DE2222136A1 - Vorrichtung zum Transportieren laenglicher Gegenstaende insbesondere von Stahlknueppeln oder Platinen - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren laenglicher Gegenstaende insbesondere von Stahlknueppeln oder PlatinenInfo
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Description
vIn/au-P/7265 8023 Pullach, den 4. Mal 1972
BRITISH STEEL CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Bestimmungen
des "Iron &Steel Act 1967", 33, Grosvenor Place, London S.W,1, England
Vorrichtung zum Transportieren länglicher Gegenstände insbesondere von Stahlknüppeln oder Pla-tinen
Die Erfindung betrifft einen Transportmechanismus und insbesondere
einen Mechanismus für den seitlichen Transport von länglichen Gegenständen, z.B. Stahlknüppel oder Platinen. Der
Gegenstand der Erfindung läßt sich besonders zum Transport von Stahlbrammen durch Abschrecktanks verwenden, wenn diese
Stahlbrammen od.dergl. in heißem Zustand die Verarbeitungsanlage verlassen.
Bei diesem letzteren Anwendungsfall werden die Brammen oder Platinen gewöhnlich durc-h einen Kettenförderer vom Walzentisch
in und durch den Abschrecktank vor dem Aufstapeln derselben
bewegt, oder werden in einigen Fällen mittels einer Drehtrommel mit einzelnen radialen Behältnissen für die Stahlplatinen
bewegt, wobei die Stahlplatinen durch schwenkbare Anschläge in Lage gehalten werden.
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Während dieses Abschreckvorganges blättert von den Stahlplatinen Zunder ab und es entsteht am Boden des Tanks ein stark abschleifend
wirkender Schmand oder Schlamm und wenn sich dieser Schlamm bildet, werden die Ketten oder die Trommel (zusammen
mit den Anschlägen) durch diesen Schlamm gezogen, wodurch diese abgerieben und beschädigt werden und insbesondere die beweglichen Teile sperren bzw. blockieren können. Darüber hinaus
werden die Ketten fortwährend entsprechend ihrer Aufgabe einem thermischenZyklus unterworfen und zwar entsprechend den Temperaturen der Stahlplatinen von bis zu 1.000° C, jedoch werden insbesondere die Behältnisse der Trommel bzw. die rechteckigen
Stahlplatinen in einem spitzen Winkel in das Abschreckmedium
eingetaucht, so daß diese einem Temperaturunterschied über ihre Hauptfläche ausgesetzt werden und zwar manchmal für eine ziemlich lange Zeitdauer, was eine unerwünschte Abkühlfolge bedeutet.
mit den Anschlägen) durch diesen Schlamm gezogen, wodurch diese abgerieben und beschädigt werden und insbesondere die beweglichen Teile sperren bzw. blockieren können. Darüber hinaus
werden die Ketten fortwährend entsprechend ihrer Aufgabe einem thermischenZyklus unterworfen und zwar entsprechend den Temperaturen der Stahlplatinen von bis zu 1.000° C, jedoch werden insbesondere die Behältnisse der Trommel bzw. die rechteckigen
Stahlplatinen in einem spitzen Winkel in das Abschreckmedium
eingetaucht, so daß diese einem Temperaturunterschied über ihre Hauptfläche ausgesetzt werden und zwar manchmal für eine ziemlich lange Zeitdauer, was eine unerwünschte Abkühlfolge bedeutet.
Es ist Ziel der Erfindung, einen verbesserten Transportmechanismus
zu schaffen, durch den diese Nachteile beseitigt werden.
Die vorliegende Erfindung besteht in einem Mechanismus für die seitliche Bewegung oder Transport länglicher Gegenstände, bestehend
aus einem zylindrischen Rahmen, der in einem Gehäuse
drehbar ist und eine Vielzahl von im gleichen Abstand am Umfang des zylindrischen Rahmens und von diesem abstehende Arme
aufweist, weiter ist ein festes bogenförmiges Gestell vorgesehen, welches mit den Armen am Rahmen zusammenarbeitet und sich von einer Ausgabestelle nahe der einen Seite des Rahmens zu
einer Eingabestelle auf der gegenüberliegenden Seite erstreckt und wobei die Arme in einer allgemeinen Weise gezogen sind, so daß sie bei der Eingabestation nach oben verlaufen und bei der Ausgabestation nach unten geneigt verlaufen und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die länglichen Gegenstände einzeln
drehbar ist und eine Vielzahl von im gleichen Abstand am Umfang des zylindrischen Rahmens und von diesem abstehende Arme
aufweist, weiter ist ein festes bogenförmiges Gestell vorgesehen, welches mit den Armen am Rahmen zusammenarbeitet und sich von einer Ausgabestelle nahe der einen Seite des Rahmens zu
einer Eingabestelle auf der gegenüberliegenden Seite erstreckt und wobei die Arme in einer allgemeinen Weise gezogen sind, so daß sie bei der Eingabestation nach oben verlaufen und bei der Ausgabestation nach unten geneigt verlaufen und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die länglichen Gegenstände einzeln
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auf die hinteren Flächen von ausgewählten Armen"bei der Eingabestation
gelegt werden und bei Weiterdrehung des Rahmens auf diesen Flächen nach unten zum Gestell hin getragen werden und dann
nach oben längs des Gestells bewegt werden und zwar durch die Vorderflächen der aufeinanderfolgenden Arme, so daß sie dann
schließlich durch Schwerkraft bei der Abgabestelle ausgegeben werden.
Die länglichen Gegenstände können Stahlknüppel.,Platinen oder
Brammen usw. sein. Wie bereits erwähnt, läßt sich der Gegenstand der Erfindung zum Abschrecken dieser Gegenstände einsetzen,
in welchem Fall das "Gehäuse" von einem Tank für das Abschreckmedium,
z.B. Wasser, gebildet sein kann, wobei die Drehachse des zylindrischen Rahmens oberhalb des Wasserspiegels gelegen
ist.
Die Eingabe- und Ausgabestelle können auf verschiedenen Höhen gelegen sein oder sie können sich diametral gegenüberliegen
und zwar auf einer Ebene, die ungefähr durch die Drehachse geht und die nach aussen ragenden Arme können jeweils eine
nach innen weisende Lippe oder Vorsprung am Ende der hinteren Fläche aufweisen, um die Gegenstände überim wesentlichen dem
ersten Viertel der Drehung festzuhalten - in welchem Fall sich das Gestell nur von der Ausgabestelle etwas mehr als das zweite
Viertel der Drehung nach hinten erstrecken braucht, um eine leichte "Überlappung" vorzusehen.
Der Tank kann irgendeine herkömmliche Form aufweisen, da er an der Abstützfunktion der Stahlgegenstände nicht teil hat; er
kann daher entsprechend einer angemessenen Kapazität gestaltet werden, um der Schmandbildung Rechnung zu tragen, ohne daß dabei die Drehung des Rahmens behindert wird, obwohl natürlich,
"im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, keine getrennten
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beweglichen Teile vorhanden sind, die an diesem Mechanismus beteiligt
sind. Der Tank kann beispielsweise in herkömmlicher Weise eine geneigt verlaufende Vertiefung für die Ansammlung des
Schlammes aufweisen.
Es kann auch eine herkömmliche Nockenantriebseinrichtung vorgesehen
sein, um die Gegenstände bei der Eingabestation einzuladen und ähnlich kann eine herkömmliche Gestellvorrichtung an
der Ausgabestelle vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des Mechanismus im Schnitt; und
Figur 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie H-II in Figur 1.
In der Zeichnung ist der zylindrische Rahmen 3 drehbar in Lagern 4 montiert, wobei diese Lager an einem rechteckigen Abschnitt
des Abschrecktanks 5 befestigt sind. Eine Eingabestelle
6 mit einem Walzentisch 7 und einem Schieber/ 8 ist auf einer Seite des Rahmens angeordnet und eine Ausgabestelle weist
einen Stapelmechanismus 9 auf, der schematisch dargestellt 1st, und auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
Der zylindrische Rahmen besteht aus einer Hohlwelle 11, an welcher
in axialen Abständen eine Anzahl von vorgefertigten Scheibenbauteilen 12 befestigt sind, von welchen sich eine Vielzahl von Armen 13 erstrecken. Diese Arme sind alle in gleicher
Richtung gebogen und zwar in einem Winkel zur normalen und die-
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se Arme tragen an ihren Ende η Anschläge oder Lippen 14.
Ein Gestell 16 besteht aus einer Anzahl von bogenförmigen Quadrantschienen 17, die sich in den Tank erstrecken und mittels
Konsolen 18 am Boden befestigt sind und sich vom Ausgabetisch 19 nach unten erstrecken, der oben am Tank befestigt
ist. Diese Schienen sind mit den Armen 13 des Rahmens "eingeschichtet", derart, daß letztere sich frei und unbehindert
drehen können.
Der Abschrecktank ist mit Wasser 21 gefüllt und zwar bis zu einer Höhe, die unterhalb der Höhe der Achse des Rahmens gelegen
ist.
Im Betrieb dreht sich der Rahmen oder das Rad langsam schrittweise
in der gezeigten Richtung und, wie dies veranschaulicht ist, werden heisse Stahlbarren 22 in einer Richtung transportiert,
die senkrecht zur Zeichenebene längs des VTalzentisches 7 verläuft.
Die vordere Platine wird an der Längsseite des Rades aufgehalten und in der Verweilperiode während seiner Drehung wird der
Schieber betätigt und die Klinke 8 treibt die Platine auf die hintere Fläche des entsprechenden Armes 13 über das Ende des Anschlages
oder Lippe und bei der Rückholbewegung bewegt sich die
Klinke 8 unter jeglicher Behinderung in ihrer Bahn hindurch, also auch unter die nachfolgende Platine.
Wenn das Rad nun schrittweise weitergedreht wird, so wird der Ladezyklus während jeden Intervalls wiederholt und die Platinen
werden in das Abschreckwasser eingetaucht. Der Neigungswinkel der Arme ist so gewählt, daß die Platinen in das Wasser im wesentlichen horizontal eingetaucht werden und sie sind so angeord-
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net, daß sie während der Drehbewegung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Schritten oder Verweilperioden vollständig eingetaucht werden.
Eine Weiterdrehung des Rades bewirkt, dab die Platinen nach unten gleiten und zwar gegen die Vorsprünge oder Lippen und
nach einer Vierteldrehung von der Eingabestelle aus gelangen die Arme in die Zone, die durch d 4^0nSc hi enen 17umfasst wird.
Wenn daher die Platinen schließlich/ den hinteren Flächen der Arme wegkippen und eventuell von diesen hinteren Flächen
wegfallen und zwar gegen die vorderen Flächen der nachfolgenden Arme, so werden sie daran gehindert, in den Tank zu fallen
und zwar durch die Schienen, entlang welcher sie nach oben bewegt werden, wenn sich das Rad weiterdreht.
Die Platinen werden dann frei aus dem Wasser gehoben und schließlich gegen Ende der Schienen wird durch die Neigung der
Arme bewirkt, daß die Platine aufgrund der Schwerkraft zum Stapelmechanismus 9 längs des Ausgabetisches 19 abgelegt wird.
Von dort können die Platinen mittels eines Kettenförderers oder einer anderen herkömmlichen Einrichtung zu einer anderen
Stelle für eine darauffolgende Bearbeitung, wie Ausrichten, Untersuchen, Geraderichten oder zum Stapeln weitertransportiert
werden.
Obwohl die Erfindung anhand- eines einzigen Ausführungsbeispiels
erläutert wurde, so sei hervorgehoben, daß eine Reihe von Abwandlungen vorgenommen werden können, insbesondere Abwandlungen
hinsichtlich des Rades, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die scheibenförmige Konstruktion
bzw. die scheibenförmigen Teile, die entlang der Hohlwelle im Abstand angeordnet sind, durch eine einzige Trommel oder
Zylinder mit großem Durchmesser ersetzt werden, von dem sich
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dann die Arme nach aussen zu erstrecken. Darüber hinaus braucht
das Rad nicht unbedingt an dem Abschrecktank montiert zu sein und es ist für manche Anwendungsfälle vorteilhafter, diese Befestigung
unabhängig und ausserhalb des Tanks vorzunehmen.
Obwohl gezeigt wurde, daß die Eingabestelle und die Ausgabestelle sich diametral gegenüberliegen können und zwar in einer gemeinsamen
Ebene, so kann der Gegenstand der Erfindung auch in einigen Fällen so abgewandelt werden, daß die Eingabe- xmd Ausgabestelle
auf unterschiedlichen Höhen gelegen sind, wobei es lediglich erforderlich ist, daß die Neigung der Arme ausreichend
bemessen ist, um eine automatische Abgabe durch die Schwerkraft sicherzustellen.
Es geht auch hervor, daß die transportierten Gegenstände(durch
das Einladen und Ausladeiumgedreht werden, so daß diese Anordnung auch einfach als Transportmechanismus verwendet werden
kann, d.h. nicht unbedingt zum Abschrecken von Stahlbärren, sondern auch beispielsweise zur Überprüfung der Barren, iryirelchem
Fall der Tank nicht verwendet werden wird.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen
veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (11)
1. Vorrichtung zum Transportieren länglicher Gegenstände', bestehend
aus einem in einem Gehäuse drehbaren zylindrischen Rahmen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Armen (13), die in gleichmäßigem Abstand vom Umfang des Rahmens
nach aussen abstehen, und durch ein festes, bogenförmiges Gestell (16), welches mit diesen Armen zusammenarbeitet bzw. diese
Arme zwischen sich einschließt und sich von einer Ausgabestelle (19) nahe der einen Seite des Rahmens zur Eingabestelle
(6) auf der gegenüberliegenden Seite/erstreckt, wobei die Arme in einheitlicher Richtung/geb ogen sind, so daß sie bei der Eingabestelle
nach oben zu geneigt verlaufen und bei der Ausgabestelle nach unten zu geneigt verlaufen, wobei die Anordnung so
getroffen ist, daß die länglichen Gegenstände einzeln auf die hinteren Flächen der Jeweiligen Arme bei der Eingabestation aufgelegt
werden und bei Drehung des Rahmens auf diesen Flächen nach unten zu dem Gestell oder der Rutsche bewegt werden und
danach nach oben entlang des Gestells oder der Rutsche auf den Vorderflächen der aufeinanderfolgenden Arme aufliegend entlang
bewegt werden, so daß sie von diesen Flächen aufgrund der Schwerkraft bei der Ausgabestelle ausgegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
nach aussen ragende Arm eine nach innen weisende Lippe (14) am Ende der hinteren Fläche desselben aufweist, die zum Zurückhalten
der Gegenstände bei der Bewegung von der Eingabestelle über im wesentlichen die gesamte Länge des ersten Quadranten,
der Drehbewegung dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Gestell oder die Rutsche sich von der Ausgabestel-
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le aus über eine Zone erstreckt, die etwas größer als der zweigte Quadrant der Drehbewegung von der Eingabestelle aus ist.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe- und Ausgabestelle sich diametral
gegenüberliegend auf einer Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen durch die Drehachse des zylindrischen Rahmens geht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabe- und Ausgabestelle auf unterschiedlichen Höhen gelegen sind und einen Abstand von der durch
die Drehachse des zylindrischen Rahmens gehende»horizontalen
Ebene aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Rahmen eine Hohlwelle (11) aufweist, die eine Reihe von im axialen Abstand angeordneten
scheibenförmigen Bauteilen (12) trägt, von welchen die Arme abstehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein Tank (5) für eine Flüssigkeit ist und daß die Drehachse des zylindrischen Rahmens oberhalb
der Höhe der Flüssigkeit gelegen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die
Flüssigkeit zum Abschrecken der länglichen Gegenstände dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
länglichen Gegenstände heisse Stahlbarren oder Platinen sind, die von einem Nachwerk angeliefert werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
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- ίο -
daß der Tank eine schräg abfallende Vertiefung zum Sammeln des
Schlamms aufweist.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rahmen schrittweise
drehbar ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB1373271 | 1971-05-07 |
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DE2222136A1 true DE2222136A1 (de) | 1972-11-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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