DE1761552A1 - Aufstellplakat - Google Patents

Aufstellplakat

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DE1761552A1
DE1761552A1 DE19681761552 DE1761552A DE1761552A1 DE 1761552 A1 DE1761552 A1 DE 1761552A1 DE 19681761552 DE19681761552 DE 19681761552 DE 1761552 A DE1761552 A DE 1761552A DE 1761552 A1 DE1761552 A1 DE 1761552A1
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DE
Germany
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stand
poster
side surfaces
uprights
aufstellplakat
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681761552
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English (en)
Inventor
Helmut Sachse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
Original Assignee
Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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Publication date
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Publication of DE1761552A1 publication Critical patent/DE1761552A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Aufstell-pl:3-kat aus mehreren lach zusamulenleL@- und. [email protected] baüelementen aus f#appe od. da. mit senkrecnten Hohl-)ro.l-St,ildern und mit von den Ständern getragenen rlakatteilen.
  • Derartige Aufstellplakate sind bekannt. @-jie haben jedoch den idachteil, daß sie bei leichter Ausführung zu wenig stabil und bei schwerer Ausführung zu sperrig" sind. Außerdem sind sie nur für spezielle Anwendungen gedacht und nicht 'vielseitig umbaubar und verwendbar. Schließlich ergibt ihr Aufbau oft nur eine einfache glatte band, so daß sie modernen blerbegepflogenheiten vielfach nicht genügen.
  • Der iieuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufstellplakat der eingangs erwähnten Art 2u schaffen, das bei geringstem katerialaufwand sehr stabil ist, ,das vielseitig verwendbar und umbaubar ist und das auch: modernen @rerbegepfbgenheiten genügt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch ge-löst, daß die senkrechten Ständer aus einem mehrkantigen: Hohlprofil bestehen und an mindestens zwei senkrechten Seitenflächen Aufnahmeschlitze für Anhängeansätze der Plakatteile aufweisen, über die,die Bauelemente zu einem standfesten xufstellplakat zusammenfügbar sind: Eine vorteilhafte Weiterbildung des Aufstellplakate wird gemäß anderen Merkmalen der Neuerung darin gesehen, daß jeder Ständer aus einem flach angelieferten Streifen aus Pappe od. dgl. besteht, der entlang Falzkanten umgebogen zu einem Ständer mit doppelwandigen Seitenflächen geformt ist, daß die doppelwandigen: Seitenflächen an den Enden mit Stecklaschen versehen sind und daß in die Eden der Seitenflächen von den Stecklaschen -ehelt ene Klammern aus Draht od: dgl. eingesetzt sind, die als Verbindungselemente für weitere, an jeden Ständer anzusetzende Zusatz-Ständer bestimmt sind. Auf diese ,weise ist ein Aufstellplakat geschaffen, dessen Höhe und Abmessurig beliebig und einfach veränderbar und verschiedenen Erfordernissen, anpaBbar sind. huch ist es: gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung von Vorteil, daß eine Seitenfläche des Ständers feht und daß ihre fehlende Stützwirkung für das Profil durch .einzelne Verbindungslaschen ersetzt ist. Dadurch ist der Ständer einfach und ohne 1'1 at zverbrauch zus amenseulegen und hat bei sehr kleinem Materialaufwand doch eine beachtliche Festigkeit. Des weiteren ist es gemäß weiteren Merkmalen der Neuerung auch vorteilhaft, daß die Aufnahmeschlitze in gleichen Abständen zueinander in Ständer-Längsrichtung verlaufen, daß die Aufnahmeschlitze in Ständer-längsriohtung inr»hreren Ebenen angeordnet sind und daß die an den Plakatteilen vorgesehenen Anhängeansätze entweder :tzgt oder lösbar in Form von Haken ausgebildet sind. Auch auf-diese Weise wird ein sehr stabiles Aufstellplakat erhalten, dessen vielseitige Gestaltungsmöglichkeit einen weiteren Anwendungsbereich erschließt. Schließlich ist es von Vorteil, daß die im Raum zwischen den Ständern angeordneten Plakatteile Hoch-, 4uer- oder Kreisformal aufweisen oder daß sie Körper beliebiger Konturen sind. Auch dadurch ist eine vielseitige Gestaltungsmöglichkeit gewährleistet.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der z*ieichnunU, dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 den ausgestanzten Pappzuschnitt für einen St@ nder, Fig. 2 den fertig geklebten, aber immer noch flachen 2arpzuschnitt, r'ig. > einen zwischen zwei Ständer einzuhängenden Plakatteil in Rechteckform in Draufsicht, Fig. 4 den gleichen Plakatteil in Seitenansicht, l@iir. 5 einen rlakatteil in Juadratform, Fig. v einen r-lakatteil in Kreisform, Fig. 7 eine Einzelheit des Ständers, Fig. d einen üchnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.7, Fig. y eine andere dtänderaueführung, Fiz. 10 eine Form des kufstellnlakats, H' i-M. 11 ein Aufstellplakat als Hochdeloration, Zig. 12 ein Aufstellplakat als Querdekoration und Pig. 1l ein iue'stellplakat a.ls `ainkeldekoration. Die @t_ äer eine nufstellT@lakats sind aus einem gestanzten Pappzuschnitt 1 hergestellt. Der Pappzuschnitt 1 hat vier rechteckige, längliche Felder 2, 3, 4 und 5, von denen die beiden äußeren 2 und 5 entlang vorn Falzkanten 6 und 7 um 1800 umgeknickt .und mit ihren Rückseiten auf den Räckseten der 2elder 3 und 4 festgeklebt werden. :Dadurch entsteht ein flach anliefer- und stapelbarer Pappstreifen, aus zwei Peldern 2/3 und 4/5, wie er in der Fig . 2 dargestellt ist. In dem Pappzuschnitt 1 sind in jeden Feld, 2, 3,4 und 5 Schlitze 8 und 9 vorgesehen,- die beim Zusammenkleben der Felder aufeznanderlegen. Dabei, sind die auf der späteren Außenseite eines Ständers 10 liegenden Schlitze 8 kleiner als die inneren Schlitze 9. Äußerdem ist zwischen den Feldern 2 und 3 ein Paar Steekschlitze 11 und 12 angebracht, in die zwei Stecklaschen 13- und 14 einzustecken sind, die aus dem. des Feldes 5 ausgeschnitten sind und die ihre tnickkante in der Palzkante 7 haben.. -Schließlich sind die Felder 3 und 4 verlängert und mit Laschen 1.5 und 16 versehen, die vor-dem Verkleben der l'elder ;3 und 4 mit den Feldern 2 -und 5 umgelegt und zwischen-den Feldern befestigt werden. Auf diese Weise entstehen an den ILhden eines Ständers Pappösen, in die, wie in der Fg. 7 zu erkennen ist, Drahtkl=ammern 17 einschiebbar sind, deren Verwendung später näher erläutert wird. Liit lIilfe der in die dteekschlitze 11 und 12 einzuführenden ätecklaschen 13 und 14 wird der Ständer 10 gebildet, der ein Hohlprofil mit Dreieckquerschnitt ist, dessen beide volle Seitenteile einen Winkel von 30 - 40o einschließen. Durch: die beschriebenen Ausnehmungen hat er an zwei Seitenflächen Schlitze 8 und 9, in die Anhängeansätze 18 von Plakrtteilen enhängbar sind. Derartige 2lakatteile können verschiedene Formen aufweisen und z. B. als Doppelwand- oder IIohlplakat aus verschiedenen Material hergestellt sein. In der Figo 3 ist ein r1 ,k>_ttteil 19 in Rechteckform in Draufsicht und in der Fig. 4 der gleiche Plakatteil in Seitenansicht dargestellt. Es ist zu erkennen:,, daß der Plakatteil eine ;laue Vorderplatte 20 aufweist, die einer. beliebige-. ,ierbe- oder Bildaufdruck trägt.
  • An die Vorderplatte 20 hinter. angeklebt ist ein, Rückenstück 21, an das die Ansätze 18 unmittelbar angecrmt sind. Die Fig. 5 zeigt einen Plakatteil 22 in, Quadratform und die :fig. 6 stellt einen Plakatteil 23 in Zreisf orm dar. Dabei kann natürlich auch nur ein einziger Körper verwendet werden, der die Anhängeansätze 18 trägt und deesen Vorderseite mit dem Aufdruck versehen ist.i Die zig. 7 und 8 zeigen den unteren Teil des Ständers .ü. Es ist zu erkennen., das die Stecasehehverbindung die dritte Seitenfl=?che des ;t_@nders bildet. Es ist ai«türlich auch möglich, anst--tt Stecklaschen auch eine volle dritte Seitenfläche dm Ständer 10 vorzusehen, wodurch dann ein geschlossener rohrförmiger Ständer entsteht. Die Fig. 8 zeigt noch einmal deutlicher die verschiedenen Papplagen nach irrem Zusammenkleben bzw. ihrem Zusammenstecken: Es. ist aber zu bemerken, daß ein Ständer des Aufstellplakats auch aus Kunststoff, aus Holz oder aus Metall ,hergestellt sein kann. Wichtig für das Aufstellplakat ist, daß der Ständer die Schlitze S/9 zum Befestigen der Anliangeansätze 18 für die r-lakatteile hat.
  • Diese Schlitze 8 und .9 können bei Bedarf auch in verschiedenen Ebenen angeordnet sein, wie die Fi:7. 9 (Sohlitze 24 und 25) zergt. Dort ist ein Ständer 1G' dargestellt, der für Aufstellplakate verwendbar ist; die einen fanorama-Jgffekt erzeugen sollen. Dabei kanneine in slic vorderen Schlitze ein gehUngt e Vordergrund szene vor einem Fauorama-Plakat t;n:-eordnet Werden, [email protected] in den hinteren Schlit.-.en 2r5 bef esti?t #,vird.
  • Die Fig. 10 stellt ein.LStell@i@kat 26 ei_^Tf.cher Ausfii-hrung dar. Es sind --vei Dreieck-5t:.nder 10 verwendet, zwischen denen ein rechteckiger Plakatteil 19 angeordnet ist.
  • Die Fig. 11 zeigt ein Aufstellplakat 27 als Hochdekoration. Zum Zusammenstellen eines derartigen Auf -stellrlakates werden mehrere Dreieckständer 10 mit Hilfe der Drahtklammern 17 aneinander befestigt und zu einer Säule aufgebaut. Zwischenzwei solchen Säulen sind ein rlakatteil 23, ein Plakatteil 22 und ein Plakatteil 19 angeordnet. huch bei@einem derartigen Aufstellplakat können Ständer 1Ü' zum Erzeugen eines Panorama-Effekts verwendet werden. Des weiteren ist es möglich, die Ständer 10 über die Plakatteile 19, 22 und 23 in der Höhe versetzt zueinander anzuordnen. Auf diese Weise sind Aufstellplakate 28 mit großer seitlicher und senkrechter Ausdehnung zusammenzustellen, wie es die Fig. 12 zeigt. Schließlich ist auch das Herstellen von Winkeldekorationen möglich, indem das breieckprofil der Ständer 1G zum winkeligen Anbau von Plakatteilen verwendet wird, wie in der Fig. 13 mit der Bezugszahl 29 dargestellt ist.
  • Ls ist jedoch zu bemerken, daß anstatt Dreieck-Ständer auch solche mit vier oder mehr Ecken verwendet .,:erden können, die dann nieder zu anderen Aufstellplakatformen zusammen mit den rläkatteilen 19, 22 und 23 aufbaubar sihd. Die Standfestigkeit der Aufstell-Plakate beruht auf der Querschnitts- bzw. Auf stell-2läche der einzelnen Ständer oder aber des genzen . Ständerverbe.ndes . Verden Ständer mit Dreiecknrofil verwendet, gras schon aus statischen Gründen zu bevorzugen ist, so beruht die btandfestigkeit auf der Größe des 'Winkels zwischen den beiden vollen Seitenflächen (5Q -¢'0o), der Schenkellänge des Dreiecks und dem Gewicht des Plakates.
  • Die-einhängbaren Plakatteile 19, 22 und 23 können bei bedarf auch zweiseitig bedruckt sein, um mit einer zweiseitigen -Jerbefläche ihre Verifrendbarkeit zu vergrößern.-In diesen Fällen ist es dann meist wegen des besseren Aussehens erforderlich, allseitig geschlossene Hohlprofile als Ständer zu verwenden. Außerdem ist es möglich, anstatt ebener :C'lakütteile solche mit Körperform, also @@ii-rfel od. dgl; zu verwenden. Es ist nur wichtig, daß diese Körper die Anhängeansätze 18 aufweisen.
  • Die Anhängeansätze 18- können, wie .dargestellt, unmittelbar anaeformt sein. Es ist aber auch möglich, sie getrennt herzustellen und sie dann auf beliebige 'Meise mit den Plakatteilen 19, 22 oder 23 zu verbinden. Schließlich ist noch anzuführen, daß die Ständer ohne Schwierigkeit in die graphische Gestaltung des xufstellplakate mit einbezogen werden können und daß sie als besondere Akzente das Plakat beleben können.

Claims (1)

  1. S a h u t z a n s p r ü e h e dutetellplakatjaue iehreren flach zusammenleg- und a'tapelbaren Benelesenten aus Pappe od. dgl. , mit eäCreehten Hohlprofil-Ständern und mit von den 8tändo:rn getragenen Plakatteilen, dadurch gekennzeitih»t, daB die senkrechten Ständer aus einem mehrkantigen bestehen und an mindestens zwei eceohten Seitenflächen Aufnahmeschlitze für Angeönsät$e der-Plakatteile aufweisen, über die die Bauelemente zu einem standfesten Aufstellplakat `mm mnnceaMbar sind. etellplakat nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, `" -,-'Jeder Ständer (10) "aus einem flach angelieferten . $irtifen (1) aus Pappe od, dgl. besteht, der entlang ralakantea (6, '7) umgebogen Eu einem Ständer mit donael-. . wandigen Seitenflächen (2/3 und 4/5) geformt ist. ..,("Aufstellplakat .nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelwandigen Seitenflächen (2/3 und 4/5) an jen Baden mit Stecklaschen (15, 16) versehen sind. 4. Aufstellplakat.nach lmspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der Seitenflächen von den Stecklaschen gehaltene Klammern (17) aus Draht od. dgl. eingesetzt sind, die als Verbindungselemente für weitere, an jeden Ständer anzusetzende Zusatz-Ständer bestimmt sind. 5. Aufstellj)lakat nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche des Ständers (10) fehlt und daß ihre fehlende Stützwirkung fair das rrofil durch einzelne Verbindungslaschen (13, 14) ersetzt ist. 6. Aufstellplakat nach einem der Anspräche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (10) Dreieckprofil haben. 7. hufstellplakat nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dafi die AufnE.hmeschlitze (8, 9) in gleichen Abständen zueinander in Ständer-Längsrichtung verlaufen. Es. Aufstellplakat nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (8, 9) in ätänder-längsrichtung in mehreren 2,benen angeordnet sind (Fig. 9) 9. Aufstellrlakat nach einem der Änsprüche l - .8, dadurch gekennzeichnet, daß die a.,n den rlakatteilen vorgesehenen Anhängeansätze (18) entweder fest oder lösbar in -:Form von kieken eus ebildet sind. 10. Aufstellplakät nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Raum: zwischen den Ständern (10) angeordneten l"katteile (19, 22, 23) Hoch-, quer- oder Kreisformat aufxeisen. 11. hufstellnlakat nach einem der .ns orüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, datß die im Raü,.:n zwischen den Ständern (1v) an-eordneten Plakatteile Köl°i"er helieäi-_:er Konturen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITFO20120011A1 (it) * 2012-05-24 2013-11-25 Harrier Srl Sistema di montaggio per mobili

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITFO20120011A1 (it) * 2012-05-24 2013-11-25 Harrier Srl Sistema di montaggio per mobili

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