DE2254055A1 - Schilderaufbau - Google Patents

Schilderaufbau

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DE2254055A1
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Germany
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strips
base plate
plate
grooves
edges
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Application number
DE19722254055
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English (en)
Inventor
Boerge Holger Houlberg
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

DIPL.-CHEM. W. RÜCKER DrPL.-iNG. S. LEINE
PATENTANWÄLTE
Borge Holger Houlberg
3 HANNOVER, BURCKHARDTSTR. 1
TELEFON (O5I1) 62 84 73
Unser Zeichen 259/76
Datum 2. Movember 1972
Schilderaufbau
Die "vorliegende Erfindung betrifft einen Schilder- aufbau mit einer Basisplatte und Härtemitteln für eine mit Zeichen -versehene Platte oder mehrere mit Zeichen versehene Platten.
Die meisten derartigen Schilderaufbauten sind dazu vorgesehen, eine mit Zeichen versehene Platte zu halten, deren Größe derjenigen der Basisplatte entspricht, wobei die mit Zeichen versehene Platte durch einen um die Basisplatte herum geführten Rahmen gehalten wird. Es sind Schilderaufbauten bekannt, bei denen die Basisplatte mit einer Zahl paralleler Halteleisten versehen ist, zwischen denen mehrere mit Zeichen versehene Streifen auswechselbar montierbar sind. Jedoch sollten bei diesen Schilderaufbauten die Streifen eine bestimmte Größe haben, und bereits bei der Herstellung der. Schilderaufbauten sollten die Basisplatten und die genannten Halteleisten dieser bestimmten Größe angepaßt sein. rad ORIGINAL
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Die Aufgabe der vur .legenden Erfindung besteht darin, einen Schilderaufbnu zu schaffen, bei dem eine bestimmte Lasitsplatte dazu verwendet werden kanu, mit Zeichen versehene Platten oder Streifen verschiedener Größe zu halten, d.h. einen Aufbau, der trotz einfacher .Konstruktion für, je nach Anforderung, verschieden ausgestaltete Schilder verwendbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Basisplatte
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wenigstens an einer Seite mit mehreren parallelen, schwalbenschwanzförmigen Rillen versehen ist, die einen Basisabschnitt einer im Querschnitt im wesentlichen I-förmigen Halteleiste aufnehmen, deren einer Plansch diesen Basisabschnitt bildet, während der gegenüber liegende oder äußere !'!arisch in der montierten Lage der Halteleiste außerhalb der !''lache der Basisplatte im Abstand dazu angeordnet ist und die Kante einer mit Zeichen versehenen Platte hält, die flach gegen die Basisplatte gelegt ist.
Hierdurch ist es möglich, Halte leisten mit gewünschten Längen in ausgewählten Halterillen zu montieren, und da JtIiilen anstatt fester hervorstehender Leisten verwendet sind, kann sich eine mit Zeichen versehene Platte ohne Unterbrechung über eine oder mehrere Rillen erstrecken, in denen keine Leisten angeordnet sind, d.h. es ist möglich, an einer Basisplatte mit Zeichen versehene Platten mehrerer verschiedener Größen anzuordnen. In vorteilhafter V/eise können die gegenseitigen Abstande zwischen den iialterillen gleich sein, wodurch es möglich ist, mit Zeichen versehene Platten oder Streifen mit einer begrenzten Zahl von Standardbreiten zu verwenden.
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ITaoh einer Weiterbildung der Erfindung kann die BasLsplatte ein ebenes Plattenteil umfassen, au:L' dem mittels Kleben oder auf andere Weise mehrere parallele flache Iiaitestreifen befestigt sind, die profiliert sind und die genannten Halterillen bilden. . ,
Hierdurch wird ein weiteres Ziel dieser Erfindung erreicht, nämlich,einen Schilderaufbau au schaffen, der auf leichte Weise in (jeder gewünschten Größe herstellbar ist durch Verwendung preisgünstiger Standardteile, wie einfacher Plattenteile und geschnittener Längen von Standardhalteleisten. Dadurch können die Schilderaufbauten sogar durch die Anwender selbst hergestellt werden, z.B. durch die jeweilige Dekorationsabteilung "von -Warenhäusern.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das genannte Plattenteil aus mehreren getrennten Plattenstreiferi gebildet ist, die sich im gegenseitigen Abstand quer .zu den Haltestreifen erstrecken, wodurch die Basisplatte leicht herstellbar ist, sogar unter vermindertem Materialverbrauch.
laohfolgend soll die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform eines erf indungsgemäßeii Schilderaufbaus, Pig..2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgeraaßen Schilderaufbaus,
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Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Aus-■ führungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Basisplatte zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Schilderaufbau.
Der in Pig. I gezeigte Schilderaufbau, von dem viele Merkmale in der I'ig. 2 dargestellt sind, umfaßt eine BasLsplatte 2 mit mehreren parallelen schwalbensohwanzförmigeri Rillen 4. Die Basisplatte 2 besteht aus einem zentralen Platteuteil 6, an dessen gegenüberliegenden Flächen mehrere parallele flache Haltestreifen 8 vorzugsweise mittels eines geeigneten Klebemittels befestigt sind, wobei die Halteotreifen 8 entlang ihren benachbarten Kanten hinterschnitten sind, wodurch die paarweisen Rillen 4 gebildet sind. In einer oder mehreren dieser Rillen 4 ist eine I-förmige Halteleiste 10 eingesetzt, deren einer Flansch 12 in die Rille 4 einsetzbar ist, während der gegenüberliegende oder äußere Flansch 14 im Abstand außerhalb der Fläche des Haltestreifens 8 angeordnet ist. Zwieoheu zwöl solchen Halteleisten 10 kann eine mit Zeichen versehene Platte oder ein mit Zeichen versehener Streifen 16 eingesetzt werden, deren oder dessen gegenüberliegende Kanten unter den äußeren Flanschen 14 der Halteleisten 10 gehalten Bind.
Die äußeren HaLtestreifen verlaufen entlang den oberen und unteren Kanten des Plattenteils 6 und sind mit den Bezugszeichen 18 versehen. Anstatt entlang ihren äußersten Kanten unternchnitten zu nein, sind diese Halteotreifeu 18 auf ihren Flächenabschnitten mit Rillen 20 versehen, die eich
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außerhalb der Kante des Plattenteils 6 gegenüberliegen. Diese Rillen 20 nehmen einen mittleren Plansch 22 einer Rahmenleiste 24 auf, die mit äußeren !!ansehen'26 versehen ist/ die über die Torderseiten der Haltestreifen 18 hinausragen, und zwar in einem Abstand, der der Dicke der mit Zeichen versehenen Platten 16 entspricht. Hierdurch kann die mit Zeichen versehene Platte 16 zwischen den äußeren Planschen einer der HalteIeisten 10 und einer Rahraenleiste 24 oder, falls gewünscht, direkt zwischen den Rahraenleisten 24 an den gegenüberliegenden Kanten der Basisplatte 2 eingesetzt werden.
An den anderen Enden ragen die Haltestreifen 8 und über die Seitenkanten des Plattenteils 6 hinaus, und die inneren Seiten dieser hinausragenden Enden sind mit gegenüberliegenden Rillen 28 versehen, die den Rillen 20 entsprechen, d.h. mit Rillen^ die sich entlang den Seitenkanten der Basisplatte 2 erstrecken, und die den mittleren Plansch 22 einer Rahraenleiste 24 aufnehmen können. ·..."-..
Die durch Einsetzen in die Rillen 20 und 28 montierten Rahmeuleisten 24 können an drei Ecken des Schilderaufbaus in Porm einer üblichen 4-3° Eckverbindung aneinanderstoßen, während die Rahmenleisten an der vierten Ecke so aneinander angepaßt sein sollten,- daß das Ende der zuletzt montierten Rahmenleiste 32 in einem ..-inkel von 90° abgeschnitten ist und mit der äußeren Seite der benachbarten Rahmenleiste bündig abschneidet, deren Ende ebenfalls unter einem Winkel von 90 abgeschnitten und benachbart zur inneren Kante der "Rahrnen-
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leiste 32 angeordnet sein sollte, wie bei 34 gezeigt ist. Die fragliche Ecke kann ;jede der vier Ecken sein. Bei der in der ITi-S. 1 gezeigten Ausführungsform ist die zuletzt montierte Rahmenleiste 32 eine der senkrechten. Leisten, und das Einsetzen der leiste 32 kann ersichtlich durch Absenken des Restes des Schilderaufbaus in die RahmeiiMste 32 erfolgen, d.h. diese Leiste kann im voraus an einer Wandfläche befestigt werden, wodurch das Schild auf einfache Art und Weine montierbar ist und senkrecht von der Wand absteht.
Wenn das Schild stehen, hängen oder abstehen soll, um von beiden Seiten sichtbar zu sein, kann es mit Haltestreifen 8 und mit mit Zeichen versehenen Platten 16 an beiden Seiten versehen sein. Auf die Haltestreifen 8 kann verzichtet werden, wenn das Schild flach an der V/and anliegen soll; aber auch in diesem Falle kann es vorteilhaft sein, Haltestreifen 8 auf der Rückseite der Platte zu verwenden, da die Rillen 4 an dieser Stelle zur Aufnahme einer Rippe 56 einer Befestigungsplatte oder eines Befectigungsblockes 40 (Pig. 2) verwendet werden können, die mit SchraubLüchern zur Montage an der Vand versehen sein können, wodurch das Schild auf die Rippe 36 aufist
setzbar/und schließlich mit der fehlenden Rahmenleiste oder den fehlenden Rahmen Leisten versehen werden kann.
Wie man der Ib1Ig. 2 auch entnehmen kann, kann anstatt der Rahmenleiste 24 eine .I-förmige Leiste 42 in die gegenüberliegenden RiI.Len 20 eingesetzt werden. Der Abschnitt der Leiste 42, der über die Kante der Basisp Latte 2 hinausragt, ist zum Halten der Kante eines benachbarten El.ementes einer Baäs-
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platte verwendbar:>. wodurch eine bestimmte Basisplatte mit einem zusätzlichen Element oder mehreren zusätzlicben,-Elementen -verlängert werden kann», öe η&οΊϊ Anforderung» Die Leiste 42 kann, falls gewünscht., mit einem Flansch 46 "versehen sein, der an einer oder beiden Seiten hervorsteht, wobei dieser Flansch einen quer angeordneten äußeren Plansch 48 aufweist, der im Abstand von der Fläche des Elements 44 der Basisplatte angeordnet ist, um die Kante einer mit Zeichen, versehenen Platte 16 zu halten; eine solche kombinierte leiste zum Verbinden und Halten ist mit 42' in der Fig. 2 bezeichnet.
Wie man dem oberen Teil der Fig. 2 entnimmt, kann die. Verbindungsleiste 42' sogar als Rahmenleiste anstelle ,der Rahmenleiste 24verwendet werden. Die Rahmenleiste 24 ist vorzugsweise aus Aluminium gefertigt, während alle anderen Teile.des Scb.iide.raufba.us vorteilhaft aus Plastik bestehen. '
Die Fig..3 zeigt eine Ausführungsxorm der Erfindung, .bei der die mit 50 bezeichneten Haltestreifen mit Halterillen 52 für die Halteleisten.10 versehen sind, wodurch die Streifen leicht montierbar sind, da sie bei der Montage Kante gegen Kante zusammengedrückt werden können..Im oberen Seil der Fig. 3 ist gezeigt, daß eine Rahmenleiste 54 mit einem Flansch 56 versehen sein kann, der von Rillen in den äußeren Seiten.des Streifens entlang der Kante der Basisplatte aufgenommen ist.
In den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsforvoen ist die Basisplatte aus einem Plattenteil 6 hergestellt,
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auf dem die Haltestreifen befestigt sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, katin die. Basisplatte jedoch auch aus einem profilierten Einheitskörper 58 hergestellt sein, der mit den Halterillen 4 oder, falls gewünscht, auch mit den Rillen 20 versehen sein kann, wobei die Basisp latte z.B. durch Pressen oder Spritzen aus einem geeigneten Plastikmaterial· herstellbar ist.
Eine wichtige Modifikation des Plattenteils 6 in der Basisplatte besteht darin (s. Fig. 1 bis 3), daß das Plattenteil G in Längsrichtung der Haltestreifen nicht kontinuierlich zu sein braucht, d.h., es kann durch mehrere senkrechte Platten streifen gebildet sein, z.B. mit der gleichen Breite wie die der Haltestreifen, und es kann in einem beträchtlichen gegenseitigen Abstand montiert sein, z.B. dem fünffachen der genannten Breite. Es wird als nicht notwendig erachtet, diese Ausführungsform getrennt darzustellen.
Wie der Pig. 3 zu entnehmen ist, kann eine Halterille 52 zur Aufnahme der hinteren Kante einer Regalplatte 60 verweudet werden.; falls gewünscht, kann ein solches Regal durch eine Strebe oder eine Stütze (nicht gezeigt) gestützt werden, die an der Basisplatte durch Eingreifen in Halterillen 4 oberhalb oder unterhalb der Rega!platte befestigt ist. Die Ifig. 3 zeigt weiterhin, daß ein vorstehendes Teil des Standbeines 64 in eine
auf Halterille 52 einsetzbar ist, wodurch das Schild/einem Tisch
in einer geneigten Stellung stehen kann.
Weiterhin ict es möglich, in entsprechender Art und Woiiie andere Stütz- und Trageelemente in Verbindung mit ueui
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erfindungsgeniäßen Schild<zu verwenden, z.B. wie in I'ig. 1 ge zeigt, einen Aufbängehaken 62 mit einem hinteren hervorstehenden Teil, der von der Rille 4 aufgenommen ist, wodurch das Schild für die kombinierte Schausteilung von Text und Artikeln verwendbar ist. . .
Falls im voraus bekannt ist, daß eine bestimmte Basisplatte verwendet werden soll, und zwar einzig mit mit Zeicheii versehenen Platten, die wesentlich breiter sind als die Ha !.te streif en 8, ist es selbstverständlich notwendig, Streifen auf der ganzen !''lache des Plattenteils 6 zu montieren, und es soll vermerkt werden, daß das Schild im allgemeinen auf verschiedene Art und Weise aufgebaut-werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Das Hauptziel der Erfindung besteht in der Vereinfachung des Aufbaus von Schildern durch Verwendung von Standardteilen, die den Aufbau vieler verschiedener'Schildergrößen gestatten und sogar erlauben, ein bereits angefertigtes Schild abzuändern durch Hinzufügung von weiteren BasLsplat-. tenelementen oder durch Heuordnung der HaltsIeisteu zur Verwendung anderer Schildergroßen. Das erfindungsgemäße System ist nicht nur für Schilder-Pabrikationsstatten verwendbar, sondern auch für bestimmte' Verwender, die leicht selbst die gewünschten Schil'der mittels der verschiedenen Teile herstellen können, soweit die Erfindung auch diese Teile umfaßt, nicht zuletzt dann, wenn diese als Bausätze geliefert werden.
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Es sollte erwähnt werden, daß die Rillen 28 an den · Enden der Haltestreifen 8 oder der Isasisplatte 2 leicht durch Aussähen oder Auscchneideu herσteilbar sind, und daß die Kaltestreifeu oder die profilierten Baüisplatteaelemente in verschiedenen bereits mit den Rillen 2o versehenen. Standard-Längen geliefert werden können.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Schilderaufbau mit einer - Basisplatte und Haltemit.teln für eine mit Zeichen versehene Platte oder mehrere mit Zeichen versehene Platten, d a d ur ch gekennz e ic hnet, daß die BssLsplatte (2) -wenigstens an einer Seite mit mehreren parallelen scfcrwalbensch-wanzförmigen Rillen (4) versehen ist, die einen 'Basisabschnitt einer im Querschnitt im wesentlichen I-förmi-gen Halteleiste. (10) aufnehmen, deren einer Plansch (12) diesen BasisabsGhnitt bildet, während der gegenüberliegende oder äußere Plansch (14) in der montierten Lage der Halteleisten (10) außerhalb der Fläche der Basisplatte (2) im Abstand dazu angeordnet ist und die Kante einer mit Zeichen versehenen Platte (16) hält, die flach gegen die Basis- . platte (2) gelegt ist.
.2. Schilderaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte ein ebenes Plattenteil umfaßt, auf dem mittels Kleben oder auf andere Weise mehrere parallele flache Haltestreifen befestigt sind,- die profiliert sind und die genannten Rillen bilden.
3. Schilderaufbau nach Anspruch 2, dadurch ge Ice nnzeji c h net, daß das Plattenteil durch mehrere getrennte Plattenstreifen aufgebaut ist, die sich im gegenseitigen Abstand quer zu den Haltestreifen erntrecken.
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4. Schi Liieraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplntte durch mehrere profilierte flache Plattenelemente aufgebaut ist, die in einer gemeinsamen Ebene Kante an Kante angeordnet sind und mit Verbindungenillen entlang ihren benachbarten ICanten versehen fjinä, die durch Leisten miteinander verbunden sind, welche FLansche aufweisen, die von den gom:n nten Rillen aufgenommen sind.
5. Schi Ideraufbau nach Anspruch 4, d ad u r c h e;e ke nn ζ e 1 c h ne t, daß wenigstens eine der Leisten mit einem Flansch versehen ist, der in der montierten Anordnung der Leiste rechtwinklig zur Ebene der Basisplatte verläuft und einen äußeren Plansch aufweist, der parallel und im Abstand von der Fläche der Basisplatte verläuft, wobei der Abstand der Breite der mit Zeichen verseheneu Platte entspricht.
6. Schilderaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte entlang den äußeren Kanten mit Rillen versehen ist, während xorofilierte Rahnienleisten Rippen aufweisen, die von den genannten Rillen aufgenommen sind und in diese ent Lang der Kanten der BasispLatte einsetzbar sind.
7. Schildei'aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luden der Rahmen Leisten an drei Ecken der Basisplatte unter einem \vini:el von 45° geschnitten sind, während die Rahmenleinten on der vierten Ecke unter einem Vi in Ire L von
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90° geschnitten sind, und daß die Enden einer Rahmen'leiste an dieser Stelle mit der Außenseite des Rahmens passend ver blinden sind, während das Linde der anderen Rahmenleiste an der Innen Irante der ersten Rahmen leiste angrenzend angeordnet ist.
8-. Scbilderaufbau nach den Ansprüchen 2 und 6, dajurcjj gekennzeichnet, daß die entlang gegenüberliegenden Kanten des Plattenteils montierten Haltestreifen über diese Kanten hinausragen und auch an ihren Enden über die anderen gegenüberliegenden Kanten der Basispiatte hinausragen, daß die hinausragenden Abschnitte der Haltestreifen in ihren i'lächenabschnitten, die außerhalb der Kanten des Plattenteils aufeinanderzuzeigen, mit Rillen versehen sind, und daß die Rillen parallel zu den Kanten verlaufen und die-. Rippen der Rahmenleisten aufnehmen.
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Leerseite
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