DE2315362B2 - Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzeilen, insbesondere Fertiggaragen - Google Patents
Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzeilen, insbesondere FertiggaragenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Fertiggaragen
mit einem hinter dem Fahrerhaus auf einem Drehkranz angeordneten Längsträger und einem mit
dem Längsträger zusammenwirkenden, in die Raumzelle einfahrbaren Traggerüst, das e'-te Hebevorrichtung
für die Raumzelle aufweist sowie mit einer Bodenabstützung, die an je einer Fahrzeugseite ine Stütze besitzt,
an deren Ende ein ein- und ausfahrbarer Hubstempel angebracht ist.
Bei einem bekannten Fahrzeug (vgl. DE-PS Π 56 321)
weist die Hebevorrichtung mehrere zwischen dem Chassis des Fahrzeuges und dem Traggerüst angeordnete
Hubstempel auf, die das Traggerüst anheben können, an dem Zugseile befestigt sind, die mit dem
Boden der Raumzelle verbunden sind. Die Raumzelle hat in ihrem Boden Ausnehmungen für die Achsen und
die Räder des Fahrzeuges. Zum Aufladen fährt das Fahrzeug in die Raumzelle bis die Räder in den
Ausnehmungen stehen; nachdem die Zugseile an den Boden der Fertiggarage angeschlossen sind, kann mit
Hubstempeln die Raumzelle unter dem Chassis des Fahrzeuges angehoben werden. Nachteilig sind verhältnismäßig
große Ausnehmungen im Boden der Raumzelle. Sie beeinträchtigen die Stabilität der Fertiggarage
und müssen nach dem Absetzen abgedeckt werden.
Ein anderes der bekannten Fahrzeuge (vgl. DE-OS 19 41 940) hat einen auf dem Fahrzeug bzw. auf dem
Fahrzeugchassis in Längsrichtung des Fahrzeuges verschieblichen Längsträger, der an beiden Enden
ausfahrbare Stützen besitzt. Dieser Längsträger wird auf einem besonderen Fahrwerk in die Fertiggarage
eingefahren, auf deren Boden abgesenkt; er wird dann mil dem Boden verschwenkt. In dem Boden im Inneren
der Fertiggarage sind mehrere kleinere Öffnungen für ausfahrbare Stützen angebracht. Diese werden so weit
ausgefahren, daß das Chassis des Fahrzeuges unter den Boden der Garage fahren kann, worauf die Fertiggarage
auf das Chassis des Fahrzeuges abgesenkt wird.
Bei diesen Ausführungsformen müssen die Längsachsen von Fahrzeug und Fertiggarage zum Be- und
■»>
Entladen miteinander fluchten, wobei das Fahrzeug mit
seiner Rückseite vor der offenen Stirnseite der Fertiggarage stehen muß. Das ist nachteilig, insbesondere
wenn Fertiggaragen in sog. Garagenhöfen abgesetzt werden sollen und die Garagenhöfe aus zwei Reihen
von Fertiggaragen bestehen, deren offene Stirnseiten einander zugewandt sind. Der freie Raum zwischen den
beiden Reihen der Fertiggaragen ist dann häufig nur so groß, daß Personenkraftfahrzeuge mit üblichen Wendekreisen
in die Garagen einfahren können; dieser Platz reicht jedoch nicht aus, um ein Transportfahrzeug der
beschriebenen Gattung in seine Stellung zum Entladen einer Fertiggarage zu verbringen oder nach dem
Entladen aus dem Hof herauszufahren.
Bei einem aus der DE-OS 21 10 562 bekannten Fahrzeug, von dem die Erfindung ausgeht, wird durch
die Lagerung des Längsträgers auf einem Drehkranz erreicht, daß der Längsträger einschließlich Traggerüst
und Hebevorrichtung mit der daran aufgehängten oder am Dach unterstützen Fertiggarage, aber auch ohne die
Fertiggarage bis zu 90° gegenüber der Fahrzeuglängsachse verschwenkt werden kann. Auf diese Weise läßt
sich die Fertiggarage auch seitlich auf- und abladen. Wenn das bekannte Fahrzeug quer zur Fertiggarage
aufgestellt worden ist, kann der Träger durch gleichzeitiges Verschieben und Schwenken in die Fertiggarage
eingefahren und auf diese Weise auch wieder herausgefahren werden, sofern das Fahrzeug entsprechend
gefahren wird. Das setzt aber einerseits eine erhebliche Geschicklichkeit des Fahrers und andererseits eine
Begleitperson voraus, die den Träger manipulieren muß. Einerseits wird dadurch ein erhöhter Personalaufwand
erforderlich. Andererseits besteht die Gefahr, daß der Träger das Bauwerk beschädigt.
Bei dem bekannten Fahrzeug sind die zur Bodenabstützung dienenden Stützen am freien Ende des
Längsträgers befestigt. Die Hubstenipel werden durch im Garagenboden vorgesehene Öffnungen geführt, so
daß sie sich auf der Bodenoberfläche abstützen können.
Wenn das Gebäude angehoben ist, kann das Fahrzeug unter den Boden des Gebäudes gefahren werden bzw.
läßt sich das Fahrzeug unter dem Boden des Gebäudes herausfahren. Der Träger ruht beim Verfahren des
Fahrzeuges dann einerseits auf den Hubstempeln und andererseits auf einem Wagen, der den Drehkranz
unterstützt und auf einer Schienenführung des Fahrzeugaufbaues in Längsrichtung des Fahrzeuges fährt.
Die Bewegungen des Wagens in beiden Richtungen hängen von der jeweiligen Fahrbewegung des Fahrzeuges
ab. Das Ergebnis sind jedoch Querbeanspruchungen der Hubstempel, die mit dem Gewicht des Gebäudes
erheblich belastet sind. Diese Beanspruchungen wachsen in besonderen Situationen unkontrollierbar an. Das
ist z. B. der Fall, wenn das Auf- und Abladen des Gebäudes auf abschüssigem Planum erfolgen muß, weil
dann der Schwerkraftvektor aus der Stützrichtung der Hubstempel auswandert. Ähnliche Gefahrenlagen ergeben
sich dann, wenn das Fahrzeug Bewegungen quer zur Längsachse des Trägers ausführt, weil dann ebenfalls je
nach Winkelabweichungen Querkraftkomponenten auftreten. Die bekannte Abstützung ist demnach schon aus
diesem Grunde nicht sicher.
Ihre Sicherheit wird jedoch noch erheblich dadurch beeinträchtigt, daß die Hubstempel sich notwendigerweise
unter der Fertiggarage abstützen, so daß auch deren Widerlager auf dem Planum unter dem Boden der
Fertiggarage liegen. Man muß bedenken, daß das Aufstellungsplanum z. B. bei Stahlbetonfertieearaeen in
der Regel nicht befestigt ist und daß die Hubstempe!
ganz erhebliche Flächenbelastungen verursachen. Diese können auch nicht vermindert werden, weil dann die
öffnungen im Garagenboden zu groß werden. Da man deshalb die Hubstempel nicht auf den Streifen- oder
Punktfundamenten abstützen kann, behilft mun sich in
der Praxis durch Bohlen, Bleche und ähnliche Unterlagen.
Diese sind dann aber nur noch schwer oder überhaupt nicht nach dem Aufstellen zu entfernen und
müssen vor dem Aufladen unter das Gebäude gebracht werden, was meistens nicht möglich ist. Diese Arbeiten
sind such gefährlich, weil sie unter der schwebenden Last ausgeführt werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Transportfahrzeug der beschriebenen Gattung zu
schaffen, mit dem Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, auch unter beengten räumlichen Verhältnissen
be- und entladen werden können, wenn also das Fahrzeug unter einem beliebigen Winkel 2ur
Fahrzeuglängsachse steht, wobei aber eine sichere Abstützung des Fahrzeuges erreicht werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darir.. daß das Traggerüst und die Hebevorrichtung auf einem auf dem
Längsträger verschieblichen Tragarm angebracht sind und daß die teleskopartig ausfahrbaren Stützen um
mehr als die halbe Breite der Stahlbetonraumzeüe
hinter dem Drehkranz an das Fahrzeugchassis angeschlossen sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Fahrzeug zum Ein- und Ausfahren des Trägers und der
Hebevorrichtung nicht verfahren zu werden braucht. Das Fahrzeug wird vielmehr zunächst vor die
Fertiggarage gefahren, so daß dann bei uehendem Fahrzeug durch Ausfahren des Tragarmes das Traggerüst
mit der Hebevorrichtung in das Innere des Bauwerkes eingebracht werden kann. Das setzt keine
besondere Geschicklichkeit des Fahrers voraus, und das Bauwerk kann auch nicht beschädigt werden.
Außerdem kann man die Bodenabstützung unabhängig von der- Längsträger in ihre wirksame Stellung
verbringen und auch wieder zurückziehen. Da sie nicht mehr unter, sondern neben dem Bauwerk auf dem
Planum steht, kann man genügend Sicherheit auch bei weichem Untergrund erreichen, ohne Schwierigkeiten
vor dem Auf- und Abladen der Fertiggarage gewärtigen zu müssen.
Bekannt war zwar auch ein Fahrzeug (FR-PS 15 72317) für den Transport von Behältern, bei dem
jedoch Traggerüst und Hebevorrichtung nicht in, sondern außerhalb eine; Containers angeordnet werden.
Außerdem wird der Container mit einem Fahrzeug auf einen Anhänger geladen. Das Fahrzeug kann sich
also die Last nicht selbst aufladen. Eine solche Vorrichtung kommt für den Transport von Stahlbetonfertiggaragen
aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Betracht.
Als besonders wirkungsvoll im Hinblick auf die unmittelbare Abstützung der auf das Fahrzeug wirkenden
Kippmomente empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Stützen im Bereich des Drehkranzes
seitlich an das Chassis angeschlossen sind. Da die an dem Längsträger bzw. Tragarm hängende Last und die
Abstützung nahezu in einer Ebene wirken, treten zusätzliche Biegemomente nicht auf. Praktisch läßt sich
diese Ausführungsform deshalb verwirklichen, weil die Fertiggaragen in der Regel auf Streifenfundamenten
abgesetzt werden, zwischen denen genügend Platz für
die Anordnung eines Auslegers bleibt.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mit dem beschriebenen
Fahrzeug Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, auch dann aufgenommen bzw. abgesetzt
werden können, wenn beengte räumliche Verhältnisse es nicht zulassen. Fahrzeug und Stahlbetonraumzelle so
auszurichten, daß die Längsachsen von Fahrzeug und Stahlbetonraumzelle fluchten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
ίο lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeuges für den Transport von Stahlbetonraumzellen, teilweise geschnitten,
is Fi g. 2 die Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1
mit ausgeschwenktem Längsträger und Tragarm,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach F i g. 2.
Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug dient dem
■α Transport von Stahlbetonraumzeller 1, beispielsweise
von FfrfjcTCTaracpn Das f-ahrzeu** ■"•"Mehl in seinem
grundsätzlichen Aufbau aus einem Chassis 2 mit daran angeschlossenen Antriebsrädern 3. Das Chassis 2 ist im
wesentlichen aufgebaut aus zwei Trägern 4, die mit Querträgern 5 den Festigkeitsverband bilden. Seitlich an
die Trager 4 sind Stützbalken 6 angeschlossen, die zusammen mit der Oberkante der Träger 4 die
Ladefläche für die Fertiggarage bilden.
Vorn auf dem Chassis 2 befindet sich "in Führerhaus 7
)o und hinter dem Führerhaus 7 ist auf einem Drehkranz 8
das Traggerüst 9 für die Fertiggarage angebracht. Das Traggerüst 9 besteht im wesentlichen aus einem
Längsträger 10 mit einem daran verschieblich gelagerten Tragarm 11. Bei der in den Figuren dargestellten
)i Ausführungsform sind Längsträger 10 und Tragarm 11
Teile einer Zylinderkolbenanordnung. Der Längsträger 10 ist unmittelbar auf dem Drehkranz 8 gelagert,
während der Tragarm 11 eine Hubeinrichtung 12<ürdie
Fertiggarage besitzt.
ό Die Hubeinrichtung 12 besteht aus einem auf dem
Trararm 11 angeordneten Hubstempel 13 mit zugeordneten
Rollenführungen 14, an die Zugseile 15, mit denen die Fertiggarage angehoben wird, angeschlossen sind.
Die Zugseile 15 sind an den Hubstempel Π iiher pin
*<* schwenkbares Querhaupt 16 angeschlossen, so ciaß bei
Betätigung des Hubstempels 13 alle Zugseile 15 gleichzeitig und gleichmäßig belastet werden. Über die
Rollenführungen 14, die auf an den Tragarm 11 angeschlossenen Querträgern 17 angebracht sind.
"><> werden die Zugseile 15 zur Bodenplatte der Fertiggarage
geführt, wo sie an Aufhängern 18 befestigt sind.
Wie man insbesondere aus F i g. 2 entnimmt, sind auf
beiden .Seiten des Fahrzeugs an das Chassis 2 Stützen 19 angeschlossen. Dazu besitzt das Chassis 2 Lager 20 mit
y> vertikalen Achsen 21, die bei dem dirgesteiiten
Ausführungsbeispiel um mehr als die halbe Breite der Fertiggarage hinter dem Drehkranz an das Chassis
angeschlossen sind. Die Stützen 19 bestehen im wesentlichen aus e'.ier um die vertikale Achse 21 von
wi dem Chass's 2 wegschwenkbaren auslegerartigen
Stütze 22, an deren freiem Ende ein Hubstempel 23 mit Stützfuß 24 angeschlossen ist.
Das Beladen des in den Figuren dargestellten Fahrzeugs mit einer Fertiggarage geschieht wie folgt:
h> Das Fahrzeug wird gemäß den Fig. 2 und 3 so vor die
Fertiggarage gefahren, daß nach dem Ausschwenken der Stützen 19 der Längsträger 10 auf dem Drehkranz 8
vor die Toröffnune der Fertißßaraee gedreht und rlpr
Tragarm 11 ausgefahren werden kann. Dann werden die
Zugseile 15 an die Aufhänger 18 am Boden der Fertiggarage angeschlossen und mit dem Hubstempel
13 die Fertiggarage angehoben. Anschließend wird der Tragarm 11 auf dem Längsträger 10 bis in seine
Ruhestellung zurückgefahren, worauf Längsträger 10 und Tragarm 11 mit der Fertiggarage zurüekgcschwenkt
werden, bis die Fertiggarage sich in Längsrichtung übe; dem Chassis 2 des Fahrzeugs
befindet. Dann wird der Hubstempel 13 entlastet und die Fertiggarage auf dem Chassis 2 und den Querträgern 5
abgesetzt. Nach dem Einschwenken und Festlegen der Stützen 19 ist das Fahrzeug abfahrbereit. - Das
Absetzen der F'crtiggaragc erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen,
insbesondere von Fertiggaragen mit einem hinter dem Fahrerhaus auf einem Drehkranz
angeordneten Längsträger und einem mit dem Längsträger zusammenwirkenden, in die Raumzelle
einfahrbaren Traggerüst, das eine Hebevorrichtung für die Raumzelle aufweist sowie mit einer
Bodenabstützung, die an je einer Fahrzeugseite eine Stütze besitzt, an deren Ende ein ein- und
ausfahrbarer Hubstempel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst
(9) und die Hebevorrichtung (12) auf einem auf dem Längsträger (10) verschieblichen Tragarm (11)
angebracht sind und daß die teleskopartig ausfahrbaren Stützen (22) um mehr als die halbe Breite der
Stahlbetonraumzelle (1) hinter dem Drehkranz (8) an das Fahrzeugchassis angeschlossen sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <5ia3 die Stützen (22) jeweils um eine
vertikale Achse (2f) verschwenkbar am Fahrzeug angelenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315362 DE2315362B2 (de) | 1973-03-28 | 1973-03-28 | Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzeilen, insbesondere Fertiggaragen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732315362 DE2315362B2 (de) | 1973-03-28 | 1973-03-28 | Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzeilen, insbesondere Fertiggaragen |
Publications (3)
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DE2315362B2 true DE2315362B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2315362C3 DE2315362C3 (de) | 1987-04-16 |
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ID=5876142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732315362 Granted DE2315362B2 (de) | 1973-03-28 | 1973-03-28 | Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzeilen, insbesondere Fertiggaragen |
Country Status (1)
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---|---|
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Legal Events
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