DE8905589U1 - Schutzhülle für Fernsteuerungen - Google Patents

Schutzhülle für Fernsteuerungen

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DE8905589U1
DE8905589U1 DE8905589U DE8905589U DE8905589U1 DE 8905589 U1 DE8905589 U1 DE 8905589U1 DE 8905589 U DE8905589 U DE 8905589U DE 8905589 U DE8905589 U DE 8905589U DE 8905589 U1 DE8905589 U1 DE 8905589U1
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remote control
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remote controls
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DE8905589U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings
    • H01H9/0235Hand-held casings specially adapted for remote control, e.g. of audio or video apparatus
    • H01H9/0242Protective enclosures; Cushioning means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Schutzhülle für Fernsteuerungen
Di". Erfindung betrifft eine 5 c h <i t r. *< ü 11 e für Fernsteuerungen wit einem Hohlkörper, dessen Tor«? zu der Form der Fernsteuerung im wesentlichen komplementär ist und eier wenigstens zwei öffnungen für den Zugang zu den Drucktasten der Fernsteuerung bzw. für die Aussendung der Steuerimpulse aufweist.
Eine Schutzhülle dieser Art in der italienischen Patentanmeldung Nr. 3332-A/87 beschrieben, die eine Schutzhülle aus einem Werkstoff geringer Dichte zum Gegenstand hat.
Wenn eine solche Schutzhülle ausreichende StoQschutzfunktion haben soll, muQ eine entsprechend große Wandstärke vorgesehen sein, um die wirkung eines Stoßes beim Herabfallen genügend zu dämpfen. Dadurch wird d&Lgr;e Schutzhülle recht sperrig, so daO sie sich schlecht handhaben läßt.
Ein weiterer Nachteil von Schutzhüllen herkömmlicher Art, die normalerweise aus geschäumtem Polymer-Werkstoff bestehen, besteht darin, daO sie die Fernsteuerung abdichtet, so daß in dieser Flüssigkeit kondensieren kann, .wodurch die Kontakte oxydleren können und die Funktion der Fern-
- 2 -Steuerung fehlerhaft und unzuverlässig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und dabei einfach und preiswert herzustellen ist.
!fr - Diese Aufgabe «Ire! er f indungsgewäß dadurch gelöst, daß der ff Hohlkörper innen eine Mehrzahl ven vorstehenden Teilen
I« aufweist, üie mit der Wandung der Fernsteuerung so in J Kontakt stehen, daß sie zwischen der Fernsteuerung und dem Hohlkörper einen Zwischenraum bestinmen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schutzhülle ermöglicht nicht nur eine Verbesserung der Stoßschutz funkt ion sondern auch den Einsatz eines nicht gesenäumten elastomeren Werk-
:: Stoffs (mit einer entsprechenden Verringerung der Gesamtabmessungen der Schutzhülle). Außerdem werden durch die Luftzirkulation, die durch den genannten Zwischenraum ermöglicht wird, die mit dem Oxydieren der Kontakte der
; Fernsteuerung zusammenhängenden Probleme sowie eine eventuelle Beschädigung der in ihr enthaltenen elektronischen
&bull; Schaltungen vermieden.
Zur weiteren Verbesserung der Luftzirkulation besitzt die Schutzhülle vorzugsweise im Bereich wenigstens einer ihrer Wandungen mehrere durchgehende Löcher, die den Zwischenraum mit-, dem AuSenraum in Verbindung setzen.
Weitere Vorzüge und Eigenschaften der Schutzhülle gemäß tfer Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbe1spiels anhand der Zeichnungen :
Fig. l zeigt eine perspektivische Ansicht einer .Schutzhülle gemäß der Erfindung,
&bull; · · III · · · I
·· ·· Il III · · ·■
Tig. 2 zeigt eine analoge perspektivische Ansicht, in der
eine in die Schutzhülle eingesetzte Fernsteuerung
erkennbar ist, Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie &Idigr;&Igr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr;
von Fig. 2 , Flg. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI von Flg. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte als StoGschutz dienende Schutzhülle für Fernsteuerungen ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einem Hohlkörper ii aus einem elastomeren Werkstoff. Dieser Hohlkörper besitzt auf seinem Hucken eine Zuga&eegr;gsöffnu&eegr;g 12 für die Drucktasten P einer Fernsteuerung T, sowie eine frontale Öffnung Wi für die Aussen'Jung der Fernsteuerimpulse. Aufgrund der Elastizität des Werkstoffs, aus dem der Hohlkörper "I hergestellt ist, ermöglicht die öffnung 12 auOerdem das Einsetzen der Fernsteuerung T in die Schutzhülle.
Der Hohlkörper 11 besitzt eine Bodenwandung 15a, Seiten-
wandungen 15b, eine obere Wandung 15c sowie eine hintere
Wandung 15d auf der oer frontalen öffnung 14 der Schutzhülle 10 entgegengesetzten Seite.
Die Wandungen 15a, 15b '1Id 15c haben innen mehrere parallele Rippen 16, die in Längsrichtung der Schutzhülle 10 angeordnet sind. Auch die hintere Wandung 15d besitzt zwei zueinander parallele Rippen 16a.
Die Wandung 15a der Schutzhülle 10 besitzt auOerdem mehrere durchgehende Löcher 18, die beim SpritzgieQen der Schutzhülle hergestellt werden.
Nach dem Einsetzen der Fernsteuerung T in die Schutzhülle 10 bestimmen die Rippen 16 zwischen dieser und d.er Fernsteuerung einen Zwischenraum, der in den Zeichnungen mit
A bezeichnet ist. Dieser Zwischenraum A steht sowohl im Bereich der oberen öffnung 12 und der frontalen öffnung IA als auch im Bereich der in der unteren Wandung 15a des Hohlkörpers 11 angebrachten durchgehenden Löcher 18 mit dem AuOeraum in Verbindung. Dies gewährleistet eine optimale Luftzirkulation im Innern des Zwischenraums A1 der darüberhinaus die Stoßschutz funktion der vorzugsweise aus Gummi bestehenden Schutzhülle erheblich verbessert.

Claims (4)

Ansprüche
1. Hülle zum Schutz von Fernsteuerungen gegen Stöße
mit einem Hohlkörper, dessen Form *u der Form der Fernsteuerung im wesentlichen komplementär ist und der wenigstens zwei öffnungen für den Zugang zu den Drucktaste bzw. für die Aussendung der Steuerimpulse aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (11) innen eine Mehrzahl von vorstehenden Teilen (16, 16a) aufweist, die mit der Wandung der Fernsteuerung (T) so in Kontakt stehen, daß sie zwischen der Fernsteuerung (T) und dem Hohlkörper (11) einen Zwischenraum (A) bestimmen.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile mehrere zueinander parallele Rippen (16) umfassen.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine ihrer Wandungen (15a) mehrere durchgehende Löcher (18) aufweist, über die' genannte Zwischenraum (A) mit dem A u ß e""r a u m in Verbindung steht.
4. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Gummimischung besteht.
DE8905589U 1988-11-16 1989-05-03 Schutzhülle für Fernsteuerungen Expired DE8905589U1 (de)

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IT5353788U IT214903Z2 (it) 1988-11-16 1988-11-16 Custodia protettiva per telecomandi

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IT (1) IT214903Z2 (de)

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IT214903Z2 (it) 1990-07-04
IT8853537V0 (it) 1988-11-16

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