DE2226407C3 - Gerät zur maschinellen, durch veränderbare Programme steuerbaren Handreichung - Google Patents
Gerät zur maschinellen, durch veränderbare Programme steuerbaren HandreichungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur maschinellen, durch veränderbare Programme steuerbaren Handreichung
mit einer in verschiedenen Koordinaten bewegbaren Hand (Greifer, Halter od. dgl.) an einem um eine
lotrechte Achse drehbaren und um eine waagerechte Achse auf- und niederschwenkbaren Arm mit veränderbarer
Ausladung, wozu der die Hand tragende Arm als Unterarm an seinem rückwärtigen Ende an
einer parallel zu der waagerechten Auf- und Niederschwenkachse verlaufenden Achse an einem Zwischenarm
als Oberarm bzw. -armpaar angelenkt ist und ein Ellenbogengelenk bildet.
Die Handreichungen des Geräts können zum Schweißen, Montieren, Bohren, Be- und Entladen,
Transportieren, Emaillieren usw. benutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem technisehen Aufwand den Handreichungsbereich, vor allem im Auf- und Niederschwenkbereich, gegenüber bisher bekannten Geräten dieser Art zu erweitern, auch der Handgliederung eine weitere Bewegungskoordinate hinzuzufügen, so daß der Einsatz- und Wirkbereich des Geräts vergrößert und verbessert wird. Dazu gehört aber auch eine Verbesserung der Lastkraftverhältnisse, die bisher bei Vergrößerung der Ausladung mittels Ausfahren eines Teleskopteils erheblich beeinträchtigt wurden und dem Lastgewicht enge Grenzen setzten.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem technisehen Aufwand den Handreichungsbereich, vor allem im Auf- und Niederschwenkbereich, gegenüber bisher bekannten Geräten dieser Art zu erweitern, auch der Handgliederung eine weitere Bewegungskoordinate hinzuzufügen, so daß der Einsatz- und Wirkbereich des Geräts vergrößert und verbessert wird. Dazu gehört aber auch eine Verbesserung der Lastkraftverhältnisse, die bisher bei Vergrößerung der Ausladung mittels Ausfahren eines Teleskopteils erheblich beeinträchtigt wurden und dem Lastgewicht enge Grenzen setzten.
Auch auf diesbezügliche Verbesserungen erstreckt sich die Aufgabe der Erfindung. Und sehlieBlich gehört dazu
auch die Verbesserung der Präzision der Handreichungsbewegungen, die selbst bei weitester Ausladung
und größtmöglicher Last gewisse Toleranzen nicht überschreiten darf, falls das Gerät seinen Zweck erfüllen soll. Diesbezügliche Mängel lagen bei den bisher
bekannten Geräten vor allem darin begründet, daß der Antriebsweg von den langsam arbeitenden Hydraulik-
zylindern zu der Hand eine zu große Elastizität in sich
birgt und bei langen Übertragungsstrecken zusätzliche, sich vergrößernde Federungen im Gefolge hat. Der
hohe Herstellungspreis derartiger Geräte läßt nur dann einen wirtschaftlichen Erfolg erwarten, wenn sie den
vorstehend aufgezählten Anforderungen besser als bisher entsprechen.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Oberarm an einer zu den
genannten waagerechten Schwenkgelenken parallelen Schwenkgelenkwelle eine Strebe im Winkel zwischen
Oberarm und Unterarm angelenkt ist, deren anderes Ende in eine Längsführung des Unterarmes greift, und
daß die Trägerwelle der Strebe in ihrer jeweiligen Drehwinkellage durch den maschinellen Antrieb gehal-15
ten wird.
Die genannten Maßnahmen der Erfindung ermöglichen sowohl eine Vergrößerung des Auf- und Niederschwenkbereichs
— letzteren sogar bis unter Flurniveau — als auch die gewünschte veränderbare Ausladung
ohne eine besondere ausziehbare Teleskopgliederung, vielmehr unter bloßer Einfügung einet Elle.ibogengelenks
als weiteres zu der waagerechten Auf- und Niederschwenkachse paralleles Schwenkgelenk. Durch
die Strebe wird die Stabilität verbessert und eine Verkürzung der frei tragenden Unterarmlänge erreicht sowie
eine Herabsetzung des an der Schwenkgelenkwelle aufzubringenden Drehmoments. Diese vorteilhaften
Wirkungen werden erreicht, ohne daß der Handreichungsbereich durch die Strebe beeinträchtigt wird,
weil sie am Oberarm angelenkt ist und nicht wie bei bekannten Auslegearmen an der Konsole neben dem
Oberarmlager.
Bei den bisher bekannten Geräten der eingangs erwähnten Art war, wie die vorstehenden Hinweise zum
bekannten Stand der Technik erkennen lassen, alles genau das Gegenteil von dem, was die Erfindung gemäß
dem Anmeldungsgegenstand vorschlägt. Sie waren daher auch in ihrer die Tragfähigkeit und die Bewegungsgesch»vindigkeit
bestimmenden Belastbarkeit begrenzt. Großausleger, wie sie für Kräne. Bagger, Betonpumpen
od. dgl. bekannt sind, arbeiten schon wegen ihres gegenüber dem Anmeldungsgegenstand ungleich
höheren Kraftbedarfs grundsätzlich mit Hydraulikantrieben, wobei der zur Oberarmbewegung dienende
Hydraulikzylinder an der Konsole neben dem Oberarmlager angeordnet ist.
An der Strebe läßt sich ein Punkt finden, der sich der veränderbaren Ausladung gemäß proportional verhält
und an dem daher in Wt;terbildung der Erfindung eine
sich auf einem um die lotrechte Achse drehbaren Sokkel abstürzende Gewickisausgleichsvorrichtung angreift.
Em solcher Gewichtsausgleich ist bei einer in bekannter Weise ausziehbaren Teleskopgliederung nicht
möglich und selbst in Annäherung nur schwer zu verwirklichen. Es ist ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen
der Erfindung, daß die Strebe wenig technischen Aufwand erfordert und keinen zusätzlichen Platz in
Anspruch nimmt.
Die Erfindung schlägt die Verwendung von Elektromotoren
zum Drehantrieb mit an sich bekannten Unter^ letzungsgetrieben (DE-PS 11 35 259) vor, die eine
elliptische Wellenscheibe mit aufgezogenem KUgellagerkranz
und einer darauf aufgezogenen elastischen t außenverzahnten Stahlbüchse aufweisen,
deren im Bereich der größeren Ellipsenachse liegenden Zähne ständig mit der innenverzahnung eines mit gleicher
Zahnteilung, jedoch mehr Zähnen innen verzahn« ten starren Stahlringes im Eingriff sind. Diese marktgängigen
Getriebe lassen mit nur drei, dazu noch koaxial liegenden Gliedern eine sehr hohe Untersetzung
bis 320 :1 zu, erlauben also die Anwendung schneilaufender
Elektromotoren unter Ausschluß langzügiger und vielgliedriger Getriebeelemente mit ihren unvermeidbaren
losen Spielen und lassen somit Bewegungsspiele an dem effektiven Halterhandglied in Grenzen
halten, die auf ein Hundertstel und darunter reduziert sind, so daß Genauigkeitstoleranzen gewährleistet werden
können, wie sie mit anderen Getrieben nicht einzuhalten sind.
Diese Uniersetzungsgetriebe sitzen gemäß der Erfindung
koaxial zu der zu verdrehenden Armträgerwelle, was einen einfachen, raumsparenden Aufbau ergibt,
dem die Erfindung dank ihres Einsatzes reiner Armträgerwellen entgegenkommt Zwischen dem Untersetzungsgetriebe
und dem Elektromotor sind gemäß der Erfindung Zahn- oder Keilriemen vorgesehen. Sie sind
einfach und billig. Die Elektromotoren können mithin vorteilhafterweise in dem für die A-jstützung der Gewichtsausgleichsvorrichtung
vorgesehenen drehbaren Sockel untergebracht werden, von dem aus die Riemen leicht zu den verschiedenen Schwenkgelenkwefcn geführt
werden können. Der Drehantrieb für die HandbewegunBen wird in Weiterbildung des Erfindungsgedankens
über das zwischen Unter- und Oberarm befindliche Ellenbogengelenk in den Unterarm eingeleitet.
Am freien Ende des Unterarmes ist gemäß der Erfindung
um eine zu seiner Längserstreckung parallele, vorzugsweise zentrale Achslinie rundum verdrehbar
ein Handwurzelglied gelagert. Dieses Handwurzelglied sitzt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an
einem sich über einen weiten Bereich der Unterarmlänge erstreckenden Drehrohr, an dessen dem Ellenbogengelenk
benachbarten Ende das schon beschriebene Untersetzungsgetriebe angeordnet ist. Da dieses Drehrohr
absolut drehsteif ausgebildet werden kann, erlaubt es die erwähnte Anordnung des Getriebes in einem relativ
weiten Abstand von der Handwurzel und schafft damit die Voraussetzung für die Anordnung der Untersetzungsgetriebe
für nicht nur ein, sondern sogar ein zweites Handglied an der Handwurzel und damit dicht
neben den Handgliedergelenken. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das dadurch erreicht,
daß koaxial zur ideellen Drehachslinie des Handwurzelgliedes durch dessen Drehrohr zwei koaxial liegende
Dreh(hohl)wellen gesteckt sind, von denen die äußere Hohlwelle über ein im Handwurzelglied gelagertes Kegelräderpaar
ein um eine zu seiner Drehachslinie . echtwinklig liegende Aoislinie rundum verdrehbares Handglied
verdrehen läßt und die innere Welle über ein weiteres im Handwurzelglied gelagertes Kegelräderpaar
und ein im Handglied gelagertes Kegelräderpaar ein zweites Handglied — den eigentlichen Halter — um
eine zur Drehachslinie des ersten Handgliedes rechtwinklige Drehachslinie verdrehen läßt. An dem Hand
wurzelglied sind gemäß der Erfindung in der Antriebswelle
bzw. -hohl- eile des ersten bzw. des zweiten
Handgliedes deren Untersetzungsgetriebe der schon beschriebenen Art angeordnet, und zwar unter Ineinanderschachlelung
ihrer elastischen Stahlbüchsen und 'Abstützung ihrer starren Stahlringe auf dem jeweils
Umschließenden Büchsenteil des Drehrohres bzw, des Abtriebsteils der Hoii'welle. Diese Ineinanderschachte*
lung der elastischen Stahlbüchsen des genannten Untersetzungsgetriebes erlaubt eine raumsparende Unten
bringung zweier Getriebe unmittelbar neben den zu
treibenden Handgliedern mit allen schon angesprochenen
Vorzügen. Die jeweilige Abstützung der starren Stahlringe der ineinandergeschachtelten Untersetzungsgetriebe
auf einem verstellbaren Drehteil hat zwar Rückwirkungen bei Verstellung des Stütz-Dfehteils,
jedoch wird dies beim Programmieren durch eine schaltungstechnische Maßnahme kompensiert und
beim Arbeitsablauf automatisch wiederholt und damit neutralisiert.
Schließlich bevorzugt die Erfindung die Lagerung der Drehgelenke in nachziehbaren Drahtkugellagern,
bei denen also die Kugeln auf je zwei in Nischen der beiden gegeneinander nachziehbaren Außen- und Innenlagerringe
vorgesehenen Drähten laufen und mit denen jedes lose Spiel auszuschließen ist. ja sogar eine
Vorspannung erzeugt werden kann, was sich auf die Genauigkeit der Handreichungen weiter vorteilhaft
auswirkt.
Ein Äusiuhrungsbeispiei der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Längsseitenansicht, teilweise im Schnitt.
F i g. 2 eine zu F i g. 1 rechtwinklige Ansicht im Schnitt.
Fig. 3 eine verkleinerte Ansicht entsprechend F i g. I mit zwei anderen Armauslagen,
Fig.4 eine Draufsicht mit Innenansicht des Unterarms
mit den Handgliedern im Schnitt.
F i g. 5 das zweite Handglied aus F i g. 4 in größerem Maßstab.
Fig.6 einen Schnitt durch das Untersetzungsgetriebe
in Draufsicht der F i g. I in größerem Maßstab.
Fig. 1 läßt das ortsfeste Gestell I des Geräts erkennen.
In diesem Gestell ist mittels Drahtkugellagern 2 die Drehscheibe 3 als Träger des um die lotrechte
Achslinie l-l drehbaren Drehsockels 4 gelagert. Seine
Drehung erfolgt von einem an dem Drehsockel sitzenden Elektromotor 5. Zahn- oder Keilriemen 6 auf die
zentral in der Achslinie l-l stehende Welle 7. Am unteren Ende dieser Welle 7 ist auf ihr eine elliptische WeI-lenscheibe
8 — s. auch F i g. 6 — befestigt. Auf dieser ist ein Kugelkranz 9 aufgezogen und darauf eine elastische
Sldhlbüchsc IO Diese Stahlbüchse 10 ist außenverzahnt:
die im Bereich der größeren Ellipsenachse liegenden Zähne sind ständig mit der Innenverzahnung
eines mit gleicher Zahnteilung 11. jedoch mehr Zähnen
innen verzahnten starren. Stahlringes 12 im Eingriff. Während der innen verzahnte starre Stahlring 12 am
Gestell festsitzt, wird der Abtrieb des Untersetzungsgetriebes
von der elastischen Stahlbüchse 10 über eine Verlängerungsbüchse 13 an ihrem oberen Ende auf die
dort bei 14 befestigte Drehscheibe 3 übertragen. Eine feststehende Wanne 76 hält das Ölbad des Getriebes.
Der Drehsockel 4 ragt in Gestalt zweier Flügel 4' (F i g. 2) aus dem Gestell I nach oben, wo zwischen den
beiden Flügeln 4' ein Oberarmpaar 15 um eine waagefechte
Achslinie H-Il schwenkbar angeicnkt ist. Beide Oberarme 15 haben einen Hohlkasten-Querschnitt, wie
Fig.2 erkennen läßt, und sind durch eine Hohlwelle
15' zu einer starren Einheit gepaart. In ihrer jeweiligen
Drehwinkellage ist sie an ihrem sie fest tragenden Hohlwellenstumpf 15" durch ein gleichartiges Untersetzungsgetriebe,
wie vorstehend für die Drehscheibe 3 beschrieben, mit Festsitz des ihnen verzahnten starren
Stahlringes an dem einen Flügel 4' des Drehsockels 4 von sineni «a Drehsocke! 4 gelagerten Elektromotor 6S
16 unter Vermittlung durch einen Riemen 16' gehalten.
Zwischen den Oberarmen 15 ist wie vor allem Fig.2 erkennen läßt, an ihnen um eine waagerechte
Achslinie 21 schwenkbar eine Strebe 17 angelenkt, de*
ren Querschnitt ebenfalls Hohlkastenprofij hat. Ihre sie
fest tragende Hohlwelle 17' wird von einem im Drehsockel
4 getragenen Elektromotor 18 mit Riemen 18'* Zwischeriwelle mit Rienierischeiberipäar auf der
waagerechten Achslinie M-Ü, Riemen 18" von einem
Untersetzungsgetriebe gleicher schon beschriebener Art in ihrer Drehwinkellage gehalten, jedoch mit dem
Unterschied, daß sich hier die elastische außenverzahnte
Stahlbüchse des Untersetzungsgetriebes an einer an dem einen Oberarm 15 befestigten Büchse 17" abstützt,
während der innenverzahnte starre Stahlring des Getriebes mit der Hohlwelle 17' verbunden ist.
Das ihrer Schwenkträgerwelle gegenüberliegende Ende der Strebe 17 ragt mit einem Kulissenstein 19. der
an Drehzapfen 19' waagerecht pendelnd in der Strebe 17 gehalten ist, in eine Längsführung eines Unterarmes
20. der an seinem rückwärtigen Ende um eine waagerechte Achshnie (ίί-ίίί schwenkbar an dem Öberarmpaar
15 angelenkt ist und ein Ellenbogengelenk bildet. Auf dieser Achslinie Hl-Ul werden drei Riementriebe
22". 23" und 24" für drei Handglieder-Drehungen eingeleitet, und zwar von je einem auf dem Drehsockel 4
gelagerten Elektromotor 22. 23 und 24 über Riemen 22', 23' und 24' zwischen den Motoren und der ZwischenwelSe
mit Riemenscheibenpaaren auf der Achslinie 11-11.
Der Riemen 24" treibt eine Riemenscheibe 30 (F ig. 4). mit der über eine Welle 31 ein Kegelrad 32
fest verbunden ist. Das damit kämmende Kegelrad 33 ist über ein Untersetzungsgetriebe 34 der schon beschriebenen
Art mit einem Drehrohr 35 in Antriebsverbindung. Dieses Drehrohr 35 erstreckt sich über einen
weiten Bereich der Länge des Unterarmes 20 und ragt an dessem freien Ende aus ihm heraus, wo es ein um die
Drehachslinie IV-IV rundum drehbares Handwurzelglied 39 trägt und dieses in der gewünschten Drehwinkellage
hält.
Der Riemen 23" treibt eine Riemenscheibe 40. mit der über eine Hohlwelle 41 ein Kegelrad 42 fest verbunden
ist. Das damit kämmende Kegelrad 43 sitzt auf einer Hohlwelle 45. die innerhalb des Drehrohres 35
koaxial zu ihm angeordnet ist und an ihrem in das Handwurzelglied 39 ragenden Ende ein Untersetzungsgetriebe
44 der schon beschriebenen Art treibt. Dessen innenverzahnter starrer Stahlring stützt sich an einem
Abschnitt des Drehrohres 35 des Handwurzelgliedes 39 ab: seine außenverzahnte elastische Stahlbüchse ist mit
einem Abtriebskegelrad 46 verbunden. Damit kämmt ein Kegelrad 47. dessen Trägerhohlwelle 48 koaxial ·*αι
der Drehachslinie V-V eines um diese Linie rundum drehbar im Handwurzelglied 39 gelagerten ersten
.Handgliedes 49 verläuft und dieses erste Handglied 49 Sin seiner jeweiligen Drehwinkellage hälL
Der Riemen 22" treibt eine Riemenscheibe 50, mit
der über eine Welle 51 ein Kegelrad 52 fest verbunden ist. Das damit kämmende Kegelrad 53 sitzt auf einer
Hohlwelle 55, die innerhalb der Hohlwelle 45 koaxial zu ihr angeordnet ist und an ihrem in das Handwurzelglied
39 ragenden Ende ein Untersetzungsgetriebe 54 der schon beschriebenen Art treibt Dessen innenverzahnter
starrer Stahlring stützt sich an einem Ansatz 46' des Kegelrades 46 ab; seine außenverzahnte elastische
Stahlbüchse liegt koaxial verschachtelt in der betreffenden
Büchse des Untersetzungsgetriebes für das erste Handglied 49 und ist mit einem Abtriebskegelrad
56 verbunden. Damit kämmt ein Kegelrad 57, dessen Welle 58 koaxial zur Drehachslinie V-V verläuft und im
ersten Handglied 49 ein Kegelrad 6Ö trägt, das iiiii
einem Kegelrad 61 im ersten Handglicd 49 kämmt. Das Kegelrad 61 ist mit einem um die Achslinic Vi-Vi bis zu
360" drehbaren zweiten Handglied 59 fest verbunden Und hält es in seiner jeweiligen Drehwinkellage.
Die drei Hahdglieder-Achseh IV-IV, V-V und Vi-Vl
liegen jeweils in einem rechten Winkel zueinander. Die bhi.'ibarkcit um die Achslinie IV-IV gibt den beiden
Handgliedern 49 und 59 die Drehbarkeit des menschlichen Unterarms, die Drehbarkeit um die Achslinicn
V-V und Vi-Vl gibt dem zweiten Hanc!(halterjglied die
Heb- und Scnkbarkcil der menschlichen Hand einerseits und deren Scitenschwenkbarkcit andererseits.
Während die Drehbarkeit um die drei Handgliedcr-Achscn jeweils bis zu 360° möglich ist. läßt Fig.3 an
einer Außenrandkonlur 70 den mit der Schwenkbarkeil des Ober- und Unterarms um die Achslinien IiI-III und
il-il erfaßbaren Flächcnbcreich in einer durch die Acnsiinie i-i gcduchiun !üireOruGfi EuCnc EfkCiiricfi. Die
Drehung um die Achslinie I-I kann sich theoretisch auch bis auf 360° erstrecken, was jedoch praktisch
nicht erforderlich ist.
Aus Fig.3 ist noch erkennbar, daß an einem Punkt
71 an der Strebe 17, der sich der veränderbaren Ausladung
gemäß proportional verhält, eine Kolbenstange
72 angelenkt ist, deren Kolben 73 in einen am Drehsokkel
4 bei 74 gelenkig abgestützten Luftzylinder 75 taucht, womit ein Gewichtsausgleich in allen Auslage-Stellungen
erzielbar ist.
Fig. 5 läßt die erfindungsgemäßen Maßnahmen erkennen,
die es ermöglichen, daß das zweite Handglied 59 bis zu 360° schwenkbar ist. Das erlaubt die Drehkranz-Lagerung
dieses Gliedes mit Hilfe der Drahtkugellager. Deren Kugeln 63 z. B. laufen auf Drahtringen
64, die in den Nischen ihrer Tragringe 65 angeordnet
sind und durch Schrauben 66 gegeneinander verspannt werden können. Diese Verspannung erlaubt ein spielfreies
Einstellen, ja sogar mit Vorspannung, und ein Nachstellen, falls dies im Laufe des Betriebs angezeigt
erscheint.
Das zum Betrieb des Geräts erforderliche Programm ist in einer zentralen Steuereinheit gespeichert, das den
Elektromotoren die Steuerbefehle erteilt, die zur Erzeugung der gewünschten Handreichung notwendig
sind. Das Programm selbst wird dadurch erzeugt, daß die Elektromotoren zunächst von Hand so angesteuert
werden, daß die gewünschte Handreichung durchgeführt wird. Dabei werden von an den Abtriebsteilen der
Untersetzungsgetriebe vorgesehenen Gehörorganen
(Winkel-Codierer) der Handreichung entsprechende Signale erzeugt, die in der zentralen Steuereinheil gespeichert
werden und in ihrer Gesamtheit das Programm ergeben. Bei der maschinellen Handreichung
werden die gespeicherten Signale mit den dann von den Geberorgaheri ausgehenden Signalen verglichen
(Istwert-So'llwert-Vergleich) und zur Erzeugung von Steuerbefehlen für die Elektromotoren herangezogen.
Das Programm kann jederzeit ganz oder teilweise gelöscht oder geändert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Gerät zur maschinellen, durch veränderbare Programme steuerbaren Handreichung mit einer in
verschiedenen Koordinaten bewegbaren Hand (Greifer, Halter od. dgl.) an einem um eine lotrechte
Achse drehbaren und um eine waagerechte Achse auf- und niederschwenkbaren Arm mit veränderbarer
Ausladung, wozu der die Hand tragende Arm als Unterarm an seinem rückwärtigen Ende an
einer parallel zu der waagerechten Auf- und Niederschwenkachse verlaufenden Achse an einem
Zwischenarm als Oberarm bzw. -armpaar angelenkt ist und ein Ellenbogengelenk bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß im Oberarm (15) an einer zu den genannten waagerechten
Schwenkgelenken (H-II, III-III) parallelen Schwenkgelenkwelle
(21) eine Strebe (17) im Winkel zwischen Oberarm (15) und Unterarm (20) angelenkt ist,
deren anderes Ende (19) in eine Längsführung des Unterarmes f20) greift, und daß die Trägerwelle
(W) der Strebe (i7) in ihrer jeweiligen Drehwinkeilage
durch den maschinellen Antrieb (18, 18', 18") gehalten wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Punkt (/1) der Strebe (17), der
sieh der veränderbaren Ausladung gemäß proportional verhält, eine sich auf einem um die lotrechte
Achse drehbaren Sockel (4) abstützende Gewichtsausgleichsvorrichtung (72 bis 75) angreift.
3. Gerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 und 2, geku inzeichnet durch Elektromotoren (5.
16, 18, 22, 23, 24) zum HrehanHeb und an sich bekannte
Untersetzungsgetriebe (7 bis 14), die eine elliptische Wellenscheibe (8) fit aufgezogenem
Kugellagerkranz (9) und einer darauf aufgezogenen elastischen außenverzahnten Stahlbüchse (10) aufweisen,
deren im Bereich der größeren Ellipsenachse liegenden Zähne ständig mit der Innenverzahnung
eines mit gleicher Zahnteilung (11), jedoch mehr Zähnen innen verzahnten starren Stahlringes
(12) im Eingriff sind.
4. Gerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß das Untersetzungsgetriebe (7 bis 14) ko axial zu der zu verdrehenden Armträgerwelle (15".
17') sitzt.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Zahn- oder Keilriemen (6. 16'. 18'. 18". 22'. 22". 23'.
23". 24'. 24") zwischen dem Untersetzungsgetriebe und dem Elektromotor und Anordnung der Elektromotoren
(16, 18. 22. 23. 24) in dem um die lotrechte Achse (II) drehbaren Gerätesockel (4).
6. Gerät nach Anspruch I und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehantrieb für die Handbewe gungen über das zwischen Unter- und Oberarm befindliche
Ellenbogengelenk (III-III) in den Unterarm (20) eingeleitet wird.
7. Gerät nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Unterarms (20) um eine
zu seiner l.ängserstreckung parallele, vorzugsweise zentrale Aehslinie (IV-FV) rundum verdrehbar ein
Handwurzelglied (39) gelagert ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« daß das Handwurzelglied (39) an einem sich
über einen weiten Bereich der Unterarmlänge erstreckenden Drehrohr (35) sitzt, an dessen dem El·
lenbogengelenk (Ill-Ill) benachbarten Ende das Untersetzungsgetriebe
(34) nach Anspruch 3 angeordnet ist,
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur ideellen Drehachslinie des
Handwurzelgliedes (39) durch dessen Drehrohr (35) zwei koaxial liegende Dreh(hohl)wellen (45, 55) gesteckt
sind, von denen die äußere Hohlwelle (45) über ein im Handwurzelglied (39) gelagertes Kegelräderpaar
(46,47) ein um eine zu seiner Drehachslinie (IV-IV) rechtwinklig liegende Achslinir (V-V)
rundum verdrehbares Handglied (49) verdrehen läßt und die innere Welle (55) über ein weiteres im
Handwurzelglied (39) gelagertes Kegelräderpaar (56,57) und ein im Handglied (49) gelagertes Kegelräderpaar
(60, 61) ein zweites Handglied (59) (Halter) um eine zur Drehachslinie (V-V) des ersten
Handgliedes (49) rechtwinklige Drehachslinie (VI-VI) verdrehen läßt.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Handwurzelglied (39) in der Antriebswelle bzw. -hohlwelle des ersten bzw. des
zweiten Handgliedes deren Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 3 angeordnet sind unter Ineinanderschachtelung
ihrer elastischen Stahlbüchsen (44, 54) und Abstützung ihrer starren Stahlringe auf dem jeweils
umschließenden Büchsenteil des Drehrohres (35) bzw. des Abtriebsteils (46') der Hohlwelle (45).
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Lagerung der Drehgelenke in nachziehbaren Drahtkugellagern (63 bis
66).
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2226407A DE2226407C3 (de) | 1972-05-31 | 1972-05-31 | Gerät zur maschinellen, durch veränderbare Programme steuerbaren Handreichung |
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