DE2020240A1 - Verschluss fuer einen Schwenk-Kippfluegel eines Fensters,einer Tuer od.dgl. - Google Patents

Verschluss fuer einen Schwenk-Kippfluegel eines Fensters,einer Tuer od.dgl.

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DE2020240A1 DE19702020240 DE2020240A DE2020240A1 DE 2020240 A1 DE2020240 A1 DE 2020240A1 DE 19702020240 DE19702020240 DE 19702020240 DE 2020240 A DE2020240 A DE 2020240A DE 2020240 A1 DE2020240 A1 DE 2020240A1
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

With. FfIhk GmbH«
7022
Verschluß für einen Sehwenk-KtppflUgel eines Fensters, einer Tür öd* dgl«
Die E rf in dang betrifft -.einen' V§r§ehiu0 für einen Scnwenk>Ki ppff tt'gel eines Fensttrs »■ finer Tür öd * dgl,» bet dem iw. schwenkaehsseitigen Ftt^ des flügeln.''eine Stuipschierte ,u«d eirse damit verbuttderte Tfeib^tartgi artgeordnet ist, die mit einem Schließstück versehen ist* das in eine«! Länglich der Sttfipsefifene geführt über die Breite der StuTpscftlene raft seiner Grundplatte anfliegt* wefrel eine parallel tut Längsachse der schiene auf ier Srywdpiatte anfeerdnete deren den Lang!tdi.tugewandte Fliehe als Schrige der* art ausgebildet ist, daS die größte Stärke a&r Schließwandting an der Grundplatte gegeben ist, mit einem im Rahmen ν angeordneten Schi ießtei 1 zusammenwi rken kmn, dessen Verriegelungsstück ebenfalls konisch ausgebildet ist und die Schräge der Schlteßwandiing des Schließstückes und des -ϊβιτΙ.·9β1⻧ί*ΐίΙβΜ»-' i#; Stellung des Riigei s arve in ander anliegen.
-ζ-
Ein bekannter Verschluß dieser Art ist im sehwenkaehsseitigen Falz des Flügels angeordnet und als Mittelverschluß ausgebildet. Die eine Treibstange tragende Stulpschiene ist mit einem Langlöch Versehens in das ein Führünäs· , äüsatz der Grundplatte des Schließstückes ragt und dort geführt 1st» Dieser Ansatz tragt zwei Nietbolzen* die mit der Treibstange fest vernietet sind, so daß Stülpschiene* Treibstange Und Sehiießstüeic eine geschlossenes Unlösbare Einheit bilden. Das auf der Stüipsehiene aufliegende SChließstÜak besitzt eine U-Förm* Wobei die beiden, freien Sehenkel in einer Ebene parallel zur Längsachse der Stulpschiehe angeordnet sind. Zu ihrem freien Ende hin verjüngen sich die einander zugewandten Wändungen der Schenkel. Dabei erstreckt sich das Schließstück über die gesamte Breite der Stulpschiene.
In einer Aussparung im feststehenden Rahmen befindet w sich ein Schiießteil, das ei« al§ kecfetsttiiftpf aüsge-
&i1deteä Vefriegetungsstiiefc besiizt*
EinfÖ^re« des Ft^§#i§ iri die FäTze i$&$
i äösglöhertd Von der §äm§tiksieiiMiii§ g
das i*fa>HrfgW §Gi1l#&§filct "iif άέη frei&tt Uiäß oberha-Tb' &4&r tifttirüli fe fiiierf^elfige*
der Flige*! si Üfeä^i UIIe1^t* iy###|f §ieh
ORiGINAL INSPECTED
'Schließstellung das flügelseitige Schließstück in vertikaler Ebene in Richtung auf das rahmenseitige Verriegelungsstück; die vom Oberschlag des Flügels abgewandte Schließwandung läuft auf das rahmenseitige Verriegelungsstück auf, gleitet hinter dieses Ver- ' riegelungsstück, wodurch eine Anpressung des Flügels an den Rahmen und damit ein dichter Verschluß erzielt wi rd. . ,
Zur Verhinderung der schädlichen Auswirkungen einer Fehlbedienung, wenn bei schwenkgeöffnetem Flügel der Bedienungsgriff derart betätigt wird, daß das flügelseitige Schließstück auf die Höhe des rahmensei ti gen Verriegelungsstückes gelangt und in dieser Stellung der Flügel an den Rahmen geführt wird, dienen die einander im wesentlichen entsprechenden Schrägen der Wandung des Schließstückes und des Verriegelungsstückes. Bei einer Fehlbedienung läuft die Schrägfläche der Wandung des Schließstückes auf die Schräge des Verriegelungsstückes auf und gleitet darauf ab, bis die normale Verschlußstellung erreicht ist. Es wird somit eine unerwünschte Blockierstellung mit ihren schädlichen Folgen bei einwandfreiem Anschlag der Beschlagteile und einwandfreiem Zustand des Flügels und des Rahmens vermieden.
Als nachteilig hat sich bei diesem bekannten Verschluß herausgestellt, daß das unlösbar mit der Treibstange
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verbundene Schließstück mit zwei zueinander parallelen Schenkeln versehen ist, um das Bauteil sowohl linksals auch rechtsverwendbar auszugestalten. Da die beiden als S.chließwandungen dienenden Schenkel des Schließstückes innerhalb der Breite der Stulpschiene angeordnet sind, ist der Abstand der beiden Schließwandungen voneinander nicht groß, so daß bei einem stärker verzogenen Flügel bei Fehlbedienung eine Blockierstellung trotz der schrägen Schließwände sich ergeben kann durch ein Auftreffen der flachen Stirnseite der Schließwandung auf die ebene Stirnfläche des Verriegelungsgliedes. Eine Vergrößerung des Abstandes der Schließwandungen ist nicht möglich, da die im Falz des Flügels angeordnete Stulpschiene unmittelbar an den Oberschlag angrenzt. Insbesondere bei schmalen Stulpschienenbreiten ist diese Lösung eines Verschlusses wegen der dann verstärkten Gefahr einer Blockierung nicht mehr möglich. Auch ψ müssen bei geringeren Stulpschienenbreiten die Schließwandungen und das Verriegelungsstück schwächer ausgebildet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, die Nachteile dieses Verschlusses zu vermeiden und einen Verschluß dieser Art zu schaffen, bei dem insbesondere bei Fehlbedienung die Gefahr einer Blockierung nicht mehr gegeben ist. ·
-5-
109847/0129
Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch einen Verschluß für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., bei dem im schwenkachsseitigen Falz des Flügels eine Stulpschiene und eine damit verbundene Treibstange angeordnet ist, die mit
einem Schließstück versehen ist, das in einem Langloch der Stulpschiene geführt über die Breite der Stulpschiene mit seiner Grundplatte aufliegt, wobei eine parallel zur Längsachse der Stulpschiene auf der Grundplatte angeordnete Schließwandung, deren dem Langloch zugewandte Flache als Schräge derart ausgebildet ist, daß die größte Stärke der Schließwandung an der Grundplatte gegeben ist,mit einem im feststehenden Rahmen angeordneten Schließteil zusammenwirken kann, dessen Verriegelungsstück ebenfalls konisch ausgebildet ist und die Schräge der Schließwandung des Schließstückes und des Verriegelungsstuckes in der Verschlußstellung des Flügels aneinander anliegen und der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schließstück nur eine einzige Schließwandung aufweist und gegenüber der Stulpschiene verschwenkbar ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schließstückes mit nur einer einzigen Schließwandung erlaubt auch bei schmalen Stulpschienenbreiten eine kräftige, kompakte Ausbildung der Schiießwandung und des rahmensei ti gen
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Verriegelungsstuckes, so daß dadurch auch stark verzogene Flügel dicht an den Rahmen gepreßt werden. Ferner ermöglicht das mit nur einer Schließwandung versehene Schließstück, die Schließwandung außerhalb des Bereiches der Stulpschiene anzuordnen. Die Schräge der Schließwandung des Schließstückes beschreibt dann beim Schließen des Fensters, von der Schwenkstellung ausgehend, einen Kreisbogen mit vergrößertem Radius, wodurch die Schließwandung flacher und dadurch leichter hinter das Verriegelungsstück des rahmensei ti gen Schließteiles einläuft. Ferner wird der Anzug des Flügels an den Rahmen dadurch vergrößert, ebenso auch durch die flöglichkeit der Verbreiterung des rahmenseitigen Verriegelungsstückes, Durch die Vergrößerung des Abstandes der Schließwandung zur Schwenkachse des Flügels wird auch die Gefahr einer Blockierungsstellung bei einer Fehlbedienung selbst bei erheblich verzogenen Flügel vermieden. Das einseitig im Bereich der Schließwandung über die Stulpschiene hinausragende Schließstück ergibt gleichzeitig eine Sicherung gegen einen falschen Einbau, wenn die Stulpschiene unmittelbar hinter dem Oberschlag angeordnet ist, da dann das überragende Teil in den Bereich des Überschlages des Flügels ragt und gegen diesen derart anstößt, daß eine Montage nicht mehr möglich ist.
Bei dem vorbekannten Verschluß ist eine Vergrößerung des Abstandes der beiden Schließwandungen nicht möglich,
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da die Stulpschiene üblicherweise unmittelbar hinter dem Oberschlag des Flügels angeordnet ist, so daß der Oberschlag einer Verbreiterung des Schließstückes im Wege steht.
Um auch bei der erfindungsgemäßen asymmetrischen Ausgestaltung des Schließstückes eine Links- und Rechtsverwendbarkeit zu erhalten, ist das Schließstück gegenüber der Stulpschiene verschwenkbar ausgebildet. Durch eine Schwenkung des SchließstUckes um 180° kommt die Schließwandung auf die andere Seite der Breite der Stulpschiene zu liegen, wodurch dann eine Änderung der Rechtsverwendbarkeit in die Linksverwendbarkeit und umgekehrt sich ergibt. Um diese Schwenkung zu ermöglichen, kann der im Langloch der Stulpschiene angeordnete Führungsansatz .der Grundplatte des'Schließstückes außerhalb der erforderlichen Hublänge des Schließstückes in eine Erweiterung des Langloches der Stulpschiene geführt und dort geschwenkt werden,, Unter verschwenkbar wird dabei , verstanden, daß ohne zusätzliche Hilfsmittel und ohne Lösen von Schrauben eine Schwenkbarkeit um mindestens 18Q° gegeben ist. _ *
Es ist besonders günstig, das Schließstück federnd mit der Treibstange zu verbinden. Der Federweg ist
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dabei größer als die Höhe des in den Längsschlitz der Stulpschiene eingreifenden Führungsansatzes des Schließstückes. Um von einer Rechtsverwendbarkeit zu einer Linksverwendbarkeit des Verschlusses zu gelangen, wird das Schließstück entgegen der Federkraft aus dem Langloch der Stulpschiene soweit gedrückt, bis der Führungsansatz freiliegt, wodurch ^ dann eine freie Schwenkbarkeit des Schließstückes gegeben ist. Durch diese Möglichkeit ist eine Verlängerung des Langloches mit einer zusätzlichen Aussparung zum Austrittjdes Führungsansatzes des Schließstückes nicht mehr notwendig.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung trägt die Grundplatte des Schließstückes einen Bundbolzen, der axial verschiebbar in der Treibstange gelagert ist. Infolge dieser axialen Verschiebbarkeit kann das mit " dem Bundbolzen verbundene Schließstück ebenfalls soweit verschoben werden, daß der Führungsansatz der Grundplatte des Schließstückes aus dem Langloch der Stulpschiene austritt und dann geschwenkt werden kann. Der Bund des Bundbolzens begrenzt den Verschiebeweg des Schließstückes in einer Ebene senkrecht zur Treibstange und verhindert ein zu weites Austreten des FUhrungsansatzes des Schließstückes aus der Stulpschiene.
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Um eine gute Anlage der Grundplatte des Schließstückes auf der Oberfläche der Stulpschiene zu sichern, ist es zweckmäßig, zwischen dem Bund des Bundbolzens und der Rückseite der Treibstange eine Feder anzuordnen. Diese drückt dann über den Bund des Bundbolzens die Grundplatte des Schließstückes gegen die Stulpschiene.
Diese Feder wird vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet, um zwischen dem Bund des Bundbolzens und der Rückseite der Treibstange den Abstand möglichst gering zu halten. Dabei weisen die beiden freien Enden der Blattfeder mindestens eine Nocke od. dgl. auf, welehe j'eweiIs in eine Aussparung der Treibstange greifen, wodurch eine Sicherung der Lage der Blattfeder zur Treibstange gegeben ist.
Es ist dabei günstig, mindestens die Ecken der Blatt feder von der Treibstange weg abzubiegen. Sollte die Blattfeder, deren Längsachse parallel zur Längsachse der Treibstange angeordnet ist, beispielsweise durch einen Mpntagefehler diese Lage verlassen,.so können die Ecken der Blattfeder sich nicht in die seitlichen Wandungen der abgesetzten Nut zur Aufnähme der Stulpschiejne und der Treibstange bei einer Verstellbewegung der Treibstange eingraben und sich dort verhaken.
1 0 9 8 47 / 01 £β V -\ Original inspected ·
Der das Schließstück mit der Treibstange verbindende Bundbolzen wird in vorteilhafter Weise lösbar ausgebildet, wodurch der beachtliche Vorteil erzielt wird, daß die Lage des Schließstückes nicht wie bisher ortsfest, sondern daß das Schließstück wahlweise an verschiedenen, vorgesehenen Stellen der Treibstange angeordnet werden kann.
Diese lösbare Anordnung des Schließstückes ergibt ferner die Möglichkeit zur Herstellung des Verschlusses, ausgehend von einer getrennten Stulpschiene und einer Treibstange, die erst durch die Montage des Schließstückes zu einer Einheit verbunden werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt
durch ein mit dem erfindungsgemäßen Verschluß versehenes Fenster und
Fig. 2 ein Sprengbild der flüge!sei -
tigen Beschlagteile dieses Verschlusses.
1098-47/012» "U"
ORIGINAL IMSPECTED
Im vertikalen Falz des Flügels 1 nach Fig. 1 befindet sich eine abgesetzte Nut 2, in welcher eine Stulpschiene 3 befestigt ist. Auf ihrer Rückseite trägt die Stulpschiene 3 eine Treibstange 4, die gegenüber der Stulpschiene 3 verschiebbar ist.
Das Schließstück 5 besteht aus einer auf der dem
feststehenden Rahmen 6 zugewandten Oberfläche der
Stulpschiene 3 aufliegenden Grundplatte 7, die mit (
einem Führungsansatz 8 versehen ist» der in ein Langloch der Stulpschiene 3 ragt.
Mit dem Führungsansatz 8 und der Grundplatte 7 des Schließstückes 5 1st ein Bundbolzen 10 verbunden» der durch eine Bohrung 11 der Treibstange 4 axial geführt ist. Zwischen dem Bund 12 des Bundbolzens 10 und der Treibstange 4 befindet sich eine Blattfeder 13, die nahe ihren beiden Enden mit jeweis einer Nocke 14 *
versehen ist» die in Aussparungen 15 der Treibstange 4 eingreifen» wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Ecken 16 der Blattfeder 13 sind von der Treibstange 4 weg abgebogen.
Die Schließwandung 17 des Schließstückes 5 befindet sich an der vom Oberschlag 18 des Flügels1 abgewandten Seite der Grundplatte 7. Sie ragt dabei über die Breite der Stulpschiene 3 hinaus. Die Schließwandung 17 verjüngt sich, ausgehend von der Grundplatte 7, nach oben. 109847/0129 -12-
am, fesifteAenidie« lahnne« φ ist fix iesü*©«* Falz; ei* Sefclleifeil ti fes^feseArwfet, iss raH zwei Ei scfcrSgea 20v welche cfes? türriegelMptsstiel Itfis wersefeen w®4 iadirel s©f#iil peefets als
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verbleibende Schiießwandu-Rg
die Brette
ORIGINAL INSPECTEDfII*
der Stulpschiene 3 hinaus erstrecken, wobei eine Links- und Rechtsverwendbarkeit durch die verschwenkbareJAnordnung des Schließstückes 5 gegeben ist.
Zur Umstellung eines Verschlusses für einen rechts angeschlagenen Flügel 1 in einen Verschluß für einen links angeschlagenen Flügel 1 bewegt man den Bundbolzen 10 in Richtung auf die Stulpschiene 3. Dabei wird die Blattfeder 13 zusammengedrückt und gleichzeitig der Führungsansatz 8 des Schließstückes aus dem Langloch 9 herausgeschoben. In diesem Zustand wird das Schließstück 5 um 180° um die Achse des Bundbolzens 10 geschwenkt und der Bundbolzen 10 wieder losgelassen. Die auf den Bund 12 des Bundbolzens 10 wirkende Blattfeder 13, die sich auf der Treibstange 4 abstützt, preßt dann das Schließstuck wieder gegen die Stulpschiene 3. Der Verschluß ist nunmehr links anschlagbar ausgebildet.
-14-109847/0129 ^C Γ

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    K Verschluß für einen Schwenk-Kippflügel eines
    Fensters, einer Tür od. dgl., bei dem im schwenkachsseitigen Falz des Flügels eine Stulpschiene und eine damit verbundene Treibstange angeordnet ist, die mit einem Schließstück versehen ist, das
    ^ in einem Langloch der Stulpschiene geführt über
    die Breite der Stulpschiene mit seiner Grundplatte aufliegt, wobei eine parallel zur Längsachse der Stulpschiene auf der Grundplatte angeordnete Schließwandung, deren dem Langloch zugewandte Fläche als Schräge derart ausgebildet ist, mit einem im feststehenden Rahmen angeordneten Schließteil zusammenwirken kann, dessen Verriegelungsstück ebenfalls konisch ausgebildet ist und die Schräge der Schließwandung des Schließstückes und
    ™ des Verriegelungsstückes in der Verschlußstellung
    des Flügels aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (5) nur eine einzige Schließwandung (17) aufweist und gegenüber der Stulpschiene (3) verschwenkbar ausgebildet ist.
    2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (5) federnd mit der Treibstange (4) verbunden ist.
    -15-109847/0123
    -Ii-
    -f f -.f cf scfeliiR nt eft apis prticlt t ? #admrc*hi §efcenifi*ef eftn^is
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    6, fersc^TuB rtacfc Ansprach f« dadurch gej «*i«#stei»f lie Ecleü (16). ier «iff,- frefl*stiP6|e ill- wef $|ie&f§ep
    gekennzeichnet, daß der das Schiließstucl!: (5) rni't
    ORIGINAL INSPECTED
    8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) des Schließstückes (5) im Bereich der Schließwandung (17)
    über die Breite der Stulpschiene (3) hinausragt.
    9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt L-förmige Schließstück (5) an seiner Grundplatte (7) einen
    ^ Führungsansatz (8) aufweist, der in einem Lang
    loch (9) der Stulpschiene (3) geführt, die Grundplatte (7) mit einem Bundbolzen (10) versehen ist, der axial verschiebbar in der Treibstange (4) angeordnet und der Abstand zwischen Bund (12) und Rückseite der Treibstange (4) größer ist als die Höhe des Führungsansatzes (8) des Schließstückes (5), daß zwischen dem Bund (12) des Bundbolzens (10) und der Rückseite der Treibstange (4) eine auf den Bund (12) des Bundbolzens (10) wirkende Blatt-
    * feder (13) angeordnet ist, die nahe ihren freien
    Enden mit einem Nocken (14) versehen ist, die in Aussparungen (15) der Treibstange (4) eingreifen, und daß die Grundplatte (7) einseitig über die Breite der Stulpschiene (3) hinausragt und in diesem Bereich die mit einer Schräge versehene Schließwandung (17) trägt.
    109847/01?«
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