CH422259A - Lagergestell - Google Patents

Lagergestell

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CH422259A
CH422259A CH1288964A CH1288964A CH422259A CH 422259 A CH422259 A CH 422259A CH 1288964 A CH1288964 A CH 1288964A CH 1288964 A CH1288964 A CH 1288964A CH 422259 A CH422259 A CH 422259A
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CH
Switzerland
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support bracket
tongues
storage rack
rail
support
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Application number
CH1288964A
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English (en)
Inventor
Mollet Fritz
Original Assignee
Ferrotechnik Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/567Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using wedges or a wedging effect without screw means

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  Lagergestell    Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein in Magazi  nen, Werkstätten, Büros     etc.    verwendbares Lagerge  stell mit     senkrechten,    als Hohlprofile ausgebildeten  Halteschienen und an diesen höhenverstellbar ange  ordneten Tragkonsolen zur Aufnahme von     Tablaren.       Dieses Lagergestell kennzeichnet sich dadurch,  dass jede Halteschiene einen sich über die ganze  Länge einer ihrer vertikalen Seitenwände erstrecken  den Längsschlitz aufweist, und dass jede Tragkonsole  an ihrem der ihr zugeordneten Halteschiene zuge  kehrten Endteil in verschiedenen Höhen angeordnete  Haftorgane besitzt, welche in Abhängigkeit von der       Konsolenbelastung    durch einander entgegengesetzt  gerichtete Zug- bzw.

   Druckkräfte gegen die ihnen  benachbarten Flächen der Halteschiene gepresst wer  den.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Teilschnitt durch einen  Teil des Lagergestelles.  



       Fig.    2 ist eine Frontalansicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 ist ein Schnitt gemäss der Linie     III-III    in       Fig.    1,       Fig.    4 ist eine Seitenansicht der Tragkonsole,       Fig.    5 ist eine Stirnansicht zu     Fig.    4,       Fig.    6 ist die Abwicklung einer aus Stahlblech  hergestellten     Tragkonsole,          Fig.    7 zeigt einen Teil von     Fig.    3 in grösserem  Massstab,       Fig.    8 zeigt einen Teil von     Fig.    1 in grösserem  Massstab,

         Fig.9    ist eine perspektivische Teilansicht eines  Lagergestells gemäss einem zweiten Ausführungsbei  spiel,         Fig.    10 ist eine perspektivische Ansicht eines zu  sammen mit der in     Fig.    9 dargestellten Tragkonsole  verwendbaren Klemmstückes.  



  Das in     Fig.    1 bis 8 in seinen wesentlichen Teilen  dargestellte Lagergestell weist senkrechte, in Form  von Hohlprofilen ausgebildete Halteschienen 1 auf,  welche einen im wesentlichen     U-förmigen    Querschnitt  haben und zur Aufnahme von Tragkonsolen 2 die  nen. Der Rückenteil     1b    jeder Halteschiene 1 kann  beispielsweise mit einer Wand verschraubt sein; auch  ist es möglich, die Halteschienen 1 paarweise mit  ihren Rücken     1b    so gegeneinander zu stellen und  starr miteinander verbinden, dass freistehende Ge  stelle entstehen.

   Die Seitenwände der Halteschiene 1  sind an ihren vorderen Enden im rechten Winkel  nach innen umgebogen, so dass ein von Randstreifen  la begrenzter, sich über die ganze Länge der Halte  schiene erstreckender Längsschlitz entsteht. An der  Innenseite des     Halteschienenrückenteils        1b    befindet  sich ein beispielsweise durch Aufkleben befestigter  Adhäsionsbelag 4. Dieser Belag 4, welcher vorzugs  weise in Form eines elastischen Bandes ausgeführt  ist, kann z. B. aus Gummi, Schaumgummi oder ähnli  chen Stoffen bestehen. Er sollte vorzugsweise in Be  zug auf den Werkstoff der Tragkonsole 2 einen  hohen Reibungskoeffizienten aufweisen und durch  Druck elastisch verformbar sein.  



  Die Tragkonsole 2 besteht aus einem in     Fig.    6  dargestellten, mit Zungen 2a und 2b versehenen  Blechstreifen, welcher um seine Symmetrieachse so  gebogen wird, dass ein Teil U-förmigen Querschnitts  entsteht. Die nach dem Biegen des Blechstreifens zu  nächst in einer Ebene mit den an sie angrenzenden  senkrechten Blechwänden liegenden Zungen 2a und  2b werden anschliessend im rechten Winkel nach  aussen umgebogen. Auf Grund der aus     Fig.    1 ersicht-           lichen    Anordnung der Zungenpaare 2a und 2b wird  erreicht, dass sich das obere     Zungenpaar    2a in bezug  auf das untere Zungenpaar 2b sowohl in einer ande  ren Vertikalebene als auch in einer anderen Horizon  talebene befindet.  



  Im Gebrauchszustand des Gestells ist das mit den  beiden Zungenpaaren 2a und 2b versehene eine Ende  der Tragkonsole 2 in den von der Halteschiene 1 um  schlossenen Hohlraum eingeführt. Dabei wird das  untere Zungenpaar 2b durch das Eigengewicht der  aus dem     Längsschlitz    der Halteschiene herausragen  den Tragkonsole gegen den Adhäsionsbelag 4     ge-          presst,        während    das obere Zungenpaar 2a durch  Zugwirkung gegen die Innenflächen der beiden  Randstreifen 1a gepresst wird.

   Die Tragkonsole wird  auf Grund der Elastizität des Belags 4 und infolge der  hohen zwischen dem Belag 4 und dem Werkstoff der  Tragkonsole bestehenden Reibung     in    einer     einmal          gewählten    Stellung gehalten, ohne dass die Gefahr  eines     Herabgleitens    bestünde. Auch bei grösserer Be  lastung der auf den Tragkonsolen     aufliegenden    bzw.  in diese     eingehängten,    nicht dargestellten     Tablare    ist  das Risiko eines     Abrutschens    der Konsole äusserst  gering, da mit zunehmender Last auch der     Anpress-          druck    der Zungenpaare 2a und 2b wächst.

    



  Das zweite     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist in     Fig.9    und 10 veranschaulicht.  Die auch hier wieder mit 2 bezeichnete Tragkonsole  besteht jedoch nicht aus Blech, sondern ist aus einer       Leichtmetallegierung    im     Druckgussverfahren    herge  stellt. Auch in diesem Falle hat die Konsole die Form       eines    an einer vertikalen Halteschiene höhenverstell  bar     anbringbaren    Armes, welcher auf seiner im Ge  brauchszustand nach oben weisenden Schmalseite  eine Rille 5 zum Einhängen von     Tablaren    besitzt.

   Die       für    diese     Ausführungsform    der Tragkonsole ver  wendbaren Halteschienen können in der gleichen  Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausge  führt sein, mit Ausnahme des Adhäsionsbelages, wel  cher nicht mehr     erforderlich    ist.  



  An ihrem einen, im Gebrauchszustand der Halte  schiene zugewandten Ende besitzt die Tragkonsole 2  zwei rechtwinklig nach beiden Seiten abstehende,  vorzugsweise mit der Oberkante der Tragkonsole  bündig abschliessende Zungen 6. Der unterhalb die  ser Zungen liegende Teil der Tragkonsole ist nach  unten     verlängert,    derart, dass ein     revolvergriffähali-          cher    schmaler Lappen 7 entsteht. Am unteren Rand  dieses     Lappens    ist eine Aussparung 8 vorgesehen.  



  Vor dem Einsetzen der Tragkonsole 2 in die Hal  teschiene wird nun auf den unteren Rand des Lap  pens 7 ein nach     Fig.    10 ausgebildetes Klemmstück 9  aufgeschoben. Dieses Klemmstück weist im wesentli  chen die Form eines Quaders auf, und besitzt an zwei  einander gegenüberliegenden Seiten je eine putenar  tige, sich über die ganze Breite des Klemmstückes  erstreckende     Ausnehmung    10a bzw. 10b.

   Die Tiefe  dieser     Ausnehmungen    ist so     gewählt,    dass der zwi  schen beiden     Ausnehmungen        im    Mittelteil des       Klemmstückes    verbleibende Steg um ein geringes    Mass breiter ist als die Aussparung 8 der Tragkon  sole 2, derart, dass das Klemmstück mit seinem Steg  in die Aussparung 8 hineingedrückt werden     kann    und  dort durch Klemmwirkung gehalten wird. Zwei  einander gegenüberliegende, zur Längsachse einer  der beiden     Ausnehmungen    (z. B. 10a in     Fig.    10)  parallele Kanten des     quaderförmigen    Klemmstückes  sind leicht abgeschrägt.

   Beim Einsetzen des Klemm  stückes 9 in die Aussparung 8 der Tragkonsole 2 ist  darauf zu achten, dass diese     Abschrägungen    der zur  Aufnahme der Tragkonsole bestimmten Halteschiene  zugewandt sind. In einer bevorzugten Ausführungs  form besteht das Klemmstück 9 aus Kunststoff; aber  auch andere Werkstoffe wie Gummi,     Holz        etc.,    die  eine gewisse Elastizität besitzen, kommen hierfür in  Frage.  



  Beim Einsetzen der mit dem Klemmstück 9     verse-          henen    Tragkonsole 2 in die Halteschiene werden die  beiden Zungen 6 der Tragkonsole von oben in die  Schiene eingeführt, wobei der der Halteschiene zuge  kehrte Randteil des Lappens 7 sowie der verjüngte  Teil des Klemmstückes 9 durch den Längsschlitz der  Halteschiene in diese letztere hineinragt. Wird nun  die Tragkonsole 2 durch Auflegen von Waren auf die       Tablare    belastet, so wird das Klemmstück hierdurch  noch tiefer in den Längsschlitz der Halteschiene hin  eingedrückt und arretiert damit die Tragkonsole in  ihrer jeweiligen Lage.  



  Die vorstehend beschriebenen Ausführungsfor  men stellen nur zur Erläuterung des Erfindungsge  genstandes herangezogene Beispiele dar und schrän  ken den Geltungsbereich der in den Ansprüchen um  rissenen Erfindung in keiner Weise ein. So wäre es  z. B. auch möglich, den Adhäsionsbelag, welcher     ge-          mäss    dem ersten     Ausführungsbeispiel    an der Innen  seite des     Halteschienenrückens    aufgeklebt ist, zusätz  lich an den Innenseiten der beiden den Längsschlitz  der Halteschiene     begrenzenden    Randstreifen anzu  bringen.

   Auch könnte die Halteschiene ohne einen  solchen Adhäsionsbelag ausgeführt sein, während  entsprechende Streifen aus einem geeigneten Adhä  sionsmaterial auf den     Anpressflächen    der Zungen der  Tragkonsole vorgesehen sein könnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lagergestell mit senkrechten, als Hohlprofile aus gebildeten Halteschienen und an diesen höhenver stellbar angeordneten Tragkonsolen zur Aufnahme von Tablaren, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteschiene (1) einen sich über die ganze Länge einer ihrer vertikalen Seitenwände erstreckenden Längsschlitz aufweist, und dass jede Tragkonsole (2) an ihrem der ihr zugeordneten Halteschiene (1) zuge kehrten Endteil in verschiedenen Höhen angeordnete Haftorgane (2a, 2b, 6, 9) besitzt, welche in Abhängig keit von der Konsolenbelastung durch einander ent gegengesetzt gerichtete Zug- bzw.
    Druckkräfte gegen die ihnen benachbarten Flächen der Halteschiene gepresst werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Lagergestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Rück wand (lb) jeder Halteschiene (1) ein durchgehender Adhäsionsstreifen (4) aus elastischem Material befe stigt ist und die Haftorgane der Tragkonsole in Form zweier zu beiden Seiten, in bezug auf die Längsachse der Tragkonsole rechtwinklig nach aussen ausladen der Zungenpaare (2a, 2b) ausgebildet sind, wobei das obere dieser Zungenpaare (2a) gegen die Innenwände von den genannten Längsschlitz begrenzenden Rand streifen (la) gezogen und das untere Zungenpaar (2b) gegen den Adhäsionsstreifen (4) gedrückt wird. 2.
    Lagergestell nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag konsole (2) einschliesslich der beiden Zungenpaare (2a, 2b) aus einem einzigen, U-förmig aufgebogenen Blechstreifen besteht. 3. Lagergestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Halteschiene eingrei- fende Endteil der Tragkonsole zwei in gleicher Höhe angeordnete, zu beiden Seiten in bezug auf die Längs achse der Tragkonsole rechtwinklig nach aussen ragende, Haftorgane bildende Zungen (6) aufweist und unterhalb dieser Zungen ein Mittel zur Befesti gung eines elastischen, mit einem verjüngten Ende versehenen, ebenfalls ein Haftorgan bildenden Klemmstückes vorgesehen ist, derart, dass das Klemmstück (9)
    nach seiner Befestigung an der Trag konsole und dem Einführen der Zungen (6) in den von der Halteschiene umschlossenen Innenraum mit seinem verjüngten Ende in den von den beiden Randstreifen begrenzten Längsschlitz hineinragt und beim Belasten der Tragkonsole weiter in diesen Schlitz hineingedrückt wird und die Tragkonsole so mit in ihrer jeweiligen Lage arretiert. 4. Lagergestell nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonsole aus einer Leichtmetallegierung im Druckgussverfahren herge stellt ist.
CH1288964A 1964-10-05 1964-10-05 Lagergestell CH422259A (de)

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DE (1) DE1954138U (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1954138U (de) 1967-01-26

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