DE8516560U1 - Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. - Google Patents

Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/32Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with two pairs of pivoted arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

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Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen i ANR. i 1 004 808
Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus einer rahmenseitig im Falz zu befestigenden Lagerschiene und einer flügelseitig ebenfalls im Falz angreifenden Halteschiene sowie aus zwei Lenkern von unterschiedlicher Länge, die über je ein Drehgelenk mit der Lagerschiene und der Halteschiene in Verbindung stehen und mit diesen ein Lenkertrapez bilden, dessen kürzestes Glied die flügelseitig angreifende Halteschiene ist.
Eine Ausstellvorrichtung dieser Gattung ist bereits bekannt durch die GB-PS 1 163 798.
Bei dieser bekannten Ausstellvorrichtung ist einerseits die Lagerschiene am feststehenden Rahmen und andererseits die Halteschiene am Flügel fest angeschraubt und die beiden Lenker sind sowohl mit der rahmenseitigen Lagerschiene als auch mit der flügelseitigen Halteschiene jeweils unlösbar über die Drehgelenke gekuppelt. Jedes Drehgelenk ist mit einer selbstschmierenden Plastikbuchse ausgestattet, welche vom Drehzapfen durchsetzt ist und einerseits von einem Bund sowie andererseits von einem Nietkragen desselben so verspannt wird, daß ein Reibungskontakt
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in jedem Drehgelenk entsteht und sämtliche Drehgelenke gemeinsam den Plügel in jeder beliebigen Öffnurigsstellung festbreniseni
Nachteilig bei der bekannten Ausstellvorrichtung ist es, daß der Flügel relativ zum feststehenden Rahmen nur dadurch ausgebaut werden kann, daß entweder die rahmenseitige Lagerschiene oder aber die flügelseitige Halteschiene jeweils durch Entfernen der Befestigungsschrauben gelöst Werden muß. Abgesehen davon, daß diese Arbeitsweise umständlich und zeitraubend ist, geht nach mehrmaligem Lösen der Befestigungsschrauben leicht deren fester Sitz in den Eingriffsbohrungen verloren, so daß der ordnungsgemäße Halt der Lagerschiene arn feststehenden Rahmen und/ oder der Halteschiene am Flügel beeinträchtigt wird. Die ordnungsgemäße Funktion des Fensters oder der Tür ist dann jedoch nicht mehr gewährleistet.
Im übrigen eignet sich die bekannte Ausstellvorrichtung nur für den Einbau bei solchen Fenstern, Türen od. dgl. deren Flügel entweder um zu seinen waagerechten Kanten parallele Drehgelenke oder aber um zu seinen senkrechten Kanten parallele Drehgelenke relativ zum feststehenden Rahmen verlagerbar ist. Sie eignen sich jedoch nicht für die Benutzung bei Fenstern, Türen od. dgL, deren Flügel relativ zum feststehenden Rahmen wahlweise seitwärts um zu einer aufrechten Begrenzungskante parallele Drehachsen in einer Öffnungssteüung geschwenkt und auch um seine untere, waagerechte Begrenzungskante in einer Öffnungsstellung gekippt werden kann.
Da aber beim heutigen Stand der Technik Fenster und Türen od. dgl. mit Drehkippflügel weit verbreitet zum Einsatz gelangen, zielt die Neuerung auf die Schaffung einer gattungsgemäßen Ausstellvorrichtung ab, die nicht nur ein leichtes und problemloses Kuppeln und Entkuppeln des Flügels vom feststehenden Rahmen ermöglicht, sondern zugleich
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auch die Öffnungs- und Schließbewegung des Flügels gegenüber dem feststehenden Rahmen um zwei im rechten Winkel zueinander gerichtete Begrenzungskanten gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Neuerung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1, nämlich dadurch erreicht, daß zwei der vier Drehgelenke entkuppelbar ausgebildet sind und dabei wenigstens eines dieser entkuppelbaren Drehgelenke aus einem Spurzapfen-Kipplager besteht, bei dem das den Spurzapfen bildende Lagerteil und das diesen Spurzapfen aufnehmende Lagerteil konzentrisch von sphärischen Stützlagerflächen umgeben sind, die ringförmig ineinander greifen und die in Achsrichtung des Spurzapfens gerichteten Lagerkräfte aufnehmen.
Als besonders empfehlenswert hat sich nach der Neuerung eine Ausgestaltung erwiesen, bei der gemäß Anspruch 2 der Spurzapfen an seinem freien Ende zusätzlich eine sphärische Lagerkuppe aufweist, und das ihn aufnehmende Lagerteil mit einer komplemtär sphärischen Lagermulde versehen ist, wobei Lagerkuppe und Lagermulde mit den umgebenden Stützlagerflächen ein gemeinsames Zentrum aufweisen. Es ergibt sich auf diese Art und Weise ein besonders großflächiges und damit tragfähiges Lagersystem.
Nach Anspruch 3 zeichnet sich die neuerungsgemäße Ausstellvorrichtung durch Anordnung als unteres Ecklager zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügel eines Drehkippfensters, einer Drehkipptür od. dgi. aus. In diesem Falle erweist es sich als besonders wichtig, wenn neuerungsgemäß nach Anspruch U das rahmenseitige Drehgelenk des langen Lenkers und das flügelseitige Drehgelenk des kurzen Lenkers entkuppelbar ausgebildet sind und dabei mindestens das flügelseitige Drehgelenk des kurzen Lenkers als Spurzapfen-Kipplager ausgeführt ist.
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Nach der Weiterbildungsmaßnahme der neuerungsgemäßen Ausstellvorrichtung gemäß Anspruch 5 besteht das rahmenseitige Drehgelenk des langen Lenkers aus einem am Gelenkzapfen verrastbaren Sicherungsring und einer zwischen diesem und dem Lenker angeordneten Scheibe, wobei die dem Lenker zugewendete Fläche der Scheibe flach kegelförmig oder sphärisch gewölbt ausgebildet ist.
Weiterhin ist nach Anspruch 6 vorgesehen, daß der lange Lenker im Bereich seines rahmenseitigen Drehgelenkes ein gegen die Lagerschiene hin erhaben gewölbtes bzw. dachförmiges Querschnittsprofil aufweist und auf der Lagerschiene relativ zum Drehgelenk um seine Längsachse begrenzt kippbar abgestützt ist. Ferner können gemäß Anspruch 7 der lange Lenker und der kurze Lenker ein Längenverhältnis von etwa 2 : aufweisen, während das Abstandsmaß der beiden rahmenseitigen Drehgelenke zum Abstandsmaß der beiden flügelseitigen Drehgelenke im Verhältnis von etwa 3,4 : 1 steht. Es ergibt sich hierdurch eine besonders günstige Verlagerungsbewegung des Flügels relativ zum feststehenden Rahmen bei seiner Öffnungs- und Schließbewegung um eine seitliche, aufrechte Begrenzungskante.
Bewährt hat sich in neuerungsgemäßer Weiterbildung der Ausstellvorrichtung auch die Ausgestaltung nach Anspruch 8, die darin liegt, daß die flügelseitige Halteschiene aus einem Winkelstück und einer mit dem waagerechten Schenkel derselben durch die beiden Drehgelenke verbundenen Riegelstück besteht und auch die rahmenseitige Lagerschiene als Winkelstück ausgebildet ist, dessen aufrechter Schenkel einen Riegeleingriff für das flügelseitige Riegelstück aufweist bzw. trägt.
Nach Anspruch 9 kann des weiteren die rahmenseitige Halteschiene wenigstens im Bereich des Drehgelenkes für den kurzen Lenker mit einem Einbohrzapfen für den Eingriff in eine rahmenseitige Bohrung versehen werden, während gemäß Anspruch 10 Vorgesehen ist, daß das Winkelstück
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der flügelseitigen Halteschiene wenigstens an den Enden beider Schenkel einwärts gerichtete Profilvorsprünge trägt, die formschlüssig in eine stufenförmig abgesetzte Profilnut am Flügelfalz eingreifen.
Die Maßnahmen des Anspruchs 11 bestehen nach der Neuerung darin, daß das flügelseitige Riegelstück und der rahmenseitige Riegeleingriff sich in Schließiage des Flügels gegenseitig hintergreifende Keilstücke tragen und mit quer zu den Achsen der Drehgelenke gerichteten Stützflächen als Aushebesicherung für den gekippten Flügel versehen sind.
Schließlich hat es sich zur Erzielung einer kompakten Bauweise der Ausstellvorrichtung auch bewährt, wenn nach Anspruch 12 das Zentrum der sphärischen Lagerflächen innerhalb der Ebene des Lenkers liegt.
Durch die FR-P^ 22 33 867 ist zwar auch bereits eine gattungsähnliche Ausstellvorrichtung bekannt geworden, die sich für die Benutzung in Verbindung mit Drehkippfenstern und -türen od. dgl. eignet. Dort ist jedoch die flügelseitige Halteschiene mit der rahmenseitigen Lagerschiene nur unter Zwischenschaltung eines einzigen Lenkers verbunden, cobei das hintere Ende der Halteschiene über einen Drehzapfen verschiebbar unmittelbar mit der rahmenseitigen Lagerschiene in Eingriff steht.
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Ausstellvorrichtung liegt jedoch darin, daß sie nur bei Fenstern, Türen od. dgl. in Benutzung genommen werden kann, deren Flügel in seiner Schließlage relativ zum feststehenden Rahmen raumseitig flächenbündig eingebaut ist, bei denen also der Flügel keinen sogenannten Überschlag aufweist. Der Flügel läßt
sich nämlich nur dann in Drehstellung öffnen, wenn seine den Ausstellvorrichtungen benachbarten Bereiche in den Lichtraum zwischen den Schenkeln des feststehenden Rahmens einschwenken können.
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Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung werden nachfolgend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Draufsichtdarstellung ein Fenster
mit in seiner Schließlage am feststehenden Rahmen anliegendem Flügel,
Fig. 2 wiederum in schematisch vereinfachter Darstellung und Draufsicht das fenster mit gegenüber dem feststehenden Rahmen in Drehstellung geöffnetem Flügel,
Fig. 3 gleichfalls in schematisch vereinfachter Draufsichtdarstellung
das Fenster mit gegenüber dem feststehenden Rahmen in Kippstellung geöffnetem Flügel,
Fig. k in Ansicht von vorne sowie im Vertikalschnitt eine als Dreh-
kipp-Ecklager ausgebildete Ausstellvorrichtung bei in Schließlage am feststehenden Rahmen befindlichem Flügel,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. k,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Fig. 5 bei in Kipprichtung geöffnetem
Flügel,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 den der Fig. 7 entsprechenden Schnitt, jedoch bei in Kippstellung geöffnetem Flügel,
Fig. 9 eine Ansicht der Ausstellvorrichtung in Pfeilrichtung IX
der Fig. 4 bei in Drehstellung gegenüber dem feststehenden Rahmen geöffnetem Flügel^ während
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Fig. 10 in vergrößertem Maßstab den in Fig. 5 mit X gekennzeichneten Bereich wiedergibt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist schematisch ein Drehkippfenster angedeutet bei dem am feststehenden Rahmen 1 der Flügel 2 in seiner Schließlage anliegt. Fig. 2 der Zeichnung zeigt das gleiche Drehkippfenster, wobei jedoch der Fiügei 2 reiativ zum feststehenden Rahmen i um paraiiei zu einer aufrechten Seitenkante gerichtete Gelenke 3', 3"und 4', 4" in Drehöffnungsstellung gebracht ist. Schließlich zeigt die Fig. 3 der Zeichnung das Drehkippfenster, wobei der Flügel 2 relativ zum feststehenden Rahmen 1 seine Kippöffnungsstellung einnimmt und seine Kippöffnungsweite durch eine zwischen den oberen, waagerechten Holmen von feststehendem Rahmen 1 und Flügel 2 eingebaute Ausstellvorrichtung 5 begrenzt ist. Auch die Ausstellvorrichtung 5 wirkt dabei über Gelenke 3', 3"und k' , 4"mit dem feststehenden Rahmen 1 zusammen.
Die Gelenke 3', 3"und 4', 4"sind in ein und derselben Anordnung und Ausbildung sowohl im Bereich der oberen waagerechten Falze als auch im Bereich der unteren waagerechten Falze zwischen dem feststehenden Rahmen 1 und dem Flügel 2 vorgesehen. Die Achsen dieser Gelenke 3', 3" und 4', 4" verlauf en dabei jeweils parallel zu den aufrechte Begrenzungskanten von feststehendem Rahmen 1 und Flügel 2.
Die Gelenke 3'und 3"befinden sich dabei jeweils an den Enden eines kurzen Lenkers 6, während die Gelenke 4'und 4"an den Enden eines langen Lenkers 7 vorgesehen sind. Über das Gelenk 3'steht dabei der Lenker 6 mit dem feststehenden Rahmen 1 in Verbindung, während er über das Gelenk 3"am Flügel 2 angreift. Der Lenker 7 ist wiederum über das Gelenk 4' am feststehenden Rahmen 1 angelenkt, während er über sein Gelenk 4"am Flügel 2 angreift. Die beiden Gelenke 3'und 4' sind
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mit einer am feststehenden Rahmen 1 durch Schrauben zu befestigenden Lägerschiene 8 verbunden, die parallel zur Ebene des feststehenden Rahmens 1 gerichtet an dessen Falzumfangsfläche befestigt ist. Die Gelenke 3"und '!"greifen hingegen an einer Halteschiene 9 an, die am Flügel 2, ebenfalls parallel zu dessen Ebene gerichtet mit der Falzumfangsflache verbunden wird. Das Gelenk 3'zwischen dem Lenker 6 und dem feststehenden Rahmen 1 und das Gelenk ^"zwischen dem Lenker 7 und dem Flügel 2 sind jeweils als reine Drehgelenke ausgeführt, wie das der Fig. k entnommen werden kann. Das Gelenk 3"zwischen dem Lenker 6 und dem Flügel 2 ist als Spurzapfen-Kipplager 10/11 ausgeführt, das einen Spurzapfen- Lagerteil 10 und ein Spurzapfen-Aufnahmeteil
11 umfaßt. Das Gelenk ^'zwischen dem Lenker 7 und der rahmenseitigen Lagerschiene 8 ist als Drehgelenk ausgelegt, auf dem der Lenker 7 über einen geringfügigen Winkelbereich parallel zu seiner Längsmittelebene kippbar gehalten wird.
Das als Spurzapfen-Kipplager 10/11 ausgelegte Gelenk 3"weist an seinem Spurzapfen-Lagerteil 10 nicht nur den Spurzapfen 12 mit einer sphärischen Lagerkuppe 13 auf, der in eine Spurbohrung 14 mit sphärischer Lagermulde 15 des aufnehmenden Lagerteils 11 eingreift. Vielmehr ist das den Spurzapfen
12 aufnehmende Lagerteil 11 noch konzentrisch von sphärischen Stützlagerflächen 16 umgeben, die kugelschichtförmig ausgeformt sind und mit komplementären sphärischen Stütziagerflachen 17 zusammenwirken kann, die sich am Spurzapfen-Lagerteil 10 befinden, wie das deutlich der Fig. entnommen werden kann. Die sphärischen Stützlagerflächen 16 und 17 greifen dabei ringförmig ineinander und haben mit der Lagerkuppe 13 und der Lagermulde 15 ein gemeinsames Zentrum 18, wie das ebenfalls in Fig. 10 angedeutet ist.
Die ringförmig ineinandergreifenden Stützlagerflächen 17 und 16 von Spurzapfen-Lagerteil 10 und aufnehmendem Lagerteil 11 sind dabei geeignet, die in Achsrichtung des Spurzapfens 12 gerichteten Lagerkräfte großflächig aufzunehmen.
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Es ist den Fig. ty bis 6 Und 10 ohne weiteres zu entnehmen, daß das SpUrzapfen-Lagerteil 10 und das dieses aufnehmende Lagerteil 11 des Spurzapfen-Kipplagers 10/11 lösbar ineinandergreifen, derart, daß sich die ilügelseitige Halteschiene 9 im Bedarfsfalle vom kurzen Lenker 6 lösen bzw. entkuppeln läßt, um ein Aushängen des Flügels2 zu ermöglichen. Auch das Gelenk k' zwischen dem langen Lenker 7 und der rahmenseitigen Lagerschiene 8 ist entkuppelbar ausgeführt. Es weist zu diesem Zweck einen mit der rahmenseitigen Lagerschiene 8 fest vernieteten Gelenkzapfen 19 auf, der nahe seinem freien Ende mit einer Umfangsnut 20 versehen ist, in der sich ein federnder Sicherungsring 21 verrasten läßt. Zwischen dem Sicherungsring 21 und dem auf den Gelenkzapfen 19 aufgesteckten Lagerende des Lenkers 7 ist darüberhinaus noch eine Scheibe 22 vorgesehen, deren dem Lenker 7 zugewendete Fläche 23 flach kegelförmig oder sphärisch gewölbt ausgebildet ist.
Da der lange Lenker 7 im Bereich des rahmenseitigen Gelenkes 4'ein gegen die Lagerschiene 8 hin erhaben gewölbtes bzw. dachförmiges Querschnittsprofil aufweist, wie das die Fig. 7 und 8 erkennen lassen, kann er zwischen der Fläche 23 der Scheibe 22 und der Lagerschiene 8 relativ zum Gelenkbogen 19 um seine Längsmittelebene begrenzt kippen, wie das die Fig. 7 und 8 erkennen lassen, während er sich auf der Lagerschiene 8 abstützt. Durch Entfernen des Sicherungsringes 21 und der Scheibe 22 kann der lange Lenker 7 im Bedarfsfalle leicht vom Gelenkzapfen 19 des mit der Lagerschiene 8 gebildeten Gelenkes k' entkuppelt werden.
Die in den Fig. k bis 9 der Zeichnung dargestellte Ausgestaltung einer Ausstellvorrichtung für Drehkippflügel ist als unteres Ecklager zwischen dem feststehenden Rahmen 1 und dem Flügel 2 des Drehkippfensters bzw. der Drehkipptür ausgelegt. Sie kann jedoch in ähnlicher Weise auch für das Zusammenwirken mit der Drehkipp-Austellvorrichtung 5 nach Fig. 3 ausgelegt werden. In diesem Falle wird dann die flügelseitige Halteschiene 9 nicht direkt an der oberen waagerechten Falzumfangs-
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flache des Flügels 2 befestigt, soridefn sie bildet vielmehr das hintere Ende des wahlweise mit dem Flügel 2 kuppelbären bzw. daVon abkuppelbaren Ausstellarmes 5'der Ausstellvorrichtung 5, wie er in Fig. 3 zu sehen ist.
Es hat sich bewährt, wenn der lange Lenker 7 und der kurze Lenker 6 relativ zueinander ein Längenverhältnis von etwa 2 i 1 aufweisen, während das Abstandsmaß 24 zwischen den beiden rahmenseitigen Geienkeh 3'und 4' zum Abstandsmaß 25 zwischen den beiden flügelseitigen Gelenken 3" und 4" im Verhältnis von etwa 3,4 : 1 steht. Es hat sich nämlich gezeigt, daß auf diese Art und Weise unter Einhaltung relativ kleiner Abmessungen eine Ausstellvorrichtung hoher Tragkraft erstellt werden kann, die sich problemlos in dem Luftspalt zwischen der Falzumfangsfläche des feststehenden Rahmens 1 und der dazu parallelen Falzumiangs>» fläche des Flügels 2 völlig verdeckt unterbringen läßt.
Die flügelseitige Halteschiene 9 der Ausstellvorrichtung besteht aus einem Winkelstück 26 mit einem waagerechten Schenkel 26'und einem aufrechten Schenkel 26" und einem mit dem waagerechten Schenkel 26'desselben fest verbundenen Riegelstück 27. Zur Verbindung des Riegelstücks 27 mit dem Schenkel 26'des Winkelstücks 26 dienen dabei Nietzapfen, welche zugleich die Befestigungselemente für die flügelseitigen Teile der Gelenke 3"und 4" sind.
Auch die rahmenseitige Lagerschiene 8 ist als Winkelstück 28 ausgebildet, die einen waagerechten Schenkel 28'und einen aufrechten Schenkel 28" aufweist. Der aufrechte Schenkel 28"trägt dabei einen Riegeleingriff 29, mit welchem das Riegelstück 27 über einen Riegelansatz 27 zusammenwirkt, der seitwärts über den aufrechten Schenkel 26"des Winkelstücks 26 hinausragt.
Aus Fig. 4 ist des weiteren ersichtlich, daß die rahmenseitige Halteschiene 8 wenigstens im Bereich des Drehgelenkes 3'für den kurzen Lenker 6
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mit einem Einbohrzapfen 30 versehen ist, der in eine am feststehenden Rahmen 1 parallel zu dessen Ebene vorgesehene Bohrung eingreift und dadurch eine gute Krafteinleitung der Ausstellvorrichtung in den feststehenden Rahmen 1 gewährleistet.
Das die flügelseitige Halteschiene 9 bildete Winkelstück 26 ist wenigstens an den Enden beider Schenkel 26'und 26"mit einwärts gerichteten Profilvorsprüngen 31'und 31" versehen, die formschlüssig in eine stufenartig abgesetzte Profilnut an der Falzumfangsfläche des Fiügels 2 eingreifen können und dadurch eine gute Halte- und Kraftübertragungsverbindung gewährleisten.
Der Riegelansatz 27'des flügelseitigen Riegelstücks 27 ist an seinem
Ende einerseits mit einer Keilfläche 33' und andererseits mit einer Nase 33" versehen, wie das aus Fig. 9 ersichtlich ist. Der rahmenseitige Riegeieingriff 29 weist ebenfalls eine Keilfläche 32'und eine diesem vorgelagerte Eingriffsnut 32" auf. In der Schließlage des Flügels 2 und beim unteren Ecklager auch in der Kippöffnungsstellung desselben hintergreift die
Keilfläche 33' des flügelseitigen Riegelstücks 27 die Keilfläche 32' am rahmenseitigen Riegeleingriff 29, während zugleich die Nase 33" mit der Nut 32" in Eingriff kommt. Während die Keilflächen 31' und 32" in Schließlage und im Bereich des Drehkipp-Ecklagers auch in Kipplage eine Lagensicherung zwischen dem feststehenden Rahmen 1 und dem Flügel 2 gewährleisten, wird durch das Zusammenwirken der Nase 31" mit der Nut 32"beim Drehöffnen des Flügels 2 sichergestellt, daß dieser über die Lenker 6 und 7 ordnungsgemäß vom feststehenden Rahmen 1 abschwenkt. Außerdem wirkt die Nase 33"bei gekipptem Flügel 2 noch mit einer Anschlagfläche 34 am Riegeleingriff 29 als Aushebesicherung zusammen.
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Der Fig. 10 kann noch entnommen werden, daß das gemeinsame Zentrum 18 der sphärischen Lagerflächen 13, 15 und 16, 17 des Spurzapfen-Kipplagers 10/11 innerhalb der Dickenabmessung des kurzen Lenkers 6 liegt, so daß sich trotz genügend tiefem Eingriff des Spurzapfens 12 eine relativ geringe Bauhöhe der gesamten Ausstellvorrichtung verwirklichen läßt.
Abschließend sei noch erwähnt, daß zwei zueinander spiegelbildlich gestaltete Ausstellvorrichtungen der aus den Fig. k bis 9 ersichtlichen Bauart auch benutzbar sind, um Fenster oder Türen mit Dreh-, Kippoder Klappflügeln auszurüsten.
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Claims (1)

  1. Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen 1
    ANR. : 1 00* 808
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus einer rahmenseitig im Falz zu befestigenden Lagerschiene und einer ilügelseitig ebenfalls im Falz angreifenden Halteschiene sowie aus zwei Lenkern von unterschiedlicher Länge, die über je
    ein Drehgelenk mit der Lagerschiene und der Halteschiene in Verbindung stehen und mit diesen ein Lenkertrapez bilden, dessen kürzestes Glied die falzseitige Halteschiene ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei (3"und k') der vier Drehgelenke (3', 3"und k', k") entkuppelbar ausgebildet sind (10, 11 bzw. 20,21) und dabei wenigstens eines (3") der entkuppelbaren Drehgelenke (3", 4') aus einem Spurzapfen-Kipplager (10, 11) besteht, bei dem das den Spurzapfen (12) bildende Lagerteil (10) und das diesen Spurzapfen (12) aufnehmende Lagerteil (11, 14) konzentrisch von sphärischen Stützlagerflächen (17, 16; Fig. 10) umgeben sind, die ringförmig ineinandergreifen und die in Achsrichtung des Spurzapfens (12) gerichteten Lagerkräfte aufnehmen.
    2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spurzapfen (12) an seinem freien Ende zusätzlich eine sphärische Lagerkuppe (13) aufweist und das ihn aufnehmende Lagerteil (11, ik)
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    mit einer komplementär sphärischen Lagermulde (15) versehen ist, wobei Lagerkuppe (i3) und Lagermulde (15) mit den umgebenden Stützlagerflächen (17,16) ein gemeinsames Zentrum (18) aufweisen (Fig. 10).
    3. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch
    Anordnung als unteres Ecklager zwischen dem feststehenden Rahmen (1) und dem Flügel (2) eines Drehkippfensters, einer Drehklpp^ür od. dgl..
    k. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das rahmenseitige Drehgelenk Qi') des langen Lenkers (7) und das flügelseitige Drehgelenk (3") des kurzen Lenkers (6) entkuppelbar ausgebildet sind (20, 21; 10,11) und dabei mindestens das flügelseitige Drehgelenk (3") des kurzen Lenkers (6) als Spurzapfen-Kipplager (10, 11) ausgeführt ist.
    5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,
    daß das rahmenseitige Drehgelenk (Ό des langen Lenkers (7) au? einem am Gelenkzapfen (19) verrastbaren (20) Sicherungsring (21) und einer zwischen diesem und dem Lenker (7) angeordneten Scheibe (22) besteht, wobei die dem Lenker (7) zugewendete Fläche (23) der Scheibe (22) flach kegelförmig oder sphärisch gewölbt ausgebildet ist.
    6. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der lange Lenker (7) im Bereich seines rihmenseitigen Drehgelenks (O ein gegen die Lagerschiene (3) erhaben gewölbtes bzw. dachförmiges Querschnittsprofil aufweist (Fig. 7 und 8) und auf
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    * 1
    der Lagerschiene (8) relativ zum Drehgelenk (4 ) Um seine Längs- §5
    achse begrenzt kippbar abgestützt ist. ;|
    7. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, ^1
    daß der lange Lenker (7) und der kurze Lenker (6) ein Längenver- |
    hältnis von etwa 2 : 1 aufweisen, während das Abstandsmaß (24) |
    der beiden rahmenseitigen Drehglenke (3'und 4') zum Abstandsmaß i
    (25) der beiden flügelseitigen Drehgelenke (3"und 4") im Verhältnis *
    Von etwa 3,4 : 1 steht. ί
    8. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, \
    Ϊ dadurch gekennzeichnet, '*
    daß die flügelseitige Halteschiene (9) aus einem Winkelstück (26) [
    und einer mit dem waagerechten Schenkel (26') deselben durch die 1^
    beiden Drehgelenke (3"und 4") verbundenen Riegelstück (27) besteht und auch die rahmenseitige Lagerschiene (8) als Winkelstück (28)
    ausgebildet ist, dessen aufrechter Schenkel (28") einen Riegeleingriff \
    (29) für das flügelseitige Riegelstück (27) aufweist bzw. trägt.
    9. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    gekennzeichnet,
    daß die rahmenseitige Lagerschiene (8) wenigstens im Bereich des Drehgelenkes (3') für den kurzen Lenker (6) mit einem damit fluchtenden Einbohrzapfen (30) für den Eingriff in eine rahmenseitige Bohrung versehen ist.
    10. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Winkelstück (26) der flügelseitigen Halteschiene (9) wenigstens an den Enden beider Schenkel (26'und 26") einwärts gerichtete Profilvorsprünge (31', 31") trägt, die formschlüssig in eine stufenförmig abgesetzte Profilnut an der Flügelfalzumfangsfläche eingreifen.
    -k-
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    11* Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß das flügelseitige Riegelstück (27) und der rahmenseitige Riegeleingriff (29) sich in Schließlage des Flügels (2) gegenseitig hintergreifende Keilstücke (33', 32'), tragen und mit quer zu den Achsen der Drehgelenke gerichteten Stützflächen (34) als Aushebesicherung für den gekippten Flügel (2) versehen sind.
    12. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zentrum (18) der sphärischen Lagerflächen (13, 15 und 16, 17) innerhalb der Ebene des Lenkers (6) liegt (Fig. 4- bis 6 und 10).
    -5-
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