DE604842C - Drehrohrofenanlage - Google Patents

Drehrohrofenanlage

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DE604842C
DE604842C DET42155D DET0042155D DE604842C DE 604842 C DE604842 C DE 604842C DE T42155 D DET42155 D DE T42155D DE T0042155 D DET0042155 D DE T0042155D DE 604842 C DE604842 C DE 604842C
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DE
Germany
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grate
furnace
scraper
axis
rotary kiln
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Expired
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DET42155D
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FLSmidth and Co AS
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FLSmidth and Co AS
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Drehrohrofenanlage Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Drehrohrofenanlagen zum Brennen von Zement und ähnlichen Stoffen, bei welchen das Gut; bevor es in einem Drehrohrofen einem seine Fertigstellung oder Sinterung herbeiführenden Brand unterworfen wird, in einem Vorerhitzer mit heißen Ofengasen behandelt wird, welche durch eine.. Schicht des Rohstoffes hindurchgeführt werden. Das in der Rohstoffschicht im Vorerhitzer enthaltene Gut befindet sich hierbei in kleinstückigem Zustande, und die Vorerhitzung durch die heißen Gase wird unter Umständen bis zur Kalzinierung des Gutes betrieben.
  • Verschiedene Arten von Vorerhitzungseinrichtungen sind bekannt, bei welchen das auf, eine gasdurchlässige Unterlage aufgegebene Gut von den beißen Ofengasen durchströmt wird. Bei diesen Einrichtungen werden vorzugsweise bewegliche Roste als Gutträger benutzt, insbesondere Kettenroste oder auch umlaufende Roste. Solche Einrichtungen unterliegen starken mechanischen Beanspruchungen, auch ergeben sie vielfach eine sehr unerwünschte Zerkleinerung des aufgegebenen Gutes und auch Verlust an Gut infolge von durch die Rostspalten bei der Rostbewegung hindurchfallendem Staub.
  • Man hat auch bereits zu sinterndes Gut auf eine durchbrochene; ruhende Rostfläche- auffallen lassen, durch welche es bei Gleitbewegung unter Schwereeinfluß einem Drehrohrofen zugeführt wurde. Auch hier ergibt sich eine starke mechanische Beanspruchung der Einrichtung und des Gutes sowie eine nur unvollkommene Überwachung der Vorerhitzung.
  • Feststehende Roste, z. B. in Form der bekannten Sinterpfannen, haben hingegen den Nachteil, daß sie nicht stetig betrieben werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein feststehender Rost benutzt, dem eine solche Form gegeben ist, daß er mit Hilfe einer ihm angepaßten sehr einfachen Beschickungseinrichtung stetig beschickt und wieder entleert werden kann: Die Beschickungseinrichtung nach der Erfindung besteht aus einem drehbaren Füllrohr mit im Drehzentrum liegender Einlaßöffnung für das Gut. Das Auslaßende des Füllrohres streicht über die Gutschrift auf dem feststehenden Rost, während gegebenenfalls ein am Füllrohr sitzender Schaber o. dgl. das Gut vom Rost in erwärmtem Zustand entfernt. Dabei bleibt das Gut während der ganzen Erhitzungsdauer in Ruhe und unterliegt nur zum Zweck der Entfernung vom Rost einer gewissen Bewegung. Die bewegten Teile sind, soweit sie mechanische Empfindlichkeit besitzen, der Einwirkung hoher Temperaturen entzogen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. z ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform eines Vorerhitzers, wobei der Schnitt quer zur Achse des Drehrohrofens geführt ist, dem die Heizgase für den Vorerhitzer entnommen werden.
  • Fig. 2 zeigt die, gleiche Vorerhitzungsvorrichtung in einem sekrechten Schnitt parallel zur Ofenachse.
  • Fig. 3 ist ein senkrechte, Schnitt durch eine abgeänderte Form einer Vorerhitzungsanlage. Fig. q. ist ein Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen in größerem Maßstab in einem senkrechten Schnitt bzw. einem Grundriß die unbewegliche Unterlage für das vorzuerhitzende Gut.
  • Fig. 7 ist ein Bruchstück einer Grundrißdarstellung einer abgeänderten Form einer unbeweglichen Stützfläche für das zu erhitzende Gut.
  • Fig. 8 und g sind Schnitte nach den Linien VIII-VIII bzw. IX-IX der Fig. 7.
  • Fig. io ist ein waagerechter Schnitt durch die in den Fig.7 bis g dargestellte Anlage, welcher unmittelbar oberhalb der auf der Stützfläche ruhenden Schicht geführt ist.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen i das Ende eines Drehrohrofens, 2 die Umschließungswand der Vorerhitzungskammer, 3 die unbewegliche, gasdurchlässige Stützfläche für eine Gutschicht q..
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. x und 2 besitzt die unbewegliche Unterlage für das zu erhitzende Gut die Form eines Rostes aus gewölbten Roststäben, so daß die Rostfläche und die dieselbe bedeckende Gutschicht Sektören eines Zylinders bilden, dessen Achse mit der Drehachse 6 eines schwingend gelagerten Speiserohres 5 zusammenfällt. Am Rohr 5 sind quer zu dessen Bewegungsrichtung Schaber 7, 8 angelenkt, so daß, je nachdem das Röhr sich über der Gutschicht in der einen oder der anderen Richtung bewegt, der an der Vorderkante sitzende Schaber selbsttätig in Wirksamkeit tritt und der andere unwirksam ist. Die Zuführung und die Abführung des Gutes kann entweder ununterbrochen oder periodisch erfolgen.
  • Um eine hinreichend große Rostfläche zu erzielen, ohne den Rost so breit zu machen, daß er schwer durch einen Schaber zu bestreichen ist, können zwei oder mehr Roste oder sonstige gasdurchlässige Stützflächen für das Gut vorgesehen sein. Fig.2 zeigt eine Vorerhitzungseinrichtung mit zwei nebeneinanderliegenden Rosten 3.
  • Gemäß Fig. i und 2 durchströmen die aus dem Drehrohrofen i austretenden Gase die auf dem Rost 3 ruhende Gutschicht in der Richtung nach abwärts und werden durch ein Rohr g abgeführt, während das vom Rost abgestrichene Gut über eine Rutschfläche io in den Drehrohrofen i gleitet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis 6 bildet die feste, aus einem Treppenrost bestehende gasdurchlässige Unterlage eine Kegelfläche mit senkrechter Achse, welche mit der Achse des drehbar über dem Rost angeordneten Speiserohres zusammenfällt. Das Speiserohr besitzt einen senkrechten Abschnitt ii und einen geneigten Abschnitt 12, welch letzterer über der Kegelfläche des Rostes 3 mündet. Die Speisevorrichtung ist mit einer Drehscheibe 1q. verbunden, welche mit Rollen 15 auf Schienen 16 läuft, die auf der Decke der Erhitzungskammer 2 gelagert sind. Der senkrechte Rohrabschnitt ii führt sich in einem Lager 13 und kann durch ein Kegelrad 17 in Umdrehung versetzt werden. An dem unteren Ende «des geneigten Abschnitts 12 des Speiserohres sitzt auf der in der Bewegungsrichtung vorderen Seite des Rohres ein Schaber 18 (Fig. q.). Dieser Schaber entfernt das vorerhitzte Gut von der Rostfläche, unmittelbar bevor frisches Gut aufgeschüttet wird. Das vom Rost abgestreifte Gut gelangt durch eine Schüttrinne ig in den Drehrohrofen i. Das Gut, welches über die äußere Kante des Rostes herüberfällt oder sich sonst der Zuführung zur Schüttrinne ig entzieht, gelangt auf einer schiefen Ebene zu einer Fördervorrichtung 2o; -durch welche es. gesammelt und in die Schüttrinne ig eingeführt wird, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Die Ausbildung des Rostes 3 und des Schabers 18 ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Danach besteht der Rost 3 aus waagerecht angeordneten kreisförmigen Rostplatten 21, welche von einer Reihe von Sektoren gebildet werden, die mit radialen Trägern 22 verbunden sind, so daß keine Gefahr besteht, daß die Rostspalten sich zusetzen infolge Verkrümmung der Rostplatten. Die Entfernung von Gutteilen, welche sich in den Rostspalten festsetzen können, wird durch kurze Ketten 23 bewirkt, welche am Schaber befestigt sind und die Rostspalten durchsetzen und über die äußeren Ränder der Rostplatten herüberhängen. Derartige Ketten können sich niemals zwischen den Rostplatten festsetzen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis io bietet der Rost wiederum eine kegelförmige Auflagerfläche dar, doch besteht er aus einer Anzahl beweglicher Sektoren, von denen jeder von einer radialen Schwingwelle 25 gebildet wird, welche kurze Roststäbe 24 trägt. Die Schwingwellen 25 ragen durch die Wand der Kammer 2 hindurch, und jede derselben trägt einen Arm 26, welcher sich rechtwinklig an die Welle ansetzt. Das drehbare Speiserohr x2 und der Schaber 18 befinden sich in einem Abstand voneinander, der größer ist als die Länge eines Rostsektors 29, so daß bei der fortschreitenden Bewegung des Speiserohres jedesmal ein Röstabschnitt zwischen dem Füllrohr und dem Kratzer verbleibt, der frei von Schüttgut ist. Wenn dieser Raum mit einem Rostsektor zusammenfällt, dann erfährt die Welle 25 dieses Sektors eine Schwingbewegung durch eine an einer Tragstange 27 sitzende Rolle 28. Die Tragstange 27 bewegt sich zusammen mit dem Speiserohr und trifft nacheinander auf die Arme 26 der Wellen 25 auf. Die Schwingbewegung der Wellen 25 veranlaßt eine entsprechende Schwingbewegung der Roststäbe 2q., und diese Bewegung dient dazu, den Rost von Gut frei zu machen, welches sich zwischen den Roststäben festgesetzt hat.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehrohrofenanlage mit einer zur Vorerhitzung des im Drehrohrofen zu brennenden Gutes dienenden Einrichtung, die aus einem feststehenden Rost besteht, welcher mit einer Gutschicht. bedeckt wird, die im Querstrom von den Abgasen des Drehrohrofens durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschickungseinrichtung des eine entsprechende Form besitzenden feststehenden Rostes (3) ein drehbares Füllrohr (5 bzw. 11, 12) mit im Drehzentrum liegender Einlaßöffnung dient, dessen gegebenenfalls mit einer Abstreifvorrichtung (7, 8 bzw. i8) ausgerüstetes Auslaßende über den Rost bzw. die darüberliegende Gut= schicht streicht.
  2. 2. Ofenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Vorerhitzungskammer vorgesehene Rost (3) von kreisbogenförmigen Roststäben gebildet wird und daß das Füllrohr (5) mit dem Abstreifer (7, 8). um eine Achse schwenkbar ist, die mit den Mittelpunkten der Roststabkreise zusammenfällt.
  3. 3. Ofenanlage- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hin und her bewegliche Füllrohr (5) sowohl an der jeweiligen Vorderseite seines Mündungsendes als auch an der Rückseite mit einem Abstreifer (7 bzw. 8) für das auf der Rostfläche liegende Gut ausgerüstet ist, von welchen der eine bei jeder Umkehr der Bewegungsrichtung des Rohres selbsttätig aus seiner wirksamen Lage ausgeschaltet wird. q..
  4. Ofenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (3) für das vorerhitzte Gut die Form eines Kegelstumpfes besitzt, dessen Achse senkrecht steht und mit der Drehachse des Speiseroteres (11, 12) zusammenfällt.
  5. 5. Ofenanlage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Speiserohr (11, 12) einen senkrecht stehenden Abschnitt (ii), dessen Achse mit der Drehachse des Rohres zusammenfällt, und einen geneigt stehenden Abschnitt (12) aufweist, welch letzterer über der Kegelrostfläche (3) mündet.
  6. 6. Ofenanlage nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiserohr von einer Drehscheibe (1q.) getragen wird, die auf der Wand oder Decke des Vorerhitzers gelagert ist.
  7. 7. Ofenanlage nach Anspruch q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost für das zu erhitzende Gut ein Treppenrost mit waagerechten oder annähernd waagerechten kreisförmigen Roststäben ist. B. Ofenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Roststäbe aus Sektoren (29) zusammengesetzt sind, die mit radialen Tragkörpern (22) verbunden sind. g. Ofenanlage nach Anspruch 7 oder 8 mit drehbarem Speiserohr und an dessen Vorderseite angebrachtem Schaber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (18) mit kurzen Ketten (23) ausgerüstet ist, welche im Betrieb die Rostspalten zwischen benachbarten Roststäben bestreichen und mit ihren freien Enden über die Kanten der Roststäbe herüberhängen. io. Ofenanlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (29) der Rostplatten von an je einer radialen Schwingwelle (25) sitzenden kurzen Roststäben (2q.) gebildet werden. ix. Ofenanlage nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des drehbaren Speiserohres (12) zur Zuführung von vorzuerhitzendem Gut zur kreisförmigen Rostfläche und der Schaber (18) zum Abstreifen des vorerhitzten Gutes von der Rostfläche sich in größerem Abstande voneinander befinden, als der Länge eines Rostsektors (29) entspricht, und daß ein Antrieb, für die Schwingwellen (25) der Rostsektoren (29) vorgesehen ist, welcher mit dem drehbaren Speiserohr (12) so zusammenarbeitet, daß jeder Schwingwelle (25) eine Bewegung erteilt wird, wenn der zu ihr gehörige Sektor (29) frei von aufgeschüttetem Gut ist.
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