DE2533046C3 - Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen

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DE2533046C3
DE2533046C3 DE2533046A DE2533046A DE2533046C3 DE 2533046 C3 DE2533046 C3 DE 2533046C3 DE 2533046 A DE2533046 A DE 2533046A DE 2533046 A DE2533046 A DE 2533046A DE 2533046 C3 DE2533046 C3 DE 2533046C3
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Werner 7140 Ludwigsburg Jundt
Helmut Roth
Walter 7015 Korntal-Muenchingen Ruf
Gerhard Dipl.-Ing. 7064 Remshalden Soehner
Peter Dipl.- Ing. Werner
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/055Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
    • F02P3/0552Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
    • F02P3/0556Protecting the coil when the engine is stopped

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung
für Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit der zu einem Zündtransistor gehörenden Zündschaltstrecke eine zwischen den zwei von einer Gleichstromquelle ausgehenden Versorgungsleitungen liegende Serienschaltung bildet mit einem Steuerschalter, der mit einem Steuerwiderstand als Serienschaltung zwischen den zwei Versorgungsleitungen liegt, mit einem Steuerkondensator, der einen über den Steuerwiderstand und eine Entladediode verlaufenden Entladekreis aufweist und mit einem Ladewiderstand und dem Steuerschalter eine in einer Steuerverbindung liegende Serienschaltung bildet, mit einem Zwischentransistor, der an seiner Basis wenigstens über den Steuerkondensator mit einem zwischen Steuerschalter und Steuerwiderstand vorhandenen Abgriff in Verbindung steht und an seiner Emitter-Kollektor-Strecke bei nichtlaufender Brennkraftmaschine und stromführender Zündschaltstrecke in Abhängigkeit von einer Ladezustandsänderung am Steuerkondensator die Leitfähigkeit stetig ändert, um die Zündschalt- strecke allmählich nichtleitend zu machen, und mit einem weiteren Transistor, dessen Kollektor mit der Basis des Zündtransistors verbunden ist und der an seiner Basis mittels des Zwischentransistors steuerbar ist
Bei einer derartigen Zündeinrichtung wird durch die selbsttätige Abschaltung eines bei stillstehender Brennkraftmaschine über die Primärwicklung der Zündspule fließenden Stromes vermieden, daß die Zündspule zu stark erwärmt und möglicherweise zerstört wird.
Außerdem ist durch die allmähliche Abschaltung
sichergestellt, daß dabei kein Zündfunke erzeugt wird, der beim Auftreten im falschen Zeitpunkt an der
Brennkraftmaschine Schaden verursachen kann. Es ist (nach der DE-OS 23 29 918) eine Zündeinrich-
tung der eingangs erwähnten Art bekannt bei der die Steuerverbindung von der einen Versorgungsleitung über einen Vorwiderstand, danach über die Emitter-Basis-Strecke des weiteren Transistors, dann über die Emitter-Basis-Strecke des Zwischentransistors, an-
w) schließend über den Ladewiderstand, hiernach über den Steuertransistor und schließlich über den nachgeschalteten Steuerschalter zu der anderen Versorgungsleitung führt. Daraus ergibt sich, daß der Steuerkondensator an demjenigen Anschluß, der der mit dem Vorwiderstand
'>■) verbundenen Versorgungsleitung abgewandt ist, potentialmäßig relativ weit von dieser Versorgungsleitung entfernt liegt, wodurch Widerstandserhöhungen an dem Steuerschalter leicht zu Störungen der Steuerung
führen köranen. Solche Widerstandserhöhungen können bei als Transistor ausgeführtem Steuerschalter durch starken Temperaturabtall und bei als mechanischen Unterbrecher ausgeführtem Steuerschalter durch Kontaktverschmutzung verursacht werden. Außerdem liegt bei der bekannten Ausführung lediglich der Steuerwiderstand und die Entladediode in dem Entladekreis des Steuerkondensators, weshalb als Entladediode ein hochwertiges Bauelement ausgewählt werden muß, wenn diese Diode bei der Entladung des Steuerkondensators nicht überlastet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei die der bekannten Ausführung anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zwischentransistor an seinem Kollektor mit der positiven Versorgungsleitung, an seinem Emitter mit der negativen Versorgungsleitung und nur an seiner Basis über einen Abschnitt der Steuerverbindung mit dem zwischen Steuerschalter und Steuerwiderstand vorhandenen Abgriff in Verbindung steht, daß ferner im Nebenschluß der zu dem Zündtransistor gehörenden Basis-Emitter-Strecke die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors liegt und daß schließlich an der Entladung des Steuerkondensators außer dem Steuerwiderstand und der Entladediode auch der Ladewiderstand beteiligt ist
Dadurch, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors im Nebenschluß der zu dem Zündtransistor gehörenden Basis-Emitter-Strecke angeordnet wird, läßt sich die erfindungsgemäße Zündeinrichtung leicht dahingehend weiterbilden, daß der über die Primärwicklung der Zündspule geführte Strom auf einen bestimmten Wert begrenzt und dadurch die Zündspule gegen Überlastung geschützt wird.
Die Erfindung weiter ausbildende Einzelheiten und Merkmale werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltungsanordnung einer Zündeinrichtung nach der Erfindung und
Fig.2 sowie Fig.3 gegenüber Fig. 1 abgeänderte-Ausführungen.
Die in F i g. 1 dargestellte Zündeinrichtung soll für die nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Diese Zündeinrichtung läßt sich von einer Gleichstromquelle 1 mit Strom versorgen, wobei die Gleichstromquelle 1 die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Gleichstromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) 2 enthaltende Plusleitung 3 und von dem Minuspol eine an Masse liegende Minusleitung 4 aus. Von der Plusleitung 3 geht eine Verbindung aus, die zunächst über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 und danach über die zu einem (npn-) Zündtransistor 7 gehörende Zündschaltstrecke 8 zur Minusleitung 4 führt. Die Zündschaltstrecke 8 wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Zündtransistors 7 gebildet, wobei der Kollektor an der Primärwicklung 5 und der Emitter an der Minusleitung 4 liegt
Von der zwischen Primärwicklung 5 und Zündschaltstrecke 8 vorhandenen Verbindung geht ein Leitungszug aus, der zunächst über die Sekundärwicklung 9 der Zündspule 6 und danach über eine Zündkerze 10 zur Minusleitung 4 führt. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 9 auch mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in einer vorbestimmten Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Während des Betriebes der Brennkraftmaschine sorgt ein Steuerschalter 11 in seinem stromdurchlassenden Schaltzustand dafür, daß sich die Zündschaltstrecke 8 ebenfalls im stromdurchlassenden Schaltzustand befindet Der Steuerschalter 11 kann ein nockengesteuerter Unterbrecherschalter, die Emitter-Kollektor-Strecke eines kontaktgesteuerten Transistors oder auch die Emitter-Kollektor-Strecke eines kontaktlos gesteuerten Transistors sein, wobei die Steuerung winkelabhängig von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine erfolgt Selbstverständlich kann ein an seiner Emitter-Kollektor-Strecke dem Steuerschieber 11 bildende Transistor auch in Verbindung mit einem Schwellwertschalter (Schmitt-Trigger) und/oder einem monostabilen Multivibrator Anwendung finden.
Ein Steuerkondensator 12 findet zur Umsteuerung der Zündschaltstrecke 8 in den stromsperrenden Schaltzustand dann Verwendung, wenn sich die Brennkraftmaschine im Stillstand befindet, der Betriebsschalter 2 geschlossen ist und die Zündschaltstrecke 8 zunächst stromdurchlassenden Schaltzustand aufweist. Für den Fall dieser Umsteuerung wird die Erzeugung eines Zündfunkens dadurch vermieden, daß eine mittels des Steuerschalters 11 herbeigeführte Änderung des Ladezustandes am Steuerkondensator 12 zur stetigen Veränderung der Leitfähigkeit einer zu einem Zwischentransistor 13 gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke benutzt ist und die Zündschaltstrecke 8 in Abhängigkeit von dieser Leitfähigkeitsveränderung allmählich in den stromsperrenden Schaltzustand gesteuert wird.
Der Steuerschalter 11, der Steuerkondensator 12 und ein Ladewiderstand 14 liegen als Serienschaltung in einer Steuerverbindung 15, die von der Plusleitung 3 zu der Minusleitung 4 führt. Außerdem bildet der Steuerschalter 11 mit einem Steuerwiderstand 16 eine Serienschaltung, die sich zwischen der Plusleitung 3 und der Minusleitung 4 befindet und an der zwischen
■to Steuerschalter 11 und Steuerwiderstand 16 vorhandenen Verbindung den Abgriff 17 für den zu dem Steuerkondensator 12 führenden Steuerverbindungsabschnitt bildet. Zwischen dem dem Steuerschalter 11 abgewandten Anschluß des Steuerkondensators 12 und dem dem Steuerschalter il abgewandten Anschluß des Steuerwiderstandes 16 ist eine von der Gleichstromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchte Elektrode 18 vorgesehen.
Im vorliegenden Fall wird der Steuerschalter 11 durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 25 gebildet, der mit seiner Basis an die gemeinsame Verbindung 26 zweier Widerstände 27, 28 angeschlossen ist, von denen der eine Widerstand 27 an der Plusleitung 3 liegt und der andere Widerstand 28 sich mittels eines an sich bekannten mechanischen Unterbrecherschalters 29 an die Minusleitung 4 anschließen läßt. Die Steuerverbindung 15 führt von der Plusleitung 3 zunächst über den Steuerschalter 11, dann über den Ladewiderstand 14, danach über den Steuerkondensa-
w) tor 12 und schließlich über die Basis-Emitter-Strecke des hier als npn-Typ ausgebildeten Zwischentransistors 13. Die für eine schnelle Entladung des Steuerkondensators 12 sorgende Entladediode 18 liegt mit ihrer Anode an drr Minusleitung 4 und mit ihrer Kathode an eiern
i."i dem Steuerschalter 11 abgewandtcn Anschluß des Steuerkondensators 12. Ebenso liegt hier der Steuerwiderstand 16 mit seinem dom Steuerschalter 11 abgewandten Anschluß an der Minusleitung 4. Dem
Ladewiderstand 14 ist außerdem eine von der Gleichstromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchte Diode 30 parallelschaltet. Der Kollektor des Zwischentransistors 13 ist an die über einen Widerstand 31 an der Minusleitung 4 liegende Basis eines weiteren Transistors 32 vom npn-Typ und über einen Widerstand 33 an die Plusleitung 3 angeschlossen. Der Transistor 32 hat an seinem Emitter mit der Minusleitung 4 und an seinem Kollektor mit der über einen Widerstand 34 an der Plusleitung 3 liegenden Basis des Zündtransistors 7 Verbindung.
Die Ausführung nach F i g. 1 hat folgende Wirkungsweise:
Es soll der Betriebsschalter 2 geschlossen, die Brennkraftmaschine zürn Anlaufen gebracht und der Unterbrecherschalter 29 gerade geschlossen worden sein. Daher fließt über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 25 Strom, so daß die den Steuerschalter 11 bildende Emitter-Kollektor-Strecke sich im stromdurchlassenden Schaltzustand befindet. Der Steuerkondensator 12 wird geladen, was über den Steuerschalter 11, den Ladewiderstand 14 und die Basis-Emitter-Strekke des Zwischentransistors 13 geschieht. Dadurch wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 13 in den stromdurchlassenden Schaltzustand, die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 32 in den Stromsperrzustand und die Zündschaltstrecke 8 in den Stromdurchlaßzustand gesteuert. Die Primärwicklung 5 wird jetzt vom Strom durchflossen, im Zündzeitpunkt wird der Unterbrecherschalter 29 geöffnet, wodurch die den Steuerschalter 11 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 25 in den Stromsperrzustand, die Emitter-Koüektor-Strecke des Zwischentransistors 13 in den Stromsperrzustand, die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 32 in den Stromdurchlaßzustand und die Zündschaltstrecke in den Stromsperrzustand umgesteuert wird. Der Stromfluß in der Primärwicklung wird unterbrochen, was einen Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 9 und abhängig davon einen Zündfunken an der Zündkerze 10 zur Folge hat.
Befindet sich der Unterbrecherschalter 29 im geöffneten Schaltzustand und somit der Steuerschalter Hirn stromsperrenden Schaltzustand, dann entlädt sich der Steuerkondensator 12 über die Diode 18, den Steuerwiderstand 16, die Diode 30 und auch etwas über den im Nebenschluß der Diode 30 liegenden Ladewiderstand 44.
Für den Fall, daß die Brennkraftmaschine nicht läuft, der Betriebsschalter 2 geschlossen ist und sich Unterbrecherschalter 29 sowie Steuerschalter 11 im stromdurchlassenden Schaltzustand befinden, wird der über die Schaltungselemente 11, 14, 12 sowie 13 fließende Strom entsprechend der Ladung des Steuerkondensators 12 allmählich verringert Abhängig davon geht relativ langsam die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransisiors 13 in den Stromsperrzustand, die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 32 in den Stromdurchlaßzustand und die Zündschaltstrecke 8 in den Stromsperrzustand über, und zwar so langsam, daß die dabei in der Primärwicklung 5 erfolgende Stromabnahme keinen Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 9 und daher auch keinen Zündfunken an der Zündkerze 10 zur Folge hat.
Der Übergang der Zündschaltstrecke 8 in den stromsperrenden Zustand sollte dabei so festgelegt sein, daß er bei dem Ende zugehender Änderung des Ladezustandes am Steuerkondensator 12 erfolgt Die im wesentlichen durch den Kapazitätswert des Steuerkondensators 12 und den Wert des Ladewiderstandes 14 bestimmte Ladezeitkonstante ist so bemessen, daß auch bei niedrigster Drehzahl der Brennkraftmaschine die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 13 und die Zündschaltstrecke 8 ausreichend leitend bleiben. Die Diode 18 sorgt für eine relativ rasche Entladung des Steuerkondensators 12. Die Entladezeitkonstante darf zwar kleiner, keinesfalls aber größer als die Ladezeit-
to konstante sein.
Die Ausführung nach F i g. 1 ist besonders für kontaktgesteuerte Zündeinrichtungen geeignet, weil der Unterbrecherschalter 29 hier nicht als Steuerschalter 11 verwendet werden muß und dann infolge seiner Koniaktverschrnuti'.ung, d. h. infolge Änderung seines Übergangswiderstandes, Lade- und Entladezeit des Steuerkondensator« störend beeinflussen kann.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 führt die Steuerverbindung 15 von der Plusleitung 3 zunächst über den Ladewiderstand 14, dann über den Steuerkondensator
12 und schließlich über den Steuerschalter Il zur Minusleitung 4. Die Entladediode 18 liegt hier im Nebenschluß des Ladewiderstandes 14, wobei die Kathode dieser Diode 18 der Plusleitung 3 zugewandt ist. Die Anode der Entladediode 18 liegt an dem dem Steuerschalter 11 abgewandten Anschluß des Steuerkondensators 12 und außerdem an der Anode einer Diode 35, deren Kathode mit der Basis des Zwischentransistors 13 Verbindung hat Der Zwischentransistor 13, der hier ein npn-Typ ist, liegt mit seinem Kollektor über einen Widerstand 36 an der Plusleitung 3 und mit einem Emitter an der über einen Widerstand 37 an der Minusleitung 4 angeschlossenen Basis eines weiteren Transistors 38. Der weitere Transistor 38, der ein npn-Typ ist, steht an seinem Emitter mit der Minusleitung 4 und an seinem Kollektor mit der über einen Widerstand 39 an der Plusleitung 3 liegenden Basis des Zündtransistors 7 in Verbindung. Die Zündspule 6 und der Zündtransistor 7 weisen schaltungsmäßig die gleichen Verbindungen auf, wie das in F i g. 1 der Fall ist
Die Ausführung nach F i g. 2 hat folgende Wirkungsweise:
Wird der Steuerschalter 11 bei laufender Brennkraftmaschine in den stromdurchlassenden Schaltzustand geschaltet, so lädt sich der Steuerkondensator 12 über die Schaltungselemente 14 und 11 auf. Dabei wird die Vorspannung an der Basis des Zwischentransistors 13 so weit gesenkt, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke in
so den Stromsperrzustand gelangt Abhängig davon geht die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 38 in den Stromsperrzustand und die Zündschaltstrecke 8 in den Stromdurchlaßzustand über. In der Primärwicklung 5 fließt somit Strom.
Wird der Steuerschalter 11 in seinen Stromsperrzustand gebracht, dann setzt nach einer momentanen, über die Schaltungselemente 16, 18 und 14 erfolgenden Entladung des Steuerkondensators 12 eine Aufladung ein, und zwar über den Steuerwiderstand 16, die Diode
Wi 35, die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors
13 und die aus dem Widerstand 37 sowie der Basis-Emitter-Strecke des weiteren Transistors 38 bestehende Parallelschaltung. Abhängig davon geht die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 13 in den Stromdurchlaßzustand, die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 38 ebenfalls in der Stromdurchlaßzustand und die Zündschaltstrecke 8 in den Stromsperrzustand über, wodurch, wie bereits
beschrieben, ein Zündfunke an der Zündkerze 10 erzeugt wird.
Sobald der Steuerschalter Π wieder in den Stromdurchlaßzustand gebracht wird, beginnt der soeben beschriebene Funktionsablauf erneut.
Tritt nun der Fall ein, daß die Brennkraftmaschine nicht läuft, der Betriebsschalter 2 geschlossen ist und sich der Steuerschalter 11 im Stromdurchlaßzustand befindet, so verringert sich der über den Steuerkondensator 12 fließende Strom entsprechend seiner Ladung, und es setzt allmählich ein Stromfluß über die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors 13 ein. Das hat zur Folge, daß ebenfalls relativ langsam die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 38 in den Stromdurchlaßzustand und die Zündschaltstrecke in den Stromsperrzustand übergehen, und zwar so langsam, daß die dabei in der Primärwicklung 5 erfolgende Abnahme des Stromes keinen Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 9 und daher auch keinen Zündfunken an der Zündkerze 10 zur Folge hat.
Mit Hilfe der Diode 35 wird die Schaltschwelle des Zwischentransistors 13 angehoben. Lade- und Entladezeit sind in gleicher Weise bemessen, wie das anhand der F i g. 1 erwähnt ist.
Die Ausführung nach F i g. 1 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 2 dadurch, daß auf die Diode 35 sowie den Widerstand 36 verzichtet wird und daß zwischen der Basis des Zwischentransistors 13 und dem der Plusleitung 3 abgewandten Anschluß des Ladewiderstandes 14 die Basis-Emitter-Strecke eines Vortransistors 40 eingefügt ist, dessen Kollektor an dem Kollektor des Zwischentransistors 13 liegt. Beide Transistoren 13,40 bilden somit eine Darlington-Schaltung. Eine weitere Abweichung von der Ausführung nach Fig.2 besteht darin, daß der Emitter des Zwischentransistors 13 über einen Widerstand 43 an die zu dem weiteren Transistor 38 gehörende Basis angeschlossen ist, die ihrerseits über einen Widerstand 44 an dem der Minusleitung 4 abgewandten Anschluß eines zwischen Minusleitung 4 und Zündschaltstrecke 8 eingefügten Widerstandes 45 liegt.
Die übrigen mit Fig. 2 in der Wirkung übereinstimmenden Schaltelemente tragen das gleiche Bezugszeichen wie in Fi g. 2.
Durch die Darlington-Schaltung der Transistoren 13, 40 kann der Steuerkondensator einen niedrigen Kapazitätswert und der Ladewiderstand 14 einen hohen Widerstandswert haben, was sich kostengünstig auswirkt. Auch sind die hier verwendeten npn-Transistoren billiger als gleichwertige pnp-Transistoren.
is Will der über die Primärwicklung 5 geführte Strom auf einen zu hohen Wert ansteigen, so bewirkt der Spannungsabfall am Widerstand 45 an der Basis des weiteren Transistors 38 eine Vorspannung, die dessen Emitter-Kollektor-Strecke etwas leitend und die Zündschaltstrecke 9 stromundurchlässiger macht, wodurch einem übermäßigen Stromanstieg an der Primärwicklung 5 entgegengewirkt wird. Außerdem bewirkt der beim Übergang der Zündschaltstrecke 8 in den stromsperrenden Zustand geringer werdende Spannungsabfall an dem Widerstand 45, daß das bei nichtlaufender Brennkraftmaschine erfolgende Leitendwerden der Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 38 und das dabei erfolgende Nichtleitendwerden der Zündschaltstrecke 8 durch eine Stromverzweigung über die Widerstände 44, 45 zusätzlich verzögert wird, was in diesem Fall die Gefahr einer Zündfunkenerzeugung noch weiter herabsetzt.
Die soeben erwähnte Maßnahme kann selbstverständlich auch bei der Ausführung nach Fig. 2 Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit der zu einem Zündtransistor gehörenden Zündschaltstrekke eine zwischen den zwei von einer Gleichstromquelle ausgehenden Versorgungsleitungen liegende Serienschaltung bildet, mit einem Steuerschalter, der mit einem Steuerwiderstand als Serienschaltung zwischen den zwei Versorgungsleitungen liegt, mit einem Steuerkondensator, der einen über den Steuerwiderstand und eine Entladediode verlaufenden Entladekreis aufweist und mit einem Ladewiderstand und dem Steuerschalter eine in einer Steuerverbindung liegende Serienschaltung bildet, mit einem Zwischentransistor, der an seiner Basis wenigstens über den Steuerkondensator mit einem zwischen Steuerschalter und Steuerwiderstand vorhandenen Abgriff in Verbindung steht und an seiner Emitter- Kollektor-Strecke bei nichtlaufender Brennkraftmaschine und stromführender Zündschahstrecke in Abhängigkeit von einer Ladezustandsänderung am Steuerkondensator die Leitfähigkeit stetig ändert, um die Zündschaltstrecke allmählich nichtleitend zu machen, und mit einem weiteren Transistor, dessen Kollektor mit der Basis des Zündtransistors verbunden ist und der an seiner Basis mittels des Zwischentransistors steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentransistor (13) an seinem Kollektor mit der positiven Versorgungsleitung (3), an seinem Emitter mit der negativen Versorgungsleitung i[4) und nur an seiner Basis über einen Abschnitt der Steuerverbindung (15) mit dem zwischen Steuerschalter (11) und Steuerwiderstand (16) vorhandenen Abgriff (17) in Verbindung steht, daß ferner im Nebenschluß der zu dem Zündtransistor (7) gehörenden Basis-Emitter-Strecke die Ernitter-Kollektor-Sirecke des weiteren Transistors (32 bzw. 38) liegt und daß schließlich an der Entladung des Steuerkondensators {12) außer dem Steuerwiderstand (16) und der !Entladediode (18) auch der Ladewiderstand (14) beteiligt ist
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverbindung (15) von der Plusleitung (3) zunächst über den Steuerschalter (U), dann über den Ladewiderstand (14), danach über den Steuerkondensator (12) und schließlich über die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors (13) zur Minusleitung (4) führt und daß der Kollektor des Zwischentransistors (13) mit der Basis des weiteren Transistors (32) Verbindung hat
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ladewiderstand (14) eine von der Gleichstromquelle (1) in Sperrichtung beanspruchte Diode (30) parallel geschaltet ist
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentransistor (13) an seiner Basis mit dem der Plusleitung (31) abgewandten Anschluß des Ladewiderstandes (14) und an seinem Emitter mit der Basis des weiteren Transistors (38) Verbindung hat.
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des Zwischentransistors (13) und dem der Plusleitung (3) abgewandten Anschluß des Ladewiderstandes (14) eine von der Gleichstromquelle (1) in Durchlaßrichtungbeanspruchte Diode (35) liegt.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem der Plusleitung (3) abgewandten Anschluß des Ladewiderstandes (14) und der Basis des Zwischentransistors (13) die Basis-Emitter-Strecke eines Vortransistors (40) liegt, dessen Kollektor an den Kollektor des Zwischentransistors (13) angeschlossen ist
7. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Transistor (38) an seiner Basis sowohl mit dem Emitter des Zwischentransistors (13) als auch mit dem der Minusleitung (4) abgewandten Anschluß eines zwischen der Zündschaltstrecke (8) und der Minusleitung (4) liegenden Widerstandes (45) in Verbindung steht
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