DE1157756B - Lichtdurchlaessige Hohlbautafel - Google Patents

Lichtdurchlaessige Hohlbautafel

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DE1157756B
DE1157756B DEK32348A DEK0032348A DE1157756B DE 1157756 B DE1157756 B DE 1157756B DE K32348 A DEK32348 A DE K32348A DE K0032348 A DEK0032348 A DE K0032348A DE 1157756 B DE1157756 B DE 1157756B
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DE
Germany
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bars
rods
edge
grooves
panel
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Pending
Application number
DEK32348A
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English (en)
Inventor
Robert Renker Keller
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Lichtdurchlässige Hohlbautafel Es ist bereits eine Hohlbautafel bekannt, bei der ein Tafelrahmen auf beiden Seiten aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehende Deckplatten trägt, die mit den Rahmenseiten fest verbunden sind.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei einer entsprechenden Bautafel innerhalb des Rahmens weitere, rechtwinklig zueinander verlaufende Stäbe anzuordnen, so daß die den Rahmen bildenden Randstäbe und die inneren Stäbe zusammen ein Stützgerüst der Hohlbautafel bilden. Solche Stützgerüste bestehen üblicherweise aus einander durchdringenden Stäben, die eine dem gewünschten Abstand der Stäbe entsprechende Bearbeitung erfordern und nur in dem einmal bestimmten Abstand zusammengesetzt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stützgerät für eine lichtdurchlässige Hohlbautafel so auszubilden, daß die Bearbeitung der das Stützgerät bildenden Stäbe auf ein Mindestmaß beschränkt ist und mit Stäben, die sich nur in der Länge unterscheiden, Stützgerüste mit dem unterschiedlichsten Stababstand zusammengesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß alle in der einen Richtung verlaufenden Randstäbe und Innenstäbe über die ganze Tafelausdehnung durchgehen und die rechtwinklig zu diesen Randstäben und Innenstäben verlaufenden Innenstäbe zwischen je zwei der durchgehenden Stäbe eingesetzt sind, daß sämtliche Stäbe ein I-Profil mit an den einander zugekehrten Flanschflächen in Stablängsrichtung verlaufenden Rinnen aufweisen und daß alle Innenstäbe an ihren Enden flanschlos und mit formschlüssig in die Rinnen anschließender Querstäbe eingreifenden Zungen ausgebildet sind.
  • Stäbe mit einem Stegprofil mit Flanschen bei einer Hohlbautafel sind zwar an sich bekannt, doch dienen die Flansche in diesem Fall einem anderen Zweck.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung sollen die vier äußeren, einen Umfassungsrahmen bildenden Randstäbe des Stützgerüstes auf Gehrung geschnittene Enden aufweisen, so daß die in den Flanschflächen der Stäbe verlaufenden Rinnen von an den Rahmenecken rechtwinklig aneinanderstoßenden Stäben ineinandermünden, und daß in jeder Rahmenecke die Schenkel eines in der Höhe der Steghöhe der Stäbe entsprechenden Winkelstückes in die Rinnen eingeschoben und mit den Stegen der Randstäbe verbunden sind.
  • Ferner sollen an den Stegen der Randstäbe Buckel angeordnet sein, die in entsprechende Vertiefungen in den Schenkeln der Winkelstücke eingreifen.
  • Schließlich sollen Blechstreifen oder Holzstäbe vorgesehen sein, die mit dem einen Ende eine zusätzliehe, in ein Feld des Stützgerüstes zwischen den Abdeckplatten eingesetzte Platte an die Flansche der Stäbe des Stützgerüstes andrücken und mit dem anderen Ende in die Rinnen der gegenüberliegenden Flansche eingreifen.
  • An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung im folgenden erläutert werden. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Ansicht einer lichtdurchlässigen Hohlbautafel, Fig. 2 eine Ansicht einer Schmalseite der in Fig. 1 dargestellten Hohlbautafel in größerem Maßstab, Fig. 3 die Ansicht eines Eckabschnittes der in Fig. 1 und 2 dargestellten Hohlbautafel im Maßstab der Fig. 2, Fig. 4 ein Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 ein Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 ein der Fig. 5 ähnlicher Schnitt, der die die Ecken bildenden Randstäbe der Tafel und ein Winkelstück vor dem Zusammenschieben und Sichern zeigt, Fig. 7 ein Teilquerschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 3, Fig. 8 ein Querschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 1 im Maßstab der Fg. 2 bis 7, Fig. 9 eine Ansicht der in Fig. 8 dargestellten Hohlbautafel, Fig. 10 ein Teilquerschnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9, Fig. 11 ein der Fig. 10 ähnlicher Schnitt mit einer abgeänderten Form eines eine Einsatzplatte haltenden Halters, Fig. 12 eine Teilansicht des in Fig. 11 dargestellten Teiles einer Hohlbautafel, Fig. 13 eine Ansicht des Eckstückes einer abgeänderten Form einer Einsatzplatte und Fig. 14 eine der Fig. 13 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Form einer Einsatzplatte. in den Fig. 1 und 2 ist eine Hohlbautafel beliebiger gewünschter Größe dargestellt, die aus I-förmig profilierten Stäben, nämlich Randstäben 10, 12 und Innenstäben 14 und 16, und Platten 18, 20 besteht. Die Innenflächen der-Flansche der Stäbe haben längs verlaufende Rinnen 22. Die Rinnen 22 der entgegengesetzten Flansche jedes I-Profils sind mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt. Jeder Flansch hat zwei Rinnen 22, von denen je eine Rinne auf jeder Seite des Mittelsteges des I-Profils angeordnet ist. An den Enden jedes Innenstabes 14 ragen die Mittelstege mit einem Vorsprung etwas über die Flansche der I-Profile hinaus (Fig. 7), und jedes Ende 15 hat Zungen 15', die beim Zusammenbau des Stützgerüstes formschlüssig in die benachbarten Rinnen der Randstäbe 12 greifen. Die Enden der kürzeren Innenstäbe 16 sind in ähnlicher Weise mit Enden 17 (Fig. 10 und 11) versehen, deren Zungen 17' in benachbarte Rinnen 22 der Innenstäbe 14 eingreifen. Beim Zusammenbau können die Innenstäbe 14 quer zu den Randstäben 12 in beliebigem Abstand voneinander und von den Randstäben 10 angeordnet werden. Ebenso können die kürzeren Innenstäbe 16 quer zu den Innenstäben 14 in beliebigem Abstand voneinander und von den Randstäben 12 angeordnet werden. Alle Stäbe sind in den ausgewählten Stellungen für dauernd gesichert, wenn die Platten 18, 20 befestigt sind.
  • Die Platten 18, 20 können aus jedem zweckdienlichen, verhältnismäßig dünnen durchscheinenden Material, z. B. Harzen der Polyestergruppe, bestehen, die vorzugsweise mit Fasern, die ungeordnet eingebrachte Glasfasern sein können, verstärkt sind. Mit Fasern verstärkte Verblendplatten aus Harzen der Epoxygruppe sind ebenfalls als geeignet befunden worden. Gewünschtenfalls kann dem Harz ein Pigment zugesetzt werden, wenn der Platte eine gewünschte Farbe oder Tönung gegeben werden soll. Die Dicke der Platte beträgt beispielsweise 1,14 bis 2,88 mm.
  • Die Hohlbautafeln können irgendeine vorbestimmte Größe haben. Gewünschtenfalls können benachbarte Tafeln einer Wand, eines Fußbodens oder einer Decke verschiedene Farben haben, um auffällige Farbwirkungen zu erzielen. Die Tafeln werden mittels beliebiger zweckdienlicher Einrichtungen, z. B. mittels der im Handel erhältlichen Klemmeinrichtungen, die benachbarte Kanten nebeneinandergestellter Tafeln erfassen und festhalten, miteinander verbunden.
  • Die Randstäbe 10,12 der dargestellten Tafel sind Rahmenstäbe, die sich längs der vier Seitenränder der Tafel erstrecken. Die Ecken dieser Stäbe 10,12 haben eine Gehrungskante 24, so daß sie an jeder Tafelecke genau aneinanderpassen. Die auf Gehrung geschnittenen Enden jeder Ecke sind mittels eines Winkelstückes 26 miteinander verbunden, dessen Ränder in die Rinnen 22 eingreifen. Während die auf Gehrung geschnittenen Enden der beiden Randstäbe 10, 12 an jeder Ecke mit einem Winkelstück 26 dicht zusammengehalten werden, greift der Mittelsteg beider Randstäbe 10, 12 mit einem Buckel 28 in eine entsprechende Vertiefung in dem benachbarten Schenkel des Winkelstückes 26 ein, so daß einwandfreie und dauerhafte Eckverbindungen der Randstäbe 10, 12 geschaffen sind. Die in den Rinnen liegenden Ränder der Winkelstücke 26 werden nach innen an die benachbarten Rinnenwände gedrückt. Mit einem einzigen Buckel 28 für jeden Schenkel jedes Winkelstückes 26 wird eine außergewöhnlich starre und kräftige Anordnung gebildet, wobei kein Teil der innenliegenden Befestigungsvorrichtung in der fertigen Tafel zu sehen ist.
  • Die aus I-Profilen bestehenden Stäbe (Fig. 1) teilen den Innenraum der Tafel in rechteckige Gefache. Die Flächen der Platten 18., 20, die sich über bestimmten Gefachen befinden, sind mit verschiedenen Farben gestrichen. Die Fläche 30 ist mit roter, die Fläche 32 mit gelber, die Fläche 34 mit grüner und die Fläche 36 mit blauer Farbe versehen.
  • Eine begrenzte Fläche einer ausgewählten Farbe kann auch mittels einer aus durchscheinendem Material bestehenden Einsatzplatte 40 erhalten werden, die innerhalb eines ausgewählten Gefaches der Tafel parallel zu den Platten 18, 20, wie in den Fig. 8 bis 14 dargestellt, angeordnet ist. Die Einsatzplatte 40 hat rechteckige Form und Größe, so daß sie leicht zwischen die Mittelstege der das Gefach begrenzenden Stäbe eingesetzt werden kann, wobei alle vier Ränder des Einsatzes auf den verhältnismäßig schmalen ebenen Flächen 14',16' der mit Rinnen versehenen, zum Befestigen der Platten 18, 20 dienenden Flansche der Stäbe aufliegen. In der Darstellung befindet sich die Einsatzplatte 40 nahe der Platte 20. Blechstreifen 42 halten die Einsatzplatte 40 auf den Flächen 14', 16'. An jeder Ecke des betreffenden Gefaches ist ein Blechstreifen 42 vorhanden, während zwei andere Blechstreifen 42 in der Gefachmitte auf jedem der Innenstäbe 14 aufgestellt sind.
  • Die Blechstreifen 42 weisen eine Ausbuchtung 43 auf, um die erforderliche Federung zu schaffen, wenn der Streifen in seine Haltestellung gedrückt wird. Der an der Einsatzplatte 40 anliegende Endabschnitt hat einen abgerundeten Fuß 42'.
  • An Stelle eines Halters aus Blechstreifen 42 kann auch ein verhältnismäßig starrer Holzstab 42a (Fig.11 und 12) verwendet werden, dessen eines Stirnende in eine Rinne 22 eingreift und dessen anderes Stirnende unmittelbar an der Einsatzplatte 40 anliegt.
  • Die Einsätze sind zwar in erster Linie zur Erzeugung unterschiedlicher Farbwirkungen bestimmt, doch können durch richtige Wahl der Farbe des Einsatzes auch die Wärmewirkungen des eine Tafel durchströmenden, zerstreuten Lichts dadurch weitgehend geregelt werden, daß die Platten als Lichtstrahlenfilter verwendet werden. Die Einsätze können auch Isolierwirkungen haben, indem zur Herstellung Isoliermaterial verwendet wird. Es können beispielsweise Einsätze aus üblicher undurchsichtiger Isolierpappe, die weitgehend gelocht ist, verwendet werden. Ein Teil einer derartigen Einsatzplatte 40' ist in Fig. 13 dargestellt. Das die Lochungen durchströmende Licht wird durch die dem Einsatz benachbarte Verblendplatte der Tafel zerstreut.
  • Fig. 14 zeigt, wie ein besonderes Muster an irgendeiner ausgewählten bestimmten Fläche einer Tafel mittels einer aus undurchsichtigem Material bestehenden Einsatzplatte 40a hergestellt wird, die Ausschnitte 40 b hat, die das Licht frei zu der lichtzerstreuenden Deckplatte der Hohlbautafel führen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtdurchlässige Hohlbautafel, bestehend aus einem aus rechtwinklig zueinander und parallel zu den Tafelrändern verlaufenden Innenstäben und aus Randstäben zusammengesetzten Stützgerüst und aus einer beidseitigen, mit den Stäben fest verbundenen Abdeckung durch lichtdurchlässige Platten von Tafelgröße, dadurch gekennzeichnet, daß alle in der einen Richtung verlaufenden Randstäbe (10) und Innenstäbe (14) über die ganze Tafelausdehnung durchgehen und die rechtwinklig zu diesen Randstäben und Innenstäben verlaufenden Innenstäbe (16) zwischen je zwei der durchgehenden Stäbe (10, 14) eingesetzt sind, daß sämtliche Stäbe ein I-Profil mit an den einander zugekehrten Flanschflächen in Stablängsrichtung verlaufenden Rinnen (22) aufweisen und daß alle Innenstäbe (14,1-6) an ihren Enden (15,17) flanschlos und mit formschlüssig in die Rinnen anschließender Querstäbe eingreifenden Zungen (15', 17') ausgebildet sind.
  2. 2. Hohlbautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Umfassungsrahmen bildenden Randstäbe (10, 12) des Stützgerüstes auf Gehrung geschnittene Enden aufweisen, so daß die in den Flanschflächen der Stäbe verlaufenden Rinnen (22) von an den Rahmenecken rechtwinklig aneinanderstoßenden Stäben ineinandermünden, und daß in jeder Rahmenecke die Schenkel eines in der Höhe der Steghöhe der Stäbe entsprechenden Winkelstückes (26) in die Rinnen eingeschoben und mit den Stegen der Randstäbe verbunden sind.
  3. 3. Hohlbautafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen der Randstäbe Buckel (28) angeordnet sind, die in entsprechende Vertiefungen in den Schenkeln der Winkelstücke (26) eingreifen.
  4. 4. Hohlbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Blechstreifen (42) oder Holzstäbe (42 a), die mit dem einen Ende eine zusätzliche, in ein Feld des Stützgerüstes zwischen den Abdeckplatten eingesetzte Platte (40, 40a, 40') an die Flansche der Stäbe des Stützgerüstes andrücken und mit dem anderen Ende in die Rinnen der gegenüberliegenden Flansche eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740 935, 954 996; deutsche Patentanmeldung p 50477 V / 37 b D (bekanntgemacht am 9.11.1950).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740935C (de) * 1936-07-23 1943-11-01 Starrbau G M B H Hohlplatte mit duennen Aussenwaenden und mit in Zellen unterteiltem Hohlraum
DE954996C (de) * 1954-05-20 1956-12-27 Kurt Fischer Lichtdurchlaessige Bauplatte mit Gitterkonstruktion

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740935C (de) * 1936-07-23 1943-11-01 Starrbau G M B H Hohlplatte mit duennen Aussenwaenden und mit in Zellen unterteiltem Hohlraum
DE954996C (de) * 1954-05-20 1956-12-27 Kurt Fischer Lichtdurchlaessige Bauplatte mit Gitterkonstruktion

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