im gleislosen Bereich können an der Bettungsbearbeitungsmaschine ein Planierschild mit veränderbarer Arbeitsbreite und gegebenenfalls Verdichtungseinrichtungen vorgesehen sein.
Damit die Bettungsbehandlungsmaschine den an der Baustelle vorliegenden Gegebenheiten angepaßt werden kann, sind die Behandlungs- und Weiterförderungseinrichtungen zur wahlweisen Abgabe überschüssigen Schotters nach beiden Seiten oder nach rückwärts ausgebildet. Hierdurch wird jede Verlademöglichkeit erfaßt. Aus den gleichen Gründen empfiehlt es sich, die Bettungsbehandlungsmaschine so auszubilden, daß die Behandlungs- und Weiterförderungseinrichtungen zur wahlweisen Abgabe von Reinigungsrückständen nach beiden Seiten oder nach vorne ausgebildet sind. Das Abgeben der Reinigungsrückstände bereitet somit ebenfalls keine Schwierigkeiten, da diese Rückstände nach allen Seiten hin abgegeben werden können.
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Um auch bei einer geringen Bettungstiefe mit der Fräs- und Förderkette nach dem Arbeiten in einem gleisfreien Bereich unter das anschließende Gleis fahren zu können, ohne den Untergrund unter der Schotterbettung mit abräumen zu müssen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an dem Schienenfahrzeug im Bereich des vorderen Endes der Fräs- und Förderkette und gegebenenfalls zwischen diesem vorderen Ende der Fräs- und Förderkette und dem hinteren Fahrwerk eine Schienenhebezange vorgesehen sein. Die im Bereich der Fräs- und Förderkette vorgesehene Schienenhebezange, die mit Rollen die Schienenköpfe untergreift und das Gleis anhebt, schaltet auch die Gefahr aus, daß die Fräs- und Förderkette beim Einfahren unter ein Gleis nach einem gleisfreien Abschnitt mit der Unterkante der Schwellen in Berührung kommt. Die Anordnung einer weiteren Schienenhebezange zwischen dem vorderen Ende der Fräs- und Förderkette und einem Schotterverteiler empfiehlt sich, um im gleisgebundenen Betrieb ein Anheben des Gleises zu ermöglichen.
Zum Gleisrichten können die Schienenhebezangen seitlich verstellbar ausgebildet sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bettungsbearbeitungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens und
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Maschine nach Fig. 1.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt eine Bettungsbearbeitungsmaschine zur Durchführung des eingangs erläuterten Verfahrens ein Schienenfahrzeug 1, das als Brückenwagen ausgebildet ist und in den Endbereichen ein Drehgestell 2 als
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Hauptfahrwerk für den Einsatz im schienengebundenen Betrieb, ein Raupenfahrwerk 3 und ein Hilfsfahrgestell 4 umfaßt, wobei die dargestellte bevorzugte Ausführungsform diese Fahrgestelle vom äußeren Ende des Brückenwagens hintereinander in der aufgezählten Reihenfolge aufweist. Das Raupenfahrwerk 3 und das Hilfsfahrgestell 4, das eine oder mehrere Achsen mit einem Laufrad umfaßt, sind in der Höhe verstellbar, wobei das Hilfsfahrwerk 4 zusätzlich noch in Seitenrichtung verschiebbar ist, um das Auf- und Abgleisen des Schienenfahrzeugs 1 zu erleichtern.
Auf der Brücke 5 ist mittels Tragbalken 6 eine Fräs- und Förderkette 7 gehalten und geführt, die um zwei untere Umlenkräder 8 und ein oberes Umlenkrad 9 geführt ist. Die Tragbalken sind unter einem Winkel zur Brücke 5 mittels einer hydraulischen Stützeinrichtung 10 gehalten und dienen zur Führung der Kette und als Förderrinne für das aus der Bettung herausgefräste Material. Die unteren Enden der Tragbalken, die zu beiden Seiten der Brücke 5 vorgesehen sind und diese zangenartig umgreifen, umfassen einen Arbeitsbalken 11, an dessen Enden die Umlenkräder 8 gelagert sind. Der Arbeitsbalken 11 stützt das Untertrum 12 der Fräs- und Förderkette 7 unmittelbar an der Einsatzstelle in der Bettung ab. Die beiden Tragbalken 6 und'der Arbeitsbalken 11 umschlingen zusammen mit der umlaufenden Fräs- und Förderkette 7 die Brücke 5 des Schienenfahrzeuges 1. Die hydraulische Stützeinrichtung gestattet es, die Trag- und Arbeitsbalken zusammen mit der Fräs- und Förderkette anzuheben und abzusenken.
Zur Vergrößerung der Arbeitsbreite kann der Arbeitsbalken 11 nach Einsetzen zusätzlicher Kettenglieder verlängert werden. Es ist aber auch möglich, die Arbeitsbreite dieser Bettungsbearbeitungsmaschine dadurch zu vergrößern, daß schwenkbar an der Brücke 5 gelagerte Schrämmketten 13 vorgesehen sind, die in Richtung auf die Fräs- und Förderkette
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7 fördern, so daß das von den Schräitunketten abgehobene Material von der Fräs- und Förderkette 7 erfaßt und nach oben in einen Schotterkasten 14 gefördert wird. Durch die zusätzliche Anordnung von Schrämmketten 13 kann der Arbeitsbalken 11 und damit die Arbeitsbreite der Fräs- und Förderkette 7 auf ein Maß eingestellt werden, welches ein Arbeiten an verengten Stellen, wie z. B. an Bahnsteigen oder Tunneldurchfahrten, gestattet. Die zwischen solchen verengten Stellen liegenden Streckenabschnitte, die eine größere Arbeitsbreite erfordern, können durch Einsatz der Schrämmketten 13 bearbeitet werden, wenn der Umbau auf eine größere Arbeitsbreite der Fräs- und Förderkette 7 nicht gewünscht ist.
In dem Schotterkasten 14 sind Siebvorrichtungen 15 vorgesehen, mit deren Hilfe aus dem abgefrästen Bettungsmaterial der wiederverwendbare Schotter herausgesiebt werden kann. Dieser wiederverwendbare Schotter gelangt in einen Behälter 16, aus dem er an der Unterseite abgezogen werden kann, wobei eine Verteilvorrichtung 17 vorgesehen ist, die den Schotter entweder auf eine Fördervorrichtung 18a oder auf eine Fördervorrichtung 19 lenkt. Die Fördervorrichtung 18a fördert den überflüssigen Schotter nach hinten auf einen Ladewagen oder neben die Bettung. Die Fördervorrichtung 19 fördert den gereinigten'Schotter in einen Schotterkasten 20, aus dem der Schotter in einen in seiner Arbeitsbreite veränderbaren Schotterverteilkasten 21 gelangt. Hinter dem Schotterverteilkasten ist eine Planiereinrichtung 22 vorgesehen, die im gleisfreien Bereich die Einebnung des aus dem Schotterverteilkastens 21 austretenden Schotters übernimmt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, gelangt die abgefräste Bettung in den Schotterkasten 14 aufgrund der Förderwirkung der Fräs- und Förderkette 7, die das abgefräste Bettungsmaterial in dem als Förderrinne ausgebildeten Trag-
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balken 6 nach oben in den Schotterkasten 14 fördert. Aus diesem fällt der Abfall auf einen unterhalb der Siebeinrichtung 15 angeordneten Förderer 23, der diesen Abfall zu einem weiteren Förderer 24 bringt, der den Abfall wahlweise rechts oder links auf einen von zwei schwenkbar angeordneten Förderern 25 aufgibt, der den Abfall seitlich neben die Bettung fördert oder auf ein Förderband 26 abgibt, das den Abfall über das Führerhaus 28 nach vorne auf ein Verladeband 27 fördert. Ein im hinteren Bereich des Schienenfahrzeugs 1 vorgesehenes Führerhaus ist mit 29 bezeichnet.
Aus der obigen Beschreibung ist das Abfräsen der Bettung, das Wegfördern der abgefrästen Bettung, das Reinigen des Bettungsmaterials und das Zurückführen der brauchbaren Schotteranteile erkennbar, so daß im Nachfolgenden diese Vorgänge nicht mehr erläutert werden. Die beschriebene Bettungsbearbeitungsmaschine, welche das Schienenfahrzeug 1 umfaßt, kann entweder in einem gleisgebundenen Bereich oder im gleisfreien Bereich arbeiten. Wird das vorhandene Gleis nicht abgebaut, so muß die Fräs- und Förderkette 7 geteilt und unter dem Gleis in einem von Hand ausgehobenen Graben hindurchgeführt und wieder geschlossen werden. Zu diesem Zweck ist es auch erforderlich, den Arbeitsbalken 11 zu demontieren und unter dem Gleis hindurchzuführen. Dann wird die Fräs- und Förderkette in Umlauf versetzt und das Schienenfahrzeug in Fig. 1 nach links bewegt. Das von der Fräs- und Förderkette 7 aufgenommende Bettungsmaterial gelangt in den Schotterkasten 14.
Soll von einem gleisgebundenen Bereich auf einen gleisfreien Bereich übergegangen werden, so wird das in Fig. 1 im linken Endbereich vorgesehene Hilfsfahrwerk 4 nach unten abgelassen und so weit mit Hilfe einer Hydraulikeinrichtung nach unten abgedrückt, bis das Gewicht des Schienenfahrzeugs 1 im vorderen Bereich von diesem Hilfsfahrwerk aufgenommen ist,
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so daß das Schienenfahrzeug mit seinem Hauptfahrwerk 2, das als Drehgestell ausgebildet ist, das Ende des vorhandenen Gleises verlassen kann. Wenn sich das Raupenfahrwerk 3 über dem gleisfreien Bereich befindet, wird dieses Raupenfahrwerk mit Hilfe einer hydraulischen Einrichtung nach unten abgesenkt, bis es auf dem gleisfreien Bereich aufliegt und die vom Hilfsfahrwerk 4 abgestützte Last übernehmen kann. Das Schienenfahrzeug 1 fährt dann auf dem vorderen Raupenfahrwerk im gleisfreien Bereich, bis das hintere Raupenfahrwerk 3 das Ende des Gleises überschritten und in den gleisfreien Bereich abgesenkt werden kann. Von diesem Moment an fährt das Schienenfahrzeug 1 auf den Raupenfahrwerken 3. Die Arbeit der Fräs- und Förderkette 7 braucht bei diesem übergang nicht eingestellt zu werden. Gleiches gilt auch für den Fall, daß die Arbeit im gleisfreien Bereich beendet und das vordere Hauptfahrwerk 2 wieder aufgegleist wird. Zu diesem Zweck wird das Raupenfahrwerk so weit abgedrückt, daß das Hauptfahrwerk 2 sich über den Schienen befindet, worauf das als Drehgestell ausgebildete Hauptfahrwerk so ausgerichtet wird, daß es auf die Schienen gelangt, wenn das Schienenfahrzeug 1 durch Emporziehen des Raupenfahrwerks 3 abgesenkt wird. Die Fräs- und Förderkette 7 arbeitet auch bei diesem übergang ohne Unterbrechung und gelangt unter das Gleis und nimmt dort die Bettung auf. Aus dem Schotterverteilkasten wird der von der bisherigen Bettung befreite Bereich mit gereinigtem oder neuem Schotter aufgefüllt.
An dem Schienenfahrzeug 1 ist im Bereich des vorderen Endes der Fräs- und Förderkette 7 eine Schienenhebezange 30 aufgehängt, welche mittels Rollen 31 die Schienenköpfe untergreift. Diese Schienenhebezange dient dazu, das Gleis zum Wiedereinfahren der Fräs- und Förderkette 7 unter das Gleis anzuheben. Eine weitere Schienehebezange dieser Art kann an einer Stelle zwischen dem Untertrum der Fräs- und Förder-
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kette 7 und dem Schotterverteiler 21 angeordnet sein, so daß das Gleis in seinem nicht durch Schotter unterstützten Bereich hochgehalten werden kann. Die Schienenhebezangen können zum Gleisrichten seitlich verstellbar ausgebildet sein.
Patentansprüche
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Entnehmen von Bettungsmaterial aus Schotterbettungen von Gleis- und Weichenanlagen, bei dem ein Schienenfahrzeug auf dem vorhandenen Gleis fährt und eine auf diesem Schienenfahrzeug angeordnete, das Gleis umschlingende endlose Fräs- unf Förderkette unterhalb des Gleises die Bettung abfräst und auf das Schienenfahrzeug hinauffördert, dadurch gekennzeichnet, daß man in Bereichen der Gleisanlage, in denen eine Bearbeitung mit das Gleis umschlingender Fräs- und Förderkette nicht möglich ist, das Gleis abbaut, das Schienenfahrzeug unter Umsetzung auf bettungsgängige Fahrwerke über das eine Gleisende hinaus in den gleisfreien Bettungsbereich fahren läßt, die Fräs- und Förderkette in dem gleisfreien Bereich weiterarbeiten läßt und nach Durchfahren des gleisfreien Bereiches das Schienenfahrzeug am anderen Gleisende wieder aufgleist und dabei die geschlossene Fräs- und Förderkette mit ihrem Untertrum unter dieses andere Gleisende eindringen läßt.
  2. 2. Bettungsbehandlungsmaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend ein Schienenfahrzeug, eine zum Umschlingen des Gleises ausgebil-
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    dete Fräs- und Förderkette und Behandlungs- und/oder Weiterförderungseinrichtungen für den Schotter auf dem Schienenfahrzeug, gekennzeichnet durch gegenüber den Schienenrädern (2, 4) höhenverstellbare und lenkbare Raupenfahrwerke (3).
  3. 3. Bettungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endbereich des Schienenfahrzeuges (1) hintereinander ein ein- oder mehrachsiges schienengängiges Hauptfahrgestell (2), ein höhenverstellbares, schienengängiges Hilfsfahrgestell (4) und zwischen Hauptfahrgestell und Hilfsfahrgestell das höhenverstellbare Raupenfahrwerk (3) angeordnet sind.
  4. 4. Bettungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfahrgestell (4) seitenverstellbar ist.
  5. 5. Bettungsbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsbreite veränderbar ist.
  6. 6. Bettungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß -das Untertrum (12) der Fräs- und Förderkette (7) verlängerbar ist.
  7. 7. Bettungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seite des Schienenfahrzeugs (1) eine Schrämmkette (13) mit veränderbarer Arbeitsbreite vorgesehen ist.
  8. 8. Bettungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmketten (13) ausschwenkbar angeordnet sind.
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    InachgereichtJ
  9. 9. Bettungsbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Reinigungs- (14, 15) und Weiterförderungseinrichtungen (17, 19, 21) zum Wiedereinbringen des Schotters auf das Planum vorgesehen sind.
  10. 10. Bettungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Wiedereinbringen des Schotters einen Schotterverteilkasten (21), vorzugsweise mit veränderbarer Arbeitsbreite, umfaßt.
  11. 11. Bettungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Einsatz im gleislosen Bereich ein Planierschild (22) mit veränderbarer Arbeitsbreite und gegebenenfalls Verdichtungseinrichtungen vorgesehen sind.
  12. 12. Bettungsbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsund Weiterförderungseinrichtungen (17, 18a) zur wahlweisen Abgabe überschüssigen Schotters nach beiden Seiten oder nach rückwärts ausgebildet sind.
  13. 13. Bettungsbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsund Weiterförderungseinrichtungen (23, 24, 25, 26) zur wahlweisen Abgabe von Reinigungsrückständen nach beiden Seiten oder nach vorne ausgebildet sind.
  14. 14. Bettungsbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schienenfahrzeug (1) im Bereich des vorderen Endes der Fräs- und Förderkette (7) und gegebenenfalls zwischen diesem vorderen Ende der Fräs- und Förderkette und einem Schotterverteiler (21) eine Schienenhebezange (30) vorgesehen ist.
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    1 J Λ .--
  15. 15. Bettungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenhebezangen (30) seitlich verstellbar ausgebildet sind.
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