DE2124428B2 - Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln - Google Patents

Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln, insbesondere von Kabeln zum Zinsatz in der digitalen Nachrichtentechnik, welche aus einem Innenleiter und einem auf dem Innenleiter über ein Dielektrikum abgestützten, ak geschlossenes Rohr ausgebildeten Außenleiter bestehen, bei dem zur Durchverbindung der Außenleiter ein aus elektrisch leitendem Material bestehendes, mit den Außenleitern verlötetes Rohrstück verwendet ist, und bei dem im Bereich der Verbindungsstelle ein aus einem Kunststoff bestehender, bei Erwärmung schrumpfender Schrumpfschlauch angebracht ist.
Ein Problem bei derartigen Nachrichtenkabeln, welche in der digitalen Technik eingesetzt werden sollen, besteht in der Durchverbindung der in diesem Kabel vorhandenen koaxialen Paare. Solche Paare haben beispielsweise Abmessungen, die bei 0,6 mm für den Innenleiter und 2, 0 mm für den Außenleiter liegen. Für diese koaxialen Paare scheidet die übliche Löttechnik zur Verbindung der Leiter bei der Herstellung von Spleißen einerseits aus thermischen Gründen und andererseits wegen der geringen Abmessungen aus. Durch die beim Verlöten der Leiter mittels Lötkolbens erforderliche Hitze wird nämlich das Dielektrikum zwischen den beiden Leitern zerstört und das Paar dadurch außer Funktion gesetzt. Es müssen daher für die Durchverbindung derartiger koaxialer Paare Verbinder geschaffen werden. Solche Verbinder können beispielsweise als Steckkontakte ausgebildet sein, die allerdings nur dann angewendet werden können, wenn der Außenleiter beispielsweise aus einem Geflecht besteht und sich daher aufweiten läßt, damit eine feste Hülse unter diesen Außenleiter geschoben werden kann, die den Druck des Qtetschwerkzeuges für die Steckkontakte aufnimmt Ein solches Verfahren ist jedoch für koaxiale Paare, wie sie der Erfindung zugrunde liegen, nicht einsetzbar, da der Außenleiter aus einem geschlossenen Rohr bestehen soll, welches sich nicht ohne weiteres aufweiten läßt, insbesondere nicht bei geringen Abmessungen.
Durch die DT-AS !2 04 730 ist eine Verbindung der Außenleiter zweier koaxialer Leitungen bekanntgeworden, bei welcher für die Durchverbindung Hülsen oder Halbschalen verwendet werden, die mit auf den Außenleitern aufgebrachten Löthülsen verbunden sind. Zur Überwachung der Oberflächensauberkeit der Isolierteile der Leitungen sind die verbindenden Teile mit Durchbrechungen versehen. Über die eigentliche Verbindungstechnik ist dieser Druckschrift nichts zu entnehmen. Wegen der verwendeten Löthülsen gelten hier jedoch die gleichen Nachteile der üblichen Löttechnik, wie sie schon eingangs angegeben sind.
Ein weiteres bekanntes Verbindungselement für Koaxialkabel geht aus der US-PS 35 38 487 hervor. Sowohl die Innenleiter als auch die Außenleiter sind hierbei durch Rohre verbunden, in welche die Leiter eingeschoben werden. Das Rohr für die Außenleiter ist dazu mit genauestens zu bemessenen Eindrehungen versehen, welche exakt auf den Durchmesser der Außenleiter abgestimmt sind. Dieses Rohr ist über die Verbindungsstelle hinausragend mit den zu verbindenden Kabeln verschraubt. Da zwischen Rohr und Außenleiter zur Erzielung einer Wasserdichtigkeit ein Klebstoff angebracht werden soll, sind innen im Rohr außerdem Spitzen angebracht, welche den erforderlichen elektrischen Kontakt sicherstellen. Dieses Verbindungselement kommt zwar ohne Lötung aus, jedoch ist für die Rohre eine derart exakte Fertigung erforderlich, daß sich ein solches Verbindungselement mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nicht herstellen läßt, zumal die Fertigungstoleranzen bei der Herstellung koaxialer Leitungen relativ groß sind.
Durch die DT-OS 20 05 878 ist ein Verbindungselement bekanntgeworden, wie es eingangs beschrieben ist. Vor der Anbringung des die Außenleiter verbindenden Rohrstücks wird die Verbindungsstelle der Innenleitcr unter Verwendung eines Schrumpfschlauches vollständig in eine Kunststoffmasse eingebettet. Das Rohrstück für die Außenleiter wird dann mit vorher auf die Außenleiter aufgelöteten Drahtspiralen verlötet, was ohne Rücksicht auf zu große Erwärmung durchgeführt werden kann, da das Dielektrikum vorher durch wärmefestes Material ersetzt wurde. Über dem mit den Drahtspiralen verlöteten Rohrstück wird dann noch ein Kunststoffröhrchen angebracht, das an seinen Enden mit der Isolierung der Außenleiter durch Bandagen verbunden wird. Die Herstellung dieser bekannten Ver-
bindungssteile ist durch die vielen Arbeitsgänge und benötigten Einzelteile äußerst kompliziert und erfordert einen großen Arbeitsaufwand, tier insbesondere bei vielpaarigen Kabeln kaum zu verantworten ist.
In der US-PS 35 25 799 ist weiterhin noch ein Verbinder für elektrische Leiter beschrieben, welcher aus einem bei Wärmezufuhr schrumpfbaren Kunststoffschlauch mit eingearbeitetem Lötring besteht, der bei Wärmezufuhr schmilzt und die elektrische Verbindung hersteilL Die zu verbindenden Leiter werden dazu im Bereich des Lötrings überlappt. Ein Hinweis auf die Durchverbindung der Außenleiter von koaxialen Paaren von Nachrichtenkabeln ist dieser Patentschrift nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement für koaxiale Paare mit rohrförmigen Außenleitern anzugeben, das trotz Verwendung einer Lötverbindung einfach aufgebaut und einfach anzubringen ist, ohne daß das Dielektrikum der Paare beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Verbindungselement der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem die gesamte Verbindungsstelle von außen umgebenden Schrumpfschlauch im Bereich der Übergänge von den Außenleitern zum Rohrstück Lötringe angebracht sind, die bei der für den Schrumpfvorgang des Schrumpfschlauchs erfolgenden Wärmezufuhr schmelzen und die metallische Verbindung zwischen Rohrstück und Außenleitern herstellen.
Zur Durchverbindung der Außenleiter der beiden zu verbindenden koaxialen Paare werden lediglich zwei Elemente benötigt, nämlich das Rohrstück und der Schrumpfschlauch mit den Lötringen. Diese beiden Teile sind darüber hinaus äußerst einfach anzubringen und allein durch gezielte Wärmezufuhr von außen in der Verbindungsstelle zu befestigen. Eine Gefährdung des Dielektrikums ist nahezu ausgeschlossen, da die relativ geringe Wärme über das Rohrstück leicht abgeführt wird.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen Schnitte durch zwei unterschiedlich aufgebaute Verbindungselemente gemäß der Erfindung.
Mit 1 und 2 sind die Außenleiter zweier koaxialer Paare bezeichnet, welche über die Dielektrika 3 und 4 auf den Innenleitern 5 und 6 abgestützt sind. Zur Durchverbindung der Außenleiter ist ein Rohrstück 7 eingesetzt, welches beispielweise aus zwei Halbschalen bestehen kann und auf dem Dielektrikum der Paare S aufliegt, welches an dieser Stelle durch Blöcke 8 und 9 aus einem wärmebeständigen Kunststoff ersetzt ist Über der gesamten Verbindungsstelle ist ein Schrumpfschlauch 10 angebracht, welcher sich auch über die beiden Außenleiter 1 und 2 erstreckt und an den Übergängen zwischen den Außenleitern und dem Rohrstück 7 Lötringe 11 und 12 aufweist. Bei der Herstellung der Verbindung wird dann so vorgegangen, daß der Schrumpfschlauch von außen erwärmt wird, wodurch einerseits wegen der schmelzenden Lötringe 11 und 12 die metallische Verbindung zwischen Rohrstück 7 und Außenleitern 1 und 2 und andererseits eine wasserdichte Abdeckung für die Verbindungsstelle selbst erreicht wird.
Gemäß F i g. 2 ist es auch möglich auf die Außenleiter 1 und 2 Muttern 13 und 14 aufzuschrauben, auf welchen das Rohrstück 7 dann aufliegt und mit welchem es durch die Lötringe 11 und 12 des Schrumpfschlauches 10 verbunden wird. In diesem Falle sind noch zusätzliche Abstandshalter 15 und 16 angeordnet, welche sich auf den Innenleitern 5 und 6 abstützen.
Die Innenleiter 5 und 6 können mittels einer Metallröhre 17 verbunden werden, welche einseitige Schlitze 18 und 19 aufweist, durch welche die Lötringe 20 und 21 eines weiteren Schrumpfschlauchs 22, welcher über der Metallröhre 17 angeordnet ist, hindurch gelangen können. Bei Erwärmung des Schrumpfschlauchs 22 wird dann der metallische Kontakt zwischen den Innenleitern 5 und 6 und der Metallröhre 17 hergestellt. Es ist hierbei auch möglich die Metallröhre 17 ohne Schlitze auszubilden und die Lötringe so anzuordnen, daß die Verbindung mit den Leitern am Ende der Metallröhre stattfindet.
Neben dieser Verbindungstechnik für die Innenleiter ist es auch möglich, dieselben mittels einer Metallhülse 23 zu verbinden, welche an beiden Enden gegenläufige Innengewinde hat und auf die Innenleiter 5 und 6 aufgeschraubt wird. Durch diesen Schraubvorgang, bei welchem sich die Gewinde in die Innenleiter einschneiden, wird eine mechanisch und elektrisch ausreichende Verbindung sichergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln, insbesondere von Kabeln zum Einsatz in der digitalen Nachrichtentechnik, welche aus einem Innenleiter und einem auf dem Innenleiter über ein Dielektrikum abgestützten, als geschlossenes Rohr ausgebildeten Außenleiter bestehen, bei dem zur Durchverbindung der Außenleiter ein aus elektrisch leitendem Material bestehendes, mit den Außenleitern verlötetes Rohrstück verwendet ist. und bei dem im Bereich der Verbindungsstelle ein aus einem Kunststoff bestehender, bei Erwärmung schrumpfender Schrumpfschlauch angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die gesamte Verbindungsstelle von außen umgebenden Schrumpfschlauch (10) im Bereich der Übergänge von den Außenleitern (1. 2) zum Rohrstück (7) Lötringe (11, 12) angebracht sind, die bei der für den Schrumpfvorgang des Schrumpfschlauch* erfolgenden Wärmezufuhr schmelzen und die metallische Verbindung zwischen Rohrstück (7) und Außenleitern (1,2) herstellen.
2. Verbindungselement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (7) aus zwei Halbschalen aufgebaut ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (7) auf metallischen Muttern (13. 14) aufliegt, die auf die Außenleiter(1.2)aufgeschraubt sind.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchverbindung der Innenleiter (5, 6) eine Metallröhre (17) verwendet ist, über welcher ein mit Lötringen (20,21) versehener Schrumpfschlauch (22) angeordnet ist, und daß die metallische Verbindung zwischen den Innenleitern (5, 6) und der Metallröhre (17) bei Wärmezufuhr von außen herstellbar ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchverbindung der Innenleiter (5, 6) eine Metallhülse (23) verwendet ist, die an ihren Enden gegenläufige Innengewinde aufweist und auf die Innenleiter (5.6) aufschraubbar ist.
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