DE1014558B - Greifereinrichtung an Bogenfoerdervorrichtungen, die Bogen von dem Druckzylinder von Bogendruckmaschinen uebernehmen oder an ihn uebergeben - Google Patents

Greifereinrichtung an Bogenfoerdervorrichtungen, die Bogen von dem Druckzylinder von Bogendruckmaschinen uebernehmen oder an ihn uebergeben

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DE1014558B
DE1014558B DEF17034A DEF0017034A DE1014558B DE 1014558 B DE1014558 B DE 1014558B DE F17034 A DEF17034 A DE F17034A DE F0017034 A DEF0017034 A DE F0017034A DE 1014558 B DE1014558 B DE 1014558B
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DE
Germany
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gripper
sheet
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grippers
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Pending
Application number
DEF17034A
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English (en)
Inventor
Werner Koch
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Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Greifereinrichtung an Bogenfördervorrichtungen, die Bogen von dem Druckzylinder von Bogendruckmaschinen übernehmen oder an ihn übergeben, wobei der Bogen auf seiner dem Druckzylinder zugewandten Seite von Greifern und an der gleichen Stelle seiner Gegenseite von Gegengreifern erfaßt wird und wobei beide Greifer gegenüber der Vorrichtung beweglich gelagert sind.
Derartige Fördervorrichtungen dienen als Vorgreifer oder als Ausleger von Bogendruckmaschinen oder auch als Zwischenförderer bei Mehrfarbendruckmaschinen, bei denen die Bogen von einem Druckwerk passerhaltig zu einem nachfolgenden Druckwerk gefördert werden. Der Vorgreifer übernimmt den Bogen vom Anlagetisch und übergibt ihn an den Druckzylinder, während die Auslegevorrichtung den Bogen vom Druckzylinder übernimmt und über dem Auslagestapel zur Ablage bringt. Die Zwischenförderer hingegen übernehmen den Bogen vom Druckzünder des einen Druckwerkes und übergeben ihn an den Druckzylinder des nachfolgenden Druckwerkes. Im Augenblick der Übernahme bzw. der Übergabe ist der Bogen an seiner Vorderkante an der einen Seite mit der Oberfläche des Druckzylinders und an seiner anderen Seite mit den Greiferauflagestücken der jeweiligen Fördervorrichtung in Berührung. Bei der Übernahme des Bogens vom Anlagetisch durch den Vorgreifer tritt an Stelle des Druckzylinders der Anlagetisch. In all diesen Fällen ist den unterschiedlichen Papierstärken Rechnung zu tragen, und bekannte Fördervorrichtungen sind deshalb mit Einrichtungen zum Verstellen der Greiferauflagestücke in Richtung senkrecht zur Papieroberfläche versehen, um die im Augenblick der Übergabe bzw. Übernahme zwischen Zylinderoberfläche und Greiferauflagestück vorhandene Entfernung der jeweiligen Papierstärke anpassen zu können. Dies bringt jedoch eine komplizierte und damit teuere und empfindliche Konstruktion mit sich, welche außerdem die Stillstandszeiten von Druckmaschinen beträchtlich verlängert und die man bei bekannten Druckmaschinen deshalb nur bei den Greiferauflagen von Vorgreifern findet. Bei den Greifern von Auslegern und Zwischenförderern verzichtet man meist auf diese Verstellmöglichkeit und wählt den Zwischenraum zwischen Zylinderoberfläche und Greiferauflagen so groß, daß auch der stärkste Karton ausreichend Raum findet. Hierbei tritt jedoch der andere Nachteil auf, daß dünnes Papier an der Bogenvorderkante bei der Übergabe gedehnt wird und damit für nachfolgende Druckgänge seine Passerhaltigkeit einbüßt; bei den Zwischenförderern von Mehrfarbendruckmaschinen ist ein passerhaltiger Transport zwischen den einzelnen Druckwerken mehr oder weniger unmöglich.
Greifereinrichtung
an Bogenfördervorrichtungen,
die Bogen von dem Druckzylinder
von Bogendruckmaschinen übernehmen
oder an ihn übergeben
Anmelder:
Faber & Schleicher Aktiengesellschaft,
Offenbach/M., Christian-Pless-Str. 6-28
Werner Koch, Offenbach/M.,
ist als Erfinder genannt worden
Bei Bogenfördervorrichtungen ist es an sich bekannt, den Bogen mittels Greifer und Gegengreifer zu erfassen, die beide gegenüber der Vorrichtung gelenkig gelagert sind. Sie sind jedoch durch einen Scharnierbolzen zu einer Zange vereinigt, so daß die Höhenlage des geschlossenen Greifers gegenüber der Vorrichtung von der Stärke des erfaßten Bogens abhängig ist und Greifer und Gegengreifer gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden.
Es ist ferner nicht neu, Greifer und Gegengreifer unabhängig voneinander zu steuern. Hierbei ist jedoch die gemeinsame Greiferwelle gegenüber der Fördervorrichtung begrenzt gelenkig gelagert, so daß keine eindeutig definierte Lage des geschlossenen Greifers vorliegt.
Bei einer anderen Fördervorrichtung wird der Bogen mittels Greifer und Gegengreifer außerhalb der Oberfläche eines Druckmaschinenzylinders erfaßt und bei der weiteren Drehung des Zylinders so weit auf diesen hin bewegt, bis er in Höhe der Zylinderoberfläche liegt. Die Lage der Bogenvorderkante gegenüber der Druckanfangslinie des Zylinders ist hierbei jedoch von der Stärke des Bogens abhängig, so daß eine passerhaltige Übergabe nicht möglich ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber durch einen Anschlag an der Vorrichtung, an dem der Greifer im geschlossenen Zustand derart anliegt, daß sich seine Greif fläche im Augenblick der Übergabe auf der Höhe der Druckzylinderoberfläche befindet, sowie durch Steuermittel, die beim Erfassen des Bogens zuerst den Greifer mit dem Anschlag in Berührung bringen und anschließend den Gegengreifer schließen.
709· 659/11
Hierdurch wird erreicht, daß die wirksame Greiffläche des Greifers unabhängig von der Papierstärke ihre Lage relativ zu der Fördervorrichtung und damit zu der Zylinderoberfläche bzw. dem Anlagetisch beibehält. Damit kann keinerlei Verzerrung der Bogenvorderkante eintreten, und die unbedingt nötige Passerhaltigkeit beim Transport von Bogen zwischen Druckwerken ist gewährleistet. Die Greifereinrichtung arbeitet selbsttätig, ohne daß irgendwelche Verstellungen
festigt, in gleichbleibender Entfernung an der Zylinderoberfläche vorbeigeführt wird. Die Fördervorrichtung besteht aus einer über die gesamte Breite der Maschine reichenden winkelförmigen Traverse 3, in welcher die Greiferwelle 4 in den Augen 5 drehbar gelagert ist. Fig. 2 zeigt nur das eine Ende der Vorrichtung, das gegenüberliegende Ende ist entsprechend ausgeführt. Die Welle 4 wird in bekannter Weise mittels eines Hebels 6 gesteuert, der an seinem Ende
bei wechselnden Papierstärken notwendig io auf dem Bolzen 7 eine drehbare Rolle 8 trägt, die mit wären; Makulaturanfall durch falsche Einstellung der einer nicht gezeichneten Steuerkurve zusammenwirkt. Greiferauflagen wird vermieden. Das für Greifer und
Gegengreifer gemeinsame Betätigungselement vereinfacht die gesamte Anlage, sie wird somit billig und
betriebssicher. An die Stelle des Druckzylinders kann 15
selbstverständlich auch ein anderer Zylinder oder eine
Bogentransporttrommel treten.
Der Gegengreifer kann entweder in der Vorrichtung
oder am Greifer beweglich gelagert sein. Eine besonders zweckmäßige Ausführung ergibt sich, wenn der 20 Ausfräsung des Gegengreifers 14 ist ferner, ebenfalls Gegengreifer als zweiarmiger, am Greifer gelagerter auf dem Bolzen 13 gelagert, ein Hebel 15 frei drehbar Hebel ausgebildet wird, auf dessen einen Arm das
Betätigungselement einwirkt und dessen anderer Arm
sowohl die Greiferfläche als auch einen Anschlag enthält, der einem Anschlag an der Fördervorrichtung 25 wird. Zwischen dem Hebel 15 und dem Ansatz 19 des zugeordnet ist, wobei eine zwischen den beiden Greifern Gegengreifers 14 ist eine Druckfeder 20 angeordnet, angeordnete Federung in Greiferöffnungsrichtung auf deren Wirkungsbereich durch den Kopf der Stelldie Greifer einwirkt. schraube 21 begrenzt wird. Eine Feder 22 wirkt in
Die vom Betätigungselement in Greif erschließ rieh- Greiferöffnungsrichtung auf Greifer 9 und Gegentung auf den Gegengreifer ausgeübte Kraft bewirkt 30 greifer 14 ein. das Anliegen des Greifers an seinem zugehörigen An- Gemäß Fig. 1 wurde die Welle 4 zum Schließen der
Auf der Welle 4 ist eine Mehrzahl von Greifern angeordnet, von welchen in Fig. 2 einer dargestellt ist. Auf der Welle 4 ist frei drehbar der Greifer 9 gelagert, der sich in der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung mit seinem Ansatz 10 auf einem Anschlagklötzchen 11 der Traverse 3 abstützt. Auf einem in den Augen 12 des Greifers 9 befestigten Bolzen 13 kann sich der Gegengreifer 14 frei drehen. In einer
angeordnet, der an seinem Ende einen Stift 16 trägt. Auf diesen wirkt der Gabelhebel 17 ein, welcher auf der Welle 4 mittels der Schraube 18 festgeklemmt
schlag, und zwar mit um so größerem Druck, je stärker besagte Kraft gleichzeitig den Bogen zwischen Greifer und Gegengreifer zum Halten bringt.
Greifer entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, wobei der Gabelhebel 17 auf den Stift 16 einwirkt und die Feder 20 zusammendrückt. Der Druck dieser Feder
Zwischen Betätigungselement und Gegengreifer kann 35 bewirkt eine Verdrehung des Gegengreifers 14 im Formschluß vorgesehen werden; es ist jedoch vorteil- Uhrzeigersinn, wodurch der Bogen 2 festgeklemmt
haft, bei der gleichzeitigen Steuerung mehrerer Greifer, wie diese bei Druckmaschinen allgemein üblich ist, Kraftschluß anzuwenden, beispielsweise durch Einschalten einer Federung zwischen Betätigungselement und Gegengreifer. Zwecks leichteren Abgleiche jedes einzelnen Greifers innerhalb eines vollständigen Greifersatzes kann eine Einrichtung zum Begrenzen des Wirkungsbereichs der Federung vorgesehen
und gleichzeitig der Ansatz 10 des Greifers 9 auf das Anschlagklötzchen aufgepreßt wird. Die gesamte Einrichtung ist so ausgeführt, daß die Greiffläche des Greifers 9 mit der Oberfläche des Zylinders 1 auf gleicher Höhe liegt, so daß bei der Übergabe bzw. Übernahme der Bogen auch bei unterschiedlicher Bogenstärke keine Deformation der Bogenvorderkante eintreten kann. Die Feder 20 erzeugt eine kraft
werden, z. B. ein verstellbarer Anschlag. Das Betäti- 45 schlüssige Verbindung zwischen Greiferwelle 4 und
gungselement wird vorzugsweise d&nn in Greiferschließrichtung kraftschlüssig, in Öffnungsrichtung dagegen formschlüssig auf den Gegengreifer einwirken. Werden mehrere komplette Greifer in bekannter Weise
der Greifereinrichtung 9,14, so daß auch bei gemeinsamer Betätigung einer Mehrzahl von Greifern durch die Welle 4 jeder einzelne Greifer mit Sicherheit den Bogen hält. Mittels der Schraube 21 kann jeder auf einer gemeinsamen Greiferwelle angeordnet, so 50 Greifer so eingestellt werden, daß der gesamte Greiferkann die Federung selbstverständlich auch zwischen satz gleichzeitig öffnet bzw. schließt. Greiferwelle und Betätigungselement geschaltet werden.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbei-
Zum öffnen der Greifer wird die Welle 4 gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn verdreht, wobei zuerst der Hebel 15 an dem Kopf der Schraube 21 zu Anlage Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Greifer in ge- 55 kommt. Anschließend wird der Gegengreifer 14 so schlossener Stellung, weit entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, bis der
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt gemäß Anschlagnocken 23 des Gegengreifers 14 sich auf das
Anschlagklötzchen 11 abstützt und bei der weiteren Verdrehung der Welle 4 der Greifer sich unter der Wirkung der Feder 22 anhebt. Diese Stellung ist in
spiel der Erfindung zeigt in
Fig. 1,
Fig. 3 den Greifer nach Fig. 1 in der geöffneten
Stellung,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform eines Fig. 3 dargestellt.
Greifers in geschlossenem Zustand. Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der
In Fig. 1 ist der Druckzylinder einer Druckmaschine Erfindung. Hierbei ist der Gegengreifer 24 auf dem
mit 1 bezeichnet, auf welchem der Bogen 2 mittels Bolzen 25 gelagert, der in einem Ansatz 26 des An-
einer beliebigen, nicht dargestellten Greifereinrichtung 65 schlagklötzchens 27 befestigt ist. Eine Feder 28 wirkt
gehalten wird. Im dargestellten Übergabezeitpunkt derart auf den Gegengreifer ein, daß er sich entgegen
wird der Bogen 2 gleichzeitig auch von den Greifern dem Uhrzeigersinn verdreht, wobei er im geöffneten
der Bogenfördervorrichtung gehalten, die auf beliebige Zustand an dem Anschlagnocken 29 zur Anlage kommt.
Art, beispielsweise mittels Ketten oder an einer rotie- Zwischenhebel 15 mit Stift 16 sowie Druckfeder 20
renden Trommel oder einem schwingenden Hebel be- 70 mit Stellschraube 21 sind in der gleichen Ausführung
wie bei Fig. 1 beschrieben, lediglich das Betätigungsstück 30 ist unterschiedlich, da es nur in einer Richtung auf den Stift 16 einwirkt.
Beim Verdrehen der Greiferwelle 4 und damit des Betätigungsstückes 30 entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Feder 31, welche sich mit dem einen Ende gegen den Ansatz 32 des Betätigungsstückes 30 abstützt, zusammengedrückt und hierbei der Ansatz 33 des Greifers 34 mit der Anschlagfläche 35 zur Anlage gebracht, so daß die wirksame Greiffläche des Greifers 34 auch bei dieser Ausführungsform unabhängig von der zu verarbeitenden Papierstärke immer auf gleicher Höhe liegt. Beim Verdrehen der Greiferwelle 4 im Uhrzeigersinn wird die Feder 31 so weit entspannt, bis sich der Ansatz 32 gegen die Abkröpfung 36 des Greifers 34 anlegt; anschließend wird auch der Greifer 34 im Uhrzeigersinn verdreht und somit geöffnet. Gleichzeitig mit diesem Vorgang erfolgt die Entspannung der Feder 20 bis zur Anlage des Hebels 15 am Kopf der Schraube 21 und dem darauf folgenden Verdrehen des Gegengreifers 24 bis zur Anlage an dem Anschlagnocken 29.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Greifereinrichtung an Bogenfördervorriehtungen, die Bogen von dem Druckzylinder von Bogendruckmaschinen übernehmen oder an ihn übergehen, wobei der Bogen auf seiner dem Druckzylinder zugewandten Seite von Greifern und an der gleichen Stelle seiner Gegenseite von Gegengreifern erfaßt wird und wobei beide Greifer gegenüber der Vorrichtung beweglich gelagert sind, gekennzeichnet durch einen Anschlag (11,35) an der Vorrichtung (3,4), an dem der Greifer (9,34) im geschlossenen Zustand derart anliegt, daß sich seine Greiffläche im Augenblick der Übergabe auf der Höhe der Druckzylinderoberfläche (1) befindet, sowie durch Steuermittel (17, 30), die beim Erfassen des Bogens (2) zuerst den Greifer (9,34) mit dem Anschlag (11, 35) in Berührung bringen und anschließend den Gegengreifer (14, 24) schließen.
2. Greifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Greifer (9,34) und Gegengreifer (14,24) ein gemeinsames Betätigungselement (17, 30) angeordnet ist.
3. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegengreifer (24) in der Vorrichtung (3) gelagert ist.
4. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegengreifer (14) am Greifer (9) beweglich gelagert ist.
5. Greifereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegengreifer (14) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, auf dessen einen Arm das Betätigungselement (17) einwirkt und dessen anderer Arm sowohl die Greiferfläche als auch einen Anschlag (23) enthält, der einem Anschlag (11) an der Fördervorrichtung (3) zugeordnet ist, wobei eine zwischen den beiden Greifern angeordnete Federung (22) in Greiferöfrnungsrichtung auf die Greifer einwirkt.
6. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen Betätigungselement (17, 30) und Gegengreifer (14, 24) eingeschaltete Federung (20).
7. Greifereinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (21) zum Begrenzen des Wirkungsbereiches der Federung (20).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 539 406, 599 387;
USA.-Patentschrift Nr. 2 436 765.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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