DE2119804C2 - Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verführen zur Herstellung einer Kabelverbindung am Kndabschnitt zweier abgeschirmter Hochspannungskabel, wobei ein (iehäuscglied aus elastomerem Material mit einem äußeren Abschnitt aus elektrisch leitendem, elasiomerem Material und einem inneren Abschnitt aus einem elektrisch isolierenden, elastomeren Material über dem Endabschnitt eines jeden Kabels angeordnet und längs des Kabels weiter geschoben wird, wobei ein Teil der Abschirmung am Endabschnitt jeden Kabels zum Freilegen des Isoliermantels an dieser Stelle entfernt wird, wobei ein Teil des Isoliermantels der Kabel an deren Enden abgesetzt ίο zur Abschirmung entfernt wird, um die Leiter an den Kabelenden freizulegen, daß eine elektrische Verbindung zwischen den freigelegten Leitern hergestellt und daß die Gehäuseglieder über der Verbindung derart zusammengeschoben werden, daß die Verbindung eingeschlossen ist und die äußeren Abschnitte der Gehäuseglieder in elektrischem Kontakt miteinander und mit der Abschirmung der Kabel stehen.
In der DE-OS 14 65 493 ist ein Kabelendteil zum Verbinden abgeschirmter Hochspannungskabel erläutert, wobei jedes Kabelende mit einer Muffe versehen ist, die wie Stecker und Buchse zusammengesteckt werden können und so eine trennbare Verbindung ergeben. Jede Muffe besteht dabei aus einer Innenmuffe aus einem elektrisch isolierenden Elastomer, die mit ihrem einen Ende im Preßsitz über die Kabelisolation geschoben wird und an ihrem anderen Ende eine Kammer zur Aufnahme der Kabelseele und der die Seelen verbindenden Hülse aufweist, und aus einer äußeren Muffe aus einem elektrisch leitenden Elastomer, die im Preßsitz auf die Kabelabschirmung und über die Innenmuffe geschoben wird. Vor dem Schließen des Kabelverbinders werden die um die spannungsführenden Metallteile im Innern verbleibenden Hohlräume mit einer isolierenden Paste gefüllt.
μ Bei dieser bekannten Anordnung werden mit Übergang zu höheren Spannungen stärkere Isolationen und damit stärkere Muffenwandungen erforderlich, so daß das Aufschieben der Muffen von Hand auf das Kabel im Preßsitz erheblich erschwert wird. Auch kann sich an der Isolierung des einen Kabels ein ganz anderes Potential als an der des anderen Kabels einstellen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren der eingangs umrissenen Art anzugeben, mit welchem es möglich ist. eine Kabelverbindung im Feld herstellen zu können, ohne daß sich die Notwendigkeit ergibt, zeitraubende Arbeitsgänge wie Umwickeln, Gießen. Pötten oder ähnliche Vorgänge durchführen zu müssen, wobei durch Wahl einer zweckmäßigen Hülse aus einem Vorrat an austauschbaren Hülsen Kabel unterschiedlicher Durchmesser ohne Zuhilfenahme technisch aufwendiger Mittel miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Hülse aus elastomerem Material auf dem freigelegten Isoliermantel eines jeden Kabels durch Schieben der Hülse vom Kabelende angeordnet wird, bis ein erster leitender Hülsenabschnitt mit dem Ende der Abschirmung in Eingriff steht und ein zweiter elektrisch isolierender Hülsenabschniu den freigelegten Isolierbo mantel des Kabels überlagert, und daß ein Sprengring auf jedem Isoliermantel in Anlage an jeder Hülse an dem Ende befestigt wird, welches von dem leitenden Hülscnabsehnitt beabstandet ist. um eine Bewegung der Hülse zum Kabelendc zu verhindern. br> Zweckmäßig wird jede Hülse über jeden Isoliermantel so angeordnet, daß der erste Hülsenabschnitt das F.ndc der Abschirmung überlappt, und daß die federnd nachgiebige Innenbohrung der Hülse so gewählt wird.
daß der erste Hülsenabschnitt die Abschirmung so ergreift, daß damit ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Vorzugsweise erfolgt die Kabelverbindung dadurch, daß ein sich axial erstreckendes elektrisches Verbindungselement an den freigelegten elektrischen Leitern befestigt wird, daß ein wärmeleitendes Glied so an dem Verbindungselement befestigt wird, daß es sich davon radial erstreckt und daß anschließend die Gehäuseglieder zueinander bewegt werden, so daß das wärmeleiten- ι ο de Glied zwischen dem Verbindungselement und der Innenbohrung wenigstens eines Gehäusegliedes einen Wärmeleitweg schafft, um Wärme von dem Verbindungselement zu den zusammengebauten Gchäusegliederri abzuleiten.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In tier Zeichnung zeigen
F i g. 1 bis 3 verschiedene Arbeitsstufen beim Herstellen einer Kabelverbindung am Endabschnitt zweier ab- >« geschirmter Hochspannungskabel;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Hülse aus clastomerem Material;
Fig.5 einen Längsschnitt durch eine Kabelverbindung mit aufgesetzter Hülse;
Fig.6 eine Schnittansicht gemäß der Linie 6-6 in Fig.5;
Fig. 7 einen Längsschnitt eines Gehäusegliedes auf der Hülse nach F i g. 4;
Fig.8 einen Längsschnitt durch eine Kabelve-bindung;
F i g. 9 ein wärmeleitendes Glied und
Fig. 10 eine Ansicht des wärmeleitenden Gliedes nach F i g. 9.
Nach Fig. 1 bis 3 soll eine Spleißverbindung zwi- J5 sehen abgeschirmten elektrischen Hochspannungskabeln 10 und 12 in einer Kraftvcrteileranlage hergestellt werden. Jedes Kabel 10,12 weist einen Leiter 14 auf, der von einem Isoliermantel 16 umgeben isi, der seinerseits in einer Abschirmung 18 liegt. Ein Gehäuseglied 20 wird auf das Ende 22 des Kabels 10 und längs des Kabels verschoben. Das Gehäuseglied ist mii einer Innenbohrung 24 (siehe Fig. 7) versehen, welche einen Innendurchmesser besitzt, der erheblich größer ist als der Außendurchmesser des Kabels. In ähnlichct" Weise wird ein zweites Gehäuseglied 26 auf das und längs des Kabels 12 in Richtung von seinem Ende 28 wegbewegi.
Ein Teil 30 jeder Abschirmung 18 wird entfernt, um einen Abschnitt 31 des Isoliermantels 16 zwischen jedem Kabelende und dem Ende 32 der Abschirmung freizulegen.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, werden anschließend Hülsen 34 auf die Anschlußenden der Kabel geschoben, und zwar eine Hülse 34 auf jedes Kabel, und jede Hülse wird längs ihres jeweiligen Kabels in Richtung von seinem Ende weg verschoben. Die Hülsen 34 bestehen aus einem elastomeren Material und weisen einen ersten Hülsenabschnitt 38 aus einem elektrisch isolierenden Elastomer und einen axial auf den ersten Hülsenabschnitt 38 bezogenen und mit diesem verbundenen zweiten M) Hülsenabschnitt 36 aus einem elektrisch leitenden Elastomer auf. Die Hülsenabschnitte 36 und 38 sind vergossen, so daß sie zu einer Einheit verbunden sind (siehe Fig. 4). Dabei liegen die Hülsenabsehnitte am Verbindungspunkt 40 direkt aneinander und weisen keine Lük- h5 ke auf. Dabei sind die Verbindungen der Hülsenabsehnitte auf demselben Polymer aufgebaut, um eine starke Bindung zu gewährleisten.
Jede Hülse 34 weist eine axiale Innenbohrung 42 (siehe F i g. 4) auf, welche aufgrund der federnden Beschaffenheit des Hülsenmaterials federnd dehnbar ist. Diese Innenbohrung 42 weist eine Innenfläche 50 mit einem Durchmesser am Ende 44 der Hülse auf. welche bis zu einer Schulter 52 verläuft, die zwischen der Innenfläche 50 und einer Innenfläche 54 am anderen Ende 46 einer Hülse liegt und einen Durchmesse=" aufweist, der etwas größer als der Durchmesser der ersten Innenfläche 50 ist. Die Innenbohrung 42 ergreift also längs ihrer Fläche 50 die freiliegende Länge 31 des Isoliermantels 16 mit fester Passung, welche die Durchschlagsfestigkeit des Kricchweges längs der Außenfläche des isoliermantels 16 zwischen dem Ende 44 der Hülse und dem Ende 32 der Abschirmung 18 erhöht. Dadurch wird gewährleistet, daß kein Strom zwischen dem Leiter 14 und der Abschirmung 18 längs des Isoliermantels fließt. Die Hülse 34 wird weiter auf dem Kabel verschoben, bis die Schulter 52 am Ende 32 der Abschirmung 18 anliegt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In dieser Lage dehnt sich die Innenbohrung 42 längs der zweiten Innenfläche 54 federnd aus. um die Abschirmung 18 in elektrischem Kontakt mit dieser zu ergreifen.
Da elektrische Spannungen dazu neigen, sich längs des Verbindungspunktes 40 zwischen den Hülsenabschnitten 36 und 38 zu konzentrieren, ist die Innenbohrung 42 jeder Hülse mit einem Abschnitt 58 versehen, der einen verringerten Innendurchmesser längs eines Verbindungspunktes 60 aufweist (siehe Fig. 4). Dieser Abschnitt 58 stellt sicher, daß bei federnder Ausdehnung der Hülse die Innenbohrung den Isoliermantel in engem Kontakt wenigstens an dem Verbindungspunkt 60 ergreift. Um ein Verschieben der Hülse auf dem Isolicrmantcl weiter zu erleichtern, während gleichzeitig gewährleistet wird, daß Luft aus der Nähe des Verbindungspunktes 60 ausgestoßen wird, so daß sich der beschriebene Kontakt ergibt, ist der Abschnitt 58 mit einem Profil versehen, der durch allmähliche Zunahme des Durchmessers vom Verbindungspunkt 60 zu beiden Enden 62 des Abschnitts 58 konisch verläuft. Dadurch werden elektrische Spannungen am Verbindungspunkt 60 kontrolliert.
Befinden sich die Hülsen 34 in ihrer richtigen Lage auf den Kabeln, wird eine in Foriv. eines Sprengringes gezeigte Halterung 66 auf das Ende jedes Kabels aufgeschoben und am Isoliermantel 16 in Anlage am Ende 44 jeder Hülse befestigt, wie dies in F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Jeder Sprengring 66 ist am Isolierniantel 16 mit Klemmschrauben 68 (siehe F i g. 5 und 6) fixiert. Jede Hülse 34 ist also kraftschlüssig gegen Bewegung zum Kabelende durch einen Sprengring 66 gehalten. Eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung wird durch Anlage der Schulter 52 am Ende 32 einer Abschirmung 18 verhindert. Das Ende 32 der Abschirmung 18 wird vom zweiten Hülsenabschnitt 38 umhüllt und geschützt, wobei die Abschirmung 18 mit der Außenfläche 56 vorgegebenen Durchmessers elektrisch verbunden ist.
Ein Teil 70 des Isoliermanteis 16 wird entfernt, um eine Länge 72 des Leiters 14 zwischen jedem Ende 22 und 28 und dem Ende 74 des Isoliermantels freizulegen (siehe Fig. 3 und 5), und zwar nach Installation der Spr:ngringe. so daß diese als Führungen für die Anordnung des Endes 74 des Isoliermantels 16 dienen können.
Die Enden 76 der Leiter 14 werden mittels eines rohr förmigen elektrischen Verbindcrglicdcs 80 verbunden. Dieser weist einen Längsdurchbruch 82 auf, der von einer Querwand 84 unterteilt ist. so daß Zwingen 86 gebildet werden. Jeder Leiter 14 wird in seine Zwinee86
eingesetzt, und der Kontakt 80 wird bei 88 und 89 (siehe F i g. 5) eingedrückt, um ihn an den Leitern 14 zu befestigen.
Wie in F i g. 7 gezeigt ist, besieht das erste Gehäuseglied 20 aus einem clasiomeren Material und weist einen Innenabschnitt 90 aus einem elektrisch isolierenden Elastomer und einen Außenabschnilt 92 aus einem elektrisch leitenden Elastomer auf. Der Innen- und Außenabschnitt 90 und 92 sind miteinander vergossen, so daß das Gehäuseglied 20 eine Einheit mit aneinander angrenzendem Innen- und Außenabschnitt 90 und 92 bildet, wobei Innen- und Aultenabschnill 90 und 92 am Verbindungspunkt 94 aneinanderliegen und keine Lükke bilden, so daß elektrische Spannungen auf der Länge des Gehäusegliedes unter Kontrolle gehallen werden können. Beide Gehäuseglieder 20 und 26 sind aus dem gleichen Material hergestellt, wie es bei der Herstellung der Hülsen 34 verwendet wird.
Die Innenbohrung 24 des ersten Gehäusegliedes 20 weist einen ersten Abschnitt % an einem Ende 98 des Gehäusegliedes auf. Die relativen Abmessungen des ersten Abschnitts % der Innenbohrung 24 und der Außenfläche 56 der entsprechenden Hülse 34 sind so gewählt, daß beim Verschieben des Gehäuscgliedcs 20 zum Kabelende 22 hin und über die Hülse 34 sich der Abschnitt % der Innenbohrung federnd dehnt, um die Außenfläche 56 der Hülse 34 wasserdicht mit dieser zu greifen.
Wie in F i g. 8 gezeigt ist, ist das zweite Gehäuscglied 26 ebenfalls eine zusammengesetzte Struktur und weist einen Innenabschnitt 100 und einen Außenabschnitt 102 auf. Eine Innenbohrung 104 ist dem Innenabschnitt 100 und dem Außenabschnitt 102 gemeinsam, und die relativen Abmessungen des ersten Abschnitts 106 der Innenbohrung 104 und seiner entsprechenden Hülse 34 haben das gleiche Verhältnis, wie dies in Zusammenhang mit dem ersten Gehäuseglicd 20 und seiner entsprechenden Hülse 34 beschrieben wurde. Die Gehäuseglieder 20 und 26 sind mit Abschnitten versehen, die wasserdicht zusammenwirken und die Form eines Steckers 107 und einer enisprechenden Buchse 108 aufweisen. Wenn beide Gehäuseglieder zu ihrem jeweiligen Kabelende 22 und 28 gezogen werden und somit sich einander nähern, dringt der Stecker 107 in die Buchse 108. um eine wasserdichte Abdichtung zwischen den Gehäusegliedcrn und einen elektrischen Kontakt zwischen den Außenabschnitten 92 und 102 der Gehäuscgliedcr zu schaffen. Durch die Passung zwischen den Gehäusegliedcrn 20 und 26 und ihren jeweiligen Hülsen 34 ist die elektrische Stetigkeit der Abschirmung 18 über die zusammengebaute Verbindung 114 gewährleistet. Gleichzeitig erhöht die feste Passung die Durchschlagsfestigkeit des Kriechweges längs des Abschnitts 116 der Außenfläche 56 der Hülse 34, der an den Innenabschnitt jedes Gchäusegliedes angrenzt.
Die innenbohrungen 24 bzw. 104 der Gehäuseglieder 20 und 26 weisen jeweils einen zweiten Bohrungsausschnitt 120 bzw. 122 auf. die bei Zusammenbau der Gehäuseglieder zu einer Gehäuseanordnung 118 auf den Hülsen 34. wie in F i g. 8 gezeigt ist, eine geschlossene Kammer 124 bilden, in welcher der Kontakt 80 angeordnet und abgedichtet ist. Ein elektrisch- und wärmeleitendes Metallrohr 126 (siehe Fig. 7 und 8) ist im zweiten Bohrungsabschniit 120 des ersten Gehäusegliedes 20 angeordnet und wird beim Zusammenbau der Gehäuseglieder in den zweiten Bohrungsabschnitt 122 des zweiten Gehäusegliedes 26 eingeführt. Das Rohr 126 besieht aus Aluminium, ist verhältnismäßig starr und bildet eine Stütze für den Stecker 107. um eine Abdichtung zwischen dem Stecker 107 und der Buchse 108 zu gewährleisten. Das erste Gehäuseglicd 20 ist mit einem Überbrückungsabschnitt 130 aus elektrisch leitendem elastomerem Material versehen, der zwischen einem Ende 132 des Rohres 126 und einem Teil 138 des ersten Abschnitts 106 der Innenbohrung 104 dieses Gehäusegliedes verläuft. Wenn also die Gehäuseglicder, wie in Fig. 8 gezeigt ist, zu einer Gehäuseanordnung 118 zusammengebaut sind, ist die Kammer 124 von einer Wand aus elek-
Ki irisch leitendem und wärmeleitendem Material umgeben, die gleichzeitig zu dem Kontakt 80 und den Leitern 14 verläuft und radial von der Außenfläche 140 des Konlaktcs in Abstand liegt.
Vor Zusammenbau der beiden Gehäuseglieder 20 und 26 wird ein Glied aus wärmeleitendem Material, das in F i g. S bis 10 in Form eines Metallgliedes 142 gezeigt ist, auf der Außenfläche 140 des Kontaktes 80 so angeordnet, daß es den elektrischen Kontakt 80 und das Rohr 126 berührt, um einen Weg für die Wärmeleitung über den Zwischenraum zwischen dem Kontakt 80 und dem Rohr 126 zu bilden und dadurch die Ableitung übermäßiger Wärme vom Kontakt 80 zu ermöglichen und die Leistung der Verbindung 114 zu erhöhen. Gleichzeitig schaltet das Glied 142 jeden nachteiligen Spannungsunterschied zwischen der Wand der Kammer 124 und dem Kontakt 80 und den Leitern 14 aus. Der Übcrbrückungsabschnitt 136 des zweiten Gehäusegliedes 26 verläuft ebenfalls um den Boden der Buchse 108 bei 144. um nachteilige elektrische Spannungen zwisehen dem Ende des Steckers 107 und den Boden der Buchse 108 auszuschalten.
Wie in F i g. 8, 9 und 10 gezeigt ist, ist das Glied 142 in Form eines federnden gewölbten Metallbandes 150 vorgesehen, dessen Radius normalerweise größer als der Radius der zylindrischen Außenfläche 140 des Kontaktes 80 und als die zylindrische Innenfläche des Rohres 126 ist. Finger 152 stehen von beiden Enden 154 des Metallbandcs 150 ab. wobei jeder Finger 152 in einer Spitze 156 endet.
Die Spitzen 156 der Finger 152 liegen auf einem Bogen mit einer Umfangslängc. die kleiner ist als die Umfangslänge des Bogens des Bandes 150. Sie verlaufen axial parallel zueinander derart, daß das Glied 142 um die Außenfläche 140 des Koniaktes 80 gewickelt sein kann, wobei die Spitzen 156 der Finger 152 die Außenfläche des Konlaktcs 80 berühren und das Band 150 so angeordnet ist, daß es das Metallrohr 126 berührt. Die Spitzen 156 sind am Kontakt 80 mittels eines Drahtes befestigt. Beim Zusammenbau der Gehäuseglieder 20 und 26 auf dem leitenden Glied 142 wird also ein wirksamer Wärmcleitweg zwischen dem Kontakt 80 und dem Ruin 126 in dem Gehäuse 118 geschaffen. Auf diese Weise kann Wärme vom Kontakt 80 direkt zum Rohr geleitet und dadurch zu dem umgebenden Gehäuse abgeieitet werden.
Die Kombination des Gehäuses 118 mit den entsprechenden Hülsen 34 ermöglicht eine leichte Montage im Feld, da die Hülsen 34, welche im Verhältnis zu den entsprechenden Wandteilen des Gehäuses dünne
bo Wandteile aufweisen, von Hand leicht in der richtigen Lage auf den Kabeln ohne Beschädigung des Kabels und besonders der Abschirmung angebracht werden können. Die größeren Kräfte, die benötigt werden, um die Gehäuseglieder über die Hülsen zu ziehen, sind
b5 leicht auf das Gehäuse oder die Gehäuseglieder mit dem größeren Durchmesser anzuwenden.
Die Hülsen 34, welche gegen eine Bewegung mittels der Sprengringe 66 gesichert sind, können solchen Zug-
kräften widerstehen. Auch brauchen die Zugkräfte nicht
direkt auf die empfindlichere Abschirmung 18 angewendet zu werden. Schließlich können Kabel unterschiedlichen Durchmessers ohne Veränderung der Größe oder > Ausbildung des Gehäuses einfach dadurch miteinander r>
verbunden werden, daß Hülsen 34 mit Innenbohrungen
unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen sind, wo- C
bei die Außenflächen 56 der Hülsen den gleichen Durch- ■;
messer beibehalten. In einigen Fällen kann das Kabel 10 ';V
vom Kabel 12 größenmäßig abweichen, und einem sol- ι« ;ί
chen Unterschied kann leicht Rechnung gelragen wer- i';
den durch die Verwendung von Hülsen 34 mit Innen- i'i
bohrungen unterschiedlichen Durchmessers. Durch U
Wahl der richtigen Hülsen 34 kann die Verbindung also §f
für eine Vielzahl von Kabelgrößcn hergestellt werden. r> *
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2ri
fi '$■

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindung am Endabsehnilt zweier abgeschirmter Hochspannungskabel, wobei ein Gchäuseglied aus elastomerem Material mit einem äußeren Abschnitt aus elektrisch leitendem, elastomcrem Material und einem inneren Abschnitt aus einem elektrisch isolierenden, elastomeren Material über dem Endabschnitt eines jeden Kabels angeordnet und längs des Kabels weiter geschoben wird, wobei ein Teil der Abschirmung am Endabschnitt jeden Kabels zum Freilegen des Isoliermantcls an dieser Stelle entfernt wird, wobei ein Teil des Isoliermantels der Kabel an deren Enden angesetzt zur Abschirmung entfernt wird, um die Leiter an den Kabelenden freizulegen, daU eine elektrische Verbindung zwischen den freigelegten Leitern hergestellt und daß die Gehäuseglieder über der Verbindung derart zusammengeschoben werden, daß die Verbindung eingeschlossen ist und die äußeren Abschnitte der Gehäuseglieder in elektrischem Kontakt miteinander und mit der Abschirmung der Kabel stehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (34) aus elastomereni Material auf dem freigelegten Isoliermantel eines jeden Kabels durch Schieben der Hülse vom Kabelende angeordnet wird, bis ein erster leitender Hülsenabschnitt (38) mit dem Ende der Abschirmung (18) in Eingriff steht und ein zweiter elektrisch isolierender Hülsenabschnitt (36) den freigelegten Isoliermantel des Kabels überlagert, und daß ein Sprengring (66) auf jedem Isoliermantel in Anlage an jeder Hülse an dem Ende befestigt wird, welches von dem leitenden Hülsenabschnitt beabstandet ist, um eine Bewegung der Hülse zum Kabclcnde zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (34) über jeden Isoliennantel (16) so angeordnet wird, daß der erste Hülsenabschnitt (38) das Ende der Abschirmung (32) überlappt, und daß die federnd nachgiebige Innenbohrung (54) der Hülse (34) so gewählt wird, daß der erste Hülsenabschniit (38) die Abschirmung (32) so ergreift, daß damit ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelverbindung dadurch erfolgt, daß ein sich axial erstreckendes elektrisches Verbindungselement (80) an den freigelegten elektrischen Leitern (14) befestigt wird, daß ein wärmeleitendes Glied (142) so an dem Verbindungselement (80) befestigt wird, daß es sich davon radial erstreckt und daß anschließend die Gehäuseglieder (20, 26) zueinander bewegt werden, so daß das wärmeleitende Glied (142) zwischen dem Verbindungselement (80) und der Innenbohrung (120, 122) wenigstens eines Gehäuseghedes einen Wärmeleitweg schafft, um Wärme von dem Verbindungselement (80) zu den zusammengebauten Gehäusegliedern (20, 26) abzuleiten.
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