DE2533083C2 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündanlage für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/055—Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
- F02P3/0552—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
- F02P3/0556—Protecting the coil when the engine is stopped
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Description
Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten Zenerdiode
9 in ihrem Nebenschluß aufweist, wird durch die Emitter-KoHektor-Strecke eines (npn-) Transistors 10
gebildet Der Transistor 10 bildet mit einem (npn-) Vortransistor 11 eine Darlington-Schaltung, indem diese
beiden Transistoren 10,11 mit ihrem Kollektor gemeinsam an der Primärwicklung 5 liegen, an ihrer Basis-Emitter-Strecke
je einen von zwei in Serie liegenden Widerständen 12,13 im Nebenschluß aufweisen and der
Emitter des Vortransistors 11 mit der Basis des Transistors 10 verbunden ist
Von dem zwischen Primärwicklung 5 und Zündschaltstrecke 7 liegenden Leitungsabschnitt führt eine
Verbindung zunächst über die Sekundärwicklung 14 der Zündspule 6 und danach über eine Zündkerze 15 zur
Masseleitung 4. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 14 mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers
auch in einer vorbestimmten Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Von der Versorgungsleitung 3 führt eine weitere Verbindung zunächst über einen Widerstand 16 und danach
über die Parallelschaltung eines Kondensator 17 und einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten
Zenerdiode 18 zur Masseleitung 4. Zwischen Widerstand 16 einerseits und Kondensator 17 sowie Zenerdicde
18 andererseits ist somit ein Schaltungspunkt 19 vorhanden, der während des Betriebes ein stabilisiertes
Potential aufweist Von dem Schaltungspunkt 19 geht eine Verbindung aus, die zunächst über einen Widerstand
20, danach über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 21 und schließlich
über eine Geberwicklung 22 zur Masseleitung 4 führt
Die Geberwicklung 22 ist Bestandteil eines mit gestricheltem Linienzug angedeuteten Signalgebers 23, der
mit einem nicht dargestellten, während des Betriebes rotierenden Teil der Brennkraftmaschine gekuppelt ist
und nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitet. Es werden somit von dem Signalgeber 23 während des
Betriebes wenigstens annähernd sinusförmige Wechselspannungssignale zur Verfügung gestellt, von denen die
negative Halbwelle in Richtung des Pfeiles U1 und die
positive Halbwelle in Richtung des Pfeiles i/2 wirken soll.
Ein zwischen Widerstand 20 und Diode 21 liegender Schaltungspunkt 24 ist an die Anoae einer Diode 25
angeschlossen, deren Kathode mit dem Eingang 26 eines nach Art eines Schmitt-Triggers arbeitenden
Schwellwertschalters 27 und außerdem über die Parallelschaltung eines Bemessungswiderstandes 8 und eines
zur Ableitung von Störimpulsen dienenden Kondensators 29 mit der Masseleitung 4 in Verbindung steht.
Der Schwellwertschalter 27 weist einen (npn-) Eingangstransistor
30 und einen (npn-) Ausgangstransistor 31 auf. Oicsc beiden Transistoren 30,31 sind mit ihrem
limitier über einen gemeinsamen Widerstand 32 an die M;isselcil!ing 4 und mit ihrem Kollektor je über einen
vnu /m-i Widerstanden 33, 34 an den Schaltungspunkt
IS angeschlossen. Außerdem steht die Basis des Ausgangs! funsistors 31 über einen Widerstand 35 mit dem
Kollektor des Eingangstransistors 30 und über einen weiteren Widerstand 36 mit der Masseleitung 4 in Verbindung.
Der Ausgang 3? des Schwellwertschalter 27 ist an
ein durch wenigstens einen Kondensator 39 gebildetes Speicherglied 40 angeschlossen, das am anderen Anschluß
mit der Basis eines (npn-) Steuertransistors 41 hat. Der Kollektorwiderstand 34 ist gleichzeitig
Ladewiderstand für den das Speicherglied 40 bildenden Kondensator 39.
Der mit seinem Emitter an der Masseleitung 4 liegende Steuertransistor 41 ist mit seinem Kollektor über die
Serienschaltung zweier Widerstände 42,43 an die Versorgungsleitung
3 angeschlossen. An der gemeinsamen Verbindung 44 dieser beiden Widerstände 42, 43 liegt
die Basis eines (pnp-) Zwischentransistors 45, der mit seinem Emitter an die Versorgungsleitung 3 angeschlossen
ist und zum Schutz gegen Störimpulse einen Kondensator 45 im Nebenschluß seiner Basis-Emitter-Strekke
aufweist Der Kollektor des Zwischentransistors 45 ist über einen Widerstand 47 mit der Basis des Vortransistors
11 verbunden.
Der Steuertransistor 41 ist an seiner Basis noch über einen zum Schutz gegen Störimpulse dienenden Kondensator
48 mit der Masseleitung 4, über einen Entladewiderstand 49 für den das Speicherglied 40 bildenden
Kondensator 39 mit dem Schaltungspunkt 19 und un-
mittelbar mit dem Kollektor eine; (npn-) Überwachungstransistors
50 verbunden, der mit seinem Emitter
an der Masseleitung 4 liegt Außerdem ist ein Überwachungskondensator 5t vorgesehen, der in seiner ladestromzuführenden
Anschlußverbindung einen Vorschaltwiflerstand
52 enthält Dabei ist der dem Überwachungskondensator 51 abgewandte Anschluß des Vorschaltwiderstandes
52 an den Ausgang 37 des Schwellwertschalters 27 angeschlossen. Der dem Vorschaltwiderstand
52 zugewandte Anschluß des Überwachungs-
kondensators 51 steht mit der Basis des Überwachungstransistors 50 in Verbindung und zwar über die Serienschaltung
eines Bemessungswiderstandes 53 und einer Zenerdiode 54, die von dem Entladestrom des Überwachungskondensators
51 in Sperrichtung beansprucht
wird. Schließlich ist die Basis des Überwachungstransistors 50 noch über einen weiteren Bemessungswiderstand
55 an die Masseleitung 4 angeschlossen. Mit Hilfe einer Diode 56 kann das Potential am Emitter des Steuertransistors
41 angehoben und dadurch das Sperren seiner Emitter-Kollektor-Strecke einwandfrei realisiert
wer Jen.
Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Anlage funktionsbereit. Wird gerade am Signalgeber 23 eine in Richtung des Pfeiles £72 wirkende positive Spannungshalbwelle zur Verfügung gestellt, so ist das infolge der Diode 21 ohne Einfluß auf die Basis des zum Schwellwertschalter 27 gehörenden Eingangstransistors 30. In diesem Fall verläuft somit über die Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors 30 ein Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2,3,16,20,25, 32 scvi» 4 geführt wird und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 30 in den stromdurchlassenden Schaltzustand r.euert, während sich abhängig davon die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 31 in dem ctromsperrenden Schaltzustand befindet. Demzufolge fließt über die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 41 ebenfalls ein Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2,3,16,49 sowie 4 verläuft und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 41 in den stromdurchlassenden Schaltzustand steuert. Dabei verzweigt sich ein Teilstrom über den Widerstand 34 und den das Speicherglied 40 bildenden Kondensator
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Anlage funktionsbereit. Wird gerade am Signalgeber 23 eine in Richtung des Pfeiles £72 wirkende positive Spannungshalbwelle zur Verfügung gestellt, so ist das infolge der Diode 21 ohne Einfluß auf die Basis des zum Schwellwertschalter 27 gehörenden Eingangstransistors 30. In diesem Fall verläuft somit über die Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors 30 ein Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2,3,16,20,25, 32 scvi» 4 geführt wird und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 30 in den stromdurchlassenden Schaltzustand r.euert, während sich abhängig davon die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 31 in dem ctromsperrenden Schaltzustand befindet. Demzufolge fließt über die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 41 ebenfalls ein Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2,3,16,49 sowie 4 verläuft und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 41 in den stromdurchlassenden Schaltzustand steuert. Dabei verzweigt sich ein Teilstrom über den Widerstand 34 und den das Speicherglied 40 bildenden Kondensator
39, so daß sich diestr Kondensator 39 auf einen bestimmten
Energiebetrag auflädt.
Wenn sich die Emitter-KoHektor-Strecke des Steuertransistors 41 in dem stromdurchlassenden Schaltzu-
stand befindet, wird auch über die Basis-Emitter-Strekke
des Zwischentransistors 45 Steuerstrom geführt, so daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend ist Infolge
eines Stromflusses über die Schaltungselemente 2,3, 45,47,13,12 sowie 4 entstehen an den Widerständen 12,
13 Spannungsabfälle, durch die sowohl die Emitter-Kollektor-Strecke
des Vortransistors 11 als auch die die Zündschaltstrecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strekke
des Transistors 10 in den stromdurchlassenden Schaltzustand gesteuert werden. Die Primärwicklung 5
der Zündspule 6 wird daher jetzt mit Strom aus der Stromquelle 1 gespeist.
Tritt nun in der Geberwicklung 22 des Signalgebers 23 die in Richtung des Pfeiles U1 wirkende negative
Spannungshalbwelle auf, so wandert das Potential am is Schaltungspunkt 24 in negativer Richtung bis schließlich
ein Steuerstromzufluß zum Eingangstransistor 30 des Schwellwertschalters 27 verhindert wird. Es fließt dann
Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors 31, der über die Schaltungselemente 2,
3,16,33,35,32 sowie 4 verläuft und die Emitter-Kollektor-Strecke
dieses Transistors 31 leitend macht. Es setzt eine Entladung des das Speicherglied 40 bildenden Kondensators
39 ein und zwar über den Widerstand 49, die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 31
und den Widerstand 32. Das Potential an der Basis des Steuertransistors 41 verschiebt sich dabei soweit in negativer
Richtung, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Schaltzustand übergeht. Somit
geht r!uch die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors
45, die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 und die die Zündschaltstrecke 7 bildende
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors IO in den stromsperrenden Schaltzustand über. Durch die dabei
stattfindende Unterbrechung des über die Primärwicklung 5 geführten Stromflusses wird in der Sekundärwicklung
14 ein Hocnsparinuiigssiöß und damit an der
Zündkerze 15 ein Zündfunke erzeugt.
Nach einer bestimmten Zeitspanne ist die Entladung des das Speicherglied 40 bildenden Kondensators 39
soweit fortgeschritten, daß am Steuertransistor 41 infolge des an der Basis wieder in positiver Richtung ansteigenden
Potentials die Emitter-Kollektor-Strecke erneut in den stromdurchlassenden Schaltzustand gesteuert
wird. Dadurch gelangt auch wieder die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 45, die Emitter-Kollektor-Strecke
des Vortransistors 11 und die die Verbindungsschaltstrecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 10 in den stromdurchlassenden Schaltzustand. Der Stromfluß durch die Primärwicklung
5 und somit die Energiespeicherung in der Zündspule 6 kann bereits wieder beginnen, noch bevor
der Signalgeber 23 mit seiner abklingenden negativen Spannungshalbwelle den Schwellwertschalter 27 umgesteuert
hat, daß heißt bevor die Emitter-Kollektor-Strecke des Eingangstransistors 30 leitend und die Emitter-Kollektor-Strecke
des Ausgangstransistors 31 nichtleitend geworden ist Findet dann diese Umsteuerung
statt so wird der das Speicherglied 40 bildende Kondensator 39 wieder über den aufgeladen, so daß der soeben
beschriebene Funktionsablauf erneut beginnen kann. Daraus erkennt man leicht daß die jeweils durch diese
Aufladung gespeicherte Energie mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine abnimmt
Während des Betriebes der Brennkraftmaschine wird
auch der Überwachungskondensator 51 über die Schaltungselemente 2, 3, 16, 34 52 sowie 4 aufgeladen und
über die Schaltungselemente 52,31,32 sowie 4 entladen.
Für den Fall, daß die Brennkraftmaschine nicht anläuft bzw. zum Stillstand kommt, der Betriebsschalter 2 geschlossen
ist, die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 31 sich im nichtleitenden Zustand befindet
und somit infolge der leitenden Zündschaltstrekke 7 Strom in der Primärwicklung 5 der Zündspule 6
fließen kann, erfolgt eine so hohe Aufladung des Überwachungskondensators 51, daß die Schwellspannung
der Zenerdiode 54 überschritten wird. Es setzt dann ein Steuerstromfluß über den Bemessungswiderstand 53
sowie die Basis-Emitter-Strecke des Überwachungstransistors 50 ein, wodurch dessen Emitier Kollcktorstrecke
in den leitenden Zustand gelangt Dadurch wird die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 41 kurzgeschlossen,
was zur Folge hat. daß die F.niiiicr-Kollektor-Strecke
des Steuertransistors 41. des Zwischenlransistors 45, des Vortransistors 11 und des Transistors 10
nichtleitend und somit ein Stromfluß über die Primärwicklung 5 der Zündspule 6 unterbunden wird.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 dadurch, daß der Vorschaltwiderstand
52 an seinem dem Überwachungskondensator 51 abgewandten Anschluß an dem Schaltungspunkt 19 und an seinem dem Überwachungskondensator
51 zugewandten Anschluß über eine von Entladestrom des Überwachungskondensators 51 in Durchlaßrichtung
beanspruchte Diode 57 am Ausgang 37 des Schweiiwertschalters 37 liegt. Der Überwachungskondensator
51 wird dann über die Schaltungselemente 2,3, 16, 52 sowie 4 aufgeladen und über die Schaltungselemente
56, 31, 32 sowie 4 entladen. Es ist hier zwar die zusätzliche Diode 57 vorhanden, was jedoch den Vorteil
bringt daß die Aufladung des Überwachungskondensators 51 unabhängig von der Aufladung des das Speicherglied
40 bildenden Kondensators 39 erfolgt und daß der Vorschaltwiderstand 52 nicht durch den Entladestrom
des Überwachungskondcnsators 5i belastet wird und
daher seine temperaturabhängige Wertänderung geringer ist Ansonsten geschieht die Überwachung in gleicher
Weise wie in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.2 dadurch, daß auf die
Diode 56 verzichtet ist und daß ferner der Überwachungstransistor 50 mit seiner Emitter-Kollektor-Strekke
zwischen dem Widerstand 49 und der Basis des Steuertransistors 41 angeordnet, das heißt, zur Basis-Emitter-Strecke
dieses Transistors 41 in Serie geschaltet ist und mit seiner Basis unmittelbar an dem dem Vorschaltwiderstand
52 zugewandten Anschluß des Üherwachungskondensators 51 liegt Für den Fall, daß hier die
Brennkraftmaschine nicht anläuft bzw. zum Stillstand kommt der Betriebsschalter 2 geschlossen ist die Emitter-KolIektor-Strecke
des Ausgangstransistors 31 sich im nichtleitenden Zustand befindet und somit infolge
der leitenden Zündschaltstrecke 7 Strom über die Primärwicklung 5 fließen kann, erfolgt eine so hohe Aufladung
des Übeiwachungskondensators 51, daß die Vorspannung
an der Basis des Überwachungstransistors 50 nicht mehr ausreicht dessen Emitter-Kollektor-Strecke
in dem leitenden Zustand zu halten. Es wird dann ebenfalls die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors
41, des Zwischentransistors 45, des Vortransistors 11 und des Transistors 10 nichtleitend und somit ein
Stromfluß über die Primärwicklung 5 unterbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2(52) zugewandte Anschluß des Überwaelumgskoiidensaiors (51) über eine von seinem Entladestrom inPatentansprüche. Durchlaßrichtung beanspruchte Diode (57) mit demι Zündanlaee für Brennkraftmaschinen mit einem Schwellwertschalter (27) verbunden istkonSosenKaigeber, mit einem daran ange- 5 8. Zündanlage nach Anspruch, 1. 3. 4 und 7. dakontaKtiosen ^"S™"· . Tri fee durch gekennzeichnet, daß der Uberwachungsiran-^^^ f) i i EiKkSk i^^^^^ sistor fsO) mit seiner Emitter-Kouektor-Strecke i„^SmSSSt Zündspule liegenden elektro- Serie zur Basis-EmUter-Strecke des Steuertrans,-S nischen Zündschaltstrecke, die im Zündzeitpunkt stors (41) hegt% den aus einer Gleichstromquelle zugeführten Strom io 9. Zündanlage nach Anspruch 1.3 4 und 6 oder 1.ff unterbricht, mit einem Steuertransistor, der durch 3,4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der I Iberwa-*- den nichtleitenden Zustand seiner Emitter-Kollek- chungstransistor (50) mit seiner Emitter KollektorS tor-Strecke die elektronische Zündschaltstrecke in Strecke im Nebenschluß zur Basis-Kmilier Strecke1 den Sperrzustand bringt und dessen Verhältnis von des Steuertransistors (4 \) liegt. R Leitdauer zu Sperrdauer sich mit wachsender Dreh- 153 zahl der Brennkraftmaschine vergrößert und mit ei-'φ nem Speicherglied, dessen jeweils vor einem Zünd-ä; Vorgang gespeicherte Energie mit wachsender?? Drehzahl der Brennkraftmaschine abnimmt, wobei Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage ge-[| die Basis φβ Steuerrransistors über das Speicher- 20 maß dem Oberbegriff des Anspruches 1.% glied unmittelbar mit dem Schwellwertschalter Ver- Bei der Zündanlage nach dem Hauptpatent kann es% bindung hat und die Entladung des Speichergliedes vorkommen, daß bei stillstehender Brennkraftmaschineft über den Schwellwertschalter verläuft, nach Patent und noch eingeschalteter Stromversorgung die Zünd-% 22 44 781, dadurch gekennzeichnet, daß schaltstrecke Stromdurchlaßzustand aufweist Das kannr! ein aus der Gleichstromquelle (1) aufladbarer sowie 25 zu einem anhaltenden Stromfluß in der PrimärwicklungÜ über den SchwellwertschgHer (27) entladbarer der Zündspule führen, wodurch sie stark erwärmt undji; Überwachungskondensatcr (51) vorgesehen ist und schließlich zerstört werden kann.i| ein den Steuertransistor (41) beeinflussender Über- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Zündan-j| wachungstransistor (50) in Abhängigkeit von dem lage nach dem Hauptpatent die vorerwähnte Unzuläng-% Ladezustand des Überwachungskondensators (51) 30 lichkeit auf möglichst einfache Weise zu vermeiden."f! für die Unterbrechung eines bei stillstehender Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anwen-:.: Brennkraftmaschine £ber die Primärwicklung (5) der dung der im kennzeichnenden Teil des Anspruches!~.\ Zündspule (6) geführten Stromes sorgt genannten Maßnahmen gelöst.,- 2. Zündanlage nach Ar.sprur^ 1, dadurch gekenn- Es sind zwar (nach der DE-OS 20 47 586 und nach derj. zeichnet, daß der nach Art eines Schmitt-Triggers 35 DE-OS 24 54 505) auch schon zum Teil in Richtung derifs ausgebildete Schwellwertschalter (27) mit einem Erfindung liegende Zündanlagen bekannt, bei denen ein;;-; Eingangstransistor (30) sowie einem Ausgangstran- aus der Gleichstromquelle aufladbarer Überwachungs-I: sistor 31) versehen ist, wobei die Emitter-Kollektor- kondensator vorgesehen ist und ein den Steuertransi-:;t Strecke des Ausgangstransistors (31) im Entlade- stör beeinflussender Überwachungstransistor in Abhän-zweig des Überwachungskondensators (51) liegt und 40 gigkeit von dem Ladezustand des Überwachungskon-j, sich im stromsperrenden Zustand befindet, wenn densators für die Unterbrechung eines bei stillstehender·';■ Strom über die Primärwicklung (5) der Zündspule (S) Brennkraftmaschine über die Primärwicklung der?·/■ geführt wird. Zündspule geführten Stromes sorgt, bei denen aber£? 3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nicht der Überwachungskondensator über einenty zeichnet, daß in an sich bekannter Weise die lade- 45 Schwellwertschalter entladbar ist Es sind dort zu die-;| stromzuführende Anschlußverbindung des Überwa- sem Zweck zusätzliche Mittel, nämlich ein Widerstand[| chungskondensators (51) einen Vorschaltwiderstand bzw. eine Transistorstufe, vorgesehen.'.;] (52) enthält Die Erfindung veiter ausbildende Einzelheiten wer-• 5 4. Zündanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch den anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-A gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der 50 rungsbeispiele näher erläutert und beschrieben. Es zeigtdem Vorschaltwiderstand (52) zugewandte An- Fig. 1 die Schaltungsanordnung einer Zündanlage- ■ Schluß des Überwachungskondensators (51) mit der nach der Erfindung undSteuerelektrode des Überwachungstransistors (50) F i g. 2 sowie die F i g. 3 gegenüber F i g. 1 geändertein Verbindung steht. Schaltungsanordnungen.5. Zündanlage nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch 55 Die in Fig. 1 dargestellte Zündanlage, die für die gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls von dem dem Vorschaltwiderstand (52) zugewand- nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein soll, ten Anschluß des Überwachungskondensators (51) wird aus einer Stromquelle 1 gespeist, die im Beispielszur Steuerelektrode des Überwachungstransistors fall die Batterie des Kraftfahrzeuges ist. An der Strom-.. (50) führende Verbindung eine Zenerdiode (54) ent- eo quelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betricbsschal- !, hält ter (Zündschalter) 2 enthaltende Versorgungsleitung 3 ?* 6. Zündanlage nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch und von dem Minuspol eine an Masse liegende Leitung ■ gekennzeichnet, daß der dem Überwachungskon- 4 aus. Von der Versorgungsleitung 3 geht eine Verbin- :.;. densator (51) zugewandte Anschluß des Vorschdlt- dung aus, die zunächst über die Primärwicklung 5 einer i,'.1 Widerstandes (52) mit dem Schwellwertschalter (27) 65 Zündspule 6 und danach über eine Zündschaltstrecke 7 Γ verbunden ist. zur Masseleitung 4 führt. Die Zündschaltstrecke 7, die 7. Zündanlage nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch zum Schutz gegen Überbeanspruchung die Parallelgekennzeichnet, daß der dem Vorschaltwiderstand schaltung eines Kondensators 8 und einer von der
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Family
ID=5952342
Family Applications (1)
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DE2047586C3 (de) * | 1970-09-28 | 1978-11-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
DE2244781C3 (de) * | 1972-09-13 | 1979-03-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
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1975
- 1975-07-24 DE DE19752533083 patent/DE2533083C2/de not_active Expired
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1976
- 1976-07-23 JP JP8804476A patent/JPS5218544A/ja active Pending
Also Published As
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