DE2630777C2 - Niederspannungsschalter - Google Patents
NiederspannungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/635—Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/16—Adaptation for built-in fuse
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/36—Driving mechanisms
- H01H21/40—Driving mechanisms having snap action
- H01H21/44—Driving mechanisms having snap action produced by flexing blade springs
Landscapes
- Adjustable Resistors (AREA)
- Slide Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Niederspannungsschalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen, aus der FR-PS 10 45 944 bekannten Art.
Der bekannte Niederspannungsschalter ist insofern vorteilhaft, als durch die Blattfeder während der Betätigung
Energie gespeichert und beim Überschreiten eines Druckpunktes plötzlich freigesetzt wird. Infolgedessen
werden die bewegbaren Kontakte mit hoher Geschwindigkeit bewegt, so daß Schaltfunken sehr schnell abrei-Ben.
Der bekannte Niederspannungsschalter ist jedoch aufgrund seiner Bauweise verhältnismäßig groß. Hinzu
kommt, daß der bewegbare Kontakt unmittelbar am Schieber befestigt, d. h. auf diesen aufgeklemmt ist, was
bei Erwärmung infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Schiebers und des bewegbaren
Kontaktes zu Schwierigkeiten führen kann. Auch ist bei dem bekannten Niederspannungsschalter
der Zusammenbau recht kompliziert, was ebenfalls auf die unmittelbare Vereinigung von Schieber und bewegbarem
Kontakt zurückzuführen ist und häufig zu Ausfällen bei nur geringen mechanischen Unregelmäßigkeiten
führt.
Aus der US-PS 37 37 601 ist bereits ein Niederspannungsschalter
bekannt, dessen Aufbau platzsparender ist, als der des aus der FR-PS 10 45 944 bekannten. Dies
liegt hauptsächlich daran, daß die Blattfeder parallel zur Schwenkebene des am Schieber angreifenden Betätigungshebels
bewegbar ist. Bei dem bekannten Niederspannungsschalter ist jedoch der mechanische Antrieb
für den Schaltkontakt mit diesem unmittelbar zu einem gemeinsamen Bauteil vereinigt, wobei die Unterbringung
der Blattfederverhältnismäßig schwierig ist Auch ist bei dam bekannten Niederspannungsschalter der Zusammenbau
recht kompliziert, was ebenfalls auf die unmittelbare Vereinigung von Antrieb und Kontakt zurückzuführen
ist und häufig zu Ausfällen bei nur geringen mechanischen Unregelmäßigkeiten führt Gleiches
gilt auch für den aus der US-PS 21 25 43 432 bekannten Niederspannungsschalter, bei dem bei verhältnismäßig
großem Platzbedarf die Blattfeder parallel zur Schwenkebene des am Schieber angreifenden Betätigungshebels
bewegbar und der bewegbare Kontakt unmittelbar am Schieber befestigt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Niederspannungsschalter
zu schaffen, der bei gleichzeitiger Trennung von Antrieb und Kontaktsystem eine schmale
Bauweise aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem gattungsgemäßen Niederspannungsschalter erfindungsgemäß
durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst
Der erfindungsgemäße Niederspannungsschalter läßt sich schmal ausführen. Der vom Betätigungshebel bewegliche
Schieber ist über den an ihm angebrachten Vorsprung mit dem Kontaktsystem verbunden, so daß
beide mechanisch voneinander getrennte Bauteile darstellen, die konstruktiv entsprechend den an sie gestellten
speziellen Anforderungen aufgebaut werden können.
Die platzsparende Bauweise des erfindungsgemäßen Niederspannungsschalters wirkt sich insbesondere dann
günstig aus. wenn auf dem Vorsprung mehrere Kontaktsysteme nebeneinander angeordnet werden.
Eine besonders platzsparende Weiterbildung des erfindungsgemäßen Niederspannungsschalters ist Gegenstand
des Patentanspruchs 2.
Anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zweipolschalter
bzw. Umschalter.
F i g. 2 zeigt perspektivische einen Schieber teilweise aufgeschnitten.
F i g. 3 zeigt im Schnitt den Schieber in der öffnungsstellung.
F i g. 4 zeigt im Schnitt den Überführungszustand des Schiebers beim Schließvorgang.
F i g. 5 zeigt im Schnitt den Schieber in der Schließstellung.
F i g. 6 zeigt im Schnitt einen Kontaktmechanismus in der Öffnungsstellung.
Der in Fig. 1 gezeigte Zweipolschalter S hat eine Trennwand 3 zum Trennen der Polkammern 2 des Gehäuses
1, in der eine Kammer 4 ausgebildet ist, deren Innenwand einen Hohlraum begrenzt. In der Kammer 4
der Trennwand 3 ist ein Schieber 5 installiert. Der Schieber 5 ist in der Kammer 4 durch zwei Blattfedern 6, 6'
aus gehärtetem Bandstahl und durch einen Hebel 7 gleitend
verschiebbar, wodurch man einen Schaltmechanismus erhält. Weiterhin wird ein Kontaktmechanismus
zur Herstellung einer Verbindung und zu deren Untereo brechung durch die Gleitverschiebung des Schiebers 5
erzielt.
Der Schieber 5 hat eine linke und eine rechte Seitenwand 8 bzw. 8' und zwei Stirnseitenwände 9,9' (F i g. 2).
Die Wände bilden einen flachen Kasten mit vertikal bs durchgehenden oberen und unteren öffnungen. Zwisehen
der linken und der rechten Seitenwand 8 bzw. 8' sind auf der Höhe des Symmetriezentrums der einen
und der anderen Stirnseite der Innenseite Paare von
Zapfen 10,10' bzw. 11,11' vorgesehen. Die Zapfen 10
und 10' sowie 11 und 11' sind parallel in einem vorher festgelegten Abstand angeordnet Die beiden Blattfedem
6 und 6' sind jeweils zwischen den Zapfen 10 und 10' bzw. 11 und 11' angeordnet Die beiden Enden der
Blattfedern 6,6' stehen über die Öffnung auf der Oberseite
und auf der Unterseite des Schiebers 5 als Verlängerungen vor, wobei an beide Enden einstückig Kugeln
12 angeformt sind. Links und rechts sind an symmetrischen Stellen der oberen Wand 13 und der Bodenwand
14 der Kammer 4 an der Trennwand 3 Löcher 15, 15 bzw. 16, 16 so ausgebildet, daß die Kugeln an beiden
Enden der Blattfedern 6, & eingeführt und in ihnen angeordnet werden können. Weiterhin sind in der oberen
und unteren Wand Schlitze i7 vorgesehen, die den Hebel 7 durchgehend laufen lassen.
Die Blattfedern 6,6' sind in Längsrichtung mit einer
vorgegebenen Krümmung in der gleichen Richtung bogenförmig gekrümmt, um den Schieber 5 an einem oder
am anderen Ende der Kammer 4 mit einem vorher festgelegten
Druck zu fixieren und zu positionieren. In die Löcher 15,16 in der oberen Wand 13 und in der unteren
Wand 14 der Trennwand 3 sind Druckfedern 18 eingesetzt, so daß die Druckkraft der Blattfedern 6,6' durch
Einstellschrauben 19 einstellbar ist
Der Schieber 5 ist mit Stegen 20,20' in einem vorgegebenen
Abstand links und rechts symmetrisch zum Mittelabschnitt der Öffnung der Oberseite vorgesehen
(Fig.3 bis Fig.5). Der Hebel 7 ist im Mittelteil der
Bodenwand 14 der Trennwand 3 am unteren Ende mittels eines Zapfens 30 angelenkt und so ausgebildet, daß
er durch den Innenraum des Schiebers 5 läuft und an den Stegen 20, 20' der Öffnung auf der Oberseite vorbeigeht.
Der Hebel 7 steht nach oben aus dem Schlitz 17 vor, der in der oberen Wand 13 der Kammer 4 ausgebildet
ist.
Die Beziehung zwischen dem Schieber 5, den beiden Blattfedern 6, 6' und dem Hebel 7 besteht, wie in den
F i g. 3 und i/ gezeigt ist, darin, daß die beiden Blattfedern
6, 6' in der gleichen Richtung bogenförmig gekrümmt sind und der Schieber 5 an einer Stirnseite oder
an der anderen Stirnseite der hohlen Kammer 4 durch die Druckkraft der beiden Blattfedern 6, 6' festgelegt
und positioniert wird. Der Hebel 7 liegt an der Seite, an der dre Schieber 5 positioniert ist, und steht in Kontakt
mit den Stegen 20, 20' der Seite, die der Seite gegenüberliegt, zu der der Schieber 5 gefallen ist. Wenn der
Hebel 7 in die senkrechte Stellung angehoben wird, wird der Schieber 5 in eine Stellung verschoben, in welcher
die Blattfedern 6, 6' über jedes Loch 15, 16 durch die Stege 20,20' etwas hinausgehen. In dem Augenblick, in
welchem die beiden Blattfedern 6,6' über die Löcher 15, 16 hinausgehen, wird der Schieber 5 sofort in die Bewegungsrichtung
durc die Federkraft der Blattfedern 6,6' verschoben. Die beiden Stege 20,20' sind in einem Abstand
vorgesehen, der nahezu identisch zur Verschiebestrecke des Schiebers 5 ist. Wenn der Schieber 5
durch die elastische Kraft der Blattfedern 6,6' verschoben wird, wird er in einer solchen Beziehung positioniert,
daß er vom Hebel 7 und dem Steg 20 oder 20' getrennt ist.
Der Kontaktmechanismus (F i g. 6) ist so gebaut, daß ein beweglicher Vorsprung 21 (Fig.2) zu den linken
und rechten Polkaiiraern 2 durch eine Führungsöffnung
22 vorsteht, die in der Trennwand 3 ausgebildet ist. Der bewegliche Vorsprung 24 bildet mit der linken und rechten
Seitenwand 8,8' des Schiebers 5 ein Stück. An dem beweglichen Vorsprung 21 ist ein beweglicher Kontakt
befestigt Ein ortsfester Kontakt sitzt an der einen Stirnseite einer jeden Polkammer 2.
Der bewegliche Kontakt hat ein in Form gebogenes bewegliches Kontaktelement das an dem beweglichen
Vorsprung 21 montiert und mittels eines Niets 31 befestigt ist. Der Kontakt ha teine sich nach vorn verjüngende
Verlängerung 23 und senkrecht an der offenen Seite abgebogene Stufenabschnitte 24,24'. Eine Einstellfeder
25 für den Kontaktdruck in Form einer bogenförmig
ίο gekrümmten Blattfeder ist zwischen den oberen und
unteren Stufenabschnitten 24,24' angeordnet Der ortsfeste
Kontakt hat ein unteres ortsfestes Kontaktelement 27, das an einer Klemme 26 befestigt ist und ein
oberes ortsfestes Kontaktelement 27', das an einer Klemme 28 befestigt ist Die ortsfesten Elemente 27,27'
sind so gebogen, daß sie sich in einem Winkel öffnen, der dem des beweglichen Kontaktelementes entspricht.
Zwischen dem oberen und dem unteren ortsfesten Kontaktelemem 27 und 27' ist ein ortsfester Schaft 29 angeordnet
Wenn der bewegliche Kontak* mit dem ortsfesten Kontakt verbunden ist, wird die Einstellfeder 25 für
den Kontaktdruck durch den ortsfesten Schaft 29 so eingedrückt, daß ein geeigneter Druck auf das bewegliche
Kontaktelement wirkt, damit es geöffnet wird. Der Schieber 5 befindet sich dabei am rechten Ende der
Kammer 4. Die beiden Blattfedern 6 und 6' sind zwischen jedem Zapfenpaar 10,10' bzw. 11,11' angeordnet
und ebenfalls nach rechts bogenförmig gekrümmt Der Hebel 7 wird nach links gekippt und kommt in Eingriff
mit dem Steg 20 am Schieber 5 auf der linken Seite. Das Kontaktelement des beweglichen Kontaktes wird von
den Kontaktelementen 27.27' des ortsfesten Kontaktes getrennt. Wenn der Schließvorgang ausgeführt wird
und der Hebel 7 nach rechts gekippt wird, wird der Schieber 5 mittels des Steges 20' nach rechts verschoben.Dementsprechend
werden die Blattfedern 6, 6', die zwischen den Zapfenpaaren 10, 10' bzw. H, W angeordnet
sind, veranlaßt, die Druckfedern 18 durch die Kugeln 12 an beiden Enden nach oben zu drücken und
eine gestreckte Form anzunehmen. Wenn die Blattfedern 6,6' etwas die Stellung auf der geraden Linie überschreiten,
werlche die vertikalen Löcher 15,15 und 16, 16 verbindet, werden die Blattfedern 6,6' wieder in die
Bogenform auf der rechten Seite durch die anliegende Druckkraft der Druckfedern 18 zurückgeführt. Der
Schieber 5 wird sofort nach rechts verschoben und positioniert. Dabei tritt das Kontaktelement des beweglichen
Kontaktes in die Kontaktelemente 27,27' des ortsfesten Teils ein und kommt in Kontakt damit
Wenn das Kontaktelement des beweglichen Kontaktes zwischen die Kontaktelemente 27,27' des ortsfesten
Kontaktes eintritt, wird die Einstellfeder 25 für den Kontaktdruck durch den ortsfesten Schaft 29 zusammengedrückt,
so da^ das bewegliche Kontalcteiemeiit ·η
einen innigen Kontakt mit den ortsfesten Kontaktelementen 27,27' gebracht wird. Wenn dann der Öffnungsvorgang ausgeführt wird, wird der Hebel 7 nach links
gekippt und der Si_nieber 5 wird zu der Stelle verschoben,
in der sich die beiden Blattfedern 6, 6' entgegen
so dem Widerstand der Druckfedern 18 geradeerstrecken, wobei dieser geradlinige Zustand etwas überschritten
wird. In dem Augenblick, in welchem die Blattfedern 6,
6' den geradlinigen Zustand etwas überschreiten, wird der Schieber 5 sofort and durch die elastische Kraft der
b5 Blattfedern 6, 6' und der Druckfedern 18 nach links
verschoben. Das bewegliche Kontaktelement des beweglichen Kontaktes wird dann sofort von den Kontaktelementen
27, 27' des ortsfesten Kontaktes ge-
trennt. In diesem Augenblick wird die Einstellfeder 23
für den Kontaktdruck von dem ortsfesten Schaft 29 getrennt. Gleichzeitig geht die Öffnungskraft der Einstellfeder
25 des Kontaktdrucks verloren und der Kontaktdruck des beweglichen Kontaktelementes und der ortsfesten
Kontaktelemente 27,27' wird abgeschwächt, was ein leichtes Trennen ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
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25
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45
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55
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65
Claims (2)
1. Niederspannungsschalter mit einem Gehäuse (1), mit ortsfesten Kontakten sowie mit bewegbaren
Kontakten, die mittels eines im Gehäuse (t) geführten Schiebers (5; 37, 36) bewegbar sind, der von
mindestens einer im Gehäuse (1) federnd abgestützten und schnappend zwischen zwei stabilen Lagen
bewegbaren, mit dem Schieber (5; 37,36) gekuppelten Blattfeder (6) durchsetzt und von dieser in Riehtung
auf jeweils eine von zwei Endstellungen des Schiebers (5; 37, 36) vorgespannt und mittels eines
schwenkbar am Gehäuse (1) gelagerten Betätigungshebels (7) zwischen den Endstellungen umschaltbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder (6) parallel zur Schwenkebene
des am Schieber (5; 37, 36) angreifenden Betätigungshebels (7) bewegbar ist und zusammen mit
dem Schieber (5; 37, 36) und dem Betätigungshebel (7) in einer Kammer (4) innerhalb einer Trennwand
(3) zwischen parallel zueinander angeordneten Polkammern (2) untergebracht ist und daß der Schieber
(5; 37,36) an seinen den Polkammern benachbarten Außenflächen jeweils einen hv die zugehörige Polkammer
(2) ragenden, mit einem der bewegbaren Kontakte verbundenen Vorsprung (21) aufweist.
2. Niederspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5, 36) als
flacher Kasten ausgebildet ist, dessen eine offene Schmalseite von Stegen (20,23') überspannt ist und
daß der Betätigungshebel (7) den Schieber (5, 36) zwischen den beiden Stegen (2€ 20') durchsetzt.
Priority Applications (1)
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DE19762630777 DE2630777C2 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Niederspannungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762630777 DE2630777C2 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Niederspannungsschalter |
Publications (2)
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DE2630777A1 DE2630777A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630777C2 true DE2630777C2 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=5982524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762630777 Expired DE2630777C2 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Niederspannungsschalter |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2630777C2 (de) |
Cited By (1)
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1976
- 1976-07-08 DE DE19762630777 patent/DE2630777C2/de not_active Expired
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DE10205311A1 (de) * | 2002-02-08 | 2003-08-28 | Siemens Ag | Schaltgerät |
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Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8381 | Inventor (new situation) |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |