DE2429431C2 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündanlage für Brennkraftmaschinen

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DE2429431C2
DE2429431C2 DE19742429431 DE2429431A DE2429431C2 DE 2429431 C2 DE2429431 C2 DE 2429431C2 DE 19742429431 DE19742429431 DE 19742429431 DE 2429431 A DE2429431 A DE 2429431A DE 2429431 C2 DE2429431 C2 DE 2429431C2
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Bernd 7022 Leinfelden Bodig
Klaus Ing.(Grad.) 3095 Daverden Meyer
Gerd 7000 Stuttgart Strelow
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

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Description

3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltstrecke (29) durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors (30) eines Schmitt-Triggers (31) gebildet wird, dessen Eingangstransistor (32) unter dem Steuereinfluß eines eine elektrische Spannung mit wenigstens annähernd sinusförmigen Verlauf liefernden Signalgebers (23) steht.
4. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Überwachungstransistors (55)
40 gebildete Überwachungsschaltstrecke (42) im Steuerzweig (44) zwischen dem Steuerkondensator (45) und der positiven Versorgungsleitung (3) liegt, daß außerdem der Überwachungskondensator (56) über das Schaltglied (58) mit Schaltschwelle an den Signalgeber (23) angeschlossen ist, daß ferner über die Basis-Emitter-Strecke des Überwachungstransistors (55) ein Nebenschlußzweig des Überwachungskondensators (56) verläuft und daß schließlich an der Überwachungsschaltstrecke (42) der erste Schaltzustand der stromsperrende Zustand und der zweite Schaltzustand der stromdurchlassende Zustand ist
5. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwiderstand (46) durch zwei Teilwiderstände (46', 46") gebildet ist, und die Emitter-Kollektor-Strecke des Überwachungstransistors (55) zwischen diesen beiden TeilwiderständeD <46', 46") liegt
6. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungskondensator (56) in einem Nebenschlußzweig der Steuerschaltstrecke (29) liegt und außerdem über einen Überwachungswiderstand (60) mit der positiven Versorgungsleitung (3) in Verbindung steht, daß ferner die Überwachungsschaltstrecke (42) in einem Schaltungszweig liegt, der von der zwischen Steuerkondensator (45) und Steuerwiderstand (46) vorhandenen Verbindung zur negativen Versorgungsleitung (5) führt und daß schließlich an der Überwachungsschaltstrecke (42) der erste Schaltzustand der stromdurchlassende Zustand und der zweite Schaltzustand der stromsperrende Zustand ist.
7. Zündanlage nach Anspruch 1,2,3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungskondensator (56) einen Nebenschlußzweig mit einem darin liegenden Integrationskondensator(64) aufweist und daß der Integrationskondensator (64) unter Zwischenschaltung des Schaltgliedes (66) mit Schwellwert mit der Basis des an seiner Emitter-Kollektor-Strecke die Überwachungsschaltstrecke (42) bildenden Überwachungstransistors (55) in Wirkungsverbindung steht.
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65 Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage gemäß dem zu dem Hauptanspruch gehörenden Oberbegriff.
Es ist (nach der DE-OS 21 28 538) bereits eine in Richtung der Erfindung liegende Zündanlage bekannt, bei der es sich wegen des schaltungsmäßigen Aufbaues jedoch erforderlich macht, daß der Steuerimpulsgeber nach Art eines Wechselstromgenerators aufgebaut ist und zwei Geberwicklungen besitzt, weil für die Steuerung der Zündvorgänge einerseits und die Ladung des Überwachungskondensators andererseits Steuerimpulse in voneinander abweichender Größe notwendig sind. Dadurch läßt sich diese Zündanlage nur sehr schwer auf die vorhandenen Betriebsverhältnisse der Brennkraftmaschine abstimmen und auch nicht ohne weiteres zur Nachrüstung in herkömmlichen Kraftfahrzeugen verwenden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zündanlage gemäß dem zu dem Hauptanspruch gehörenden Oberbegriff zu schaffen und dabei die vorerwähnten Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Die vorerwähnte Aufgabe wird durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches genannten Maßnahmen gelöst
Es ist zwar (nach der DE-OS 23 57 482) auch schon eine in Richtung der Erfindung liegende Zündanlage bekannt, die jedoch ohne Überwachungskondensator und ohne Überwachungsschaltstrecke arbeitet, so daß das durch das Zeitglied bewirkte »Früh-Einschalten« des Zündspulen-Primärstromes nicht nach Erreichen einer Mindestdrehzahl sondern sofort nach Anlaufen der Brennkraftmaschine beginnt und die Dauer des über die Primärwicklung der Zündspule geführten Stromes nicht über einen so großen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine konstant gehalten werden kann, wie das beim Erfindungsgegenstand der Fall ist
Die Erfindung ausbildende Einzelheiten werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert Es zeigt
F i g. 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündanlage nach der Erfindung und
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 geänderte Schaltungsanordnung.
Die in F i g. 1 dargestellte Zündanlage soll für die nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Diese Zündanlage besitzt eine Stromquelle 1, die im Beispielsfall die Batterie des Kraftfahrzeuges ist An der Stromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 2 enthaltende erste Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol eine bei 4 an Masse liegende zweite Versorgungsleitung 5 aus. Von der ersten Versorgungsleitung 3 führt eine Verbindung über einen Stabilisierungswiderstand 6 zu der Kathode einer Zenerdiode 7, die mit ihrer Anode an der zweiten Versorgungsleitung 5 liegt und in ihrem Nebenschluß einen Stabilisierungskondensator 8 aufweist. Desweiteren geht von der ersten Versorgungsleitung 3 eine Verbindung aus, die zunächst über die Emitter-Kollektor-Strecke einen (pnp-)Schalttransistors 9 und danach über die Primärwicklung 10 einer Zündspule 11 zu aer zweiten Versorgungsleitung 5 führt. Die Sekundärwicklung 12 der Zündspule 11 ist über einen Zündverteiler 13 an Zündkerzen 14 anschließbar, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eine gezeigt ist. Zum Schutz der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 9 gegen Überspannungen ist in deren Nebenschluß die Parallelschaltung eines Kondensators 15 und einer Zenerdiode 16 vorgesehen, deren Kathode gemeinsam mit dem Emitter des Schalttransistors 9 an der ersten Versorgungsleitung 3 liegt. An dem Schalttransistor 9 ist die Basis-Emitter-Strecke zur Unterdrückung des Einflusses von Störimpulsen durch einen Kondensator 17 überbrückt. Außerdem liegt die Basis dieses Transistors 9 an der Verbindung zweier in Serie geschalteter Widerstände 18, 19, die zwischen einem steuerbaren elektrischen Verbindungsschalter 20 und der ersten Versorgungsleitung 3 eingefügt sind und sich durch diesen Verbindungsschalter 20 mit der zweiten Versorgungsleitung 5 in Verbindung bringen lassen. Der Verbindungsschalter 20 wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-)Transistors 21 gebildet, wobei dessen erster Schaltzustand, im Beispielsfall der stromdurchlassende Zustand, für den stromdurchlassenden Zustand an der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 9 und damit für den Stromfluß in der Primärwicklung 10 der Zündspule 11 sorgt, während im zweiten Schaltzustand des Verbindungsschalters 20, im Beispielsfall im stromsperrenden Zustand, die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 9 den Stromfluß in der Primärwicklung 10 unterbricht
In einer mit gestricheltem Linienzug umrandeten Steuereinrichtung 22 ist ein Signalgeber 23 mit einem rotierenden Teil 24 der Brennkraftmaschine gekuppelt, wobei dieser Signalgeber 23 im bevorzugten Beispielsfall ein wenigstens annähernd eine sinusförmige Wechselspannung erzeugender Generator ist Dieser Signalgeber 23 weist eine Geberwicklur.g 25, einen mit dieser Wicklung 25 gekoppelten, strichpunktiert angedeuteten und zu Polen 26 führenden magnetischen Kreis 27 sowie an dem rotierenden Teil 24 angebrachte Eisen-Leitstücke 28 auf. Befindet sich das beispielsweise in Drehrichtung R rotierende Teil 24 mit einer gedachten ersten Winkelmarke ic! in der Mitte eines der Pole 26, dann soll die in Richtung des Pfeiles UX wirkende negative Spannungshalbwelle soweit abgeklungen sein, daß eine Steuerschaltstrecke 29 von einem zweiten in einen ersten Schaltzustand, im Beispielsfall von dem stromdurchlassenden in den stromsperrenden Zustand, übergeht In diesem SchaJtzustand verbleibt jetzt die Steuerschaltstrecke 29, da nun die Richtung des Pfeiles U2 wirkende positive Spannungshalbwelle von Signalgeber 23 zur Verfügung gestellt wird. Läuft daraufhin das rotierende Teil 24 mit der gedachten zweiten Winkelmarke w 2 in der Mitte eines der Pole 26 durch, dann soll die negative Spannungshalbwelle wieder einen Wert erreicht haben, bei dem die Steuerschaltstrecke 29 erneut von dem ersten in den zweiten Schaltzustand, im Beispielsfall also von dem stromsperrenden in den stromdurchlassenden Zustand, übergeht.
Die Steuerschaltstrecke 29 wird im bevorzugten Beispielsfall durch die Emitter-Kollektor-Strecke des (npn-)Ausgangstransistors 30 eines Schmitt-Triggers 31 gebildet, dessen (npn-)Eingangstransistor 32 an seiner den Steuereingang dieses Schwellwertschalters bildenden Basis unter dem Einfluß des Signalgebers 23 steht. Beide Transistoren 30,32 stehen an ihrem Emitter über einen gemeinsamen Widerstand 33 mit der zweiten Versorgungsleitung 5 in Verbindung, während die Basis des Ausgangstransistors 30 an der gemeinsamen Verbindung zweier in Serie zwischen dem Kollektor des Eingangstransistors 32 und der zweiten Versorgungsleitung 5 liegender Widerstände 34, 35 angeschlossen ist und von dem Kollektor des Eingangstransistors 32 eine einen Widerstand 36 enthaltende Verbindung zu einem zwischen dem Stabilisierungswiderstand 6 und der Zenerdiode 7 liegenden Schaltungspunkt 37 führt. Die Basis des Eingangstransistors 32 steht über die Parallelschaltung eines den Einfluß von Störimpulsen unterdrückenden Kondensators 38 und einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten Diode 39 mit der zweiten Versorgungsleitung 5 in Verbindung, an der auch das eine Wicklungsende der Geberwicklung 25 liegt. Außerdem ist die Basis des Eingangstransistors 32 über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 40 an dem anderen Wicklungsende der Geberwicklung 25 und über einen Widerstand 41 an dem Sclialtungspunkt 37 angeschlossen.
Damit nun auch bei hoher Drehzahl der Brennkraftmaschine der für einen wirkungsvollen Zündfunken notwendige Energiebetrag in der Zündspule 11 gespeichert wird, ist eine mit Erreichen einer Mindestdrehzahl des rotierenden Teiles 24 von einem ersten Schaltzustand in einen zweiten Schaltzustand übergehende Überwachungsschaltstrecke 42 vorgesehen, die in ihrem zweiten Schaltzustand dafür sorgt, daß die
' Steuerung des Verbindungsschalters 20 in seinen ersten Schaltzustand, im Beispielsfall in seinen stromdurchlassenden Zustand, von einem hinsichtlich der Beeinflussung des Verbindungsschalters 20 der Steuerschaltstrekke 29 vorgreifenden Zeitglied 43 abhängig ist. Die Mindestdrehzahl soll beispielsweise 1200 Umdrehung pro Minute betragen.
Das Zeitglied 43 weist einen Steuerzweig 44 auf, der einen Steuerkondensator 45 unH einen Steuerwiderstand 46 enthält, wobei dieser Steuerwiderstand 46 im vorliegenden Beispielsfall vorzugsweise aus zwei Teilwiderstände 46', 46" besteht. Der den Steuerkondensator 45 sowie den Steuerwiderstand 46 in Serienschaltung enthaltende Steuerzweig 44 ist Bestandteil einer Steuerverbindung, die über die Steuerschaltstrecke 29 und den Widerstand 33 zur zweiten Versorgungsleitung 5 führt. Dabei liegt der Steuerzweig 44 in Parallelschaltung mit einem einen Ladewiderstand 47 enthaltenden Ladezweig 48 zwischen der Steuerschaltstrecke 29 und dem Schaltungspunkt 37 und zwar so, daß der Steuerkondensator 45 der Steuerschaltstrekke 29 und der Steuerwiderstand 46 der ersten Versorgungsleitung 3 zugewandt ist. Die zwischen Steuerkondensator 45 und Steuerwiderstand 46 vorhandene Verbindung bildet den Ausgangspunkt für eine erste Steuerleitung 49, während die zwischen Steuerkondensator 45 und Steuerschaltstrecke 29 vorhandene Verbindung Ausgangspunkt für eine zweite Steuerleitung 50 ist, wobei beide Steuerleitungen 49, 50 zu dem Steuereingang des Verbindungsschalters 20, im Beispielsfall also zur Basis des Transistors 21 führen, der im Nebenschluß seiner Basis-Emitter-Strecke zweckmäßig einen Eingangswiderstand 51 aufweist.
Um die Steuerleitungen 49, 50 voneinander zu entkoppeln, enthält die Steuerleitung 49 eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Blockierdiode 52 und die Steuerleitung 50 eine in Serie zu einem Bemessungswiderstand 53 liegende, von der Stromquelle 1 ebenfalls in Durchlaßrichtung beanspruchte Blockierdiode 54.
Die Überwachungsschaltstrecke 42 wird zweckmäßig durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-)Überwachungstransistors 55 gebildet, wobei der jeweilige Schaltzustand dieser Überwachungsschaltstrecke 42 von dem Ladezustand eines Überwachungskondensators 56 abhängig ist
In der Ausführung nach F i g. 1 liegt die durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Überwachungstransistors 55 gebildete Überwachungsschaltstrecke 42 zwischen den beiden den Steuerwiderstand 46 bildenden Teilwiderständen 46', 46". Der erste Schaltzustand dieser Überwachungsschaltstrecke 55 ist hier der stromsperrende Zustand, während deren zweiier Schaltzustand der stromdurchlassende Zustand ist. Der Überwachungskondensator 56 ist im vorliegenden Fall in dem Signalgeber 23 angeschlossen, indem von dem der zweiten Versorgungsleitung 5 abgewandten Wicklungsende der Geberwicklung 25 eine Verbindung ausgeht, die über eine von der positiven Spannungshalbwelle in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 57, dann über eine von dieser Spannungshalbwelle in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode 58, danach über den Überwachungskondensator 56, anschließend über ein in der Steuerleitung 49 liegende, von der vorgenannten Spannungshalbwelle in Durchlaßrichtung beanspruchte Blockierdiode 59 und schließlich über den Eingangswiderstand 51 zu der mit dem anderen Wicklungsende der Geberwicklung 25 verbundenen zweiten Versorgungsleitung 5 führt. Die Basis-Emitter-Strecke des an seiner Emitter-Kollektor-Strecke die Überwachungsschaltstrecke 42 bildenden Überwachungstransistors 55 ist im Beispielsfall nach F i g. 1 Bestandteil eines Nebenschlußzweiges des Überwachungskondensators 56. Dieser Nebenschlußzweig geht von dem an der Zenerdiode 58 liegenden Anschluß des Überwachungskondensators 56 aus und führt über die Basis-Emitter-Strecke des Überwachungstransistors 55, danach über den Teilwiderstand 46' und schließlich über die Blockierdiode 52 zum anderen Anschluß des Überwachungskondensators 56.
Die Zündanlage nach F i g. 1 hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Anlage funktionsbereit. Wird gerade am Signalgeber 23 eine positive Spannungshalbwelle abgegeben, so ist das infolge der Dioden 39,40 ohne Einfluß auf die Basis des zum Schmitt-Trigger 31 gehörenden Eingangstransistors 32. Über die Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors 32 wird daher ein Steuerstrom geführt, der über die Schaltungselemente 2,3,6,41,33 sowie 5 fließt und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Eingangstansistors 32 in den stromdurchlassenden Zustand steuert, während sich abhängig davon die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 30, also die Steuerschaltstrecke 29, in dem stromsperrenden Zustand, also im ersten Schaltzustand, befindet. Infolgedessen wird über die Basis-Emitter-Strecke des an seiner Emitter-Kollektor-Strecke den Verbindungsschalter 20 bildenden Transistors 21 ein Steuerstrom geführt, der über die Schaltungselemente 2, 3, 6, 47, 48, 50, 53, 54 sowie 5 fließt und den Verbindungsschalter 20 in den stromdurchlassenden Zustand, also in den ersten Schaltzustand, steuert. Dadurch wird ein Steuerstrom an der Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 9 eingeschaltet, was den stromdurchlassenden Zustand an dessen Ernitter-KoHektor-Strecke und somit einen Stromfluß durch die Primärwicklung 10 der Zündspule 11 zur Folge hat
Es sei jetzt unterstellt, daß die Brennkraftmaschine im Drehzahlbereich unterhalb der Mindestdrehzahl arbeitet und die vom Signalgeber 23 gelieferte positive Spannungshalbwelle nicht den Schwellwert der Zenerdiode 58 übersteigt, wodurch der Überwachungskondensator 56 ungeladen ist und sich der Überwachungstransistor 55 an seiner Überwachungsschaltstrecke 42 in den stromsperrenden Zustand, also im ersten Schaltzustand, befindet
Wenn nun das rotierende Teil 24 mit seiner gedachten zweiten Winkelmarke w2 in der Mitte eines der Pole 26 durchläuft, verursacht die dann am Signalgeber 23 auftretende negative Spar.nungshalbwelle über die Dioden 39,40 einen Stromfluß, der die Zuführung eines Steuerstromes zur Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors 32 verhindert Der Eingangstransistor 32 geht daher an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Zustand über, woraufhin ein Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des an seiner Emitter-Kollektor-Strecke die Steuerschaltstrecke 29 bildenden Ausgangstransistors 30 einsetzt Dieser Steuerstrom fließt über die Schaltungselemente 2, 3, 6, 36, 34, 33 sowie 5 und hat zur Foilge, daß die Steuerschaltstrecke 29 in den stromdurchlassenden Zustand, also in den zweiten Schaltzustand, übergeht Dadurch wird ein Steuerstromfluß über die Basis-Fmil· ter-Strecke des Transistors 21 verhindert, wodurch dessen den Verbindungsschalter 20 bildende Emitter-
Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Zustand, also in den zweiten Schaltzustand übergeht. Damit wird auch der Steuerstromfluß an der Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 9 unterbrochen und dessen Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Zustand gesteuert. Das hat eine Unterbrechung des Stromflusses in der Primärwicklung 10 der Zündspule 11 zur Folge, wodurch in deren Sekundärwicklung 12 ein Hochspannungsstoß und abhängig davon an der Zündkerze 14 ein Zündfunke erzeugt wird. Die Unterbrechung des Stromflusses in der Primärwicklung 10 bleibt nun bestehen, bis das rotierende Teil 24 mit seiner gedachten ersten Winkelmarke w 1 wieder in der Mitte eines der Pole 26 durchläuft und die negative Spannungshalbwelle am Signalgeber 23 soweit abgeklungen ist, daß erneut ein Steuerstromfluß an der Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors 32 einsetzt. Es wird dann, wie bereits beschrieben, der Eingangstransistor 32 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke leitend, der Ausgangstransistor 30 an seiner die Steuerschaltstrecke 29 bildenden Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend, der Transistor 21 an seiner den Verbindungsschalter 20 bildenden Emitter-Kollektor-Strecke leitend und der Schalttransistor 9 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke ebenfalls leitend. Somit beginnt wieder ein Strom über die Primärwicklung 10 der Zündspule 11 zu fließen.
Wenn die Brennkraftmaschine in dem Drehzahlbereich unterhalb der Mindestdrehzahl arbeitet, ist somit Beginn und Ende des Stromflusses bzw. der Stromunterbrechung in der Primärwicklung 10 durch bestimmte Winkelstellungen des rotierenden Teiles 24 bestimmt Innerhalb dieses Drehzahlbereiches läßt sich nun der Winkel, um den sich das rotierende Teil 24 während des Stromflusses (Schließwinkel) bzw. der Stromunterbrechung (öffnungswinkel) weiterdreht, leicht so festlegen, daß einerseits jeweils ein für einen wirkungsvollen Zündfunken ausreichender Energiebetrag in der Zündspule 11 gespeichert wird und daß andererseits der Strom nach Speicherung dieses Energiebetrages nicht unnötig noch eine längere Zeit weiterfließt, was außer einem unnötigen Verbrauch des Stromes auch die Gefahr einer Überbelastung der Zündspule 11 mit sich bringt. Damit nun auch oberhalb der Mindestdrehzahl ein ausreichender Energiebetrag in der Zündspule 11 gespeichert wird, ist der Beginn des Stromflusses bzw. das Ende der Stromunterbrechung in der Primärwicklung 10 nicht mehr von der Winkelstellung des rotierenden Teiles 24, das heißt von der Lage der gedachten ersten Winkelmarke w 1 in der Mitte eines der Pole 26, sondern von dem Ablauf einer durch das Zeitglied 43 bestimmten Zeitspanne abhängig. Dabei ist diese Zeitspanne so gewählt, daß sie abgelaufen ist, bevor die gedachte erste Winkelmarke w\ die Mitte eines der Pole 26 erreicht
Die vorerwähnte Maßnahme wird wirkungsmäßig dadurch erreicht, daß mit Erreichen der Mindestdrehzahl die vom Signalgeber 27 gelieferte positive Spannungshalbwelle die Zenerdiode 58 durchbricht und infolgedessen den Überwachungskondensator 56 auflädt Dadurch wird am Überwachungstransistor 55 die Basis gegenüber dem Emitter positiv vorgespannt und infolge der gewählten Schaltungsanordnung die die Überwachungsscha'tstrecke 42 bildende Emitter-Kollektor-Strecke momentan von ihrem ersten in ihren zweiten Schaltzustand, im Beispielsfall von ihren stromsperrenden in ihren stromdurchlassenden Zustand, umgesteuert, in dem sie oberhalb der Mindestdrehzahl dann verbleibt.
Durchläuft das rotierende Teil 24 mit der gedachten zweiten Winkelmarke w 2 die Mitte eines der Pole 26, so wird auch oberhalb der Mindestdrehzahl der Stromfluß in der Primärwicklung 10 unterbrochen. Es wird dann, wie bereits beschrieben, der Eingangstransistor 32 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend, der Ausgangstransistor 30 an seiner die Steuerschaltstrecke 29 bildenden Emitter-Kollektor-Strecke leitend, der Transistor 21 an seiner den Verbindungsschalter 20 bildenden Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend und der Schalttransistor 9 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke ebenfalls nichtleitend. Der zum Zeitglied 43 gehörende Steuerkondensator 45 wurde vorher über die Schaltungselemente 2,3,6,47,48,44,52,59,51 sowie 5 aufgeladen. Infolge der Umsteuerung der Steuerschaltstrecke 29 in den stromdurchlassenden Zustand setzt nun eine Umladung des Steuerkondensators 45 ein, die über die Schaltungselemente 2,3,6,44,46", 42,46', 29, 33 sowie 5 erfolgt. Nach einer durch den Steuerwiderstand 46 bestimmten Zeitspanne ist diese Umladung soweit fortgeschritten, daß der sich dabei über die Dioden 52, 59 sowie den Eingangswiderstand 51 verzweigende Strom an diesem Widerstand 51 einen so hohen Spannungsabfall hervorruft, daß an dem Transistor 21 die den Verbindungsschalter 20 bildende Emitter-Kollektor-Strecke und abhängig davon auch an dem Schalttransistor 9 die Emitter-Kollektor-Strecke bereits jetzt wieder in den stromdurchlassenden Zustand übergehen, obwohl sich die Steuerschaltstrecke 29 noch in dem stromdurchlassenden Zustand befindet Dies stellt sicher, daß die Primärwicklung 10 schon wieder vom Strom durchflössen wird, noch bevor die Steuerschaltstrecke 29 abhängig von der Winkelstellung des rotierenden Teiles 24, das heißt abhängig von der Lage der gedachten ersten Winkelmarke w\ in der Mitte eines der Pole 26, in den stromdurchlassenden Zustand gesteuert wird.
Die Ausführung nach F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 im wesentlichen dadurch, daß der Überwachungskondensator 56 in einem Nebenschlußzweig der Steuerschaltstrecke 29 liegt und außerdem über einen Überwachungswiderstand 60 sowie den vorgeschalteten Stabilisierungswiderstand 6 mit der ersten Versorgungsleitung 3 in Verbindung steht, daß ferner die durch die Emitter-Kollektor-Strekke des Überwachungstransistors 55 gebildete Überwachungsschaltstrecke 42 in einem Schaltungszweig liegt, der von der zwischen Steuerkondensator 45 und Steuerwiderstand 46 vorhandenen Verbindung zu der zweiten Versorgungsleitung 5 führt, und daß schließlich an der Überwachungsschaltstrecke 42 der erste SchäiiZüSiüild der Stromdurchiassende Zustand und der zweite Schaltzustand der stromsperrende Zustand ist
Der den Überwachungskondensator 56 enthaltende Nebenschlußzweig führt — ausgehend von diesem Überwachungskondensator 56 — zunächst über einen Entladewiderstand 61, danach über eine von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchte Blockierdiode 62, dann über die Steuerschaltstrecke 29 und schließlich über den Widerstand 33 zu dem an der zweiten Versorgungsleitung 5 liegenden Anschluß des Überwachungskondensators 56. Die zwischen Überwachungskondensator 56 und Entladewiderstand 61 vorhandene Verbindung ist an die Anode einer Diode 63 angeschlossen, deren Kathode über einen Integrationskondensator 64 mit der zweiten Versorgungsleitung 5 und über einen Vorwiderstand 65 mit dem Eingang eines
Schwellwertschalters 66 in Verbindung steht. Der Schwellwertschalter 66 wird durch einen Schmitt-Trigger gebildet, der einen Eingangstransistor 67 und einen Ausgangstransistor 68 aufweist. Die den Eingang des Schwellwertschalters 66 bildende Basis des Eingangstransistors 67 ist über einen Widerstand 69 mit der zweiten Versorgungsleitung 5 verbunden. Beide Transistoren 67,68 sind an ihrem Kollektor über je einen von zwei Widerständen 70, 71 an dem Schaltungspunkt 37 und an ihrem Emitter über einen gemeinsamen Widerstand 72 an der zweiten Versorgungsleitung 5 angeschlossen. Die Basis des Ausgangstransistors 68 liegt über einen Widerstand 73 an der zweiten Versorgungsleitung 5 und über einen Widerstand 74 an dem Kollektor des Eingangstransistors 67. Der den Ausgang des Schwellwertschalters 66 bildende Kollektor des Ausgangstransistors 68 ist an die Anode einer Diode 75 angeschlossen, deren Kathode an der Basis des Überwachungstransistors 55 liegt Außerdem ist in derjenigen Leitung eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 76 vorgesehen, die von der zwischen Steuerkondensator 45 und Steuerwiderstand 46 vorhandenen Verbindung zur Überwachungsschaltstrecke 42 führt
Die Zündanlage nach F i g. 2 wirkt während des Betriebes unterhalb der Mindestdrehzahl in gleicher Weise wie diejenige nach Fig. 1. Unterhalb der Mindestdrehzahl wird von dem rotierenden Teil 24 der Drehwinkelbereich, in dem die Steuerschaltstrecke 29 nichtleitend ist, noch so langsam durchlaufen, daß sich der Überwachungskondensator 56 über die Schaltungselemente 2, 3, 6, 60 sowie 5 soweit aufladen und abhängig davon über die Diode 63 an dem Integrationskondensator 64 eine so hohe Ladespannung einstellen kann, daß am Schwellwertschalter 66 die Emitter-Kollektor-Strecke des Eingangstransistors 67 im stromdurchlassenden Zustand und abhängig davon die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 68 im stromsperrenden Zustand gehalten wird. Dadurch wird die Basis-Emitter-Strecke des Überwachungstransistors 55 über die Schaltungselemente 2, 3, 6, 71, 75 sowie 5 mit Steuerstrom beaufschlagt, so daß die die Überwachungsschaltstrecke 42 bildende Emitter-Kollektor-Strecke leitend ist und die zwischen Steuerkondensator 45 und Steuerwiderstand 46 vorhandene Verbindung annähernd auf das Potential der zweiten Versorgungsleitung 5 zu liegen kommt. Somit ist das Zeitglied 43 unterhalb der Mindestdrehzahl unwirksam, wodurch die jeweiligen Schaltzustände der Transistoren 32,30,21 sowie 9 von bestimmten Winkelstellungen des rotierenden Teiles 24 abhängig sind. Oberhalb der Mindestdrehzahl wird die Aufladung des sich im stromdurchlassenden Zustand der Steuerschaltstrecke 29 immer wieder über die Schaltungselemente 61,62,29 sowie 33 entladenden Überwachungskondensators 56 dann so gering, daß die Spannung an dem Integrationskondensator 64 nicht mehr ausreicht, um über den Schwellwertschalter 66 die Überwachungsschaltstrecke 42 im stromdurchlassenden Zustand zu halten. Damit wird der von der zwischen Steuerkondensator 45 und Steuerwiderstand 46 vorhandenen Verbindung ausgehende, über die Überwachungsschaltstrecke 42 zur zweiten Versorgungsleitung 5 führende Schaltungszweig unterbrochen und das Zeitglied 43 zur Wirkung gebracht. Infolgedessen hängt auch hier oberhalb der Mindestdrehzahl die Umsteuerung des Verbindungsschalters 20 in den stromdurchlassenden Zustand und damit die Einschaltung des Stromflusses in der Primärwicklung 10 der Zündspule 11 nicht von einer bestimmten Winkelstellung des rotierenden Teiles 24, sondern, wie das bereits anhand der F i g. 1 beschrieben wurde, von der Umladung des Steuerkondensators 45 ab.
Die Ausführung nach Fig.2 ist nicht auf die Anwendung eines nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitenden Signalgebers beschränkt, weil hier die Steuerung der Überwachungsschaltstrecke 42 nicht von dem Scheitelwert des Gebersignals, sondern von der Anzahl der Gebersignale abhängig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche: IO 15 20
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem steuerbaren elektrischen Verbindungsschalter, der in Abhängigkeit von einem vorgeschalteten Steuerschalter ein- und ausgeschaltet wird und wiederum in Abhängigkeit von seiner Schaltstellung einen den Zündspulen-Primärstrom führenden Leistungstransistor schaltet, mit einem ein rotierendes Teil aufweisenden Steuerimpulsgeber zur Erzeugung von Steuerimpulsen mit der Drehung der Brennkraftmaschine, die dem Steuerschalter zugeführt werden, wobei bei einer bestimmten Winkelstellung des rotierenden Teils der Zündspulen-Primärstrom abgeschaltet und bei unterhalb einer Mindestdrehzahl liegenden Drehzahl der Maschine bei einer anderen bestimmten Winkelstellung eingeschaltet wird, mit einer Überwachungsschaltstrecke, die bei Überschreiten der Mindestdrehzahl der Maschine und damit des rotierenden Teils von einem ersten in einen zweiten Schaltzustand übergeht und im zweiten Schaltzustand ein dem Verbindungsschalter vorgeschaltetes Zeitglied freigibt, welches bewirkt, daß der Zündspulen-Primärstrom bei allen oberhalb der Mindestdrehzahl liegenden Drehzahlen der Brennkraftmaschine vor Erreichen der anderen bestimmten Winkelstellung des rotierenden Teils eingeschaltet wird, um auch bei hoher Drehzahl der Brennkraftmaschine eine ausreichende Aufladung der Zündspulen-Primärwicklung sicherzustellen, und mit einem Überwachungskondensator, von dessen Ladezustand der Schaltzustand der Überwachungsschaltstrecke abhängt und der mit Impulsen des Steuerimpulsgebers aufgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungskondensator (56) durch den Einfluß eines Schaltgliedes (58 bzw. 66) mit Schwellwert seine Wirkung auf die Überwachungsschaltstrecke (42) ausübt und daß ferner das Zeitglied (43) einen die Serienschaltung eines Steuerkondensators (45) und eines Steuerwiderstandes (46) enthaltenden Steuerzweig (44) und einen dazu parallel geschalteten Ladezweig (48) aufweist, wobei diese Parallelschaltung zwischen zwei von einer Stromquelle (1) ausgehenden Versorgungsleitungen (3, 5) liegt und an eine dieser Versorgungsleitungen mit Hilfe der Steuerschaltstrecke (29) anschließbar ist.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzweig (44) kondensatorseitig an der Steuerschaltstrecke (29) liegt und daß sich von der zwischen Steuerkondensator (45) und Steuerwiderstand (46) liegenden Verbindung eine erste Steuerleitung (49) und von der zwischen Steuerkondensator (45) und Steuerschaltstrecke (29) liegenden Verbindung eine zweite Steuerleitung (50) zu dem Steuereingang des Verbindungsschaiters (20) führt.
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