DE8526210U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE8526210U1
DE8526210U1 DE19858526210 DE8526210U DE8526210U1 DE 8526210 U1 DE8526210 U1 DE 8526210U1 DE 19858526210 DE19858526210 DE 19858526210 DE 8526210 U DE8526210 U DE 8526210U DE 8526210 U1 DE8526210 U1 DE 8526210U1
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DE19858526210
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PAULSEN HARTWIG 7500 KARLSRUHE DE
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PAULSEN HARTWIG 7500 KARLSRUHE DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE tj§-„- -,,- ., t. .„, ., , ,, DIPL-ΙΝΘ. R. LEMCKE (Vwto\\/*, DR.- ΙΝΘ. H. J. BROMMER v ^DO) o/az
AMALIENSTRASSE20 7S00 KARLSRUHE 1
Hartwig Paulsen
Gablonzer Straße 21
7500 Karlsruhe 21
Regal I
Die Erfindung betrifft ein aus vertikalen Säulen und horizontalen Querstreben zusammensetzbares Regal, wobei die Säulen und Querstreben an ihren Knotenpunkten durch Steckelemente untereinander verbindbar sind und die Querstreben zur randständigen Halterung von Fachböden dienen.
Derartige zusammensetzbare Regale sind in verschiedenen Bauformen bekannt. Dabei handelt es sich meist um Systeme, die dem Benutzer die Möglichkeit geben sollen, die einzelnen Regalelemente, insbesondere die Einbauten, Fachboden u. dgl. in unterschiedlicher Reihung.zu positionieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusammensetzbares Regal anzugeben, das werksseitig bei der Herstellung an beliebige Maßwünsche der Kunden
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änpäßbär ist. Dabei sollen sich die verwendeten Steckelemente durch kostengünstige Herstellbarkeit und einfache Montage auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Knotenpunkt aus zwei praktisch formgleichen, spie- οα!Λ')η\Λ A"\ \ r>Yi o«cror»r»Hv»iS+eri ff+.or>.lrol ümonton V»oo+.oV>+.. A\ ο -Ίο-.
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wells einen Klemmfuß, der in die als Hohlprofil ausgebildete Säule einsteckbar ist, und ein Kopfteil aufweisen, das konturgleich mit dem Säulenaußenquerschnitt ist und bei eingestecktem Kopfteil bündig an das Säulenende anschließt, daß die Kopfteile in Querrichtung laufende Ausnehmungen zur Aufnahme der Enden von Querstreben aufweisen, daß die vertikale Tiefe dieser Ausnehmungen zumindest teilweise geringer als die halbe vertikale Dicke der Querstrebe ist und daß die zu einem Knotenpunkt gehörenden Steckelemente unter Verklemmung eingesteckter Querstreben axial miteinander verschraubbar sind.
Das erfindungsgemäße Regal wird in der Weise zusammengebaut, daß man von beispielsweise vier vertikalen Säulen der gewünschten Länge ausgeht, in deren oberes Ende jeweils ein Steckelement einsteckt, bis dessen Kopfteil bündig am Säulenende anschließt, sodann die gewünschten Querstreben in die Ausnehmungen der vier Kopfteile einsteckt, worauf man jeweils -spiegelbildlich das* ergänzende Steckelement aufsetzt und mit dem unteren Steckelement verschraubt und daß man schließlich durch Aufstecken weiterer Säulen auf die oberen Steckelemente die nächste Etage des Regals baut.
Der Vorteil dieses Bausystems besteht darin, daß die Kunden beliebige Maße für die Länge, Breite und Höhe des Regals vorgeben können und daß dann werksseitig lediglich die Säulen und Querstreben in der entsprechenden Länge abgesägt zu werden brauchen.
Da die Verbindung der Steckelemen+-« mit den als Hohlprofil ausgebildeten Säulen durch einfaches Verklemmen erfolgt und für die Verbindung zweier zusammengehöriger Steckelemente lediglich eine Schraube notwendig ist, ergibt sich eine außerordentlich einfache und rasche Montage. Die Regale können daher praktisch wie am Fließband montiert werden, wobei völlige Freiheit in den Abmessungen wie auch in der Unterteilung der Regale besteht.
Die Säulen sind im allgemeinen als mehreckige, insbesondere quadratische Hohlprofile ausgebildet. Sofern jedoch a statt einer rechteckigen Regal-Grundform eine dreieckige
gewünscht wird, können sie auch einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
Die Querstreben haben einerseits die Aufgabe, die Säulen untereinander zu verbinden, andererseits müssen sie auch zur Aufnahme von Fachboden, beispielsweise Glasplatten od. dgl. dienen. Sie sind deshalb zweckmäßig als Winkeleisen ausgebildet, wobei der eine Schenkel horizontal in das Regalinnere hineinragt und als Tragleiste zur Verfügung steht.
Die Ausnehmungen in den Kopfteilen zur Aufnahme der Enden von Querstreben sind an deren Kontur angepaßt. Da die
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Querstreben, insbesondere in der Form von T-Profilen " einen vertikal verlaufenden Schenkel aufweisen, empfiehlt es sich, die Ausnehmungen als zur endständigen Stirnfläche der Kopfteile hin offene Nuten auszubilden. Die Üuerstreben können dann bequem von oben eingelegt werden.
.(1 Im Sinne einer kostengünstigen Herstellung der Steckele-
' mente im Spritzguß empfiehlt es sich, daß die Nuten einen
durchgehenden rechten Winkel bilden. Durch eingespritzte j Anschläge kann eine definierte Einstecktiefe der Querstre-
ben in horizontaler Richtung sichergestellt werden.
Um zusammengehörige Steckelemente miteinander verspannen zu können, empfiehlt es sich, im Zentrum der Steckelemente eine vertikale Bohrung anzuordnen, die bei der einen Hälfte der Steckelemente als Durchgangsbohrung, bei der anderen Hälfte als Gewindebohrung ausgeführt ist. Dadurch brauchen keine zusätzlichen Muttern verwendet zu werden, um die Steckelemente zusammenzuschrauben.
Da die Tiefe der Ausnehmungen zumindest teilweise geringer als die halbe vertikale Dicke der Querstreben ist, bewirkt das Zusammenschrauben der zusammengehörigen Steckelemente eine Verklemmung der Querstreben. Das Regal erhält dadurch seine gewünschte Steifigkeit.
Die Querstreben können zugleich als Halterung für Ssitenwandteile dienen, ggf. auch indem zusätzliche Halteleisten in die Querstreben eingehängt oder auf andere Weise an ihnen befestigt werden. Türen werden hingegen zweckmäßig
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an den Säulen montiert. Für die Seitenteile wie auch für i
die Türen kommen insbesondere Glasplatten in Betracht. ί
Das Regal wird dadurch als Vitrine auch gut zur Präsenta- \
tion wertvoller Waren, etwa bei Juwelieren, geeignet. :
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- |i
spieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt: |
Fig. 1 ein Schrägbild des erfindungsgemäßen Regals
in zusammengebautem Zustand; \
Fig. 2 einen Knotenpunkt in vergrößerter Darstellung \ nach dem Einlegen zweier Querstreben;
Fig. 3 den gleichen Knotenpunkt nach dem Aufsetzen des oberen Steckelementes;
Fig. 4 das untere Steckelement im Schnitt;
Fig. 5 das gleiche Steckelement in der Seitenansicht;
Fig. 6 das gleiche Steckelement in der Draufsicht;
Fig. 7 das gleiche Steckelement von unten gesehen und
Fig. 8 ein als Endstück fungierendes Steckelement.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Regal in rechteckiger Grundform dargestellt. Es kann aber gleichermaßen auch in dreieckigen oder anderen Grundformen gebaut werden.
Es ist grundsätzlich aus zahlreichen vertikalen Säulen zusammengebaut, von denen im Ausführungsbeispiel die oberhalb der ersten Querstreben : .-lienden Säulen' 1 bis 4 herausgegriffen worden sind. Ubereinanderstehends Säulen ι
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sind jeweils durch zwei zusammengehörige Steckelemente 5a, 5b bzw. 6a, 6b bzw. 7a, 7b bzw. 8a, 8b miteinander verbunden. Diese Steckelemente bilden zugleich die Knotenpunkte des Regals, indem sie auch zur Halterung von Querstreben 9, 10, 11 und 12 geeignet sind.
Der genauere Aufbau eines Knotenpunktes geht aus den Fig. 2 und 3 hervor.
Beide Figuren zeigen den Knotenpunkt zwischen der Säule 2 und den Querstieben 9 und 10. Das untere Steckelement 6a ist bereits mit seinem Klemmfuß in das obere Ende der Säule 2 eingesteckt, so daß der sichtbare Kopfteil bündig an die Säule anschließt. In diesem Kopfteil befinden sich zwei von der oberen Stirnseite ausgehende, vertikale Nuten 13 und 14, die parallel zu den beiden sichtbaren Seitenflächen des Steckelementes 6a verlaufen. Die in Blickrichtung hinter diesen Nuten befindliche Rechteckfläche 15 liegt auf einem tieferen Niveau als die vor den Nuten befindliche Stirnfläche 16 des"*Steckelementes. Die Vertiefung beträgt etwas weniger als die halbe Wandstärke des nach innen ragenden, horizontal verlaufenden Schenkels der Querstreben 9 und 10. Dies wird später noch anhand der restlichen Figuren verdeutlicht werden.
In die genannten Nuten 13 und 14 werden die Querstreben 9 und 10 derart eingeschoben, daß ihr nach innen ragender Schenkel auf der vertieften Stirnfläche 15 aufliegt. Sodann wird das Steckelement 6b spiegelbildlich aufgesetzt, in der Weise, daß seine Nuten die nach oben ragenden
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Schenkel teile der Querstreben 9 und 10 umfassen. Da a-ich er eine innerhalb der Nuten liegende vertiefte Stirnfläche aufweist, die an den nach innen ragenden Schenkeln der Querstreben in Anlage kommt, während die vordere Stirnfläche weiter vorsteht, konant diese mit der entsprechenden Stirnfläche 16 des unteren Steckelementes in Anlage, wenn die beiden Steckelemente durch Verschrauben zusammengedrückt werden. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Querstreben 9 und 10 sind dann zwischen unterem 6a und oberem Steckelement 6b verspannt. Diese Verspannung kann auch in der Weise herbeigeführt werden, daß die Tiefe der Nuten 13 und 14 etwas geringer als die halbe Höhe des vertikal verlaufenden Schenkels der Querstreben ist.
Die näheren Einzelheiten der Steckelemente ergeben sich aus den Fig. 4 bis 7.
Die Steckelemente sind als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet und bestehen aus einem Kopfteil 17 und einem Fußteil 18. Der Kopfteil 17 weist einen etwas größeren Querschnitt auf und ist auf die Außenkontur der Säulen abgestimmt. Demgegenüber ist der hohl ausgebildete Fußteil 18 auf den Innenquerschnitt der Säulen abgestimmt, jedoch mit etwas Übermaß, so daß er unter Verklemmung in das Hohlprofil der Säulen eingeschoben werden kann.
Wie insbesondere die Fig, 4 und 6 zeigen, sind im Kopfteil 17 die bereits erwähnten Nuten 13 und 14 angebracht. Sie bilden gemeinsam einen rechten Winkel und verlaufen parallel zu zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen ides Kopfteiles. Kommen Säulen und Steckelemente anderer
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Querschnittsform zur Anwendung, so verlaufen die beiden
! Nuten 13 und 14 unter einem anderen Winkel, so daß jeweils
Parallelität zu den benachbarten Außenseiten gegeben ist.
Im Zentrum der Steckelemente befindet sich eine Durchgangsbohrung 19, um zugehörige Steckelemente wie u. B. 6a und j, 6b miteinander zu verschrauben. Zweckmäßig ist hierzu die
Durchgangsbohrung der jeweils unteren Steckej.£mente mit einem Gewinde versehen, damit bequem von oben verschraubt werden kann.
' Die Tiefe der Nuten 13 und 14 und/oder die Vertiefung der
von den Nuten eingeschlossenen Stirnfläche 15 ist jeweils an die vertikale Erstreckung der damit in Anlage kommenden Teile der Querstreben angepaßt, weist also eine Tiefe auf, die etwas geringer als die halbe Vertikalerstreckung der genannten Teile der Vertikalstreb.e ist. Dadurch werden beim Verschrauben zusammengehöriger Steckelemente ; nicht nur übereinanderstehende Säulen, sondern auch die
( in den Knotenpunkt hineinlaufenden Querstreben fest miteinander verbunden.
Um die horizontale Einstecktiefe der Querstreben in die Nuten 13 und 14 zu definieren, sind in den Nuten jeweils kleine Anschläge 13a und 14a angeordnet. Sie liegen jeweils benachbart zu der Bohrung 19. Dieü hat d"en Vorte.tl, daß die Querstreben an ihren einzusteckenden Enden nicht auf Gehrung gesägt zu werden brauchen, sondern daß hiar nur unter einem 30°-Winkel abgesägt werden muß, worauf sich automatisch Punktanlage an den Innenkanten der beiden aufeinander zu laufenden Querstreben unter Freilassung der vBohrung 19 ergibt.
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Fig. 8 schließlich zeigt ein Endstück 20, das jeweils zum Abschluß an den oberen und ggf. auch an den unteren Säulenenden des Regals zur Anwendung kommt. Es entspricht praktisch dem Kopfteil 17 der vorbeschriebenen Steckelemente und ergibt somit einen sauberen Abschluß an den Regalenden.
Nach dem Zusammenbau des Regals können auf die horizontalen Schenkel der Querstreben Regalböden, insbesondere Glasplatten, aufgelegt werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, in die oberen vertikalen Schenkel der Querstreben Haken oder entsprechende Profilleiste!! 21, wie in Fig. 2 angedeutet, für die Halterung von Seitenteilen, insbesondere Glasplatten, einzuhängen.
Schließlich kann das Regal auch mit ggf. verschließbaren Türen versehen werden.
Zusammenfassend besteht der Vorteil des beschriebenen Regals darin, daß sowohl hinsichtlich der Säulen wie auch hinsichtlich der Querstreben beliebige Maßwünsche stufenlos verwirklicht werden können, ohne daß davon die Verbindungstechnik an den Knotenpunkten verändert werden müßte. Außerdem genügt eine einzige Schraube, um in einem Knotenpunkt vier Teile miteinander zu befestigen.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE "' " " " " DIPL-ΙΝΘ. R. LEMCKE - 10 - DR.-ΙΝΘ. H. J. BROMMER AMALtENSTRASSE 28 7500KARLSRUHEf Schutzansprüche
1. Aus vertikalen Säulen und horizontalen Querstreben zusammensetzbares Regal, wobei die Säulen und Querstreben an ihren Knotenpunkten durch Steckelemente untereinander verbindbar sind und die Querstreben zur randständigen Halterung von Fachboden dienen,
dadurch gekonnzeichnet,*
daß jeder Knotenpunkt aus zwei formgleichen, spiegelbildlich angeordneten Steckelementen (5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b; 8a, 8b) besteht, die jeweils einen Klemmfuß (18), der in ] die als Hohlprofil ausgebildete Säule (1, 2, 3, 4) einsteckbar ist, und ein Kopfteil (17) aufweisen, das konturgleich mit dem Säulenaußenquerschnitt ist und boi einge-J ' stecktem Kopfteil (18) bündig an das Säulenende anschließt, daß die Kopfteile (17) in Querrichtung laufende Ausnehmungen (13» 14, 15) zur Aufnahme der Enden von Querstreben (9, 10, 11, 12) aufweisen, daß die vertif kale Tiefe dieser Ausnehmungen (13, 14, 15) zumindest teil«
j weise geringer als die halbe vertikale Dicke der Quer-
; strebe (9, 10, 11, 12) ist und daß die zu einem Knoten-
punkt gehörenden Steckelemente (5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b;
j 8a, 8b) unter Verklemmung eingesteckter Querstreben (9,
; 10, 11, 12) axial miteinander verschraubbar sind.
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2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1, 2, 3, 4) als mehreckige Hohlprofile ausgebildet sind.
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3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
• daß die" Querstreben (9, 10, 11, 12) als T-Profil ausgebildet sind.
4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch t gekennzeichnet, daß ein Teil der Ausnehmungen in den Kopfteilen (17) der Steckelemente als zur endseiti^en Stirnfläche offene Nuton (13, 14) ausgebildet ist.
5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13, 14) einen rechten Winkel bilden.
6. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Steckelemente (5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b; 8a, 8b) eine vertikale Bohrung (19) an-
r geordnet ist, die bei der einen Hälfte der Steckelemente
als Durchgangsbohrung, bei der anderen Hälfte als Gewindebohrung ausgeführt ist.
7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (9, 10, 11, 12} mittelbar oder unmittelbar eine Halterung (21) für Seitenwand teile aufweisen.
8. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal durch Seitenteile und Türen, insbesondere aus Glas, allseits verschließbar ist.
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DE19858526210 1985-09-13 1985-09-13 Regal Expired DE8526210U1 (de)

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DE (1) DE8526210U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8133490U1 (de) * 1981-11-16 1982-04-15 E. Vogel GmbH, 5912 Hilchenbach Fassregal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8133490U1 (de) * 1981-11-16 1982-04-15 E. Vogel GmbH, 5912 Hilchenbach Fassregal

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