DE2320351A1 - Kraftfahrzeug-tuerverschlussgehaeuse - Google Patents

Kraftfahrzeug-tuerverschlussgehaeuse

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/40Lock elements covered by silencing layers, e.g. coatings

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Description

  • "Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse" Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse mit Gabelfalle und Sperriegel, wobei die Gabelfalle und der Sperriegel bei der Verschlußbetätigung an einer oder an mehreren Kontaktstellen (z.B. an Vorrast und Hauptrast) wechselwirken und das Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse in seiner Stirnseite einen Einftihrungsschlitz für einen zugleich an Berührungsflächen mit dem Gabelschlitz wechselwirkenden Schließbolzen aufweist. - Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Kraftfahrzeugtürverschlußgehäuse mit Gabelfalle, bei der die Sperrklinke am freien Schenkel der Gabelfalle angreift. Hier treffen bei Betätigung des Kraftfahrzeug-Türverschlusses die freien Schenkel wegen ihres großen Abstandes vom Drehpunkt mit hoher Geschwindigkeit auf den Sperriegel auf.
  • Bei (aus der Praxis) bekannten Kraftfahrzeug-Türverschlüssen bestehen alle genannten Bauteile aus Stahl, was aus Festigkeitsgründen erforderlich ist. Also kommt es an den genannten Kontaktstellen und an den genannten Berührungsflächen zu Prallschlägen Stahl auf Stahl, deren Stärke (Impuls) u.a. davon abhängt, mit welcher kinetischen Energie die zugeordnete Tür zugeschlagen wird. Die Prallschläge sind aus mehreren Gründen nachteilig. Einerseits bedingen sie störende Geräusche, andererseits fuhren sie häufig dazu, daß Lager der beschriebenen Bauteile und Lager anderer Teile der Schließmechanik vorzeitig ausschlagen. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse mit Gabelfalle und Sperriegel so weiter auszubilden, daß die beschriebenen Prallschläge nicht mehr auftreten.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäus e mit Gabelfalle und Sperriegel, wobei die Gabelfalle und der Sperriegel bei der Verschlußbetätigung an einer oder an mehreren Kontaktstellen wechselwirken und d as das Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse in seiner Stirnseite einen Einführungsschlitz für einen zugleich an BerUhrungsflächen mit dem Gabelschlitz wechselwirkenden Schließbolzen aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß die Kontaktstelle bzw. die Kontaktstellen zwischen Gabelfalle und Sperriegel und/oder die Berührungsfläohen zwischen Gabelschlitz und Schließbolzen Dämpfungselemente aus (hinreichend) weich elastischen Dämpfungswerkstoff (gummi, Kunststoff oder dergleichen) aufweisen. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Funktion eines Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuses in bezug auf alle Schließfunktionen und in festigkeitsmäßiger Hinsicht keinerlei Beeinträchtigungen erfährt, wenn die beschriebenen Dämpfungselemente angeordnet werden. Gleichzeitig erfahren die an den angegebenen Stellen angeordneten Dämpfungselemente nur solche Beanspruchungen die auch den Dämpfungselementen lange Lebensdauer verleihen. Im Ergebnis wird auf diese Weise die Geräuschbelästigung bekannter Ausführungsformen beachtlich reduziert ein Ausschlagen der Lager infolge von Prallschlägen kann nicht mehr auf treten.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere MBglichkeiten der Verwirklichung. Eine Ausftlhrungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit auszeichnet und die einfach auch bei Kraftfahrz eug-Türverschlußgehäusen verwirklicht werden kann, deren Fertigung in bezug auf Stanzwerkzeuge und dgl. bereits eingerichtet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente an den Kontaktstellen zwischen Gabelfalle und Sperrriegel aus in Aufnahmen der Gabelfalle und/oder des Sperriegels eingesetzten Dämpfungspuffern bestehen. Entsprechende Ausnehmungen können unschwer beispielsweise durch Bohren, an den beschriebenen Bauteilen angebracht werden. Interessanter und wirksamer ist eine andere AuSführungsform, die im Grundsatz dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gabelfalle eine Ummantelung aus Dämpfungswerkstoff aufweist. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus I>ämpfungswerkstoff an den Kontaktstellen zwischen Gabelfalle und Sperriegel zusätzliche Pufferausbildungen in Form von Federwegauskammerungen und Uberbrtlckenden Vorsprüngen besitzt. Federwegauskammerung bezeichnet dabei Auskammerungen, die dardber angeordneten Bauteilen aus Dämpfungswerkstoff einen beachtlichen Federweg verleihen. Im übrigen kann man dieser Ausführungsform an die Ummantelung Pufferausbildungen anschließen, die an Beruhrungsstellen mit anderen als den beschriebenen Bauteilen funktionieren. Um zu verhindern, daß die Ummantelung an einigen Stellen Schubbeanspruchungen erfährt, die vorzeitige Zerstörung auslösen könnten, empfiehlt die Erfindung, daß die Gabelfalle an einem ihrer Schenkel einen aus der Ummantelung herausragenden freien Schenkelkopf aufweist, -der z.B. beim Zuschlagen der TUr im ersten Kontakt mit dem Schließbolzen die Schubbeanspruchungen aufnimmt.
  • Ein anderer Vorschlag der Erfindung, der sich ebenfalls durch besondere Wirksamkeit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle aus zwei Platten besteht, und daß die beiden Platten unter Zwischenschaltung einer Scheibe aus Dämpfungswerkstoff aufeinandergesetzt sind, wobei die Scheibe aus D&mpfungswerkstoff an den Kontaktstellen zwischen Gabelfalle und Sperrklinke bzw. an den Beruhrungsstellen zwischen Schließbolzen und Schlitz in der Gabelfalle zusätzliche Vorsprünge oder dergl. aufweist, die in der schon beschriebenen Weise gleichsam als Dämpfungspuffer funktionieren. Solche Vorsprünge können auch an Berührungsstellen mit anderen Bauteilen vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in echematischer Darstellung: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftfanrzeug-Türverschlußgehäuse, die Fig. 2 bis 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 5, Fig. 7 eine Gabelfalle aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-TUrverschlußgehäuse mit anderer Dämpfungsausbildung, die Fig. 8 bis 12 die Schnitte B-B bzw. C-O bzw. D-D bzw. E-E bzw. F-F durch den Gegenstand nach Fig. 7, Fig. 13 im Maßstab der Fig. 7 eine Gabelf alle anderer Ausführungsform für ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug-TUrverschlußgehäuse und die Fig. 14, 15 Schnitte G-G bzw. H-H durch den Gegenstand nach Fig. 13.
  • Die Figuren zeigen zunächst im Schnitt das Kraftfahrzeug-TUrverschlußgehäuse 1 mit Gabelfalle 2 und Sperriegel 3. Die Gabelfalle 2 und der Sperriegel 3 wechselwirken bei Verschlußbetätigung an einer oder an mehreren Kontaktstellen, wie es in den Fig. 1 bis 6 auch dargestellt ist. Im übrigen besitzt das TUrverschlußgehäuse 1 in seiner Stirnseite 4 einen Einführungsschlitz -5 für einen zugleich an Berührungsflächen 6 mit cm Gabelschlitz 7 wechselwirkenden Schließbolzen 8. Die so definierte Kontaktstelle bzw. die so definierten Kontaktstellen 9 zwischen Gabelfalle 2 und Sperriegel 3 und/oder die Beruhrungsflächen 6 zwisehen Gabelschlitz 7 und Schließbolzen 8 sind mit Dämpfungselementen lo hinreichend aus weichelastischem Dämpfungswerkstoff versehen. Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 1 bis 6 ist die Anordnung so getroffen, daß die Dämpfungselemente lo an den Kontaktstellen 9 zwischen Gabelfalle 2 und Sperriegel 3 als Dämpfungspu££er lo ausgeführt sind, die in Aufnahmen 11 der Gabelfalle 2 bzw. des Sperriegels 3 angeordnet sind. Bei der AusfUhrungsform nach den Fig. 7 bis 12 besitzt die Gabelfalle 2 eine Ummantelung 12 aus Dämpfungswerkstoff. Insbesondere in Fig. 7 wird deutlich, daß diese Ummantelung 12 aus Dämpfungswerkstoff an den Kontaktstellen 9 zwischen Gabelfalle 2 und Sperriegel 3 zusätzliche Pufferausbildungen lo in Form von Federwegauskammerungen 13 und überbruckenden Vorsprüngen 14 aufweist. Die Ummantelung 12 kann entsprechende Pufferausbildungen lo auch an Berührungsstellen 9a mit anderen Bauteilen aufweisen. Im übrigen ist in Fig. 7 erkennbar, daß in einer bevorzugten Ausführungsform die Gabelfalle 2 an ihren freien Schenkeln 15 und 16 jeweils aus der Ummantelung 12 herausragende Sperrzähne 17a und 17b aufweist, die im verriegelten Zustand die hohen Flächenpressungen zwischen der Gabelfalle 2 und Sperrklinke 3 aufnehmen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 15 besteht die Gabelfalle 2 aus zwei Platten 18, 19, zwischen diesen beiden Batten 18, 19 ist eine Scheibe 20 aus Dämpfungswerkstoff angeordnet, wobei diese Scheibe 20 aus Dämpfungswerkstoff an den Kontaktstellen 9 zwischen Gabelfalle 2 und Sperriege 3 bzw. an den Berührungsfläohen 6 zwischen Schließbolzen 8 und Gabelschlitz 7 Dämpfungselemente 1o trägt. Diese können auch an weiteren Stellen, die Kontakt mit anderen Bauteilen erfahren, vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    9 Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse mit Gabelfalle und Sperrriegel, wobei die Gabelfalle und der Sperriegel bei der Verschlußbetätigung an einer oder an mehreren Kontaktstellen wechselwirken und das Kraftfahrzeug-Tdrverschlußgehäuse in seiner Stirnseite einen Einfuhrungsschlitz filr einen zugleich an Berührungsflächen mit dem Gabelschlitz wechselwirkenden Schließbolzen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Kontaktstelle (9) bzw. die Kontaktstellen (9) zwischen Gabelfalle (2) und Sperriegel (3) und/oder die BerUhrungaflächen (6) zwischen Gabelschlitz (7) und Schließbolzen (8) Dämpfungselemente (lo) aus weichelastischem Dämpfungswerkstoff aufweisen.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente an den Kontaktstellen (9) zwischen Gabelfalle (2) und Sperriegel (3) aus in Aufnahmen (11) der Gabelfalle (2) und/oder des Sperriegels (3) eingesetzten Dämpfungapuffern (lo) bestehen.
  3. 3. Krartfahrzeug-Türverschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (2) eine Ummantelung (12) aus Dämpfungswerkstoff aufweist.
  4. 4. Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (12) aus Dämpfungswerkstoff an den Kontaktstellen (9) zwischen Gabelfalle (2) und Sperrriegel (3) zusätzliche Pufferausbildungen (io) in Form von Federwegauskammerungen (13) und überbrückenden Vorsprüngen (14) besitzt.
  5. 5. Kraftfahrzeug-Turverschlußgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (12) entsprechende Pufferausbildungen (lo) auch an Berührungspunkten (9a) mit anderen Bauteilen aufweist.
  6. 6. Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (2) an zumindest einem ihrer Schenkel (15) einen aus der Ummantelung (12) herausragenden freien Schenkelkopf (17) aufweist.
  7. 7. Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (2) aus zwei Platten (18,19) besteht und die beiden Platten (18, -19) unter Zwischenschaltung einer Scheibe (20) aus Dämpfungserkstoff aufeinander gesetzt sind, wobei die Scheibe (20) aus Dämpfungswerkstoff Dämpfungselemente (lo) an derKontaktstelle bzw. den Kontaktstellen (9) und den Berührungsflächen (6) trägt.
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