DE2111947C3 - Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln - Google Patents

Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln

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DE2111947C3
DE2111947C3 DE19712111947 DE2111947A DE2111947C3 DE 2111947 C3 DE2111947 C3 DE 2111947C3 DE 19712111947 DE19712111947 DE 19712111947 DE 2111947 A DE2111947 A DE 2111947A DE 2111947 C3 DE2111947 C3 DE 2111947C3
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coaxial
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Heinz 3000 Hannover Buschkamp
Hans 3151 Haemelerwald Schoenfeld
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

EsSen daher für die Durchverbindung derartiger koaxialer Paare lötfreie Verbinder geschaffen werden
d°c beispielsweise als Steckkontakte ausgebildet smd. Solche Steckkontakte können allerdings heute nur ι,ηη -ineewendet werden, wenn der Außenleiter bei- £S a« einem Geflecht besteh, und sich daher aufweiten läßt, damit eine feste Hülse unter diesen Ai tonleiter geschoben werden kann, die dann den SruS Ϊ« (Äetschwerkzeuges für die Steckkontakte aufnimmt. Ein solches Verfahren is, jedoch für koaxiale Paare wie sie der Erfindung zugrunde hegen, n.chi cin- «•t/här da der Außenleiter aus einem geschlossenen
Rohr bestehen soll, welches sich nicht ohne wc.teres. insbesondere nicht bei geringen Abmessungen, aufwei-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln, insbesondere von Kabeln zum Einsatz, in der digitalen Nachrichtentechnik, welche aus einem Innenlciter und einem auf dem Innenleiter über ein Dielektrikum abgestützten, als geschlossenes Rohr ausgebildeten Außenleiter bestehen, welches aus zwei koaxialen, metallischen Rohrstücken, die durch Isolierstoff voneinander getrennt, konzentrisch zueinander gehalten sind und direkt an den jeweiligen Leitern der koaxialen Paare anliegen, aufgebaut ist.
Ein Problem bei derartigen Nachrichtenkabeln, wel-Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 033 44b ist bereits ein Verbindungselement bekanntgeworden, wie es eingangs beschrieben ist. Das innere Rohrsiuck ist dabei an seinen Enden im Querschnitt vereng, und greif, in entsprechende Ausnehmungen der Innenleiter der zu verbindenden koaxialen Paare ein. wahrend das äußere Rohrstück mittels Kontermuttern an die Außenleiter angeschraubt wird. Dieses bekannte Verbindungselement erfordert eine äußerst maßgenaue Bearbeitung des inneren Rohrslücks und der Ausnehmungen in den Innenleitern und ist durch die vielen Einzelteile für die Durchverbindung der Außenleiter aufwendig und teuer und relativ schwierig zu montieren.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 918 278 ist weiterhin eine Kupplung für koaxiale Hochspannungskabel bekanntgeworden, bei welcher auf die Mittellei-45 ter der zu verbindenden Kabel Verbindungsstücke mit Innengewinde aufgeschraubt werden, die mittels einer Steckvorrichtung miteinander verbunden werden können. Hierdurch ist eine komplizierte, aus mehreren Einzelteilen bestehende Kupplung nur für die Innenleiter 50 der Kabel aufgezeigt, während die Aiißenmäniel getrennt davon durchverbunden werden müssen. Hin Hinweis auf die Durchverbindung koaxialer Paare von Nachrichtenkabeln ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
55 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement für koaxiale Paare anzugeben, welches einfach aufgebaut ist und die Durchverbindung der koaxialen Paare mit möglichst wenigen Einzelteilen gewährleistet. Diese Aufgabe wird mit einem Verbin-60 dungseleinent der eingangs geschilderten Ar, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rohrstücke an ihren Enden mit Innengewinden, welche für die beiden Enden der Rohrstücke jeweils gegenläufige Steigung haben, ausgerüstet sind, und daß die Gewindc-Nenn-65 durchmesser geringfügig größer als die Außendurchmesser der Leiter sind. Durch die Erfindung wird ein Verbindungselement für koaxiale Paare angegeben, welches in einfacher Ausführung durch die gegenläufi-
gen Gewinde an beiden Enden der Rohrstücke eine einfache Montage bei der Verbindung von koaxialen Paaren gestaltet, da das Verbindungselemcni von dem Monteur nach dem Aufsetzen auf die Leiter nur noch gedreht zu werden braucht und die zu verbindenden Paare sich dann automatisch in die Rohrstücke hineinziehen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Verbindungselement, bei welchem auf der rechnen Seite das anzuschließende Paar noch nicht angeschlossen ist und auf der linken Seite ein koaxiales Paar bereits mit dem Verbindungselement verbunden ist; in
F i g. 2 ist eine mögliehe Variante des Verbindungselementes nach der Erfindung wiedergegeben, und die
Fig. 3 und 4 zeigen eine dritte Ausführungsform, wobei F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 3 zeigt.
Mit 1 und 2 sind zwei zueinander koaxiale Rohrstükke eines Verbindungselemente» für koaxiale Paare be- ao zeichnet, weiche durch den als Dielektrikum dienenden Isolierstoff 3 voneinander getrennt und koaxial zueinander gehalten sind. Die Rohrstücke 1 und 2 sind an ihren EnHen mit Innengewinden 4 und 5 bzw. 6 und 7 versehen, welche zur Aufnahme der Leiter der koaxia- as len Paare dienen. Die Kernbohrungen dieser Gewinde verlaufen wie aus der Zeichnung ersichtlich konisch, und zwar derart, daß sie sich nach außen hin aufweiten. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß nicht nur die ersten Windungen des Gewindes mit den Leitern in Kontakt gelangen, sondern alle Windungen des Gewindes eine Verformungsarbeit bei der Verbindung leisten. Die koaxialen Paare bestehen aus den Innenleitern 8, den Außenleitern 9 und den Dielektrika «0, welche jeweils zwischen den beiden Leitern liegen und die Außenleiter 9 konzentrisch auf den Innenieitern abstützen. Die Innenleiter 8 können als massive Drahte ausgebildet sein, sie können jedoch zur Materialersparnis auch rohrförmig ausgebildet werden, wenn die Abmessungen dies zulassen. Die Außenleiter 9 bestehen jeweils aus einem geschlossenen Rohr, welches beispielsweise durch das Formen eines Bandes zum Rohr und anschließendes Verschweißen des Schlitzes entstanden ist.
Zur Durchverbindung der beiden koaxialen Paare werden die Enden dieser Paare aus der Position, wie sie in der F i g. 1 rechts dargestellt ist, weiter in das Verbindungselement hineingeschoben, bis die beiden Leiter 8 und 9 Kontakt mit den Rohrstücken 1 und 2 haben und dabei schon in die ersten Gewindegänge der Innengewinde eingedrückt werden. Danach wird das Verbindungselement um seine Achse gedreht, wobei sich die Gewinde in die beiden Leiter hineinschneiden und diese Leiter dementsprechend in das Verbindungselement hineinziehen, bis das Ende des koaxialen Paares die aus F i g. 1 links ersichtliche Position erhalten hat. In diesem Falle ist dann ein guter Kontakt jeweils zwischen dem Außenleiter und dem Rohrstück I, sowie dem Innenleiter 8 und dem Rohrstück 2 hergestellt und auf diese Weise eine einwandfreie und unkomplizierte Durchverbindung der beiden koaxialen Paare gewährleistet.
Um eine Anpassung des Wellenwiderstandes des Verbindungselementes an die beiden koaxialen Paare zu erreichen, ist es zweckmäßig, das Verhältnis der Durchmesser des äußeren Rohrslückes 1 und des inneren Rohrstückes 2 aufeinander abzustimmen, beispiels weise dann, wenn für das Dielektrikum 3 das gleiche Material gewählt wird, wie für das Dielektrikum 10 der koaxialen Paare so daß sich das gleiche Verhältnis ergibt, wie bei dem Durchmesser des Außenleiters zum Durchmesser des Innenleiters der koaxialen Paare. Die Wahl des Durchmesserverhältnisses vom äußeren Rohrstück zum inneren Rohrstück ist abhängig von der Dielektrizitätskonstante des verwendeten Isoliermaterials. Wenn für das Isoliermaterial 3 ein anderes Material gewählt wird, als es in den koaxialen Paaren vorhanden ist, dann ändern sich hier auch die Durchmesser der beiden Rohrstücke, bzw. deren Verhältnis zueinander.
Um eine Kontrollinöglichkeit zu haben, ob die Innenleiter in den Verbindungselementen auch tatsächlich in die inneren Rohrstücke 2 vollkommen hineingelangt sind und sich nicht an irgendeiner Stelle verbogen haben, ist es zweckmäßig, in dem Verbindungselement eine Ausnehmung 11 vorzusehen, welche durch das äußere Rohrstück 1 und das Dielektrikum 3 hindurch bis zu dem inneren Rohrstück 2 reicht. Auf diese Weise kann die genaue Lage der inneren Leiter der koaxialen Paare nach dem Vorgang des Durchverbindens ohne weiteres festgestellt werden. Diese Ausnehmung 11 bietet dann noch den weiteren Vorteil, daß die Innenleiter der durchverbundenen koaxialen Paare bzw. das innere Rohrstück auch zum Anschluß von Meßadaptern zugänglich werden, wodurch dann alle notwendigen elektrischen Kontrollen, beispielsweise eine Durchgangsprüfung für den Innenleiier. einfach durchgeführt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

2 Hl Patentansprüche: 10
1. Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln, insbesondere von Kabeln zum Einsatz in der digitalen Nachrichtentechnik, welche aus einem Innenleiier und einem auf dem Innenleiter über ein Dielektrikum abgestützten, als geschlossenes Rohr ausgebildeten Außenleiter bestehen, welches aus zwei koaxialen, metallischen Rohrstücken, die durch Isolierstoff voneinander getrennt, konzentrisch zueinander gehalten sind und direkt an den jeweiligen Leitern der koaxialen Paare anliegen, aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1, 2) an ihren Enden mit Innengewinden (4, 5.6. 7), welche für die beiden Enden der Rohrstücke (1. 2) jeweils gegenläufige Steigung haben, ausgerüstet sind, und daß die Gewinde-Nenndurchmesser geringfügig größer als die Außendiirchmesser der Leiter (8,9) sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindekernbohrungen in den Rohrstücken (1, 2) konisch, mit sich nach außen erweiternder Öffnung, ausgeführt sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser der beiden Rohrstücke (1, 2) in Abhängigkeit von der Dielektrizitätskonstante des Isoliermaterials so gewählt wird, daß sich für das Verbindungselement der gleiche Wellenwiderstand wie für die zu verbindenden Paare ergibt.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des gleichen Materials für das Isoliermaterial (3) im Verbindungselement und in den Paaren das Verhältnis der Durchmesser der Rohrstücke (i, 2) das gleiche ist, wie das Verhältnis der Durchmesser der Leiter (8,9) der /u verbindenden Paare.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungselement an einer Stelle eine bis zum inneren RohrstOck (2) reichende Ausnehmung (11) vorgesehen ist.
b. Verfahren zum Verbinden von koaxialen Paaren mit einem Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Paare so weit in das Verbindungselement hineingesteckt werden, bis die Leiter (8, 9) in den zugehörigen Rohrstücken (1, 2) festsitzen, und daß danach das Verbindungselement so um seine Achse gedreht wird, daß die Paare in das Verbindungselement hineingezogen werden.
hP in der digitalen Technik eingesetzt werden sollen. hV-ueht in der Durchverbindung der in d.esem Kabel Vorhandenen koaxialen Paare. Solche Paare haben beisDiel weise Abmessungen, die be. 0,6 mm fur den In-. Kiter und 2.0 mm für den Außenleiter hegen, so daß 3 Snst übliche Löten zur Herstellung von Spleißen erne seiis aus thermischen Gründen und andererseits Wegen dieser geringen Abmessungen ausscheidet. Durch die beim Löten erforderliche Wärme wird nämmit Sicherheit das Dielektrikum zwischen den bei-Leitern zerstör, und das Paar dadurch außer Funk-
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FR2481531A1 (fr) * 1980-04-23 1981-10-30 Cables De Lyon Geoffroy Delore Procede d'epissurage et epissure pour cable coaxial a isolation massive
DE3842294A1 (de) * 1988-12-13 1990-06-21 Tkm Telekommunikation U Elektr Anschlussstecker fuer ein hochfrequenzkabel

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