DE3107440C2 - - Google Patents

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DE3107440C2
DE3107440C2 DE19813107440 DE3107440A DE3107440C2 DE 3107440 C2 DE3107440 C2 DE 3107440C2 DE 19813107440 DE19813107440 DE 19813107440 DE 3107440 A DE3107440 A DE 3107440A DE 3107440 C2 DE3107440 C2 DE 3107440C2
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    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
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Description

Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Schalter, der insbesondere im Schalthebelende eines Lenkstockschalters angeordnet ist und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Aus der US-PS 39 34 101 ist ein in dem Schalthebelende eines Lenkstockschalters angeordneter elektrischer Schalter mit einem Schaltschieber und einem Druckknopf bekannt. Der Druckknopf wird nach einer Betätigung von einer Druckfeder wieder in die Ausgangslage zurückgestellt. Für den Schaltschieber sind drei stabile, durch eine Rasteinrichtung definierte Schaltstellungen vorgesehen, aus denen er nur durch Anwendung äußerer Kräfte bewegt werden kann. Die Rückstellfeder für den Druckknopf beeinflußt den Schaltschieber nicht.
Ein elektrischer Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-PS 37 61 662. Den Schalter kann man sich aus zwei Teilschaltern zusammengesetzt denken, vo denen einer ein Schiebeschalter und der andere ein Druckknopfschalter ist. Der Schiebeschalter besitzt einen Schaltschieber als Betätigungsorgan, der an einer Seitenwand des Schaltgehäuses, das das Griffteil des Hebels eines Lenkstockschalters ist, angeordnet ist. Aus einer ersten Schaltstellung kann der Schaltschieber in eine zweite Schaltstellung verstellt werden, die selbstauslösend ist. Dies heißt, daß der Schaltschieber aus der zweiten Schaltstellung wieder in die erste Schaltstellung selbsttätig zurückkehrt, wenn keine äußeren Kräfte mehr an ihm angreifen. Zu diesem Zweck ist eine Rückstellfeder für den Schaltschieber vorgesehen, die bei der Verstellung gespannt wird und beim Fehlen von äußeren Kräften den Schaltschieber wieder in die erste Schaltstellung zurückdrückt.
Zum Druckknopfschalter gehört ein Druckknopf, der sich in der Stirnwand des Schalthebels befindet und in Längsrichtung des Griffteils des Schalthebels bewegt werden kann. Der Druckknopf kann gegen die Kraft derselben Rückstellfeder in das Griffteil hineingedrückt werden und wird nach dem Loslassen wieder bis zu einem Anschlag vom Griffteil wegbewegt. Für die beiden Betätigungsorgane, nämlich den Schaltschieber und den Druckknopf ist also nur eine Rückstellfeder im Schaltergehäuse unterzubringen.
Bei dem bekannten Schalter wird der Schaltschieber bei der Rückstellung aus der selbstauslösenden Schaltstellung von der Rückstellfeder beaufschlagt, bis diese bzw. eine Platte, an der sie sich abstützt, gegen einen gehäusefesten Anschlag stößt. In diesem Moment soll auch der Schaltschieber seine erste Schaltstellung erreicht haben. Aufgrund seiner eigenen Trägheit kann sich der Schaltschieber jedoch über die erste Schaltstellung hinaus in Richtung auf eine dritte Schaltstellung zu bewegen, so daß eine ausreichende Schaltsicherheit jedenfalls dann nicht gewährleistet ist, wenn man im Interesse einer kompakten Bauform mit kurzen Schaltwegen auskommen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß bei einem kompakten Aufbau alle Schaltfunktionen mit kurzen Schaltwegen betriebssicher erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektrischen Schalter gelöst, der neben den Merkmalen aus dem Oberbegriff auch die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist. Der Kern der Erfindung ist dabei darin zu sehen, daß die erste Schaltstellung des Schaltschiebers durch eine Rasteinrichtung gesichert ist, die so ausgebildet ist, daß sie gewissermaßen den Schaltschieber in die erste Schaltstellung zieht, wenn die Rückstellfeder keine Kraft mehr auf den Schaltschieber ausübt, weil sie durch den gehäusefesten Anschlag gestoppt ist. Einerseits erreicht der Schaltschieber auf diese Weise sicher seine erste Schaltstellung, andererseits bewegt er sich nicht darüber hinaus, da die Rückstellfeder schon vor Erreichen der ersten Schaltstellung keine Kraft mehr auf den Schaltschieber ausübt.
Ein elektrischer Schalter mit einem durch eine Rückstellfeder verstellbaren Schaltschieber und mit einem durch eine Rückstellfeder verstellbaren Druckknopf ist an sich auch aus der DE-OS 28 35 256 bekannt. Allerdings werden hier zwei verschiedene Rückstellfedern für die beiden Betätigungsorgane verwendet. Dem Schaltschieber ist zusätzlich auch eine Rasteinrichtung zugeordnet. Über das Zusammenwirken dieser Rasteinrichtung und der Rückstellfeder beim Zurückführen des Schaltschiebers in die erste Schaltstellung ist jedoch in der DE-OS 28 35 256 nichts Näheres ausgesagt.
Vorteilhafte Weiterbildungen eines elektrischen Schalters nach der Erfindung kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Einen Endanschlag für das dem Druckknopf abgewandte Ende der Rückstellfeder und die Möglichkeit, dieses Ende aus den Druckknopf hin zu verschieben, wenn man den Schaltschieber in die selbstauslösende Schaltstellung bewegt, erhält man auf einfache Weise gemäß Anspruch 2 dadurch, daß das erwähnte Ende der Rückstellfeder an einer Stützplatte anliegt, die von der Rückstellfeder gegen die gehäusefesten Anschläge gedrückt wird und die bei einer Bewegung des Schaltschiebers in die selbstauslösende Schaltstellung auf den Druckknopf zu verschiebbar ist. Nach Anspruch 3 weist die Stützplatte eine Öffnung auf, durch die kontakttragende Teile hindurchtreten. Kontakttragende Teile können dabei Teile sein die Kontaktbrücken tragen, oder Teile, auf denen Festkontakte sitzen. Durch diese Ausbildung können die dem Druckknopf zugeordneten Schaltfunktionen mit Hilfe relativ einfach aufgebauter Teile erfüllt werden.
Eine besonders kompakte Ausführung ergibt sich, wenn sich gemäß Anspruch 4 ein mit dem Druckknopf bewegbarer Kontaktbrückenträger innerhalb der Rückstellfeder erstreckt und zugehörige Festkontakte in das Innere der Rückstellfeder hineingreifen. Damit wird auch der von der Rückstellfeder umschlossene Raum optimal ausgenutzt. Gemäß Anspruch 5 sind die Festkontakte zweckmäßigerweise als Leiterbahnen auf einer Kontaktplatte ausgebildet. Die Maßnahme gemäß Anspruch 6 verhindert es, daß der als Druckknopfschalter konstruierte Teilschalter lediglich auf den Raum diesseits der Stützplatte angewiesen ist. Um nämlich eine ausreichende Stabilität der Lage der Festkontakte diesseits der Stützplatte zu gewährleisten, sollte diese möglichst nahe am Druckknopf angeordnet sein. Denn diesseits der Stützplatte ist für die Festkontakte eine Abstützung am Schaltergehäuse nur schwer möglich.
Gemäß Anspruch 7 ist der erfindungsgemäße elektrische Schalter dadurch weitergebildet, daß der Druckknopf von der Rückstellfeder gegen Anschläge an einem Rahmenteil gedrückt wird, das mit dem Schaltergehäuse verrastet ist. Zuerst wird der Druckknopf in das Rahmenteil eingesetzt und dann zusammen mit diesem am Schaltergehäuse montiert. Durch diese Konstruktion ist vermieden, daß bei einer Betätigung des Druckknopfes Rastnasen innerhalb von Aussparungen bewegt und eventuell bei den Stößen gegen die Ränder der Aussparungen abgenutzt werden, so daß sich schließlich der Druckknopf vom Schaltergehäuse löst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Verrastung des Rahmenteils enthält der Anspruch 8.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Beispiels wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Mittelebene eines Ausführungsbeispiels, das im Schalthebelende eines Lenkstockschalters untergebracht ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zur Längsmittelebene seitlich versetzte Ebene,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die mit Leiterbahnen versehene Kontaktplatte.
Die in den Figuren dargestellten elektrischen Schalter sind im Schalthebelende 10, dem Griffteil des Hebels eines Lenkstockschalters, untergebracht. Das Griffteil ist als Schaltergehäuse zu betrachten. Dieses hat die Form eines sich verjüngenden Vierkantrohres mit der Oberseite 11, der Unterseite 12, und den beiden seitlichen Wänden 13. An der einen Stirnseite weist das Schaltergehäuse 10 eine Öffnung 14 auf, während es an der anderen Seite in ein Verbindungsteil 15 des Schalthebels übergeht, das zum am Lenkstock befestigten Schaltergehäuse des Lenkstockschalters führt.
In die Öffnung 14 ist ein Rahmenteil 16 eingesetzt und mit dem Schaltergehäuse 10 verrastet. Dazu sind an dieses Rahmenteil 16 zwei Rastfedern 17 und 18 angeformt, die jeweils eine Rastnase 19 tragen. Die Rastnase der nur kurzen Rastfeder 17 greift in eine Rastaussparung 20 an der Unterseite 12 des Schaltergehäuses 10 ein. Die Rastfeder 18 ist bedeutend länger als die Rastfeder 17 und hintergreift mit ihrer Rastnase 19 den Rand einer Öffnung 21 in der Oberseite 11 des Schaltergehäuses 10. Innerhalb des Rahmenteils 16 ist ein Druckknopf 25 geführt, der zu dem als Druckknopfschalter gestalteten Teilschalter 26 gehört, der entgegengesetzt zur Richtung, in die die Rastfedern 17 und 18 weisen, in das Rahmenteil 16 einsetzbar ist und dessen Weg nach außen durch in den Figuren nicht sichtbare Anschläge zwischen ihm und dem Rahmenteil 16 begrenzt ist.
Der Druckknopf 25 besitzt die Form eines Kastens mit dem Boden 27 und den von diesem Boden hochstehenden seitlichen Wänden 28. In den Druckknopf 25 ist ein Kontaktbrückenträger 29 eingelegt, der sich im wesentlichen aus einer Platte 30, deren Umriß etwa dem Umriß des Druckknopfbodens 27 entspricht, und einem Quader 31 zusammensetzt, der von der Platte 30 weg in das Innere des Schaltergehäuses zeigt.
Der Quader 31 wird von einer Druckfeder 32 umgeben, die sich mit ihrem einen Ende an der Platte 30 und mit ihrem anderen Ende an einer Stützplatte 33 abstützt. Die Feder 32 drückt die Platte 30 des Kontaktbrückenträgers 29 gegen den Boden 27 des Druckknopfes 25, also den Druckknopf 25 soweit wie möglich nach außen gegen die Anschläge zwischen ihm und dem Rahmenteil 16, und die Stützplatte 33 gegen Anschläge des Schaltergehäuses 10, die als Rippen 34 und 35 an den Seitenwänden 13 und an der Unterseite 12 angeformt sind. Aus den in Fig. 1 gezeigten Positionen ist also gegen die Kraft der Feder 32 der Druckknopf 25 mit dem Kontaktbrückenträger 29 auf die Stützplatte 33 zu und umgekehrt die Stützplatte 33 auf den Druckknopf 25 zu bewegbar. Der Abstand zwischen der Stützplatte 33 und dem oberen Rand 36 der seitlichen Wände 28 des Druckknopfs 25 entspricht dabei gerade dem Hub bei einer Betätigung des Druckknopfs 25.
An jeder Seitenwand 13 befinden sich außer der Rippe 34 zwei weitere Rippen 40 und 41, die wie die Rippe 34 parallel zur Oberseite 11 des Schaltergehäuses verlaufen, und einen Abstand voneinander besitzen, so daß zwischen ihnen eine Nut gebildet wird. In die beiden auf gleicher Höhe liegenden Nuten an den Seitenwänden 13 ist eine Leiterplatte 42 eingeschoben, auf der, wie besonders deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, die Festkontakte des vorliegenden elektrischen Schalters als Leiterbahnen 43 ausgebildet sind. Am vom Druckknopf 25 entfernten Ende besitzt die Leiterplatte 42 eine Aussparung 44, die eine Gabelform mit den beiden Zinken 45 erzeugt. Die Zinken 45 können nach innen ausfedern und mit Rastnasen 46 eine senkrecht zu den Rippen 34, 40 und 41 verlaufende Rippe 47 des Gehäuses 10 hintergreifen. Damit ist die Leiterplatte 42 im Schaltergehäuse 10 gesichert. Neben der Aussparung 44 weist die Leiterplatte vier Einbuchtungen 48 auf, in die zur Verbindung mit den entsprechenden Leiterbahnen 43 Anschlußdrähte eingelegt und verlötet werden können. Am dem Druckknopf 25 benachbarten Ende ist die Leiterplatte 42 auf eine kleinere Breite abgesetzt, so daß sie unterhalb des Kontaktbrückenträgers 29 in das Innere der Druckfeder 33 hineingreifen kann. Vor dem Eintauchen in das Innere der Druckfeder 32 tritt der schmälere Abschnitt 49 der Leiterplatte 42 durch eine Öffnung 50 in der Stützplatte 33 hindurch. Auch der Quader 31 des Kontaktbrückenträgers 29 erstreckt sich durch die Öffnung 50 in der Stützplatte 33 hindurch.
Der Quader 31 ist derart ausgespart, daß er eine Kontaktbrücke 55 aufnehmen kann. Diese wird durch eine Druckfeder 56, die sich an ihr und dem Quader 31 abstützt, gegen die Festkontakte 43 auf der Leiterplatte 42 hin belastet. Der Weg der Kontaktbrücke 55 nach unten wird durch Abbiegungen 57 an ihr und durch Stufen 58 am Quader 31 begrenzt.
Zu dem elektrischen Schalter gehört als zweiter Teilschalter ein Schiebeschalter 65, der einen Schaltschieber 66 als Betätigungsorgan und einen im Inneren des Schaltergehäuses 10 linear bewegbaren und als Kontaktbrückenträger gestalteten Schieber 67 aufweist. Der Schieber 67 wird über zwei Nuten 68, die sich in seinen Seitenwänden befinden, auf den Rippen 34 des Schaltergehäuses 10 geführt. Er setzt sich im wesentlichen aus den zwei seitlichen Wänden 69 und verschiedenen diese beiden Wänden miteinander verbindende Stege 70, 71 und 72 zusammen. Schaltschieber 66 und Kontaktbrückenträger 67 sind durch die Öffnung 21 in der Oberseite 11 des Schaltergehäuses 10 miteinander gekoppelt. Der Schaltschieber 66 weist eine plattenförmige Handhabe 73 auf, die sich oberhalb der Oberseite 11 des Schaltergehäuses 10 befindet und sich in Schaltrichtung zumindest soweit ausdehnt, daß die Öffnung 21 in jeder Schaltstellung völlig überdeckt ist. Auch quer zur Schaltrichtung ist die Abmeßung der Handhabe 73 größer als die der Öffnung 21. Von der Unterseite der Handhabe 73 erstrecken sich zwei Rastfedern 74 in das Schalterinnere und ragen zwischen dem Steg 70 und dem Steg 71 bzw. zwischen dem Steg 71 und dem Steg 72 hindurch in den Kontaktbrückenträger 67. Dort hintergreifen sie mit ihren Rasthaken 75 am Steg 71 ausgebildete Vorsprünge, so daß der Schaltschieber 66 unverlierbar gehalten ist. Die Verrastung zwischen dem Schaltschieber 66 und dem Kontaktbrückenträger 67 bewirkt zwar auch eine Koppelung in Schaltrichtung. Diese Koppelung ist jedoch wegen der Elastizität der Rastfedern 74 nur ungenau. Deshalb ist zwischen den beiden Rastfedern 74 an die Unterseite der Handhabe 73 ein Mitnahmezapfen 80 angeformt, der in entsprechende Mitnahmeausnehmungen 81 in den Seitenwänden 69 des Kontaktbrückenträgers 67 eingreift. Damit ist auch in Schalrichtung eine formschlüssige Kopplung zwischen Schaltschieber 66 und Kontaktbrückenträger 67 hergestellt.
An der der Stützplatte 33 zugewandten Seite ist der Kontaktbrückenträger 67 durch zwei Fahnen 82 verlängert, mit denen die Stützplatte 33 beaufschlagt werden kann. In der gezeigten Schaltstellung besteht, wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist, zwischen der Stützplatte 33 und den Fahnen 82 ein kleiner Abstand, so daß der Kontaktbrückenträger 67 vollkommen von der Druckfeder 32 entlastet ist und die Stützplatte 33 an den Anschlägen 34 und 35 des Schaltergehäuses 10 anliegt.
Die gezeigte Schaltstellung ist mit Hilfe einer Schaltkurve 83 und einer Rastkugel 84 stabilisiert, die in eine durchgehende Bohrung 85 des Steges 71 eingelegt ist und durch eine Druckfeder 86, die sich zum Teil ebenfalls in der Bohrung 85 befindet und sich mit ihrem oberen Ende am Boden einer Bohrung 87 im Mitnahmezapfen 80 abstützt, gegen die Schaltkurve 83 gedrückt wird. Die Druckfeder 86 bewirkt auch, daß die Verrastung zwischen dem Schaltschieber und dem Kontaktbrückenträger 67 spielfrei wird.
Als Schaltkurve 83 ist die Oberseite eines separaten Kurvenstücks 88 ausgebildet, das bei der Ausführung aus den Fig. 1 bis 4 die Form einer Leiste hat, an deren beiden Enden jeweils ein Rastbein 89 nach unten wegsteht. Mit diesen Rastbeinen, die durch Durchbrüche 90 der Leiterplatte 42 hindurchgehen, ist das Kurvenstück 88 auf der Leiterplatte verrastet. Ein etwa in der Mitte angespitzter Zapfen 91, der in einer Bohrung 92 der Leiterplatte 42 steckt, bestimmt dabei die genaue Lage des Kurvenstücks zur Leiterplatte. Die Schaltkurve setzt sich aus zwei Rastvertiefungen 95 und 96, die durch eine Schwelle 97 voneinander getrennt sind, und einer sich an die Rastvertiefung 96 anschließende Schaltschräge 98 zusammen.
Auf dieselbe Weise, wie am Kontaktbrückenträger 29 lediglich eine Kontaktbrücke, so sind an dem Kontaktbrückenträger 67 mehrere Kontaktbrücken 55 gehalten, von denen zwei in Fig. 2 sichtbar sind und die sich in den Seitenwänden 69 befinden. Auch sie werden von Druckfedern 56 gegen die Leiterplatte 42 gedrückt.
Die vorbeschriebene Konstruktion gemäß den Fig. 1 bis 4 hat den Vorteil, daß die Lage der Kontaktbrücken genau zur Lage der Rastkugel 84 und die Lage des Kurvenstücks genau zur Lage der Leiterplatte 42 bestimmt ist. Da andererseits die Lage der Kurve 83 durch das Kurvenstück 88 bestimmt wird, treten zwischen den Kontaktbrücken 55 und den Festkontakten 43 nur geringe Toleranzen auf, so daß auch relativ kleine Schaltwege beherrscht werden können.
Bei dem dargestellten Schalter sind insgesamt drei Betätigungsmöglichkeiten vorhanden. Man kann den Druckknopf 25 und mit ihm den Kontaktbrückenträger 29 entgegen der Kraft der Druckfeder 32 soweit in das Gehäuse 10 hineinschieben, bis man gegen die Stützplatte 33 stößt. Läßt man den Druckknopf los, so stellt ihn die Druckfeder 32 wieder in die Ausgangslage zurück.
Der Schaltschieber 66 kann aus der gezeigten Mittelstellung nach links verschoben werden. Dabei stoßen kurz nach Beginn der Bewegung die Fahnen 82 gegen die Stützplatte 33 und verschieben diese auf den Druckknopf 25 zu. Die Kugel 84 wird die Schaltschräge 98 entlang geführt. Die Bewegung ist gestoppt, sobald der Schaltschieber 66 gegen den Rand der Öffnung 20 stößt. Die Stützplatte 33 steht nun unmittelbar vor dem Rand des Druckknopfs 25, so daß dieser nicht niedergedrückt werden kann, wenn der Schaltschieber 66 durch äußere Kräfte in seiner Schaltstellung gehalten wird. Umgekehrt kann auch der Schaltschieber 66 nicht in seine linke Schaltstellung gebracht werden, wenn der Druckknopf 25 niedergehalten wird. Die beiden Betätigungsorgane sind also gegeneinander gesperrt. Durch eine Erniedrigung der seitlichen Wände 28 des Druckknopfs 25 kann jedoch, wenn dies die Schaltfunktionen erfordern oder eine gleichzeitige Betätigung nicht unbedingt vermieden werden muß, auch das gleichzeitige Betätigen von Druckknopf 25 und Schaltschieber 66 ermöglicht werden. Läßt man den sich in der linken Schaltstellung befindlichen Schaltschieber 66 los, so kann die Druckfeder 32 die Stützplatte 33, den Kontaktbrückenträger 67 und den Schaltschieber 66 wieder in die Mittelstellung zurückbewegen. Diese Bewegung wird durch die Schaltschräge 98 und die die Schaltkugel 84 belastende Druckfeder 86 noch unterstützt. Sobald die Stützplatte 33 an den Anschlägen 34 und 35 anliegt, hört die Wirkung der Druckfeder 32 auf.
Kontaktbrückenträger 67 und Schaltschieber 66 erreichen jedoch aufgrund ihrer eigenen Trägheit und aufgrund der Schaltschräge 98, der Rastkugel 84 und der Druckfeder 86 die Mittelstellung, in der sich die Rastkugel 84 in der Rastvertiefung 96 befindet. Die Druckfeder 32 stellt also sowohl den Druckknopf 25 als auch den Schaltschieber 66 aus den selbstauslösenden Schaltstellungen in die Ausgangsschaltstellungen zurück.
Aus der gezeigten Mittelstellung können der Schaltschieber 66 und der Kontaktbrückenträger 67 auch nach rechts in eine zweite Raststellung verschoben werden. Dabei überwindet das Schaltelement 84 die Schwelle 97 zwischen den beiden Rastvertiefungen 95 und 96. Da Schaltschieber 66 und Kontaktbrückenträger 67 aus der rechten seitlichen Schaltstellung, in der sich die Kugel 84 in der Rastvertiefung 95 befindet, nur durch Anwendung größerer äußerer Kräfte wieder in die Mittelstellung gebracht werden können, ist diese seitliche Schaltstellung eine verrastete Schaltstellung.

Claims (9)

1. Elektrischer Schalter, insbesondere zur Anordnung im Schalthebelende eines Lenkstockschalters, mit einem Schaltergehäuse, mit einem Schaltschieber, der an einer Seitenwand des Schaltergehäuses angeordnet und aus einer ersten Schaltstellung gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine zweite Schaltstellung verstellbar ist, und mit einem Druckknopf, der in einer Stirnwand des Schaltergehäuses angeordnet und ebenfalls gegen die Kraft dieser Rückstellfeder verstellbar ist, wobei wenigstens ein gehäusefester Anschlag vorhanden ist, an dem sich die Rückstellfeder in der ersten Schaltstellung des Schaltschiebers abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (66) nach dem Anschlagen der Rückstellfeder (32) nur durch das Zusammenwirken eines druckfederbelasteten Rastelements (84) und einer Rastvertiefung (96) an einer Schaltkurve (83) vollständig in die erste Schaltstellung bewegt und exakt dort verrastet wird.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Druckknopf (25) abgewandte Ende der Rückstellfeder (32) an einer Stützplatte (33) anliegt, die von der Rückstellfeder (32) gegen den oder die gehäusefesten Anschläge (34, 35) gedrückt wird und die bei einer Bewegung des Schaltschiebers (66) in die selbstauslösende Schaltstellung auf den Druckknopf (25) zu verschiebbar ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (33) eine Öffnung (50) aufweist, durch die kontakttragende Teile (29, 49) hindurchtreten.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein mit dem Druckknopf (25) bewegbarer Kontaktbrückenträger (29) innerhalb der Rückstellfeder (32) erstreckt und zugehörige Festkontakte (43) in das Innere der Rückstellfeder (32) hineingreifen.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte als Leiterbahnen (43) auf einer Kontaktplatte (42) ausgebildet sind.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (50) in der Stützplatte (33) weitgehend innerhalb des Anlagekreises der Rückstellfeder (32) befindet und der Kontaktbrückenträger (29) und/oder zugehörige Festkontakte (43) durch die Öffnung (50) hindurchtreten.
7. Elektrischer Schalter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) von der Rückstellfeder (32) gegen Anschläge an einem Rahmenteil (16) gedrückt wird, das mit dem Schaltergehäuse (10) verrastet ist.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastfeder (18) des Rahmenteils (16) an einer Seitenwand (11) des Schaltergehäuses (10) entlangläuft und mit einer Rastnase (19) hinter den Rand der Öffnung (20) einschnappt, durch die hindurch die Verbindung zwischen dem Schaltschieber (66) und im Innern des Schaltergehäuses (10) angeordneten Teilen (67) hergestellt ist.
9. Elektrischer Schalter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (32) bzw. die Stützplatte (33) vom Kontaktbrückenträger (67) beaufschlagbar ist.
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