DE4231387A1 - Verfahren zur Herstellung von Lötverbindungen zwischen Koaxialkabeln und nach dem Verfahren hergestellte Verbindung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lötverbindungen zwischen Koaxialkabeln und nach dem Verfahren hergestellte VerbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Lötverbindungen zwischen Koaxialkabeln der HF-Technik gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und nach diesem Verfahren
hergestellte Lötverbindungen.
Die Verbindung von Längenabschnitten von Koaxialkabeln in
unterschiedlicher Konfiguration und Zahl ist z. B. erforderlich
bei der Herstellung von Speiseleitungsnetzen für Funkantennen
mit Gruppenanordnung der Strahlerelemente.
Eine derartige Verbindung wäre ideal, wenn sie in den
Parametern und in den Gebrauchseigenschaften vollkommen
identisch und gleichwertig mit dem ungetrennten Kabel wäre
oder wenn sich bestimmte Kennwerte, z. B. eine gewünschte
Impedanzänderung, gezielt - und vor allem reproduzierbar -
einstellen ließen.
Die Verbindung soll HF-dicht sein und sich auch in den
mechanischen Eigenschaften nicht vom ungetrennten Kabel
unterscheiden. Es ist sogar günstig, wenn die Formstabilität
des Verbindungsaufbaus höher als die des - biegsamen - Kabels
ist, weil man damit eine höhere Sicherheit gegen Bruch der
Innenleiter-Lötstelle oder gegen einen Kurzschluß zwischen
Innen- und Außenleiter durch Ausknicken des Innenleiters, z. B.
bei der Montage, erhält.
Um genau definierte elektrische Werte auch durchgängig in der
Massenfertigung zu gewährleisten, ist der Lötprozeß möglichst
allseitig zu determinieren.
Die Verbindungen müssen nach außen dauerhaft feuchtigkeits- und
staubdicht ausgebildet sein (Korrosionsschutz).
Nicht zuletzt wird für bestimmte Anwendungsfälle gewünscht,
daß die Außenabmessungen der Verbindungsstelle die Kabelmaße
selbst möglichst nicht übersteigen. Das gilt u. a. immer dann,
wenn das Speiseleitungsnetz im Standrohr der Antenne, z. B.
einer Gruppenantenne mit Rundstrahlcharakteristik, und damit
unter extrem beengten Platzverhältnissen angeordnet wird.
Mit den Lösungen des bekannten Stands der Technik werden diese
Forderungen nicht oder nur ungenügend erfüllt.
So werden in DE-P 23 29 908 und DE-P 27 23 029 für die
Lötverbindung metallische Hülsen vorgeschlagen, in denen
Leiterdrähte lagefixiert bzw. zusätzlich verklemmt und dann
verlötet werden.
Bei der Lösung nach DE-P 23 29 908 sind in einer solchen Hülse
zusätzlich seitliche Öffnungen vorgesehen, die der Kontrolle
der Lötstelle dienen. Man kann nach diesem Prinzip z. B. die
Innenleiter von Koaxialkabeln verbinden; zu den weiteren
Aufgaben entsprechend dem vorliegenden Forderungskomplex ist
jedoch nichts gesagt.
In der DE-P 28 41 143 wird der komplette Aufbau einer
Verbindung zweier Koaxialkabel und in der DE-P 32 34 059 die
Verbindung zweier paralleler Leiterpaare beschrieben. In
beiden Fällen werden die Leiterenden vor dem Löten in Körper
aus dielektrischem Material eingelegt, die nach Herstellung
der Verbindung als isolierende Umhüllung verbleiben.
Bei der Lösung nach DE-P 28 41 143 hat der Isolierkörper eine
seitliche schlitzartige Öffnung, und bei der Lösung nach DE-P
32 34 059 sind Ausnehmungen vorgesehen, um die Lotzugabe und
die Kontrolle des Lötvorgangs zu ermöglichen. Der Schlitz und
die Ausnehmungen bleiben offen. Das ist bei der Verbindung
nach DE-P 32 34 059 ohne Belang, denn hier ist nur der
einfache galvanische Kontakt zweier Leiter zur Stromführung
bezweckt; bei der Anordnung nach DE-P 28 41 143 bedeutet
die zwangsläufige Änderung des εr-Werts im Schlitzbereich
eine - ungünstige - zusätzliche Beeinflussung des Wellen
widerstands (den die Erfinder an sich durch die Wahl
unterschiedlicher Außendurchmesser des Isolierkörpers und
damit durch unterschiedlichem Abstand zwischen Innen- und
Außenleiter gezielt auf vorgegebene Werte einstellen wollen).
Darüber hinaus ist die mechanische Sicherung, gerade für die
Lötstelle, bei dieser Lösung ungenügend. Die Umhüllung im
Verbindungsbereich (Außenleiter) ist flexibel. Dadurch ist es
möglich, daß die Innenleiterverbindung innerhalb des Schlitzes
im Isolierkörper, in dem sie frei beweglich ist, bei Biege
beanspruchung in radialer Richtung ausknickt.
Ein weiteres Lösungsprinzip findet sich bei dem Speise
leitungsnetz für einen Rundstrahler der englischen Fa. JAYBEAM
LTD., Northampton) und bei Gruppenantennen der Kathrein-Werke
KG, Rosenheim.
JAYBEAM legt - koaxial und bzw. oder achsparallel - zwei
einzelne Kabel oder ein Kabelpaar und ein einzelnes Kabel in
ein zu einer Schale gebogenes Blechteil und verlötet das
Geflecht der Außenleiter-Enden mit der Schale. Die im
Mittenbereich der Schale frei liegenden Innenleiter-Enden
werden stumpf aneinander gelötet und bleiben freiliegend. Das
ganze wird mit Klebband umwickelt.
Wenn ein einzelnes zusätzliches Kabel mit einem Kabelpaar zu
verbinden ist, wird einer der Innenleiterdrähte des Kabelpaars
zu den anderen beiden Innenleitern herübergebogen.
Abgesehen von den Unsicherheiten beim paßgerechten Zusammen
führen der Innenleiter-Enden und dann beim Lötvorgang, hat
diese Lösung vor allem zum Nachteil, daß sie weder allseitig
HF-dicht noch mit der notwendigen Sicherheit feuchtigkeits
dicht ist und daß die εr-Unterschiede zwischen der Luft im
Verbindungsbereich und dem Dielektrikum der Kabelisolierung zu
unerwünschten Impedanzsprüngen führen.
Die andere Lösung sieht die kreuz- oder "Stern"-artige
Verbindung zweier oder mehrerer Koaxialkabel vor. Die Kabel
werden mit dem Außenleiter-Ende in ein Metallteil eingelötet,
das im Prinzip aus einem Rohrabschnitt oder zwei konzen
trischen Rohrabschnitten mit über den Umfang verteilten
Durchführungen für die Kabel besteht. Die Innenleiter werden
im freien Raum innerhalb des Verbindungsteils ohne erkennbare
weitere Vorkehrungen zusammengelötet und bleiben freiliegend.
Auch diese Anordnung ist mit einfacher Klebband-Umwicklung
bekannt.
Die Vorteile des "Stern"-Prinzips gegenüber der JAYBEAM-Lösung
bestehen darin, daß es variabler ist und die Verbindung einer
größeren Zahl Kabel erlaubt. Andererseits wird durch das
Verbindungsteil selbst und vor allem bei Zusammenführen von
mehr als zwei Kabeln recht viel Platz benötigt, so daß die
Lösung nicht für jeden Anwendungsfall geeignet ist.
Im übrigen sind hier die gleichen Nachteile zu verzeichnen,
wie sie bei dem JAYBEAM-Produkt beschrieben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Verbindung
von Koaxialkabeln durch Löten einen kostengünstigen,
formstabilen und platzsparenden Verbindungsaufbau
mit geringer Impedanzbeeinflussung zu finden, der genau
definierte und auch bei Massenfertigung reproduzierbare
elektrische Werte und eine hohe Nutzungsdauer gewährleistet,
und ein Verfahren zur Herstellung derartiger Verbindungen
zwischen zwei oder mehreren Kabeln zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den
kennzeichnenden Teilen des Haupt- und des Nebenanspruchs
angegebenen Merkmalen gelöst. In den Unteransprüchen werden
weitere Lösungsdetails angegeben.
Der wesentliche, der Erfindung zugrunde liegende Gedanke - und
der wichtigste Vorteil - ist, daß der Faktor Zufall weitgehend
ausgeschlossen wird, der das Ergebnis bei den weniger
mechanisierten und automatisierten Lötprozessen immer noch
mitbestimmt. Dazu ist auch das Handlöten der Innen- und
Außenleiter von Koaxialkabeln zu zählen, wie es bei den oft
individuell zu konfigurierenden Speiseleitungsnetzen für
Gruppenantennen noch anzutreffen ist.
Die erfindungsgemäße kleine Scheibe ist in ihrer Lage zu den
Kabelenden genau definiert. Das gleiche gilt für die Lage der
Innenleiter-Enden zur Scheibe. Dabei ist sekundär, ob die
Innenleiter einander im Stoß berühren oder oder ob ein kleiner
Spalt besteht; die Leiterenden müssen nur ausreichend auf die
Scheibe ragen.
Auf die Scheibe wird dann immer die gleiche, vorportionierte
Lotmenge gegeben. Der Lotmeniskus auf der Scheibe umschließt
alle auf die Scheibe ragenden Innenleiter-Enden, so daß immer
eine sichere Verbindung mit hoher Qualität gewährleistet ist.
Durch die Erfindung ist garantiert, daß alle Verbindungen ein
und desselben Typs, mit gleichem Aufbau, weitgehend die
gleichen elektrischen Eigenschaften haben.
Zu diesem Ergebnis tragen auch die beiden Kunststoff-Formteile
bei, die die Innenleiter-Verbindung vollständig umschließen
und sie allseitig in ihrem Abstand zu der metallischen
Außenhülse fixieren und in dieser Lage stützen.
Der bei den Koaxialkabel-Verbindungen des Stands der Technik
unvermeidliche und störende Impedanzsprung kann mit den
erfindungsgemäßen Mitteln - vor allem durch die mögliche
Optimierung der Scheibenabmessungen und der Lotmenge - gezielt
auf ein Minimum gesenkt werden.
Die metallische Hülse, die über die beiden Kunststoff-
Formteile geschoben - oder um sie herumgebogen - wird, bildet
durch Verlöten mit dem Außenleiter-Geflecht der Kabelenden den
allseitig HF- und feuchtigkeitsdichten Abschluß der Verbin
dung. Dabei sind die Außenabmessungen der Verbindungszone nur
um die Dicke des Hülsenmaterials größer als die Abmessungen
des Kabelverbunds, und man erhält eine mechanisch starre und
formstabile Struktur, die günstige Voraussetzungen für die
nachfolgende Montage wie auch für die Anwendung bei beliebigen
Antennenkonstruktionen bildet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 Schematische Darstellung der Verbindung zweier
Kabelpaare in verschiedenen Schnitten,
Fig. 2 Aufbau einer Innenleiter-Verbindung bei
unsymmetrischer Kabelanordnung.
Mit der Verbindung in Fig. 1 werden vier Kabel gleichen
Wellenwiderstands verbunden. Dabei sind:
1 Innenleiter,
2 Außenleiter-Geflecht,
3 dielektrisches Formteil,
4 Scheibe,
5 Lotmeniskus auf der Scheibe 4,
6 metallische Hülse.
2 Außenleiter-Geflecht,
3 dielektrisches Formteil,
4 Scheibe,
5 Lotmeniskus auf der Scheibe 4,
6 metallische Hülse.
Die Koaxialkabel werden, paarig, in einer Spannvorrichtung
dicht aneinandergelegt und arretiert. Den Anschlag in axialer
Richtung bildet - im vorliegenden Fall - das untere Formteil
3, das gleichzeitig als Lötform dienen kann. In die Ausnehmung
am inneren Boden des Formteils 3 wurde vorher die Scheibe 4
gelegt. Es ist günstig, wenn die Scheibe auf der den
Innenleiter-Enden zugewendeten Oberfläche vorverzinnt ist und
die Innenleiter-Enden schon mit Flußmittel benetzt sind. Nach
Zugabe der vorportionierten Lotmenge bei Fügetemperatur bildet
sich auf der Scheibe der entsprechend der Lotmenge gewölbte
Lotmeniskus 5. Er umschließt die Innenleiter-Enden, und auf
Grund der für alle Verbindungen eines Typs gleichen Lotzugabe
sind die Reflexions- und Transmissionskoeffizienten für alle
diese Verbindungen in großer Näherung identisch.
Nach dem Lötvorgang werden die beiden dielektrischen Formteile
3 zusammengesteckt. Sie haben vorzugsweise beide gleiche
Innenkonturen, und die Außenmaße sind gleich den Außenmaßen
des jeweiligen Kabelverbunds, gemessen am Außenleiter-
Geflecht. Die Formteile können an der Stoßfuge verklebt
werden; es ist auch denkbar, sie durch federnde und hakende
Elemente form- und bzw. oder kraftschlüssig, lösbar oder
unlösbar miteinander zu verbinden.
Ebenso können im Formteil 3 Absätze oder Vorsprünge vorgesehen
sein, die der Führung und Lagefixierung der Innenleiter-Enden
dienen. In jedem Fall kann das Prinzip eines einzigen verein
heitlichten, beidseitig verwendeten Formteils beibehalten
werden.
Über die Formteile 3 wird zuletzt die Hülse 6 geschoben - oder
um die Verbindung herumgebogen und verlötet - und dann durch
Löten beidseitig verschlossen und mit dem Geflecht der
Außenleiter verbunden.
Die dielektrischen Formteile 3 und der allseitige HF- und
feuchtigkeitsdichte Abschluß mit Hilfe der aufgelöteten
metallischen Hülse 6 tragen in vorteilhafter Weise zu dem
erfindungsgemäßen Effekt der Optimierung und gleichzeitig der
Reproduzierbarkeit der elektrischen Parameter - auch bei
Massenfertigung - bei.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 werden drei 50-Ω-Kabel 7 und
zwei 75-Ω-Kabel 8 über eine gemeinsame Scheibe 9 verbunden.
An Stelle des auf der einen Seite fehlenden Kabels wird ein
zylindrisches Teil als Abschluß 10 eingefügt und mit
eingelötet, das - hier - ein Stück von dem 50-Ω-Kabel oder
ein passendes Metallteil sein kann. Aus der Abbildung geht
auch hervor, daß man, in Abhängigkeit von der gewünschten
Verbindung, von der "Ideal"-Form der runden Scheibe abweichen
kann.
Die Eignung des Formteils 3 gleichzeitig als Lötform für die
Innenleiter wirkt sich vor allem günstig aus, wenn in öfterem
Wechsel Verbindungen mit unterschiedlichem Aufbau anzufertigen
sind. Die Lötvorrichtung selbst dient dann nur als Aufnahme
für die unterschiedlichen Formteile 3 und als Spannvorrichtung
für die Kabelenden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen zwischen
Koaxialkabeln der Hochfrequenztechnik, die mit Mitteln zur
Lagefixierung und Isolierung der Innenleiter-Verbindung und
mit einer die Verbindungsstelle umgebenden Hülse versehen
werden,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
- - in eine Form, die den Konturen der herzustellenden Innenleiter-Verbindung entspricht, wird eine metallische Scheibe (4) eingelegt,
- - die Enden der Innenleiter (1) werden koaxial und bzw. oder parallel auf die Scheibe (4) gelegt und die Kabelenden festgespannt,
- - die Enden der Innenleiter (1) und die Scheibe (4) werden erhitzt und durch eine vorportionierte Lotmenge verbunden,
- - die Verbindungsstelle wird mit zwei Formteilen (3) aus einem dielektrischen Material umschlossen, die den gesamten Bereich der freigelegten Innenleiter (1) überdecken und ausfüllen,
- - über die Verbindungsstelle wird eine metallische Hülse (6) geschoben oder um sie herumgebogen, die seitlich bis über das Außenleiter-Geflecht (2) der Kabelenden reicht, und beidseitig mit dem Außenleiter-Geflecht (2) verlötet.
2. Lötverbindung zwischen Koaxialkabeln der Hochfrequenz
technik, mit Mitteln zur Lagefixierung und Isolierung der
Innenleiter-Verbindung und mit einer die Verbindungsstelle
umgebenden Hülse, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- - die Form, in der die Innenleiter-Lötung erfolgt, stellt gleichzeitig eines der beiden Formteile (3) aus dielektrischem Material dar, und das andere Formteil (3) ist identisch ausgebildet und seine Innenkonturen entsprechen ebenfalls der Innenleiter-Verbindung, oder es wird eigens eine spezielle Lötform als Teil der Lötvorrichtung verwendet,
- - die Außenmaße der beiden Formteile (3) entsprechen im zusammengefügten Zustand den peripheren Maßen des Kabel verbunds, gemessen über das Außenleiter-Geflecht (2),
- - der Durchmesser D der metallischen Scheibe (4) bzw. ihre Breite B rechtwinklig zur Achsrichtung der Kabel ist vorzugsweise gleich der entsprechenden Breitenerstreckung der Innenleiter-Verbindung,
- - die äußere metallische Hülse (6) hat für eine koaxiale Verbindung zweier einzelner Kabelenden einen Kreis querschnitt, und bei Verbindung von mehr als einem Kabel beidseitig ergibt sich ihr Querschnitt aus der Hüllkurve der nebeneinander liegenden Kabelquerschnitte.
3. Lötverbindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die
Anordnung von zwei einzelnen koaxialen Kabelenden oder von
mehreren parallelen und koaxialen Kabelenden beidseitig
in gleicher oder ungleicher Zahl.
4. Lötverbindung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zusammengeführten Kabel gleiche oder
unterschiedliche Wellenwiderstandswerte und gleiche
oder unterschiedliche Außendurchmesser haben.
5. Verfahren zur Herstellung von Lötverbindungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei koaxialer
Verbindung zweier einzelner Kabelenden in spaltfreiem Stoß
der Innenleiter (1) die Lötung in der Lötform bzw. im
Formteil (3) und mit vorportionierter Lotmenge, aber ohne
Scheibe (4) erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231387 DE4231387A1 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Lötverbindungen zwischen Koaxialkabeln und nach dem Verfahren hergestellte Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231387 DE4231387A1 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Lötverbindungen zwischen Koaxialkabeln und nach dem Verfahren hergestellte Verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231387A1 true DE4231387A1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6468334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924231387 Withdrawn DE4231387A1 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Lötverbindungen zwischen Koaxialkabeln und nach dem Verfahren hergestellte Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Owner name: FUBA HANS KOLBE & CO., 31162 BAD SALZDETFURTH, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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