DE2630857A1 - Handhabungsautomat - Google Patents
HandhabungsautomatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/02—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
- B25J9/04—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
- B25J9/045—Polar coordinate type
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Description
YOLKSWÄGENWEHS
AKTIENGESELLSCHAFT
K 2191/1702-pt-hu-sa 7. Juli 1976
Handhabungsautoniat
Die Erfindung betrifft einen Handhabungsautomaten der im Oberbegriff
des Hauptanspruchs genannten Art. Unter einen Eandhabungsautciaaten
wird im Rahmen der Erfindung eine- auch als Industrie-Roboter bezeichnete - Einrichtung verstanden, die r,-jm
Bewegen von Werkzeugen in ihre Arbeitsstellung oder sum Bewegen
von Werkstücken aus einer Ablageste]lung in eine Bearbeitungsstellung
bzw. umgekehrt dienenc Die Positionierung der Werkstücke bzw. Werkzeuge erfolgt dabei üblicherweise nach einem
beispielsweise auf einem Lochband gespeicherten Programm.
Handhabungsautomaten des im Oberbegriff genannten Aufbaus sind an sich bekannt; in diesem Zusammenhang wird nur auf das Buch
"Industrie-Roboter" von Warnecke und Schraft, 1975» Seite 261,
verwiesen. Betrachtet man die zahlreichen auf dem Markt befindlichen
und in dem genannten Buch behandelten Ausführungen und Konstruktionen für Industrie-Roboter, so fällt zunächst ihre
Vielzahl aufo Sie dürfte in erster Linie, wie auch eine Betrachtung
der einzelnen Konstruktionen zeigt, ihre Ursache darin haben, daß in der Regel von den bei bestimmten Arbeitsgän-
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-A-
gen auftretenden Positionieraufgaben ausgegangen wird. Demgemäß
sind die "bekannten Handhabungsautomaten nur "begrenzt einsetzbar
"bzw. in "begrenztem Umfang an unterschiedliche Positionieraufgaben
anpaßbar.
Auf der anderen Seite ist es aber schon im Hinblick auf den beträchtlichen Preis für derartige Automaten wünschenswert,
nicht jeweils bei neu auftretenden Positionierungsaufgaben wieder neue komplette Handhabungsautomaten anschaffen zu müssen,
die dann doch in den meisten Fällen wieder nur für diesen Positionierungsaufgaben sehr ähnliche andere Aufgaben Einsatz
finden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handhabungsautomaten
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß er unter Beibehalt wesentlicher und kostenträchtiger Bestandteile
an eine große Anzahl unterschiedlicher Positionierungsaufgaben angepaßt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe ist gekennzeichnet durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also in der bausteinartigen !Trennung des Handhabungsautomaten in einen
Ständer, der auch als Turm oder Säule bezeichnet bzw. ausgebildet sein kann und der den Schwenkantrieb für den Aufsatz
beinhaltet, einerseits und diesen auslegerartigen,beispielsweise
verschieb- und/oder "verdrehbare Arme enthaltenden Aufsatzes andererseits. Dadurch wird es in Terbindung mit dem
weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung, nämlich der leicht lösbaren Trennung der wenigen mechanischen Verbindungen
zwischen diesen beiden Bausteinen, möglich, ein und demselben Träger mehrere auslegeartige Aufsätze zuzuordnen, die
ihrerseits für die verschiedenen Positionierungsaufgaben ausge-
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bildet sind. Diese die Aufsätze "bildenden. Bausteine enthalten
dann lediglich einen oder mehrere gelenkig miteinander verbundene Arme sowie einen freien Endbereich, der mit Halterungen
für die Aufnahme von Werkstücken oder Werkzeugen bestückt ist, sowie Antriebsmittel für über die beschriebene Schwenkbewegung
relativ zum Ständer hinausgehende weitere Bewegungen des genannten freien Endbereichs. Dabei wird man die Lagerung für
die - gegebenenfalls auch durch zwei Achsstummel gebildete dem
jeweiligen Aufsatz zugeordnete Schwenkachse an dem Ständer und die Terbindung zwischen dem zumindest einen Fortsatz
einerseits und dem Schwenkantrieb andererseits zweckmäßigerweise
so ausbilden, daß nach Lösen von Lagerteilen für die Schwenkachse der jeweils angebaute Aufsatz gleichsam aus dem
Ständer herausgehoben und ein neuer Aufsats in den Ständer hineingesetzt werden kann.
An dieser Stelle sei aber darauf hingewiesen, daß die Erfindung
nicht notwendigerweise einen senkrechten Aufbau des Handhabungsautomaten erfordert, sondern daß der Ständer mit seinem
dem Aufsatz abgekehrten Ende beispielsweise auch auf einer schrägen Grandplatte oder einem schrägen Gerüst befestigt sein
kann.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale werden in folgenden anhand
der figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben und erläutert. Dabei zeigt Figur 1 in Seitenansicht
eine erfindungsgemäß ausgebildete Säule, während die Figuren und 3 die entsprechende Ausbildung verschiedener Aufsätze sowie
einen kompletten Handhabungsautomaten wiedergeben. Figur 4 schließlich zeigt eine andere Eupplungsmöglichkeit zwischen dem Aufsatz
und dem Schwenkantrieb.
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Betrachtet man zunächst Figur 1, so besteht der allgemein Eilt
bezeichnete Ständer in diesem Ausführungsbeispiel aus dem ortsfest
oder linear verfahrbar angeordneten Sockel 2 und den gemäß den Pfeilen 3 um die in diesem !Fall senkrechte Ständerachse
4 drehbaren Bestandteil 5, der - vergleiche auch Figur 3 starr zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände 6 und
trägt. Wie insbesondere Figur 5 erkennen läßt, sind diese Saitenwände
in geeigneter Form mit versteifenden Hippen versehen, Die Seitenwände 6 und 7 besitzen in einer gemeinsamen horizontalen
Ebene liegende obere Endflächen 8 und S, die mit halbschalenfönaigen
Aufnahmen 10 und 11 für die Schwenkachse versehen
sind, die dem jeweils eingesetzten Aufsatz, der in den
Figuren 2 und 3 allgemein mit 12 bezeichnet ist, zugeordnet ist. Die Schwenkachse ist dort generell mit 13 bezeichnet j sie
ist in diesem Fall durch, zwei Achsstunsel gebildet, die an den
Fortsätzen 14 und 15 des Aufsatzes 12 befestigt sind. Die hier etwa dreieckförmigen Fortsätze 14 uncL 15 tauchen in den Ständer
1 ein bis in den Bereich des Schwenkantriebs für die Schwenkung des Aufsatzes 12 um die genannte Schwenkachse 13·
Der Schwenkantrieb ist, wie insbesondere Figur 1 erkennen läßt, in dem Ständer 1 angeordnet, so daß er auch bei einer
größeren mit dem Ständer 1 verbindbaren Anzahl von Aufnahmen nur einmal vorhanden zu sein braucht. In diesem Ausführungsbeispiel enthält der Schwenkantrieb außer dem Motor 16, der
beispielsweise ein Scheibenläufermotor ist, die von dem Motor
gedrehte Spindel 17 und die auf der Spindel laufende
Spindelmutter 18, die mit zwei Achsbolzen 19 und 20 auf einander gegenüberliegenden Seiten versehen ist. Diese Achsbolzen
verlaufen in der Betriebsstellung parallel zur Schwenkachse 13 bzw. zur gemeinsamen Achse der beiden Aufnahmen 10
und 11. Wie Figur 3 erkennen läßt, weisen die Seitenwände 6 und J des Ständers 1 Ausnehmungen 21 und 22 zum Einsetzen und
Entfernen der Achsbolzen 19 und 20 auf. ¥ach dem Einsetzen
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- SS —
werden die Achsbolzen 19 "und 20 durch Stifte 25 und 24 an den
in den Figuren unteren Enden der dreieckförmigen Fortsätze 14 und 15 arretiert.
Diese Fortsätze sind mit augenförmigen Aufnahmen 25 und 26 versehen,
die die eingebauten Achsbolzen 19 und 20 umschließen.
Dadurch erfolgt bei Yerschiebebewegungen der SpindelHutter 18 eine Schwenkung des jeweils eingesetzten Aufsatzes 12 um seine
Schwenkachse 15; diese Bewegung wird durch die Pfeile 27 angedeutet.
Da hierbei eine - wenn auch geringe - Höhenbewegung der Aufnahme 25 und 26 auftritt, ist der Sehwenkantrieb 16, 17»
18 um die weitere Schwenkachse 28 schwenkbar an dem Ständer 1 festgelegt, so daß sein in den Figuren 1 und 2 rechts von der
weiteren Schwenkachse 28 liegender Bereich bei den durch die Pfeilanordnung 29 angedeuteten Yerschiebebewegungen der Spindelmutter
18 Bewegungen nach oben bzw. unten ausführen kann.
Die Verbindung des jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Aufsatzes- 12 mit seinem Schwenkantrieb 16, 17» 18 ist also
.leicht aufbebbar. Das Entsprechende gilt für die Lagerung der
Schwenkachse 15: Ist sie in die Aufnahmen 10 und 11 eingesetzt,
so werden brückenartige Teile 50 und 51 aufgeschraubt, wodurch
eine geschlossene Lagerschale für die Schwenkachse 15 gebildet wird. Abgesehen von der Herstellung bzw. Aufhebung
elektrischer und/oder hydraulischer und/oder pneumatischer Verbindungen brauchen zu einem Austausch der Aufsätze also
nur die leicht lösbaren Verbindungen an der Spindelmutter und am Lager für die Schwenkachse aufgehoben und wieder hergestellt
zu werden.
In den Figuren 2 und 5 ist ein derartiger Austausch dadurch angedeutet,
daß auch weitere Aufsätze 52 und 55 explosionsartig dargestellt sind. Man erkennt ohne weiteres ihre die jeweilige
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b ο ü -"■
Schwenkachse bildenden Achsstummel oder Spurzapfen 54 "bzw. 35
und ihr-3 in den Bereich des Ständers 1 im eingebauten Zustand hineinragenden Fortsätze 36 bzw. 37 mit den augenförmigen Lagern
38 "bzw. 39 für die an der Spindelmutter 18 angreifenden
Achsbolsen 19 und 20.
Abgesehen von diesen Gemeinsamkeiten aller mit dem Ständer 1 zu verbindenden Aufsätze können sie aber völlig unterschiedlich
gestaltet sein. So handelt es sich bei dem Aufsatz 33 um einen Knickarm-Baustein mit den durch die verschiedenen Pfeilanordntmgen
angedeuteten Bewegungsmöglichkeiten seines in Figur 2 rechten freien Endes, das zur Aufnahme eines Werkzeugs
ausgerüstet ist. Dagegen ist der Aufsatz 32 eine linear verfahrbare
Einheit, die allerdings auch eine Drehbewegung ihres mit Greifern axisge rüste ten rechten freien Endes zuläßt. Die
in den Figuren 2 und 3 gerade mit dem Ständer 1 verbimdene Einheit
12 enthält an ihrem in Figur 2 rechten Ende eine dreiachsige Getriebekombination mit den durch Pfeile angedeuteten
Schwenkmöglichkeiten; außerdem ist auch eine Linearbewegung möglich.
Die Verbindung zwischen den Fortsätzen 14 und 15 einerseits
und der Spindelmutter 18 andererseits kann auch in einer Weise erfolgen, die eine schwenkbare Lagerung des Schwenkantriebs 16,
17, 18 um seine Schwenkachse 28 überflüssig macht. In diesem Falle finden nicht augenförmige Aufnahmen 25 und 26 für die
Achsbolzen 19 und 20 Einsatz, sondern die Fortsätze I4 und 15
- und demgemäß auch die Fortsätze 36 und 37 d-e^ weiteren Aufsätze
- sind mit nach unten offenen, schlitz- oder U-förmigen Aufnahmen versehen, also etwa gabelartig axisgebildet. Derartige
Aufnahmen gestatten relative Höhenbewegungen zwischen den Fortsätzen einerseits und den Achsbolzen andererseits.
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ORfQlM4L INSPECTED
~ Λ —
Eine andere, ebenfalls schwenkfeste Lagerung des dort mit 40 bezeichneten
Schwenkantriebs für den Aufsatz 41 zeigt Figur 4-· Der
wiederum im Ständer 42 angeordnete und daher nur einmal erforderliche
Schwenkantrieb enthält außer dem Scheibenläufermotor 43>
dem Zyklogetriebe 44 und der Schnecke 45 das Zahnrad i\.G, das in
Richtung nach oben freiliegt. Dar zumindest eine Fortsatz des
Aufsatzes 41 ist als Zahnsegment 47 ausgebildet, dessen Achse mit
der Schwenkachse 48 für den Aufsatz 41 zusammenfällt. Die Schwenkachse
48 ist in der bereits anhand der Figuren 1 bis 3 erläuterten
Weise mittels brückenartiger Teile, von denen nur das mit 49 bezeichnete
in Figur 4 erkennbar ist, lösbar an Seitenwänden des Ständers 42 befestigt. Beim Einsetzen des Aufsatzes 41 i^. Figur 4 von oben
her so, daß die Schwenkachse 43 in die Aufnahmen in den Seitenwänden
des Ständers 42 hineingleitet, erfolgt automatisch ein Eingriff
des Zahnsegments 47 in äas Sahnrad 46. Auch hier kann also
mit wenigen Handgriffen ein Austausch des Aufsatzes 4I gegen einen
anderen Aufsatz vorgenommen werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgenäSen Trennung von Säule
und Aufsatz 3owie der erfindungsgesäß^-n leichten Lösbarkeit der
wenigen Verbindungen zwischen diesen besteht in der Wartungsfreundlichkeit. Beim Auftreten von Stöningen ist es leicht möglich,
durch diese einfache Trennung der beiden Bausteine die Störungsursache festzustellen und zu beheben. Ist einer der beiden
Bausteine unbrauchbar geworden5 kann dennoch der andere weiter
verwendet werden.
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Claims (6)
- A Έ SPRÜCHEHandhabungsautoiaat mit einem Ständer zum Tragen eines um eine quer zu dem Ständer verlaufende Schwenkachse mittels eines Schwenkantriebs schwenkbaren auslegerartigen Aufsatzes, der einen zum Halten eines Werkstücks und/oder eines Werkzeugs eingerichteten freien Endbereich besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (16,17,18) im Ständer (i) angeordnet ist und dieser (i) sowie der Aufsatz (12) selbständige Baugruppen bilden, die mechanisch nur über lösbare Lagerteile (30,31) an Ständer (1) für die Schwenkachse (13) sowie eine lösbare Verbindung (19j20) zwischen zumindest einem in den Ständer (1) eintauchenden !Fortsatz (6,7) an dem Aufsatz (1) einerseits und dem Schwenkantrieb (16,17) andererseits gekoppelt sind.
- 2. Handhabungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) zwei in gleicher Höhe endende und dort mit fluchtenden Aufnahmen (1O,11) für die Schwenkachse (13) versehene Seitenwände (6,7) besitzt, und daß den Aufnahmen (1O,11) sie zu Lagerschalen ergänzende, an den Seitenwänden (6,7) lösbar befestigbare brückenartige Teile (30,31) zugeordnet sind.
- 3. Handhabungsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (40) ein in Richtung auf den Aufsatz (41) freiliegendes Zahnrad (46) enthält und der Fortsatz (41) durch ein mit dem Zahnrad kämmendes Zahnsegment (47) gebildet ist, dessen Achse mit der Schwenkachse (48) zusammenfällt.709882/0468ORIGINAL IHBPECTED
- 4. Handhabungsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrie"b eine auf einer Spindel (17) laufende Spindelmutter (18) mit parallel zu der Schwenkachse (13) verlaufenden Achsbolzen (19?2O) enthält, denen Aufnahmen (25,26) an jeweils einem Fortsatz (14,15) an dem Aufsatz (12) zugeordnet sind.
- 5· Handhabungsautomat nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolsen (1952O) in Richtung ihrer Achse lösbar bzw. montierbar sind.
- 6. Handhabungsautomat, nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (25,26) an den Fortsätzen (14>15) augenförmig sind und die Spindel (17) im Bereich eines ihrer Enden um eine zu der Schwenkachse (1J) parallele weitere Schwenkachse (23) schwenkbar gelagert ist,709882/0468
Priority Applications (4)
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