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Ladeneinrichtung Die Erfindung betrifft eine anbaufähige Ladeneinrichtung
zur A ufnahme von Verkaufsgegenständen, die von außen frei zugänglich und gut sichtbar
sind.
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Es sind eine Vielzahl von anbaufähigen Ladeneinrichtungen bzw. Ladeneinrichtungsgegenständen
bekannt, die aber alle auf demselben Konstruktionspr inzip beruhen. Dieses bekannte
Konstruktionsprinzip betrifft eine Bauweise, bei der von einem senkrechten sllettartigen
Gestell
ausgegangen wird, welches eine tragende Konstruktion bildet,
die in geeigneter Weise mit den Wänden oder mit Decke und Boden eines Verkaufsraumes
festverbunden werden kann. Zur Aufnahme der verschiedenen Verkaufsgegenstände sind
mehrere horizontale Ablageflächen vorgesehen, die aus Brettern und dergleichen bestehen,
die mit der tragenden Konstruktion verbunden sind. Derartige Ladeneinr ichtungen
bestehen somit einerseits aus einer Tragkonstruktion und andererseits aus brettartigen
Ablageflächen. Hierdurch ergeben sich eine Reihe von Nachteilen.
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Der Hauptnachteil besteht darin, daß relativ viele verschiedene Einzelteile
benötigt werden, um die erforderliche Anpassung an Verkaufsräume unterschiedlicher
Form und Gestalt zu ermöglichen. Hieraus resultieren hohe Lagerhaltungskosten und
eine Verteuerung der Herstellung wegen einer Vielzahl von Einzelteilen.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Tragkonstruktion aus
vielen Einzelteilen zu einer Einheit zusammengesetzt werden muß, wodurch ein unerwünschter
Montage- und Arbeitsaufwand anfällt. Hieraus ergibt sich ferner die unerwünschte
Folge, daß Veränderungen einer einmal aufgestellten Ladeneinrichtung relativ aufwendig
sind, weshalb auch in der Praxis von nachträglichen Veränderungen in aller Regel
abgesehen wird.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt nun der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Nachteilen abzuhelfen und eine verbesserte anbaufähige
Laden einrichtung in Vorschlag zu bringen, die möglichst rationell und in Großserienfertigung
hergestellt werden kann.
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Außerdem soll die Montage beim Aufstellen in einem iii Verkaufsraum
möglichst einfach und schnell durchgeführt werden können. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß die erfindungsgemäße Ladeneinrichtung aus mehreren seitlich offenen,
selbsttragenden und mit horizontalen Wandungen versehenen Bauelementen besteht,
die sämtlich oder zumindest zum größten
Teil die gleichen Abmessungen
und die gleiche Formgebung haben und sich in vertikaler Richtung über die Wandungen
aufeinander abstUtzen, die zugleich auch Ablageflächen zur Aufnahme der Verkaufsgegenstände
bilden.
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Die Erfindung weist somit gegenüber den bekannten Ladeneinrichtungen
den prinzipiellen Unterschied auf, daß nicht eine Trennung hinsichtlich einer Tragkonstruktion
und den eigentlichen Ablageflächen besteht. Abgesehen von Zusatzelementen wie Füßen
und dergleichen, besteht nämlich die erfindungsgemäße Ladeneinrichtung einzig und
allein aus den baukastenartig miteinander verbundenen, selbsttragenden Bauelementen.
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Hierdurch ergibt sich eine sehr erhebliche Vereinfachung und zwar
insbesondere dann, wenn sämtliche einzelnen Bauelemente identisch sind.
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Eine derartige Anordnung stellt den Regelfall dar, denn nur in Ausnahmefällen
und für besondere Zwecke sind noch Zusatzbauelemente erforderlich, die eine andere
Formgebung haben.
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Die höchstmögliche Vereinfachung ergibt sich dann, wenn die Bauelemente
unabhängig von dem jeweiligen speziellen Verwendungszweck ein und dieselbe bestimmte
Formgebung und Abmessung haben, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
In diesem Fall, wo die Formgebung und die Abmessung davon unabhängig sind, welcher
Art die später aufzunehmenden Verkaufsgegenstände sind, ergibt sich die größtmögliche
Rationalisierung.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Grundriß der einzelnen
Bauelemente ein gleichschenkliges Trapez. Diese trapezförmigen Bauelemente haben
hierbei bevorzugt jeweils nur eine horizontale Wandung mit der Formgebung eines
gleichschenkligen Trapezes. Diese horizontale Wandung ist hierbei an drei von ihren
insgesamt vier Rändern mit vertikalen
Seitenwänden gleicher Höhe
fest verbunden.
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Möglichst vielseitig verwendbar sind die trapezförmigen Bauelemente
dann, wenn der spitze Winkel des gleichschenkligen Trapezes 450 beträgt, die beiden
parallelen Trapezseiten eine Länge von 125 und 214 cm haben und der Abstand der
beiden parallelen Trapez seiten 44, 5 cm beträgt. ilierbei soll die vertikale Höhe
der vertikalen Seitenwände 34 cm betragen. Wie die Erfahrung gezeigt hat. sind'Bpuelemte
mit derartigen Abmessunzen vier für eine grolde vte von völlig uerschiedenen/ Icaufsgegenständen
verwendbar. Es ist somit möglich, völlig verschiedene Läden mit Ladeneinrichtungen
auszurüsten, die aus den gleichen Bauelementen bestehen.
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Im Regelfall bestehen die drei vertikalen Seitenwände aus Vollwandungen,
wobei jedoch gegebenenfalls die mittlere Seitenwandung mit großflächigen Ausnehmungen
versehen sein kann, um z. B. bei Verkaufstischen die Verkaufsgegenstände möglichst
leicht zugänglich zu machen.
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Im Bedarfsfall, z. B. zum Zwecke der seitlichen Verkleidung, können
dreieckstörmige Bauelemente als Zusatzelemente vorgesehen sein, deren Grundriß ein
gleichschenkliges Dreieck mit zwei Winkeln von 450 ist, dessen Seitenlängen auf
die Länge der Schenkel des Trapezes der trapezförmigen Bauelemente abgestimmt sind.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei
der trapezförmigen Bauelemente in einer Horizontalebene angeordnet und miteinander
im Bereich der parallelen Trapezseiten verbunden.
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Je nach den Erfordernissen im speziellen Anwendungsfall können die
einzelnen trapezförmigen Bauelemente durch vertikale und/oder horizontale-Zwischenwände
noch weiter unterteilt sein.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele
näher erläutert, die in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladeneinrichtung, die das der Erfindung
zugrundeliegende Prinzip zeigt, wobei die einzelnen Bauelemente aLuseillandergezogen
dargestellt sind; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Regalwand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäl3en Verkaufstisches; Fig.
4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten fahrbaren VErkaufsstandes
Fig 5 schematische Grundrißdarstellungen von verschiedeiien erfindungsgemäßen Ladene
inr ic htungen.
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In Fig. 1 ist schematisch das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip
dargestellt, wonach die erfindungsgemaße Ladeneinrichtung aus einer Vielzahl miteinander
verbundener, gleichartiger, selbsttragender Bauelemente 1 besteht. Bei dieser Teilansicht
gemäß Fig. 1 sind nur zwei der Bauelemente 1 dargestellt, wobei zur Veranschaulichung
eine auseinander gezogene Dar -stellung gewählt wurde.
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Wie im einzelnen Fig. 1 zu entnehmen, besteht jedes Bauelement 1-
aus einem einstückigen Formteil aus Kunststoff; Holz und dgl., das einen Grundriß
in
der Form eines gleichschenkligen Trapezes hat. Jedes Bauelement bzw. Formteil weist
hierbei im einzelnen eine horizontale Wandung 2 mit der Formgebung des vorgenannten
Trapezes auf, sowie drei vertikale Seitenwände 3, 4 und 5. Da somit nur drei der
insgesamt vier Ränder der trapezförmigen Wandung 2 mit vertikalen Seitenwänden verbunden
sind, ist jedes Bauelement 1 seitlich offen. Die auf der trapezförmigen Wandung
2 später anzuordnenden Verkaufsgegenstände sind somit von außen frei zugänglich
und gut sichtbar. Wie ohne weiteres ersichtlich, dient die trapezförmige Wandung
jedoch nicht nur zur Aufnahme der Verkauf sgegenstände, sondern auch gleichzeitig
zur gegenseitigen Abstützung der einzelnen selbsttragenden Bauelemente, die in vertikaler
Richtung aufeinander gestapelt sind. Die einzelnen übereinander gestapelten Bauelemente
werden hierbei zweckmäßigerweise zur Erhöhung der Festigkeit miteinander verbunden,
wie dies in der Zeichnung gemäß Fig. 1 auch schematisch angedeutet ist. Hierbei
können beliebige Eingriffs- und Verbindungsmittel in es Anwendung kommen, wobei/sich
naturgemäß empfiehlt, lösbare Verbindungsmittel zu verwenden. Wenn, wie dies in
den meisten Fällen der Fall sein dürfte, die Wandstärke des selbsttragenden Bauelementes
zu dünn ist, um die Verbindungsmittel aufzunehmen, ist ein umlaufender Rand 6 vorgesehen,
der sich nach oben an die vertikalen Seitenwände 3, 4 und 5 anschließt, aber in
einer Horizontalebene verläuft. Durch diesen horizontalen Rand 6 ergibt sich-außerdem
eine Verbesserung der gegenseitigen Abstützung der Bauelemente t Wie die Praxis
gezeigt hat, ergeben sich besondere Vorteile und vor allem eine möglichst vielseitige
Verwendbarkeit, wenn die einzelnen Bauelemente folgende Abmessungen haben. Die beiden
gleich großen spitzen Winkel des Trapezes betragen 45°. Der Abstand der beiden parallelen
Kanten der trapezförmigen Wandung, der gleichzeitig die Tiefe des Bauelementes bestimmt,
beträgt 44, 5 cm. Die Länge der beiden parallelen Kanten der trapezförmigen
Wandung
2 beträgt 125 cm bzw. 214 cm. Hieraus ergibt sich eine Seitenlänge von 62, 5 cm
der beiden Seitenwandungen 3 und 5. Der umlaufende obere Rand 6 hat eine Breite
von 3 cm.
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Wie ferner Fig. 1 zu entnehmen, wird das unterste Bauelement 1 mit
einem Bodengestell 7 verbunden. Diese Verbindung kann in der gleichen oder in ähnlicher
Weise erfolgen wie die gegenseitige Verbindung der einzelnen Bauelemente.
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Wie ohne weiteres ersichtlich, können beliebig viele Bauelemente in
vertikaler Richtung aufeinander angeordnet werden, wobei sich sehr einfach eine
Anpassung an die jeweils gegebene Raumhöhe erreichen läßt. Im Regelfall wird hierbei
das oberste Bauelement mit einer weiteren horizontalen Wandung versehen sein, die
parallel zu der trapezförmigen unteren Wandung liegt und die gleiche Formgebung
hat. Hierdurch ist der gewünschte Abschluß nach oben des Einrichtungsgegenstandes
gegeben. Dieser Abschluß kann auch durch eine um 1800 gedrehte Anordnung des obersten
Bauelementes erzielt werden, wodurch sich ein vergrößerter Regalabstand von 68 cm
ergibt.
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Ein Beispiel eines Einrichtungsgegenstandes, der erfindungsgemäß hergestellt
ist, ist in Fig. 2 dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Regalwand, die aus
einer Vielzahl aufeinander angeordneter selbsttragender Bauelemente besteht. An
das oberste und das unterste Bauelement ist hierbei jeweils spiegelbildsy mm etrisch
ein weiteres Bauelement angesetzt und zwar derart, daß die beiden sodann in einer
gemeinsamen Horizontalebene liegenden Bauelemente längs der größten Kantenlänge
miteinander verbunden sind.
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Diese Verbindung kann in beliebiger Weise erfolgen. Durch das unterste
zusätzliche Bauelement wird in sehr einfacher Weise eine Ablage geschaffen, während
das oberste Bauelement zur Aufnahme von Beleuchtungskörpern dienen kann.
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Von Vorteil ist ferner, daß die Regalwand gemäß Fig. 2 wie auch die
anderen Einrichtungsgegenstände ohne weiteres frei stehend aufgestellt werden kann,
da die Rückwand eine glatte Fläche darstellt die keiner gesonderten Verkleidung
bedarf, wie-dies beim Stand der Technik erforderlich ist.
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Wie ferner in Fig. 2 angedeutet, können die einzelnen Bauelemente
in einzelne Fächer durch vertikale Zwischenwände unterteilt sein. Zusätzlich hierzu
können naturgemäß auch noch horizontale Zwischenwände vorgesehen sein.
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In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches
einen Verkaufstisch betrifft. Dieser Verkaufstisch besteht aus insgesamt vier selbsttragenden
Bauelementen. Zwei dieser Bauelemente sind hierbei übereinander angeordnet und stehen
mit den beiden anderen Bauelementen, die in der gleichen Weise übereinander angeordnet
sind, in Verbindung.
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Es ergibt sich somit ein Grundriß nach der Art eines Doppeltrapezes.
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Der Verkaufstisch gemäß Fig. 3 kann im Bedarfsfall auch noch mit
Ausnehmungen an den Seitenwänden versehen sein, um zusätzliche Ablagemöglichkeiten
zu schaffen. Diese großflächigen Ausnehmungen sind mit gestrichelten Linien angedeutet
und mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 betrifft einen fahrbaren Verkaufstisch,
dessen Unterteil 9 dem Verkaufstisch gemäß Fig. 3 entspricht.
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Über dem Unterteil 9 ist ein Oberteil 10 vorgesehen, das durch zwei
Stangen 11 mit dem Unterteil 9 verbunden ist. Das Oberteil 10 hat ebenfalls die
Formgebung eines Doppeltrapezes und besteht somit aus zwei miteinander verbundenen
trapezförnligen Bauelementen.
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Falls gewünscsht, kann der gesamte Verkaufsraum zwischen Oberteil
10 und Unterteil 9 durch einen Klappladen verschlossen werden, der ähnlich ausgebildet
ist wie ein türartiger Klappladen 12 gemäß Fig. 2, der ein Verscllliefien des gesainteii
Ve rkaufs- und Innenraumes des Hoch' hrankes gestaltet. Durch diesen nur schematisch
in der Zeichnung angedeuteten Klappl.l(lell ki)Il!'oI die Verkaufsgegenstände diebst
ahlsiclier vers'1'lossen werden.
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In Fig. 5 sind im Grundriß verschiedene Ausg,estaltungsmögXicllkeiten
der Erfindung bzw. erfindungsgemäß aus gebildeter Ladeneinrichtungs -gegenstände
dargestellt. Fig. 5a zeigt hierbei die vorstehend schon genannte Doppeltrapezform.
hierbei handelt es sich um feststehende oder rollende Verkaufstische-gemälS Fig
3 und 4 oder um eine Regaiwand gemäß Fig. 2. Mehrere dieser Tische oder Regalwtinde
können nun gemäß Fig. 5b zu einer kreuzartigen Verkaufsanordnung zusammengefaßt
werden. Diese Verkaufsanordnung besteht aus vier Tischen bzw. Regalwänden, die jeweils
einen Arm eines rechtwinkligen Kreuzes bilden.
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Von Interesse ist hierbei, da!3 im Mittelpunkt dieser kreuzartigen
Verkaufsanordnung kein leerer Raum verbleibt, da die Einzelanordnungen nahtlos aneinander
gefügt werdeii können, Dies ist auf die eingangs genannte besondere Formgebung des
gleichsschenkligeu Trapezes bzw. des Doppeltrapezes zurückzuführen, das zwei gleiche
Winkel von 45° aufweist.
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Die Tische und Regalwände können auch ringförmig gemäß Fig. 5c zusammengestellt
werden. Auch hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die insgesamt vier Tische oder
Wände einander nahtlos berühren, was ebenfalls auf die besondere Formgebung des
Trapezes bzw. des Doppeltrapezes zurückzuführen ist.
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Zwei Tische oder Wände können auch Rücken an Riicken miteinander verbunden
werden, wie dies in Fig. 5d gezeigt ist. Um an den beiden Seitenwänden die hierbei
entstehenden dreiecksförmigen Hohlräume auszufüllen, können entsprechend geformte
dreiecksförm ige Bauelemente 13 benutzt werden, deren Formgebung naturgemäß auf
die Formgebung des Trapezes bzw. des Doppeltrapezes abgestimmt ist. Der Grundriß
dieser zusätzlichen dreiecksförmigen flauelem ente besteht deshalb aus einem gl
eichs chenkligen Dreieck mit Winkeln von 45 und 900.
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Wie die vorstehenden Darlegungen zeigen, kann, wenn von dem dreiecksförmigen
Zusatzbauele m ent einmal abgesehen wird, mit Hilfe eines einzigen Bauelementes
bestimmter Größe eine Vielfalt von völlig verschiedenen Ladeneinrichtungsgegenständeii
geschaffen werden, die nach dem Baukastenprinzip bezüglich ihrer jeweiligen Formgebung
und Abmessungen beliebig variiert werden können und zwar denkbar einfach und schnell.
Es ist somit ohne weiteres möglich, die Ladeneinrichtungsgegenstände den ständig
wechselnden Verhältnissen anzupassen, da die erforderlichen Veränderungen sehr einfach
und schnell vorgenommen werden können. Bei ein und derselben Grundausstattung ergibt
sich somit eine große Variationsmöglichkeit für völlig verschiedenartige Ladeneinrichtungsgegenstande
und Verkaufs -anordnungen. Wegen dieser Variationsmöglichkeiten werden deshalb im
Regelfall die einzelnen Bauelemente lösbar miteinander verbunden. Eine unlösbare
Verbindung stellt somit den Ausnahmefall dar.
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Abgesehen von dem eigentlichen Verwendungszweck der Aufnahme von Verkaufsgegenständen
können die erfindungsgemäßen Bauelemente aber auch Dekorationszwecken dienen und
gegebenenfalls als Sitzanordnung benutzt werden.
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Die erfindungsgemaßen Bauelemente können aus beliebigen Werkstoffen
bestehen; bevorzugt kommen Kunststoffe in einstückiger Bauweise und Holzwerkstoffe
in Anwendung.
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Anstelle der Trapezforrn der Bauelemente kann auch eine andere Grundrißform,
z. B. eine Ttechteckform oder eine al)gertjnit'te Forni, in> 13edarfsfall benutzt
werden.