DE2526485C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2526485C2
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DE2526485A
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Reinhold 7209 Aldingen Mesle
Arnold Ing.(grad.) 7200 Tuttlingen Methner
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J&J Marquardt KG
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J&J Marquardt KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/64Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
    • H01H13/66Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches the operating member having only two positions

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit wenigstens einem, im wesentlichen winkelförmigen, sich mit der Außenseite seiner Ecke abstützenden Kontaktglied und mindestens einem zugeordneten Festkontakt, wobei an der vom Festkontakt abgewandten Seite des einen Winkelschenkels \v Abstand von der Winkelecke ein federbelastetes, am verschiebbaren Betätigungsorgan gelagertes Schwenkglied anliegt und sich das vom Schwenkglied abgewandte Ende der Belastungsfeder am Betätigungsorgan abstützt.
Ein derartiger elektrischer Schalter ist bereits bekannt (DE-OS 21 29 823), wobei die Kontakte in der einen Drückerstellung geöffnet und in der anderen geschlossen sind. Infolgedessen kann dieser Schalter nur eine einfache Schaltaufgabe, nämlich das öffnen und Schließen eines einzigen Stromkreises übernehmen. Für etwas anspruchsvollere Schaltaufgaben, wie sie beispielsweise bei einem elektrischen Handwerkzeug vorkommen, ist es zumeist erforderlich, daß zu Beginn der Schalterbetätigung zunächst ein erster und nachfolgend ein zweiter Stromkreis geschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihm nach dem Schließen eines ersten Stromkreises auf einen weiteren Stromkreis eingewirkt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Mittel gelöst
Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise die Einsatzmöglichkeit in einem elektrischen Handwerkzeug, bei welchem mit der ersten Teilbewegung die Werkzeugdrehzahl auf einem niedrigen Wert gehalten wird, während sich bei größter Eindrücktiefe die maximale Werkzeugdrehzahl ergibt
Zweckmäßigerweise ist bei dem beschriebenen elektrischen Schalter ein nockenartiges, mit dem ortsfesten Auflaufnocken zusammenwirkendes Auflauf- ~lied des Schwenkglieds vorgesehen. Der Auflaufnokken ermöglicht ein schnappendes Schalten und er verhindert dadurch eine schleichende Kontaktgabe.
Vorteile ergeben sich auch, wenn der Auflaufnocken eine steile Nockenflanke aufweist, die bei geschlossenen weiteren Kontakten vom Auflaufglied hintergriffen ist Aufgrund dieser steilen Nockenflanke wird das Auflaufglied beim Überfahren des Auflaufnockens schlagartig freigegeben, und das führt in der angestrebten Weise zu der raschen Kontaktgabe.
Schließlich ist es von besonderem Vorteil, daß das als Drücker ausgebildete Betätigungsorgan zugleich auch ein Steuerorgan ewes Potentiometers, insbesondere einer elektrischen Steuerung ist. Diese Ausbildung macht den Schalter in besonderem Maße für elektrische Handwerkzeuge geeignet deren Motordrehzahl über eine elektrische Schaltung und ein eingebautes Potentiometer gesteuert wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
In der Zeichnung ist das Schaltergehäuse der Übersichtlichkeit wegen nur teilweise gezeichnet
F i g. 1 zeigt den Schalter in der Ausgangslage.
F i g. 2 in der Endlage des Betätigungsorgans.
Der beschriebene Schalter.besitzt ';in im wesentlichen winkelförmiges, sich mit der Außenseite seiner Ecke 1 an der Oberseite einer Kontaktplatte 2 abstützendes Kontaktglied 3. An der Unterseite seines einen, vorzugsweise längeren Winkelschenkels 4 befindet sich ein bewegbarer Kontakt 5. Er arbeitet mit einem festen Gegenkontakt 6 zusammen, von welchem er in der Ausgangslage des Schalters den aus F i g. 1 ersichtlichen Abstand hat. Der eine Winkelschenkel 4 ist indirekt über ein Schwenkglied 8 durch die als Schraubendruckfeder ausgebildete Belastungsfeder 7 belastet. Der andere Winkelschenkel 9 wird demzufolge an einen Ansatz 10 des Betätigungsorgans 11 angepreßt. Das obere Ende der Belastungsfeder 7 stützt sich in einer Ausnehmung 12 des Betätigungsorgans 11 ab und das Schwenkglied 8 ist am abgerundeten Ende einer Leiste 13 schwenkbar gelagert Senkrecht zur Bildebene gesehen, kann das Schwenkglied 8 beispielsweise durch eine Schalterwand oder einen abnehmbaren Deckel des Schaltergehäuses gesichert werden. Gegen Verschieben in Betätigungsrichtung 14 des als Drücker ausgebildeten Betätigungsorgans 11 ist das Schwenkglied 8 durch den erwähnten Ansatz 10 des Drückers einerseits und einen weiteren Ansatz 15 des Drückers andererseits gehalten. In Richtung des Pfeils 16 kann sich das Schwenkglied 8 bewegen, wobei es sich dann von seiner Schwenkleiste abhebt, weil die Ausnehmung 17 des Betätigungsorgans 11 an der Stelle des Lagers genügend breit ist.
Das Kontaktglied 3 ist gegen Verschieben in
Richtung des Doppelpfeils 14 durch zwei Laschenpaare 18 und 19 sowie zwei sich senkrecht zur Bildebene nach oben und unten erstreckende Ansätze 20 gesichert, wobei jeder Ansatz zwischen eine Lasche 18 und 19 greift Ausgehend von der Ecke 1 ist der eine Winkelschenkel 4 des Kontaktgliedes 3 wellenförmig ausgebildet, wobei zwei in Richtung des Schwenkgliedes 8 weisende Nocken 21 und 22 sowie ein in Gegenrichtung weisender Nocken 23 entstehen. Auf der Oberseite des Nockens 21 liegt ein plattenartig gestalteter Teil 24 des Schwenkgliedes 8 auf, und an dieser Stelle wird die Kraft der Belastungsfeder 7 in der Ausgangstage des Schalters übertragen. Beim Eindrükken des Betätigungsorgans 11 in Richtung des Pfeils 25 läuft das vordere Ende 26 des plattenartigen Teils 24 an der zugekehrten Flanke des Nockens 22 auf und bewirkt dabei eine Verschwenkung des Kontaktgliedes 3 in Richtung des Pfeils 27. Wie F i g. 2 zeigt, liegt der plattenartige Teil 24 in der Umschaltlage insbesondere mit seinem hinteren Ende auf dem Nocken 22 auf und sorgt mit Hilfe der Belastungsfeder 7 für eine ausreichende Anpressung des bewegbaren Kontakts 5 an seinem Gegenkontakt 6.
Das Schwenkglied 8 trägt an seiner gegen das Kontaktglied 3 weisenden Fläche einen Kontakt 28, der ebenfalls einen bewegbaren Kontakt bildet und mit einem im Ausführungsbeispiel ortsfesten Gegenkontakt 29 zusammenwirkt Letzterer ist mit einem elektrisch leitenden Element 30 verbunden. Um eine schleichende Kontaktgabe zwischen den Kontakten 28 und 29 zu vermeiden, ist noch ein Schnappmechanismus vorgesehen, der im wesentlichen aus dem gehäusefesten Aufiaufnocken 31 und dem am Schwenkglied 8 angebrachten, vorzugsweise angeformten Auflaufglied 32 sowie der Belastungsfeder 7 besteht. Wenn das Betätigungsorgan 11 und damit auch die Belastungsfeder 7 und das Schwenkglied 8 in Richtung des Pfeils 25 bewegt werden, läuft das nockenartige Auflaufglied 32 auf dem in seinem Bewegungsbereich befindlichen Aufiaufnocken 31 auf, was zu einer Verschwenkung des in Bewegungsrichtung vorderen Endes des Schwenkgliedes 8 und damit zum Anheben des bewegbaren Kontakts 28 im Sinne des Pfeils 16 führt. Wenn das Aufiaufglied 32 die höchste Erhebung des Auflaufnokkens 31 erreicht, befindet sich der bewegbare Kontakt 28 genau über seinem Gegenkontakt 29. Aufgrund der stellen Nockenflanke 33 trifft dann 1er bewegbare Kontakt schlagartig auf dem Gegenkontakt 29 auf. Sinngemäß werden die Kontakte auch getrennt Im übrigen kann das Betätigungsorgan 11 gegen die Kraft einer Rückstellfeder eindrückbar sein, so daß die Kontaktpaare nach Wegfall der Betätigungskraft automatisch wieder geöffnet werden. Außerdem kann man noch einen Nachlauf vorsehen, der selbst bei geschlossenem Kontaktpaar 28, 29 ein Weiterbewegen des Betätigungsorgans 11 im Sinne des Pfeils 25 um einen geringen Betrag zuläßt.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß zunächst einmal das Kontaktpaar 5,6 geschlossen wird. Anschließend gleitet der plattenartige Teil 24 entlang dem Nocken 22 solange weiter, bis schließlich auch das Kontaktpaar 28,29 seine Schließlage erreicht hat Wenn der Strom über das Anschlußelement 34 zugeführt wird, so fließt er zunächst durch das Kontaktglied 3 und den Kontakt 5 zum Gegenkontakt 6. Von dort wird er in geeigneter Weise weitergeleitet. Wenn nachfolgend der Kontakt 28 am Kontakt 29 zur Anlage gebracht wird, so wird der Strom vom Kontaktglied 3 über das Schwenkglied 8. den Kontakt 28 zum G*genkontakt 29 geleitet und er fließt anschließend durch den elektrischen Leiter 30. In nicht dargestellter Weise kann man die Bewegung des Betätigungsorgans 11 auch noch zur Betätigung eines Potentiometers ausnutzen. Dabei entspricht eine geringe Eindrücktiefe des Betätigungsorgans einer kleinen Drehzahl, während die Maximaldrehzahl bei vollständig eingedrücktem Betätigungsorgan erreicht wird, wobei dann die Elektronik der Drehzahlsteuerung abgeschaltet ist. Das Potentiometer gestattet eine stufenlose Drehzahlveränderung. Dieser Schalter kann selbstverständlich als ein- oder mehrpoliger Schalter ausgebildet sein. Außerdem ist es möglich, außer dem Potentiometer auch die gesamte Elektronik für die Drehzahlregelung im Schaltergehäuse unterzubringen. Bei elektronischer Drehzahlregelung ist es zur Vermeidung einer thermischen Überlastung eines steuerbaren Gleichrichters erwünscht, daß bei maximaler Drehzahl die steuernde Elektronik abgeschaltet wird. Dies kann vom beschriebenen Schalter ohne weiteres übernommen werden. Sein Schwenkglied bildet ein zweites Kontaktglied, das in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Betätigungsorgans seine Schalt- oder seine Freigabestellung einnimmt. Dabei wird die translatorische Bewegung des SchwenkgJieds für den zusätzlichen Schaltvorgang ausgenutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche;
1. Elektrischer Schalter mit wenigstens einem, im wesentlichen winkelförmigen, sich mit der Außenseite seiner Ecke abstützenden Kontaktglied und mindestens einem zugeordnetem Festkontakt, wobei an der vom Festkontakt abgewandten Seite des einen Winkelschenkels im Abstand von der Winkelecke ein federbelastetes, am verschiebbaren Betätigungsorgan gelagertes Schwenkglied anliegt und sich das vom Schwenkglied abgewandte Ende der Belastungsfeder am Betätigungsorgan abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (8) einen Kontakt (28) oder eine Kontaktstelle aufweist, die mit zumindest einem weiteren Gegenkontakt (29) des Schalters zusammenwirkt, wobei das Schwenkglied (8) mittels eines in seinem Verschiebebereieh gelegenen, ortsfesten Auflaufnockens (31) gegen die Kraft der Belastungsfeder (7) quer zur Verschieberichtung (14) des Betätigungsorgan anhebbar ist und der Auflaufnokkcn das Schwenkglied freigibt, y/enn der Kontakt
(28) des Schwenkglieds dem weiteren Gegenkontakt
(29) zugeordnet ist, und daß der Kontaktgabe des Schwenkglieds (8) eine größere Eindrücktiefe des Betätigungsorganes (11) zugeordnet ist als derjenigen des Kontaktgiieds(i).
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein nockenartiges, mit dem ortsfesten Auflaufnocken (31) zusammenwirkendes Auflaufglied (32) des Schwenkglieds (8).
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufnocken (31) eine steile Nockenflanke (33) aufweist, die bei geschlossenen weiteren Kontakten (28, 29) vom Auflaufglied (32) hintergriffen ist.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Drücker ausgebildete Betätigungsorgan (11) zugleich auch ein Steuerorgan eines Potentiometers, insbesondere einer elektronischen Steuerung, ist
DE2526485A 1975-06-13 1975-06-13 Elektrischer Schalter Expired DE2526485C2 (de)

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US05/693,154 US4117286A (en) 1975-06-13 1976-06-07 Electric switch

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DE2526485A DE2526485C2 (de) 1975-06-13 1975-06-13 Elektrischer Schalter

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DE2526485A1 DE2526485A1 (de) 1976-12-23
DE2526485C2 true DE2526485C2 (de) 1982-10-07

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