DE2026024C3 - Schiebewiderstand mit Schalter - Google Patents

Schiebewiderstand mit Schalter

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DE2026024C3
DE2026024C3 DE2026024A DE2026024A DE2026024C3 DE 2026024 C3 DE2026024 C3 DE 2026024C3 DE 2026024 A DE2026024 A DE 2026024A DE 2026024 A DE2026024 A DE 2026024A DE 2026024 C3 DE2026024 C3 DE 2026024C3
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Tadashi Osaka Yano
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Schiebewiderstand mit Schalter, mit einem tunnelartig ausgebildeten, unten offenen länglichen Gehäuse, mit einer Grundplatte aus Isoliermaterial, welche zusammen mit dem Gehäuse einen geschlossenen Kanal bildet und in Längsrichtung mit einer Leiterschiene und einer Widerstandsschiene versehen ist, wobei die Leiterschiene und die Widerstandsschiene im Endbereich jeweils mil Anschlußkontakten verbunden sind, mit einem innerhalb des geschlossenen Kanals längsverschiebbar gelagerten Gleitkörper, der mindestens zwei an der Leiterschiene bzw. an der Widerstandsschiene anliegende und miteinander verbundene Schleifkontakte aufweist und mit einem durch die Gehäusewandung hindurchragenden Schieber verbunden und zumindest an einem Ende mit einem einen Schalter betätigenden Bauteil versehen ist, wobei der Schalter aus mindestens einem an der Grundplatte befestigten Anschlußkontakt und mindestens einem an der Grundplatte gehalterten bewegüchen Kontaktstück besteht, das einen federnden, im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gleitkörpers verlaufenden Arm aufweist, der unter Vorspannung seitlich an dem Anschlußkontakt anliegt und mit einem nockenartig abgewinkelten, schräge Flanken aufweisen- ω den Bereich versehen ist, der in der einen Endstellung des Gleitkörpers mit dem Schalterbetätigungsbauteil mittels dessen Längsverschicbcns in Eingriff bringbar und im wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsbahn des Gleitkörper* von dem Anschlußkontakt durch es das Anstoßen des Schalterbctätigungsbauteils an der Flanke des Nockens weg vcrlagerbar ist.
In der US-PS 33 81 254 ist bereits ein Schiebewiderstand mit Schalter dieser Gattung beschrieben. Bei diesem bekannten Schiebewiderstand ist einerseits das bewegliche Kontaktstück an der Grundplatte fest angeordnet, und andererseits ist das Schalterbetätigungsbauteil an dem Gleitkörper fest angeordnet. Es kann daher keine ruckartige Kontaktgabe beim Einschaltvorgang erfolgen, da das bewegliche Kontaktstück von dem Schalterbetätigungsbauteil in Übereinstimmung mit der Längsverschiebungsbewegung des Gleitstücks kontinuierlich an den ortsfesten Anschlußkontakt heranbewegt wird.
In der US-PS 29 99 991 ist auch bereits ein veränderbarer Widerstand mit Schalter beschrieben, der als Drehwiderstand ausgebildet ist. Bei diesem bekannten Drehwiderstand wird der Schalter durch eine Längsverschiebung, d. h. durch Schieben und Ziehen einer Welle betätigt, wogegen der Widerstandswert durch Verdrehen der Welle verändert wird. Die Längsverschiebung der Welle hat demzufolge keinerlei Einfluß auf den Widerstandswe.' und die beim Betätigen des Schäkers erfolgende Län^sverschiebung der Welle bewirkt daher auch keine Veränderung des Widerstandswertes. Dieser bekannte Drehwiderstand ist zwar frei von der bei dem gattungsgemäßen Schichtwiderstand auftretenden, vorstehend geschilderten Schwierigkeit, die erforderliche Verdrehbarkeit und axiale Verschiebbarkeit der Welle führt aber wiederum zu anderen Schwierigkeiten.
In der DE-PS 47 975 ist eine Moment-Schaltvorrichtung beschrieben, bei der auf einer Schaltstange eine Feder angeordnet ist, die sich einerseits an einem mit der Schaltstange verbundenen Kontaktstück und andererseits an einer auf die Schaltstange aufgeschobenen Hülse abstützt, mit der ein Schaltknopf verbunden ist. Wenn der Schaltknopf auf der zunächst arretierten Schaltstange in Richtung auf die mit dem Kontaktstück zu verbindenden Schleiffedern bewegt wird, so wird die Arretierung durch die mit dem Schaltknopf verbu/idene Hülse ausgerückt, und die Schaltstange wird durch die Kraft der komprimierten Feder zusammen mit dem Kontaktstück nach vorne geschnellt, und es erfolgt eine ruckartige Kontaktgabe. Diese Vorrichtung weist aber keinen Schiebewiderstand auf.
Es sind auch bereits elektrische Schalter bekannt (DE-PS 6 96 687 und US-PS 21 22 643), bei denen die Kontaktstücke durch verschiebbare Gleitkörper bewegt werden. Diese bekannten Schalter sind aber ebenfalls nicht mit einem Schiebewiderstand kombiniert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebewiderstand mit Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem beim Einschaltvorgang des Schauers eine ruckartige Kontaktgabe ohne schlagartige Verstellung des Widerstandes auftritt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der eingangs erwähnten Anordnung in der ersten Ausführungsform erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem kennzeichnender,Teil des Patentanspruches I.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 2 angegeben.
Mit der l-rfindung wird ein Schiebewiderstand mit Schalter geschaffen, der eine zuverlässige Betätigung des Schalters gestaltet, wobei beim Einschaltvorgang die Kontaktgabe ruckartig erfolgt und eine nennenswerte Änderung des Widerslandswertes unterbleibt. Diese vorteilhafte Wirkung beruht auf der Tatsache, daß das bewegliche Kontaktstück und das Schalterbetäti-
gungsbautcil im Verlauf ihrer Trennung in Bewegungsrichtung des Gleitkörpers eine die Trennung bewirkende Relativbewegung ausführen können, ohne daß sich der Gleitkörper selbst bewegt.
Zweckmäßige Weilerbildungen der Gegenstände der Ansprüche 1 und 2 sind in den Ansprüchen 3 bis 8 angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher erläutert. Es zeigt
F-*ig. I eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind,
F"ig. la eine Schnittansicht nach der Linie Λ A'in F-*ig. 1.
Fig. 2 und 3 Übersichtszeichnungen zur Erläuterung des Zusammenwirkens des Schalters mit dem Schalterhptätimjncrchaiitpil hpi rfip«pr Aiisfiihrnngiifnrni.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Bauweise des Schalterbetätigungsbauteils bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5, 6 und 7 Übersichtszeichnungen zur Erläuterung des Zusammenwirkens des Schalters mit dem bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Schalterbetätigungsbauteil bei der Vornahme eines Schaltvorgangs.
Bei der Anordnung nach Fig. 1. la und 2 ist eine Grundplatte 1 aus einem dielektrischen Material vorgesehen, welche mit zwei nach oben ragenden Führungsschienen 2 und 3 versehen ist. die sich im wesentlichen parallel zu einer gedachten Längsmittellinie 40 der Grundplatte 1 erstrecken. Die Grundplatte I ist außerdem mit einer Widerstandsschiene 4 und mit einer Leiterschiene 5 versehen, die sich ebenfalls im wesentlichen parallel zur Mittellinie 40 erstrecken. Zu beiden Seiten der Mittellinie 40 sind im endseitigen Bereich der Grundplatte 1 je ein fester Anschlußkontakt
6 bzw. 7 vorgesehen, die mit der Grundplatte fest verbunden sind.
Die dielektrische Grundplatte 1 ist von einem kastenartigen Gehäuse 11 abgedeckt, das an seiner Oberseite einen langgestreckten Schlitz 10 aufweis;, der sich im wesentlicnen paraiiei zur iviiueiiinie 4U erstrecKt. In dem Raum zwischen der dielektrischen Grundplatte 1 und dem Gehäuse 11 ist ein Gleitkörper 14 angeordnet. An der Unterseite des Gleitkörpers 14 sind Schleifkontakte 12 und 12' in Form federnder Metallteile vorgesehen, und der Gleitkörper wird durch Federelemente 13 und 13' nach unten gedruckt. An dem Gleitkörper 14 sind an der Unterseite an den beiden Randkanten Absätze 32 und 32' vorgesehen, die sich parallel zur Mittellinie erstrecken, und jeder dieser Absätze 32 und 32' liegt auf der zugeordneten Führungsschiene 2 bzw. 3 auf. An der Oberseite des Gleitkörpers 14 ist ein Schieber 15 vorgesehen, der sich durch den langgestreckten Schlitz des Gehäuses 11 hindurch nach oben erstreckt. Der Gleitkörper kann mit Hilfe des Schiebers 15 in der Weise verschoben werden, daß die Absätze 32,32' auf den Führungsschienen 2 bzw. 3 entlanggleiten, wobei der Verschiebungsbewegung des Gleitkörpers 14 in Richtung auf die Kontakte 6 und
7 durch Anschläge 41 und 42 eine Grenze gesetzt wird, die jeweils an den Enden der betreffenden Führungsschiene 2 und 3 vorgesehen sind, während der Schleifkontakt 12 auf der Leiterschiene 5 und der Kontakt 12' auf der Widerstar.dsschiene 4 gleite;. Die Widerstandsschiene 4. die Leiterschiene 5 und die beiden Schleifkontakte 12 und 12' stellen einen Schiebewiderstand dar, wie er auch sonst allgemein üblich ist.
Gemäß I·'i g. 2 sind die beiden festen Anschlußkontaktc 6 und 7 an dem einen Endteil der dielektrischen Grundplatte I zu beiden Seiten der Mittellinie 40 und in be/tig auf diese im wesentlichen symmetrisch angeordnet. Zwei zur Festlegung dienende Anschläge 22 und 23 sind an der Grundplatte I vorgesehen, wobei diese Anschläge dem Ende der Grundplatte näher sind als die festen Anschlußkontakte 6 und 7 und in fluchtender Anordnung mit einem Abstand voneinander auf der Mittellinie 40 liegen. Hierbei können die zur Festlegung dienenden Anschläge ein gemeinsames Fiißleil 21 aufweisen.
Die festen Anschlußkontaktc 6 und 7 können sich mit Verlängerungen durch die Unterseite der dielektrischen Grundplatte I hindurch erstrecken, die dann als (nicht dargestellte) Ausgangsanschliissc dienen. Die Be/.ugs-7ahl 20 hp7pirhnpt pin
Kontalttctürk, itj»<;
aus einem U-förmigen. federnden Metallplättchen mit einem Verbindungsteil und zwei federnden Armen besteht, die parallel zur Längsrichtung des Gleitkörpers verlaufen. Das Verbindungsteil ist lose in den Zwischenraum zwischen den beiden zur Festlegung dienenden Anschlägen 22 und 23 eingesetzt. An den beiden federnden Armen des beweglichen Kontaktstücks 20 sind je ein abgewinkelter, mit schrägen Flanken versehe"cr nockenartiger Bereich 26 bzw. 27 vorgesehen, und diese beiden federnden Arme haben infolge ihrer eigenen Federkraft das Bestreben, von der
JO Mittellinie abzurücken und jeweils gegen das zugeordnete feste Kontaktstück 6 bzw. 7 anzuliegen. Die beiden federnden Arme des beweglichen Kontaklstücks 20 verbleiben daher normalerweise in Anlage gegen die festen Anschlußkontakte 6 bzw. 7. Die festen Anschluß-
J5 kontakte 6 und 7, das bewegliche Kontaktstück 20 und die zur Festlegung dienenden Anschläge 22 und 23 stelien zusammen den Schalter dar.
An dem Gleitkörper 14 sind an dem dem Schalter zugekehrten Ende Schalterbetätigungsbauteilc 16 und 17 vorgesehen. Diese sind jeweils endseitig mit einem abgeschrägten Bereich 18 bzw. iS' sowie mii einem gteoeilormigen Vorsprung 24 bzw. 25 ausgebildet. Erreicht der Gleitkörper 14 den Endpunkt seiner Verschiebungsbewegung, so werden die beiden federn-
·>> den Arme des beweglichen Kontaktstücks 20 in den Zwischenraum zwischen den beiden Schalterbetätigungsbauteilen 16 und 17 eingeführt. Die Verbindung zwischen dem beweglichen Kontaktstück 20 und den beiden festen Anschlußkontakten 6 und 7 wird hierdurch getrennt.
Der Ablauf dieses Schaltvorgangs ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Beim Verschieben des Gleitkörpers 14 in Richtung des Schalters gelangen die beiden abgeschrägten Bereiche 18 und 18' der Schallerbetätigungsbauteile jeweils in Anlage gegen den zugeordneten nockenartigen Bereich 26 bzw. 27 des beweglichen Kontaktstücks 20. und das Verbindungsteil des beweglichen Kontaktstucks 20 wird hierauf gegen den seine Verschiebbarkeit begrenzenden Anschlag 22 gedruckt.
Beim weiteren Verschieben des Gleitkörper? 14 gegen den Schalter wird nun das bewegliche Kontaktstück einer elastischen Verformung unterworfen, und schließlich schnappen die beiden federnden Arme des beweglichen Kontaktstücks 20 im Zuge dieser elastisehen Verformung infolge ihrer Federkraft in den Zwischenraum zwischen den beiden Schalterbetätigungsbauteilen 16 und 17 in eine Einraststellung ein. Die Verbindung des beweglichen Kontaktstücks 20 mit den
festen Anschlulikontakten 6 und 7 wird hierbei getrennt, und der Schalter gehl vom F.inschaltzusland in den Ausschaltzusta.id über. Der zwischen den beiden zur Begrenzung der Verschiebbarkeit dienenden Anschlägen 22 und 2.3 vorgesehene Zwischenraum stellt gleichzeitig den Spielraum für die elastische Defurmie rii'v des beweglichen Kontaklstücks bei dem zuvor beschriebenen Schaitvorgang dar. Wird der Gleitkörper 14 aus der Schalterbetätigiingsstellung ausgerückt, so stehen die beiden nockenartigen Bereich" 26 und 27 des in beweglichen Kontaktstücks 20 zunächst noch mit den giebelförmigen Vorsprüngen 24 bzw. 25 der Schaltcrbetäligungsbauteile im Eingriff. Das bewegliche Kontaktstück 20 wird daher zusammen mit dem Gleitkörper 14 verschoben, und hierbei gelangt das Verbindungsteil des U-förmigen beweglichen Kontaktstück* in Anlage gegen den zur Begrenzung vorgesehenen Anschlag 23. Beim weiteren Abrücken des Gleitkörpers von dem Schalter unterliegt das bewegliche Kontaktstück abermals einer elastischen Deformicrung und schnapp! schließlich infolge der bei der elastischen Dcformierung wirksam werdenden Federkraft aus der Stellung zwischen den beiden Sehalterbctätigungsbauteilen 16 und 17 aus. Die federnden Arme des beweglichen Kontaktsiiicks 20 gelangen demzufolge jetzt in Anlage 2> gegen die festen Anschlußkontakte 6 und 7. und der Schalter geht aus dem Ausschaltzustand in den Einschaltzustand über.
Der Schalter kann auch aus einem U-förmigen beweglichen Kontaktstück mit zwei durch die eigene Jo Federkraft zur Annäherung an die Mittellinie 40 belasteten federnden Armen und aus zwei festen Anschlußkontakten 6 und 7 bestehen, die jeweils auf derjenigen Seite der beiden langgestreckten Teile des beweglichen Kontaktstücks 20 angeordnet sind, die der Mittellinie zugekehrt ist. In diesem Fall ist das Schalterbctätigungsbauteil keilförmig ausgebildet. Das keilförmige Bauteil wird in den Zwischenraum zwischen den beiden federnden Armen des U-förmigen beweglichen Kontaktstücks eingeführt, wodurch die Verbin- *o dung zwischen dem beweglichen Kontaktstück und den
ICMClI AlIMJUIUUMUIfICt! gCll CIMIt W)IU.
In F i g. 4 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei der das Schalterbetätigungsbauteil gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform abgeändert ist. Der Gleitkörper 14 weist an dem dem Schalter zugekehrten Ende eine Aussparung 31 auf, und ein auswechselbares Teil 33 ist lose in diese Aussparung aufgenommen und wird in seiner Anordnung in der Aussparung durch ein auf den Gleitkörper 14 aufgelegtes Federplättchen 30 so festgehalten. Die Aussparung 31 ist so geformt, daß das auswechselbare Teil in der Bewegungsrichtung des Gleitkörpers etwas verschiebbar ist. Das auswechselbare Teil 33 ist mit zwei Schalterbetätigungsbauteilen 16 und 17 von ähnlicher Ausbildung versehen, die auch jeweils die abgeschrägten Bereiche 18 bzw. 18' sowie die giebelförmigen Vorsprünge 24 bzw. 25 aufweisen. Der Schalter besteht aus zwei festen Anschlußkontakten 6 und 7 sowie aus zwei beweglichen Kontaktstücken 8 und 9. Die beiden beweglichen Kontaktstücke sind jeweils als U-förmige, federnde Metallplättchen ausgebildet, die an dem einen Ende je einen federnden Arm aufweisen, der sich parallel zur Längsrichtung des Gleitkörpers erstreckt. Jeder der federnden Arme hat das Bestreben, von der Mittellinie abzuriicken und verbleibt daher normalerweise in Anlage an dem zugeordneten Anschlußkontakt 6 und 7, der auf der jeweils von der Mittellinie abgekehrten Seite der federnden Arme vorgesehen ist. Die beweglichen Konlaklstücke und die festen AnschluPkontaktc stellen also in dieser Ausführungsform einen Schalter dar.
F.rreichl der Gleitkörper 14 den Endpunkt seiner gegen den Schalter gerichteten Bewegung, so werden die beiden federnden Arme der beweglichen Kontaktstücke in den Zwischenraum zwischen den Schalterbetätigungsbauteilen 16 und 17 eingeführt, und die Verbindungen der beweglichen Kontaktstückc mit den festen Anschlußkontakten werden jeweils getrennt. Dieser Schaltvorgang ist in den F i g. 5. 6 und 7 gezeigt. In Fig. 5 liegt zwischen dem Schalter und dem auswechselbaren Teil 33 noch ein Zwischenraum. Wird der Gleitkörper nun weiter in Richtung des Schalters verschoben, so gelangen die abgeschrägten Finden 18 und 18' der Schalterbetätigungsbautcilc jeweils in Anlage gegen den zugeordneten nockenartigen Bereich 26 und 27 der beweglichen Kontaktstückc und das auswechselbare Teil 33 wird gegen die in der Fortbewegungsrichtung hintere Wand der Aussparung 31 gedrückt. Im weiteren Verlauf der Verschiebungsbewegung des Gleitkörpers 14 gegen den Schalter setzt dann eine Verformung der beiden federnden Arme der beweglichen Kontaktstücke 8 und 9 im Sinne einer Annäherung ihrer Enden an die Mittellinie ein. Sind schließlich die beiden giebelförmigen Vorsprünge 24 und 25 der Schalterbetätigungsbauteile 16 und 17 gerade über die nockenartigen Bereiche 26 und 27 der beweglichen Kontaktstüclce 8 bzw. 9 hinausgeführt, so wird das auswechselbare Teil 33 infolge der bei der elastischen Deformierung wirksam werdenden Federkraft im Einschnappen nach vorne in Richtung des Schalters verschoben, so daß das auswechselbare Teil 33 nunmehr die in Fig. 7 gezeigte Lage einnimmt. Die beiden beweglichen Kontaktstückc 8 und 9 sind jetzt jeweils von dem zugeordneten festen Anschlußkontakt 6 und 7 abgerückt, und der Stromkreis ist daher unterbrochen. In den Schalterbetätigungsbauteilen 16 und 17 ist in unmittelbarer Nähe des giebelförmigen Vorsprunges 24 bzw. 25 je eine Vertiefung 38 bzw. ?c, vorgesehen, um die Zuverlässigkeit des Schaltvorgan-
L UvI
beweglichen Kontaktstücke 8 und 9 in der Weise in den Zwischenraum zwischen den Schalterbetätigungsbauteilen 16 und 17 des auswechselbaren Teils 33 eingeführt, daß die beweglichen Kontaktstücke 8 und 9 einander fortschreitend angenähert werden und einander am nächsten kommen, wenn die Kanten der nockenartigen Bereiche 26 und 27 an den höchsten Punkten der giebelförmigen Vorsprünge 24 und 25 der Schalterbetätigungsbauteile 16 bzw. 17 angreifen. Unmittelbar danach schnappen die nockenartigen Bereiche 26 und 27 der beiden beweglichen Kontaktstücke infolge ihrer eigenen Federkraft in die an den Schalterbetätigungsbauteilen 16 und 17 vorgesehenen Vertiefungen 38 bzw. 39 ein, während das auswechselbare Teil 33 in Anlage gegen zwei daran angreifende Stufenteile 36 und 37 gelangt. Wird der Gleitkörper anschließend von dem Schalter abgerückt, so wird das auswechselbare Teil 33 von den beweglichen Kontaktstücken 8 und 9 getrennt, die hierauf wieder in Anlage gegen die festen Anschlußkontakte 6 bzw. 7 gelangen, so daß der Stromkreis erneut geschlossen wird. Auch bei diesem Vorgang erfahren die beweglichen Kontaktstücke 8 und 9 ihre größte Annäherung aneinander, wenn ihre nockenartigen Bereiche über die giebeiförmigen Vorspränge 24 bzw. 25 der Schalterbetätigungsbauteile 16 und 17 hinweggeführt werden, worauf sie infolge
ihrer Federkraft gegen die festen M'ischlußkontakte 6 bzw. 7 anschlagen, so daß eine ruckartige Kontaktgabe erreicht wird. Das auswechselbare Teil 33 trägt hierbei ebenfalls zum rtickartigen Ablauf des Einschaltvorganges dadurch bei, daß es relativ zu dem Gleitkörper 14 nach rechts bewegt wird, bis es in Anlage gegen die rechte Stirnwar.J des Gleitkörpers 14 gelangt. Da auf den Gleitkörper 14 während dieser Relativbewegung des auswechselbaren Teils 33 durch diesen keine Kraft übertragen wird, wird der Widerstandswert nicht schlagartig verändert. Auch bei der in Fig. I gezeigten Ausführungsform sind die Schalterbetätigungsbauteile 16 und 17 mit entsprechenden Vertiefungen 38 und 39 versehen. Der Schalter gemäß F i g. 5 bis 7 kann auch so aufgebaut sein, daß die beiden federnden Arme der beweglichen Kontaktstücke 8 und 9 infolge ihrer eigenen Federkraft das Bestreben haben, sich der Mittellinie, zu nähern, und dip hridpn fpsten Ansrhlulikontakte 6 und / sind dann jeweils einwärts des betreffenden der beweglichen Kontaktstiicke 8 und 9 nach der Mitte hin angeordnet. In diesem Fall ist eine Ausbildung des auswechselbaren Teils mit einem keilförmigen Schalterbetätigungsbauteil vorgesehen. Dieses auswechselbare Teil ist dann in beweglicher Anordnung in der Aussparung 31 aufgenommen. Wird der Gleitkörper 14 zum Schalter hin verschoben, so wird das keilförmige Schalterbetätigungsbauteil in den
ίο Zwischenraum zwischen den beiden beweglichen Kontaktstücken 8 und 9 eingeführt, und die Verbindung der beweglichen Kontaktstücke mit den festen Anschlußkontakten wird getrennt.
Bei den obigen Ausführungsfornien ist nur an dem einen der beiden F.nden der dielektrischen Grundplatte ein Schalter vorgesehen. F.s kann jedoch auch an beiden F.nden der Grundplatte ein Schalter vorgesehen sein.
Hierzu 2 Etlatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1, Schiebewiderstand mit Schalter, mit einem tunnelartig ausgebildeten, unten offenen länglichen Gehäuse, mit einer Grundplatte aus Isoliermaterial, welche zusammen mit dem Gehäuse einen geschlossenen Kanal bildet und in Längsrichtung mit einer Leiterschiene und einer Widerstandsschiene versehen ist, wobei die Leiterschiene und die Wider-Standsschiene im Endbereich jeweils mit Anschlußkontakten verbunden sind, mit einem innerhalb des geschlossenen Kanals längsverschiebbar gelagerten Gleitkörper, der mindestens zwei an der Leiterschiene bzw. an der Widerstandsschiene anliegende und miteinander verbundene Schleifkontakte aufweist und mit einem durch die Gehäusewandung hindurchragenden Schieber verbunden und zumindest an einem Ende mit einem einen Schalter betätigenden Bauteil versehen ist, wobei der Schalter aus mindestens einem an der Grundplatte befestigten Anschlußkontakt und mindestens einem an der Grundplatte gehalterten beweglichen Kontaktstück besteht, das einen federnden, im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gleitkörpers verlaufenden Arm aufweist, der unter Vorspannung seitlich an dem Anschlußkontakt anliegt und mit einem nockenartig abgewinkelten, schräge Flanken aufweisenden Bereich versehen ist, der in der einen Endstellung des Gleitkörpers mit dem Schalterbetätigungsbauu il mittels dessen Längsverschiebens in Eingriff bringbar und im wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsbahn des Gleitkörpers von dem AnschluOkontakt durch das Anstoßen des Schalterbetätigungsbauteils an der Flanke des Nockens weg verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsbauteil (16, 17) an seinem dem nockenartigen Bereich (26, 27) des beweglichen Kontaktstücks (20) zugekehrten Ende einen abgeschrägten Bereich (18, 18') aufweist, daß das Schalterbetätigungsbauteil (16, 17) eine rastenartige Vertiefung (38, 39) aufweist, die unmittelbar hinter dem abgeschrägten Bereich (18,18') angeordnet und von diesem durch einen giebelförmigen Vorsprung (24,25) getrennt ist, daß der nockenartige Bereich (26, 27) des beweglichen Kontaktstücks (20) komplementär zu der rastenartigen Vertiefung (38, 39) ausgebildet ist und daß das bewegliche Kontaktstück (20) gegenüber der Grundplatte (1) in Bewegungsrichtung des Gleitkörpers (14) begrenzt verschiebbar angeordnet ist (F i g. 1 bis 3).
  2. 2. Schiebewiderstand mit Schalter, mit einem tunnelartig ausgebildeten, unten offenen länglichen Gehäuse, mit einer Grundplatte aus Isoliermaterial, welche zusammen mit dem Gehäuse einen geschlossenen Kanal bildet und in Längsrichtung mit einer Leiterschiene und einer Widerstandsschiene versehen ist, wobei die Leiterschiene und die Widerstandsschiene im Endbereich jeweils mit Anschlußkontakten verbunden sind, mit einem innerhalb des geschlossenen Kanals längsverschiebbar gelagerten Gleitkörper, der mindestens zwei an der Leiterschiene bzw. an der Widerstandsschiene anliegende und mileinander verbundene Schleifkontakte aufweist und mit einem durch die Gehäusewandung hindurch- h5 ragenden Schieber verbunden und zumindest an einem Ende mit einem einen Schaller betätigenden Bauteil versehen ist. wobei der Schalter aus mindestens einem an der Grundplatte befestigten Anschlußkontakt und mindestens einem an der Grundplatte gehalterten beweglichen Kontaktstück besteht, das einen federnden, im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gleitkörpers verlaufenden Arm aufweist, der unter Vorspannung seitlich an dem Anschlußkontakt anliegt und mit einem nockenartig abgewinkelten, schräge Flanken aufweisenden Bereich versehen ist, der in der einen Endstellung des Gleitkörpers mit dem Schalterbetätigungsbauteil mittels dessen Längsverschiebens in Eingriff bringbar und im wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsbahn des Gleitkörper von dem Anschlußkontakt durch das Anstoßen des Schalterbetätigungsbauteils an der Flanke des Nockens weg verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsbauteil (16, 17) an seinem dem nockenartigen Bereich (26, 27) des beweglichen Kontaktstücks (8, 9) zugekehrten Ende einen abgeschrägten Bereich (18, 18') aufweist, daß das Schaiterbetäiigungsbauteii (16,17) eine rastenariige Vertiefung (38, 39) aufweist, die unmittelbar hinter dem abgeschrägten Bereich (18,18') angeordnet und von diesem durch einen giebelförmigen Vorsprung (24, 25) getrennt ist, daß der nockenartige Bereich (26, 27) des beweglichen Kontakistücks (8, 9) komplementär zu der rastenartigen Vertiefung (38, 39) ausgebildet ist und daß das Schalterbetätigungsbauteil (16, 17) gegenüber dem Gleilkörper (14) in dessen Bewegungsrichtung begrenzt verschiebbar angeordnet ist (F i g. 4 bis 7).
  3. 3. Schiebewiderstand mit Schalter nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück als U-förmiges Kontaktblcch (20) ausgebildet ist, das mit seinem halbkreisförmigen Abschnitt zwischen zwei an der Grundplatte (1) befestigte, die Verschiebbarkeit begrenzende Anschläge (22,23) eingesetzt ist, die in der Bewegungsrichtung des Gleitkörpers (14) hkKereinanderliegend angeordnet sind und einen die Dicke des Kontaktblechs (20) übersteigenden gegenseitigen Absland aufweisen, und daß die dem Schalterbetätigungsbauteil (16, 17) zugekehrten und mit diesem in Eingriff bringbaren Schenkel des Kontaktblechs (20) die federnden Arme bilden, die jeweils an dem zugehörigen Anschlußkontakt (6,7) anliegen.
  4. 4. Schiebewiderstand mit Schalter nach Anspruch
    2, bei dem das bewegliche Kontaktstück mittels eines Endabschnittes gegenüber der Grundplatte fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bewegliche Kontaktstücke (8,9) vorgesehen sind, die symmetrisch zur Längsmittellinic (40) des Schalterbetätigungsbauteils (16, 17) verlaufen, und daß das Schalterbetätigingsbauteil an einem gesonderten Bauteil (33) angeordnet ist, das in eine Aussparung (31)des Gleitkörpers (14) lose eingesetzt ist, in der es in Bewegungsrichtung des Gleitkörpers (14) begrenzt verschiebbar ist.
  5. 5. Schiebewiderstand mit Schalter nach Anspruch
    3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsbauteil (16, 17) von zwei an dem Gleitkörper (14) angeordneten und sich in dessen Bewegungsrichtung erstreckenden Zapfen(16,17)gebildet wird, welche die federnden Arme des Kontaktblechs (20) nach innen drücken, wenn sie mit diesen in Eingriff kommen, wodurch die Arme von den an deren Außenseite angeordneten festen Anschlußkontakten (6,7) trennbar sind.
  6. 6. Schiebewiderstand mit Schalter nach Anspruch
    3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsbauteil (16, 17) von einem an dem Gleitkörper (14) angeordneten und sich in dessen Bewegungsrichtung erstreckenden Keil gebildet wird, welcher die federnden Arme des Kontaktblechs (20) nach außen drückt, wenn er mit diesen in Eingriff kommt, wodurch die Arme von den an deren Innenseite angeordneten festen AnschluQkontakten (6, 7) trennbar sind.
  7. 7. Schiebewiderstand mit Schalter nach Anspruch
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsbauteil (16, 17) von zwei an dem gesonderten Bauteil (33) befestigten und sich in Bewegungsrichtung des Gleitkörpers (14) erstreckenden Zapfen (16, 17) gebildet wird, welche die federnden Abschnitte der beweglichen Kontaktstücke (8, 9) nach innen drücken, wenn sie mit diesen in Eingriff kommen, wodurch die Kontaktstücke (8, 9) von den an deren Außenseite angeordneten festen Anschlußkontakten (6,7) trennbar sind.
  8. 8. Schiebewiderstand mit Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalierbetätigungsbauteil (16, J7) von einem an dem gesonderten Bauteil (33) befestigten und sich in Bewegungsrichtung des Gleitkörpers (14) erstreckenden Keii gebildet wird, welcher die federnden Abschnitte der beweglichen Kontaktstücke (8,9) nach außen drückt, wenn er mit diesen in Eingriff kommt, wodurch die Kontaktstücke (8, 9) von den an deren Innenseite jo angeordneten festen Anschlußkontakten (6, 7) trennbar sind.
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