DE3605601C1 - Kraftfahrzeugtuerverschluss - Google Patents

Kraftfahrzeugtuerverschluss

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugtürverschluß, im wesent­ lichen bestehend aus einer Gabelfalle, einer Sperrklinke sowie einem zylind­ rischen Schließbolzen mit einem im Querschnitt größeren Schließbolzenkopf, wobei eine Gabelöffnung der Gabelfalle den Schließbolzen umfaßt und die Gabelfalle auf ihrer Oberfläche eine insbesondere geräuschdämpfende Beschich­ tung aufweist.
Gattungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschlüsse sind im Stand der Technik hin­ reichend bekannt. Auch die Anmelderin verwendet derart gestaltete Einrich­ tungen zum Verschließen der seitlichen Fahrzeugtüren. Insbesondere zum Zwecke der Geräuschdämpfung beim Zusammenwirken der Bauteile Gabelfalle, Sperrklinke und Schließbolzen während des Schließvorganges weist die Gabelfalle über nahezu ihre gesamte Oberfläche eine Kunststoffbeschichtung auf, die aber auch entsprechende Festigkeitseigenschaften aufweisen muß, damit zumindest in Schließrichtung die ordnungsgemäße Verriegelung der Tür sichergestellt ist.
Aus der DE-OS 23 20 351 ist weiterhin ein Kraftfahrzeug-Türverschlußgehäuse bekannt geworden, bei dem im Bereich der Kontaktstellen zwischen Gabelfalle und Sperriegel und/oder zwischen Gabelschlitz und Schließbolzen ausschließlich geräuschdämpfende Wirkung entfaltende, aus weichelastischem Dämpfungswerkstoff bestehende Dämpfungspuffer und Federwegauskammerungen mit überbrückenden Vorsprüngen vorgesehen sind. Diese Maßnahmen bedingen eine aufwendige Her­ stellung, wobei die vorgesehenen Dämpfungselemente einer hohen Verschleißan­ fälligkeit unterliegen und überdies nicht geeignet sind, hohen Belastungen standzuhalten. Die Übertragung von Haltekräften in Schließrichtung und quer dazu ist somit im Bereich dieser geräuschdämpfenden Elemente nicht möglich.
Üblich ist auch, ergänzend hierzu oder stattdessen den Schließbolzen im Kontaktbereich mit der Gabelfalle mit einer Kunststoffbeschichtung zu versehen (DE-PS 31 31 119). Dabei hat sich aber gezeigt, daß auch diese meist sehr schnell verschleißt und die ihr zugedachte Funktion nicht mehr ordnungsgemäß erfüllen kann.
Aufgrund der gegebenen hohen Sicherheitsanforderungen an den Verriegelungs­ mechanismus ist gerade von der Beschichtung der Gabelfalle zu fordern, daß diese auch bei großer auf sie einwirkender Flächenpressung den Belastungen dauerhaft standhalten kann. Dabei ist nicht nur eine sichere Verriegelung in Schließrichtung gefordert, sondern es ist auch erforderlich, daß die Verbindung Gabelfalle/Schließbolzen auch senkrecht darauf gerichtete Kräfte aufnehmen kann. Diese können insbesondere infolge eines die Fahrzeugtür verformenden, seitlichen Zusammenstoßes auftreten. Dabei kommt eine der Stirnflächen der Gabelfalle im Bereich der Gabelöffnung mit dem Schließ­ bolzenkopf in flächenpressende Berührung.
Aber gerade hier liegt ein Schwachpunkt bei den Verbindungen nach dem Stand der Technik, da nahezu ausschließlich die elastische Beschichtungsmasse mit der relativ kleinen Anlagefläche des Schließbolzenkopfes in Kontakt kommt und nicht in der Lage ist, die auftretenden Kräfte aufzufangen.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraft­ fahrzeugtürverschluß hervorzubringen, der einerseits einen geräuscharmen Schließvorgang gewährleistet und andererseits nicht nur in Schließrichtung sondern auch quer zu dieser ein Höchstmaß an Haltekräften übertragen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kraftfahrzeugtürverschluß vorgeschlagen, wie er den Merkmalen des Patentanspruches 1 entnommen werden kann. Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist stets erreicht, daß die auftretenden Kräfte von metallischen Bereichen der Drehfalle aufgenommen werden können. Dies gilt in vorteilhafter Weise sowohl in der sogenannten Vorraststellung als auch in der eigentlichen Hauptraststellung. Die geräuschdämpfende Wirkung wird in keiner Weise beeinträchtigt, da gerade durch die leicht bauchig ausgebildeten Abschnitte der Beschichtungsmasse im Bereich der Gabelöffnung ein unmittelbar rein metallischer Kontakt zwischen Schließbolzen und Drehfalle sicher verhindert wird. Es ist durch die Vorgehensweise gemäß der Erfindung nun auch die Möglichkeit gegeben, für die Beschichtung einen Werkstoff mit etwas geringeren Festigkeitseigenschaften und somit höheren Geräuschdämpfungs­ eigenschaften zu wählen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt dabei in
Fig. 1 einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit den wesentlichen Bauteilen und der erfindungsgemäß ausgestatteten Gabelfalle,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Pfeile 2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Gabelfalle.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeugtürverschluß weist als im Rahmen der Erfindung wesentliche Bauteile eine Sperrklinke (1), einen Schließbolzen (2) sowie eine, im wesntlichen aus Vorrastschenkel (3) und Hauptrastschenkel (4) bestehende Gabelfalle (5) auf. Sperrklinke (1) und Gabelfalle (5) sind dabei Bestandteile eines an der Fahrzeugtür sich befindenden Türverschluß­ gehäuses (30) und werden beim Bewegen der Fahrzeugtür entsprechend mitbewegt. Der Schließbolzen (2) selbst, der außerdem einen Schließbolzenkopf (6) (Fig. 2) aufweist, ist an der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise am Türholm (29) befestigt.
Beim Bewegen von Fahrzeugtür mit Türverschlußgehäuse (30) in Schließrichtung (Pfeil 7) greift der Schließbolzen (2) in eine Gabelöffnung (8) der Gabelfalle (5) ein und dreht dabei letztere entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Federkraft einer Rückstellfeder ( 32) um ihre Drehachse (9). Die Gabelfalle (5) war zuvor in einer Stellung (strich­ punktiert dargestellt), in der die Gabelöffnung (8) ent­ sprechend einer Gehäuseöffnung (31) des Türverschlußge­ häuses (30) gerichtet war, und so den Schließbolzen (2) aufnehmen konnte. In einer sogenannten "Vorraststellung" kann die durch eine Feder (10) belastete Sperrklinke (1) hinter dem Vorrastschenkel (3) einfallen und dadurch bereits jetzt ein unbeabsichtigtes Öffnen der Fahrzeugtür verhin­ dern. Wird letztere weiter in Schließrichtung bewegt und damit die Gabelfalle (5) weiter um ihre Drehachse (9) gedreht, so kann letztendlich die Sperrklinke (1) hinter dem Hauptrastschenkel (4) einfallen, so daß die endgültige Schließstellung erreicht ist. Die Sperrklinke (1) dreht sich dabei um ihre Drehachse (11).
Ausgenommen an ihren Anlagestellen (12, 13) mit der ent­ sprechend geformten Sperrklinke (1) ist nahezu die gesamte Oberfläche der Gabelfalle (5) mit einer Beschichtung (22) versehen, die vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Polyester-Elastomer ausgeführt ist und neben guten ge­ räuschdämpfenden Eigenschaften den Erfordernissen genügende Festigkeitseigenschaften, insbesondere hinsichtlich auf­ tretender Flächenpressungen, besitzt.
Die Gabelöffnung (8) weist in ihrem, den Schließbolzen (2) umfassenden und mit diesem in Kontakt stehenden Bereich abwechselnd beschichtete und unbeschichtete Abschnitte (14 bzw. 15) auf. Die Beschichtung (22) ist dabei in ent­ sprechende Vertiefungen (33) des metallischen Gabelfallen­ kernes (18) eingebettet. Wie Fig. 1 entnommen werden kann, überragen die beschichteten Abschnitte (14) die Kontur, d. h. die gedachte Kreislinie (16) der Gabelöffnung (8) als leicht bauchige Erhebungen (17). Damit können diese während des gesamten Bewegungsablaufes des Schließ­ vorganges ihre zusätzlich geräuschdämpfende Wirkung ent­ falten.
Wie der Schnittdarstellung nach Fig. 2 entnommen werden kann, werden bei auftretenden Querkräften (Pfeil 19) diese von der inneren Stirnfläche (20) des Schließbolzenkopfes (6) aufgenommen, an die die entsprechend zugewandte Stirn­ fläche (21) der Gabelfalle (5) zur Anlage kommt. Insbeson­ dere hier erhöhen die unbeschichteten d. h. metallischen Abschnitte (15) des Gabelfallenkernes (18) ganz wesentlich die Haltbarkeit der Verbindung. Über die, die Beschichtung (22) aufweisenden weiteren Oberflächenabschnitte der Gabel­ falle (5) ist diese mit, der Schichtdicke entsprechenden Ausnehmungen (23) versehen.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß, im wesentlichen bestehend aus einer Gabelfalle, einer Sperrklinke sowie einem zylindrischen Schließ­ bolzen mit einem im Querschnitt größeren Schließbolzenkopf, wo­ bei eine Gabelöffnung der Gabelfalle den Schließbolzen umfaßt und die Gabelfalle auf ihrer Oberfläche eine insbesondere ge­ räuschdämpfende Beschichtung aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gabelfalle (5) im Schließ­ bolzen- Kontaktbereich der Gabelöffnung (8) überwechselnd beschich­ tete und unbeschichtete Abschnitte (14, 15) aufweist, wobei die in den Abschnitten (14) vorgesehene Beschichtung (22) in ent­ sprechende, ebenfalls überwechselnd angeordnete Vertiefungen (33) eines metallischen Gabelfallenkernes (18) eingebettet ist und die Kontur der Gabelöffnung (8) als leicht bauchige Er­ hebungen (17) überragt.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Beschichtung auf­ weisenden weiteren Oberflächenbereiche der Gabelfalle (5) mit, der Schichtdicke entsprechenden Ausnehmungen (23) versehen ist.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtung (22) ein Kunststoff, vorzugsweise Polyester-Elastomer mit guten ge­ räuschdämpfenden Eigenschaften und hoher Festigkeit verwendet wird.
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