DE2047586C3 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündanlage für Brennkraftmaschinen

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DE2047586C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit der Schaltstrecke einer durch einen Signalgeber steuerbaren Schalteinrichtung eine an eine Gleichspannungsquelle anschließbare Serienschaltung bildet, und ferner mit einer ebenfalls an die Gleichspannungsquelle anschließbaren, einen Widerstand sowie einen Kondensator mit Nebenschlußzweig enthaltenen Serienschaltung, die an der zwischen dem Widerstand und dem Kondensator vorhandenen Verbindung den Steuerausgangspunkt für eine bei nichtlaufender Brenn- h% kraftmaschine die Schaltstrecke der Schalteinrichtung aus dem Stromdurchlaßzustand in den Sperrzustand steuernde Steuereinrichtung bildet.
Es ist (nach der DE-OS 14 64 012) bereits eine in dieser Richtung liegende unterbrechergesteuerte Zündanlage bekannt, in der die aus dem Widerstand und dem Kondensator bestehende Serienschaltung in dem zu dem Kondensator gehörenden Nebenschlußzweig die Reihenschaltung von einem Zusatzkondensator und zwei Zusatzwiderständen aufweist Ist der Unterbrecher geschlossen, wird der Zusatzkondensator aufgeladen, während sich der zur Serienschaltung gehörende Kondensaotor entlädt Nach dem öffnen des Unterbrechers wird der Zusatzkondensator auf den zur Serienschaltung gehörenden Kondensator umgeladen. Dort kann es jedoch beim Starten der Brennkraftmaschine vorkommen, daß, weil der zur Serienschaltung gehörende Kondensator zunächst entladen ist, in der Zündspule nicht sofort Energie aufgeladen und somit der Zündvorgang während des Startens gestört wird. Schließlich läßt sich bei der bekannten Ausführung im niederen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine nicht ausschließen, daß sich der zur Serienschaltung gehörende Kondensator zu weit entlädt und dadurch einen Zündfunken im falschen Zeitpunkt verursacht Ein Zündfunkte im falschen Zeitpunkt kann aber großen Schaden an der Brennkraftmaschine hervorrufen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei die der bekannten Ausführung anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in dem Nebenschlußzweig des mit dem Widerstand eine Serienschaltung bildenden Kondensators eine zu einem Schaltelement gehörende Schaltstrecke liegt, die im Zündzeitpunkt durch den Signalgeber in den Stromdurchlaßzustand gesteuert wird, und daß ferner bei nicht laufender Brennkraftmaschine die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Aufladung des Kondensators die Umsteuerung der zu der Schalteinrichtung gehörenden Schakstrecke aus dem Stromdurchlaßzustand in den Sperrzustand bewirkt.
Den Erfindungsgegenstand ausbildende Einzelheiten sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Schaltbilder im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Spulen-Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Ruhestrom-Abschalteinrichtung,
F i g. 2 ein Schaltbild einer Transistor-Zündanlage mit einem mechanischen Unterbrecher zur Steuerung des Transistors im Primärstromkreis und mit einer Ruhestrom-Abschalteinrichtung,
F i g. 3 zeigt ein Schaltbild einer Transistor-Zündanlage mit einem magnetischen Geber zur Steuerung des Transistors im Primärstromkreis.
Das in F i g. 1 dargestellte Blockschaltbild einer Spulen-Zündanlage für eine Brennkraftmaschine ist über einen Zündschalter 10 an eine Gleichspannungsquelle U angeschlossen. Eine Schalteinrichtung 12 ist durch eine Leitung 13 mit der Primärwicklung 14a einer Zündspule 14 in Reihe geschaltet Die Sekundärwicklung 146 der Zündspule 14 ist einerseits mit einem Ende der Primärwicklung 14a verbunden und andererseits über ein Zündkabel 15 an eine Zündkerze 16 angeschlossen. Hinter dem Zündschalter 10 liegt in einem Parallelstromkreis zur Gleichspannungsquelle 11 ein Kondensator 17 in Reihe mit einem verstellbaren Widerstand 18. Ein Schaltelement 19 ist über eine Leitung 20 zu dem Kondensator 17 parallel geschaltet und durch eine Leitung 21 mit der Schalteinrichtung 12 verbunden. Die Schalteinrichtung 12 ist ferner durch
eine Leitung 22 an eine Steuereinrichtung 23 angeschlossen, die durch die Leitung 20 mit dem Kondensator 17 verbunden ist Das Schaltelement 19 und die Steuereinrichtung 23 bilden zusammen mit dem Kondensator 17 und dem Widerstand "18 ein Überwachungsorgan 9 für den Primärstromkreis der Zündanlage.
Bei eingeschaltetem Zündschalter 10 und laufender Brennkraftmaschine wirkt die in Fig. 1 dargestellte Zündanlage derart, daß bei geschlossener Schalteinrichtung 12 in der Zündspule 14 durch den im geschlossenen Primärstromkreis fließenden Strom ein Magnetfeld aufgebaut wird, daß im Zündzeitpunkt durch Öffnen der Schalteinrichtung 12 zusammenbricht und dabei in der Sekundärwicklung 146 einen Hochspannungsimpuls is induziert, der einen Zündfunken an der Zündkerze 16 zur Folge hat Außerdem wird der zur Gleichspannungsquelle 11 parallel liegende Kondensator 17 über den Widerstand 18 aufgeladen. Jeweils beim öffnen der Schalteinrichtung 12 wird jedoch über die Leitung 21 das Schaltelement 19 angesteuert und kurzzeitig geschlossen, so daß damit der Kondensator 17 wieder entladen wird.
Bei stillstehender Brennkraftmaschine und geschlossenem Zündschalter 10 steigt die Spannung am Kondensator 17 auf einen Wert an, bei dem die Steuereinrichtung 23 ein Signal über die Leitung 22 an die Schalteinrichtung 12 gibt, durch das die Schalteinrichtung 12 und damit der Primärstromkreis geöffnet ist. Der verstellbare Widerstand 18 ist so bemessen, daß die Aufladung des Kondensators 17 und damit die Ansprechspannung der Steuereinrichtung 23 nach ca. einer Sekunde erreicht wird. Damit ist sichergestellt, daß die Steuereinrichtung 23 die Schalteinrichtung 12 erst dann öffnet, wenn innerhalb dieser Zeit kein Zündvorgang und keine Kondensatorentladung über den Schaher 19 erfolgt ist — das heißt, wenn die Brennkraftmaschine zum Stillstand gekommen ist. Bei laufender Brennkraftmaschine wird der Kondensator 17 mit jedem Zündvorgang über das Schaltelement 19 entladen.
Fig.2 zeigt das Schaltbild einer Spulenzündanlage, bei der die Schalteinrichtung im Primärstromkreis ein /WP-Leistungstransistor 30 ist. Die Zündanlage ist mit ihrer Leitung 29 und mit ihrer Nullklemme an eine Gleichspannung von 12 V angeschlossen, die Nullklemme liegt außerdem an Masse. Parallel zur Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 30 liegt ein Kondensator 31 und eine Zenerdiode 32. Der Transistor 30 ist mit seinem Kollektoranschluß über einen Widerstand 33 von ca. 1Ω an die Primärwicklung einer Zündspule 34 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung durch ein Zündkabel 35 mit einer Zündkerze 36 verbunden ist. Die Steuerung des Transistors 30 erfolgt bei laufender Maschine durch einen mechanischen von einem umlaufenden Nocken 37a betätigten Unterbrecher 37. Er liegt in einem aus einem Widerstand 38 von 1000 Ω und einer dazu in Reihe liegenden Diode 39 gebildeten Steuerstromkreis. An die Verbindungsleitung 40 zwischen dem Widerstand 38 und der Diode 39 ist eine <>o Steuerleitung 41 für die Basis eines /VP/V-Steuertransistors 42 angeschlossen, dessen Kollektoranschlußleitung 43 über einen Widerstand 44 von 1000 Ω mit der Leitung 29 verbunden ist. Die Kollektoranschlußleitung 43 ist ferner mit der Basis eines weiteren Λ/ΡΛ/Steuer- *■> transistors 45 verbunden, der als Verstärkerstufe dient und dessen Kollektoranschlußldtung 46 über einen Widerstand 47 von 15 Ω und einen dazu in Reihe liegenden, weiteren Widerstand 48 von 15 Ω mit der Leitung 29 verbunden ist Zwischen den zwei Widerständen 47 und 48 liegt der Basisanschluß für den PNP- Leistungstransistor 30 der Zündanlage.
Die Zündanlage ist ferner mit einem Überwachungsorgan 49 ausgerüstet, welches bei Stillstand der Brennkraftmaschine und bei geschlossenen Unterbrecher 37 den Transistor 30 im Primärstromkreis in den Sperrzustand umschaltet Das Übervachungsorgan 49 ist mit einem Gleichspannungs-Stabilisierungsglied versehen, welches aus einer Zenerdiode 50 und einem dazu parallelliegenden Kondensator 51 von 2μ F besteht die beide über eine Leitung 52 mit einem an die Leitung 29 angeschlossenen Widerstand 53 von 220 Ω verbunden sind. An die Leitung 52 ist ferner ein Stromkreis angeschlossen, der aus einem Widerstand 54 von ca. 10001<Ω und einem Kondensator 55 von 20μ F besteht Die Verbindungsleitung 56 zwischen dem Widerstand 54 und dem Kondensator 55 ist einerseits über einen Widerstand 57 von 10 Ω mit dem Kollektor einen /VTW-Steuertransistors 58 verbunden und andererseits über eine Zenerdiode 59 mit der Basis eines weiteren /vTW-Steuertransistors 60. Der Transistor 58 liegt ebenso wie die Transistoren 60, 42 und 45 mit seinem Emitter an Masse. Seine Basis ist über einen Widerstand 61 von 1,5 kΩ mit einem Kondensator 62 von 5 η F verbunden, der über einen Widerstand 63 von 1,5 kΩ an Masse liegt. Der andere Anschluß des Kondensators 62 ist durch eine Leitung 64 mit einem weiteren Widerstand 65 von 1 k Ω verbunden, der an die Leitung 52 angeschlossen ist, welche eine stabilisierte Gleichspannung von 6,8 V führt. Der Kondensator 62 ist ferner über eine an die Leitung 64 angeschlossene Diode 66 mit dem Unterbrecher 37 verbunden. Eine weitere Diode 67 liegt parallel zur Basis-Emitterstrecke des Transistors 58. Der Transistor 60 ist zum Transistor 42 parallel geschaltet, indem beide Kollektoren durch eine Leitung 68 miteinander verbunden sind und mit ihrem Emitter an Masse liegen. Der Kollektor des Transistors 60 ist außerdem über einen Widerstand 69 an die die stabilisierte Gleichspannung führende Leitung 52 angeschlossen.
Bei laufender Brennkraftmaschine wird der Unterbrecher 37 der in F i g. 2 gezeichneten Zündanlage durch einen Nocken 37a abwechselnd geschlossen und geöffnet. Dabei werden an seinen Kontakten rechteckige Spannungsimpulse erzeugt, die durch die Leitung 41 an die Basis des Transistors 42 gelangen, wo sie unter Umkehrung auf die Kollektoranschlußleitung 43 übertragen werden. Da die Leitung 43 mit der Basis des Transistors 45 verbunden ist, werden die Rechteckimpulse erneut umgekehrt auf die Kollektoranschlußleitung 46 übertragen. Die zwischen den Widerständen 47 und 48 abgegriffene Basisspannung des Leitungstransistors 30 entspricht daher den Rechteckimpulsen auf der Leitung 41 der Transistor 30 wird durch die Rechteckimpulse an seiner Basis in der gleichen Folge leitend und gesperrt, wie der durch den Nocken 37a betätigte Unterbrecher 37 geschlossen und geöffnet wird. Bei leitendem Transistor 30 ist der Primärstromkreis über den Schutzwiderstand 33 und die Primärwicklung der Zündspule 34 für den Aufbau eines Magnetfeldes geschlossen. Wird der Transistor 30 im Zündzeitpunkt gesperrt, so wird der Primärstromkreis unterbrochen und dadurch auf der Sekundärseite der Zündspule 34 eine Hochspannung induziert, die einen Zündfunken an der durch ein Zündkabel 35 mit der Zündspule 34 verbundenen Zündkerze 36 zur Folge hat. Zum Schutz
vor Spannungsspitzen, die beim Zündvorgang auch im Primärstromkreis auftreten, ist die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 30 durch den Kondensator 31 und die Zenerdiode 32 überbrückt.
In dem Überwachungsorgan 49 wird bei eingeschalteter Zündung und laufender Brennkraftmaschine der Kondensator 62 über die Widerstände 53, 65 und 63 aufgeladen und jeweils beim Schließen des Unterbrechers 37 über die Diode 66 wieder entladen. Außerdem wird der Kondensator 55 über den Widerstand 54 und den Widerstand 53 aufgeladen. Die Entladung des Kondensators 55 erfolgt über den Transistor 58. Da die Basis des Transistors 58 über den Widerstand 61 mit dem Kondensator 62 verbunden ist, tritt dort mit jeder Aufladung des Kondensators 62 ein positiver Spannungsimpuls auf. Diese positiven Spannungsimpulse schalten den Transistor 58 jeweils beim Öffnen des Unterbrechers 37 in den leitenden Zustand und der Kondensator 55 wird über die Leitung 56, den Widerstand 57 und den Transistor 58 entladen. Da die Basis des Transistors 60 über die Zenerdiode 59 ebenfalls mit der Leitung 56 des Kondensators 55 verbunden ist, muß der Widerstand 54 so eingestellt sein, daß die Entladung des Kondensators 55 über den Transistor 58 eintritt, bevor die Kondensatorspannung die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 59 erreicht.
Bei stillstehender Brennkraftmaschine und geschlossenem Unterbrecher 37 ist der Transistor 58 gesperrt, so daß der Kondensator 55 nicht mehr entladen wird. Sobald die Kondensatorspannung die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 59 erreicht, erhält die Basis des Transistors 60 eine positive Spannung und schaltet den Transistor 60 in den leitenden Zustand um. Dadurch wird die am Kollektor dieses Transistors 60 angeschlossene Leitung 68 ebenso wie die damit verbundene Basis des Transistors 45 praktisch an Masse gelegt und auf diese Weise der Transistor 45 gesperrt. Ist der Transistor 45 gesperrt, wird auch die Emitterbasisspannung des Leistungstransistors 30 zu Null, so daß auch dieser Transistor 30 sperrt und damit den Primärstromkreis unterbricht.
Beim Starten der Brennkraftmaschine wird zunächst mit dem öffnen des Unterbrechers 37 der Kondensator 62 aufgeladen und die Basis des Transistors 58 kurzzeitig positiv, der Transistor 58 wird demzufolge leitend und der Kondensator 55 wird entladen. Der Transistor 30 wird nun beim Schließen des Unterbrechers 37 über die aus den Transistoren 42 und 45 gebildete Steuerstrecke in den leitenden Zustand umgeschaltet. Die Zündanlage arbeitet sodann in der oben beschriebenen Weise.
F i g. 3 zeigt das Schaltbild einer transistorgesteuerten Spulenzündanlage, bei der an Stelle eines mechanischen Unterbrechers ein magnetischer Impulsgeber 70 vorgesehen ist Der in Pfeilrichtung umlaufende Rotor 71 des magnetischen Gebers 70 induziert in der Geberwickhing 72 abwechslungsweise positive und negative Spannungsimpulse. Die Geberwicklung 72 liegt einerseits an Massepotential und ist andererseits über eine Diode 73 mit der Basis einen WN-Steuertransistors 74 verbunden. Die Basis des Transistors 74 ist ferner über einen Widerstand 75 von 18kQ an eine stabilisierte Gleichspannung angeschlossen, die mit einer Leistung 76 von einem Spannungsteiler abgegriffen ist, der durch einen Widerstand 77 und einer Zenerdiode 78 gebildet wird, zn welcher ein Kondensator 79 parallel geschaltet ist Der Widerstand 77 ist über die Leitung 80 an eine Batteriespannung von 12 V angeschlossen. Parallel zum Basis-Emitterkreis des Transistors 74 liegt ein Kondensator 81 und eine Diode 82. Der Emitteranschluß des Transistors 74 ist über einen Widerstand 83 mit Masse verbunden. Sein Kollektoranschluß ist einerseits über ein Widerstand 84 an die Leitung 76 angeschlossen und andererseits mit der Basis eines weiteren Λ/fW-Steuertransistors 85 verbunden. Der Emitteranschluß des Transistors 85 ist über einem Kondensator 86 mit der Basis des
ίο Transistors 85 gekoppelt und ebenfalls über den Widerstand 83 mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors 85 ist über einen Widerstand 87 von 1,5 kΩ an die Leitung 76 angeschlossen und ferner über ein RC-GWed, das aus einem Kondensator 88 und einem dazu in Reihe liegenden Widerstand 89 von 1,5 kil besteht, mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators verbunden. Der monostabile Multivibrator besteht aus zwei W/V-Steuertransistoren 90 und 91, deren Emitter über eine Leitung 92 parallelgeschaltet und über einen Widerstand 93 von 22 Ω an Masse gelegt sind. Parallel zur Basis-Emitterstrecke des Transistors 90 liegt eine Diode 94. Der Kollektor des Transistors 90 ist über einen Widerstand 95 von 1,5 kQ mit der Leitung 76 verbunden und ferner durch einen Kondensator % mit der Basis des Transistors 91 gekoppelt. Der Transistor 91 liegt mit seiner Basis über einen Widerstand 97 von 15 kQ. an der Leitung 76 und ist mit seinem Kollektor über einen Widerstand 98 von 15 kΩ mit der Basis des Transistors 90 verbunden. Der den
jo Ausgang des monostabilen Multivibrators bildende Kollektor des Transistors 91 ist ferner über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 99 und 100 von 1,5 kQ und 820 Ω mit der spannungsführenden Leitung 80 verbunden. Zwischen den beiden als Spannungsteiler wirkenden Widerständen 99 und 100 liegt die Basis eines /V/W-Steuertransistors 101, dessen Emitter mit der Leitung 80 und dessen Kollektor über einen Widerstand 102 von 330 Ω mit der Basis eines weiteren NPN-Steuertransistors 103 verbunden ist Der Transistor 103
to liegt mit seinem Emitter an Masse und ist mit seinem Kollektor über zwei als Spannungsteiler wirkende Widerstände 104 und 105 von 15 Ω und 10 Ω mit der Leitung 80 verbunden. Zwischen den Widerständen 104 und 105 ist die Basis eines fWP-Leistungstransistors 106 abgegriffen. Sein Emitter liegt an der Leitung 80 und sein Kollektor ist über einen Widerstand 107 mit dem einen Ende der Primärwicklung einer Zündspule 108 verbunden, deren anderes Ende an Masse liegt. Die Sekundärwicklung der Zündspule 108 ist durch ein
v\ Zündkabel 109 mit einer Zündkerze 110 verbunden. Der Emitter-Kollektorstrecke des Leistungstransistors 106, zu der ein Kondensator 111 und eine Zenerdiode 112 parallel geschaltet ist, liegt somit im Primärstromkreis der Zündspule 108.
%·> Auch diese Zündanlage ist mit einem Überwachungsorgan 113 versehen, das einen Kondensator 114 enthält, der einerseits an Masse liegt und andererseits über einen Widerstand 115 von ca. 100 \£l und eine Leitung 116 an die stabilisierte Spannung der Leitung 76 angeschlossen
mi ist Die Kollektor-Emitterstrecke eines NP/V-Steuertransistors 118 liegt in Reihe mit einem Vorwiderstand 117 von 10 Ω parallel zum Kondensator 114. Der Transistor 118 ist mit seiner Basis über eine flC-Glied, das aus einem Kondensator 120 von 5 η Fund einem
t,s Widerstand 119 von 1,5IcQ gebildet ist, mit einer Leitung 121 an dem Kollektor des Transistors 85 angeschlossen. Parallel zur Emitter-Basisstrecke des Transistors 118 liegt eine Diode 122. Zwischen dem
Kondensator 114 und dem Widerstand 115 ist ferner über eine Zenerdiode 123 die Basis eines weiteren /V/W-Steuertransistors 124 abgegriffen. Sein Emitter ist über eine Leitung 125 an Masse gelegt und seine Kollektoranschlußleitung 126, die den Ausgang des s Überwachungsorgan 113 bildet, ist unmittelbar mit der Basis des Transistors 91 verbunden.
Beim Betrieb der Brennkraftmaschine wird durch den umlaufenden Rotor 71 des magnetischen Gebers 70 in der Geberwicklung 72 eine Folge von positiven und negativen Spannungsimpulsen erzeugt. Während die positiven Spannungsimpulse durch die Diode 73 gesperrt werden, gelangen die zur Steuerung des Leistungstransistors 106 erforderlichen negativen Spannungsimpulse auf die Basis des Transistors 74, die über den Widerstand 75 an die stabilisierte Spannung auf der Leitung 76 angeschlossen ist und daher den Transistor 74 in zunächst noch leitenden Zustand hält. Bei Auftreten eines vom Geber 70 her kommenden negativen Spannungsimpulses an der Basis wird der Transistor 74 kurzzeitig gesperrt. Das hat zur Folge, daß das Potential am Kollektor des Transistors 74 ebenfalls kurzzeitig in Form eines Rechteckimpulses ansteigt, so daß der Transistor 85 für die Dauer dieses Rechteckimpulses leitend wird. Das Signal wird damit am Kollektor des Transistors 85 umgekehrt. Am Kondensator 88 entsteht dabei ein positiver und ein negativer sogenannter Nadelimpuls. Der negative Impuls wird über die Diode 94 abgeleitet, während der positive Impuls auf die Basis des Transistors 90 gelangt, und diesen in den leitenden Zustand umschaltet. Dadurch wird das Potential am Kollektor des Transistors 90 plötzlich nach unten gerissen. Da der Kondensator 96 als Differenzierglied arbeitet, tritt demzufolge an der Basis des Transistors 9t ein negativer Spannungsimpuls auf. Der Transistor 91 der zuvor durch die über den Widerstand 97 erhaltene positive Spannung in leitenden Zustand geschaltet war, wird durch den negativen Spannungsimpuls am Kondensator 96 kurzzeitig gesperrt, wodurch das Potential am Kollektoranschluß des Transistors 91 augenblicklich auf das Potential der Leitung 80 angehoben wird. Dieses Potential gelangt über den Widerstand 98 zur Basis des Transistors 90, so daß dieser Transistor noch weiterhin leitend bleibt. Erst wenn der negative Spannungsimpuls am Kondensator 96 abklingt wird der Transistor 91 erneut in den leitenden Zustand umgeschaltet Das hat zur Folge, daß auch die Emitterbasisspannung des Transistors 90 praktisch zu Null wird, so daß der Transistor 90 sperrt. Die Transistoren 90 und 91 arbeiten daher als monostabiler Multivibrator, an dessen Ausgang (am Widerstand 99) rechteckförmige positive Spannungsimpulse auftreten. Diese Spannungsimpulse gelangen auf die Basis des Transistors 101, der dabei kurzzeitig gesperrt wird, so daß am Widerstand 102 das Spannungspotential der Leitung 80 kurzzeitig aufgehoben wird. Der mit seiner Basis am Widerstand 102 angeschlossene Transistor 103 wird dabei für die Dauer des' Impulses gesperrt. Am 'Widerstand 104 und folglich auch an der Basis der Leistungstransistoren 106 wird durch die Sperrung des Transistors 103 ein positiver Rechteckimpuls mit dem Potential der Leitung 80 erzeugt. Durch diesen Rechteckimpuls wird der Transistor 106 gesperrt und der Primärstrom dadurch unterbrochen. Durch die Unterbrechung des Primärstromes wird in der Sekundärwicklung der Zündspule 108 eine Hochspannung Induziert, die einen Zündfunken an der Zündkerze 110 zur Folge hat Durch das Ende des an der Basis des Transistors 106 auftretenden Steuerimpulses wird der Primärstromkreis durch den Transistor 106 zum Aufbau eines Magnetfeldes in der Zündspule 108 erneut geschlossen.
Das Überwachungsorgan 113 der Zündanlage arbeitet bei laufender Brennkraftmaschine derart, daß der Kondensator 114 über den Widerstand 115 und die Leitung 116 ständig an die stabilisierte Gleichspannung der Leitung 76 angeschlossen ist und aufgeladen wird. Da mit jeder negativen Spannungshalbwelle des magnetischen Gebers 70 der Transistor 74 kurzzeitig gesperrt und damit der Transistor 85 für die gleiche Zeit leitend wird, entsteht am Kondensator 120 über die am Kollektor des Transistors 85 angeschlossene Leitung 121 ein rechteekförmiger Spannungsimpuls. Dieser Rechteckimpuls wird vom Kondensator 120 differenziert, so daß am Widerstand 119 ein positiver und ein negativer Nadelimpuls auftritt. Der negative Impuls wird über die Diode 122 zur Masse abgeleitet und der positive Nadelimpuls gelangt auf die Basis des Transistors 118. Er schaltet diesen kurzzeitig in den leitenden Zustand, so daß der Kondensator 114 über den Widerstand 117 und den Transistor 118 entladen wird.
Der Widerstand 115 ist so dimensioniert, daß die Spannung am Kondensator 114 erst dann die Durchbruchspannung der Zenerdiode 123 erreicht, wenn bei Stillstand des Motors im Magnetgeber 70 keine Spannungshalbwellen mehr erzeugt werden und dadurch eine Entladung des Kondensators 114 durch den Transistor 118 nicht mehr erfolgt. Das ist immer dann der Fall, wenn bei eingeschalteter Zündung die Brennkraftmaschine stillsteht. Bei Erreichung der Durchbruchspannung an der Zenerdiode 123 wird die Basis des Transistors 124 positiv und schaltet den Transistor 124 in den leitenden Zustand. Da der Kollektor des Transistors 124 über die Leitung 126 mit der Basis des Transistors 91 verbunden ist, wird die Basis dieses Transistors 91 über den Transistor 124 an Masse gelegt und der Transistor 91 dadurch gesperrt Das hat zur Folge, daß die Basis des Transistors 101 auf das Potential der Leitung 80 angehoben wird, so daß auch der Transistor 101 sperrt. Da die Basis des Transistors 103 über den Widerstand 102 mit dem Kollektor des Transistors 101 verbunden ist, wird durch das Sperren des Transistors 101 auch der Transistor 103 gesperrt Als Folge davon erhält nun die Basis des Leistungstransistors 106 das Potential der Leitung 80 und der Transistor 106 sperrt und unterbricht damit den Primärstromkreis der Zündanlage.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt sondern läßt sich ohne weiteres auch bei Zündanlagen verwirklichen, bei denen an Stelle eines /W-Leistungstransistors 106 ein WAZ-Leistungstransistor verwendet wird. Ebenso können auch die WW-Steuertransistoren mit geringfügiger Änderung des Schaltungsaufbaus durch PW-Transistoren ausgetauscht werden. Auch ist eine andere Dimensionierung der Kondensatoren, Widerstände und elektronische Bauelemente im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich. Sg wird selbstverständlich bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen die Sekundärwicklung der Zündspule an einen Zündverteiler angeschlossen, der die Hochspannungsimpulse auf die einzelnen Zündkerzen verteilt Die Erfindung umfaßt insbesondere bei transistorgesteuerten Spulenzündanlagen alle Lösungen, bei denen der im Primärstromkreis der Zündspule liegende Leistungstransistor mit seiner Basis an einen Steuertransistor angeschlossen ist dessen Basis direkt
oder indirekt mit dem beim Betrieb der Brennkraftmaschine betätigbaren Steuermittel — sei es ein mechanischer Unterbrecher oder ein kontaktloser Impulsgeber — sowie mit der beim Stillstand ansprechenden Steuereinrichtung verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit der Schaltstrecke einer durch einen Signalgeber steuerbaren Schalteinrichtung eine an eine Gleichspannungsquelle anschließbare Serienschaltung bildet, und ferner mit einer ebenfalls an die Gleichspannungsquelle anschließbaren, einen Widerstand sowie einen ι ο Kondensator mit Nebenschlußzweig enthaltenden Serienschaltung, die an der zwischen dem Widerstand und dem Kondensator vorhandenen Verbindung den Steuerausgangspunkt für eine bei nicht laufender Brennkraftmaschine die Schaltstrecke der Schalteinrichtung aus dem Stromdurchlaßzustand in den Sperrzustand steuernde Steuereinrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nebenschlußzweig des mit dem Widerstand (18 bzw. 54 bzw. 115) eine Serienschaltung bildenden 2" Kondensator (17 bzw. 55 bzw. 114) eine zu einem Schaltelement (19 bzw. 58 bzw. 118) gehörende Schaltstrecke liegt, die im Zündpunkt durch den Signalgeber (37 bzw. 71, 72, 74, 85) in den Stromdurchlaßzustand gesteuert wird, und daß ferner bei nicht laufender Brennkraftmaschine die Steuereinrichtung (23 bzw. 60 bzw. 124) in Abhängigkeit von der Aufladung des Kondensators (17 bzw. 55 bzw. 114) die Umsteuerung der zu der Schalteinrichtung (12 bzw. 30 bzw. 106) gehörenden Schaltstrecke aus dem Stromdurchlaßzustand in den Sperrzustand bewirkt
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Transistor (60 bzw. 124) ist, dessen Basis über eine Zenerdiode (59 bzw. 123) zwischen dem Widerstand (54 bzw.
115) und dem Kondensator (55 bzw. 114) angeschlossen ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die aus dem Widerstand «o (54 bzw. 115) und dem Kondensator (55 bzw. 114) bestehende Serienschaltung angelegte Spannung stabilisiert ist.
4. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit seiner Schaltstrecke im Nebenschlußzweig des Kondensators (55 bzw. 114) liegende Schaltelement ein Transistor (58 bzw. 118) ist, der vorzugsweise an seiner Basis über ein KC-Glied (61,62 bzw. 119,120) mit dem Signalgeber (37 bzw. 71,72,74,85) in Wirkungsverbindung steht, so
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