DE2003169A1 - Kippgelenk-Schliessstueck - Google Patents
Kippgelenk-SchliessstueckInfo
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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Description
WiIh. Frank GmbH. 7022 Leinfelden
Die Erfindung betrifft ein Kippgelenk-Schliesstück für
einen Schwenk-Kippbeschlag, das 1m verschlusseitigen, vertikalen Falz des feststehenden Rahmens nahe der
Unterkante des Flügels eingelassen 1st, und aus einem Gehäuse besteht, das eine zur Aufnahme eines beweglichen Verriegelungsgliedes des flügelseitigen Verschlussgetriebes
dienende Kippschwinge trägt, die begrenzt schwenkbar gelagert 1st und das eine als Auflauf dienende Aussparung I
aufweist, 1n welche ein nahe der Unterkante der Deckschiene des Verschlussgetriebes angeordneter feststehender
Zapfen eingreifen kann.
Bei diesem bekannten Kippgelenk-Schliesstück befindet
sich die Schwenkachse der Kippschwinge oberhalb derjenigen
Wandung der Kippschwinge, welche zur Aufnahme des beweglichen Verriegelungsgliedes in der kippbereiten oder der Kippstellung
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des Flügels dient. Die als Auflauf bestimmte Aussparung 1st dabei Im Gehäuse des Kippgelenk-Schliesstückes
unterhalb der Kippschwinge angeordnet.
Beim Kippen des Flügels, wobei dessen Gewicht weitgehend von dem feststehenden Zapfen des Verschlussgetriebes auf den Auflauf Übertragen wird, nimmt
das bewegliche Verriegelungsglied die Kippschwinge soweit mit, bis der durch de Oberkantenhaiterung
bestimmte maximale Kippwinkel des Flügels gegeben 1st. Oa die Schwenkachse der Kippschwinge oberhalb des
Verriegelungsgliedes angeordnet 1st, bewegt sich das untere Ende der Kippschwinge während des Kippvorganges gegen den Flügel. Diese Bewegungsmöglichkeit
der Kippschwinge 1st durch einen Anschlag der Kippschwinge am Gehäuse des Kippgelenk-Schliesstückes
begrenzt.
Am unteren Ende der Kippschwinge sind die Wandungen
zur Aufnahme des Verriegelungsgliedes geschlossen ausgebildet, so dass das Verriegelungsglied in gekippter Stellung des Flügels nicht nach unten austreten kann. Infolge dieser Massnahme in Verbindung
mit der Begrenzung der möglichen Schwenkbewegung
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der Kippschwinge wird vermieden, dass der feststehende Zapfen in der Kippstellung des Flügels von der Auflauffläche gleiten kann.
Die Kippschwinge ist dabei derart ausgelegt, dass bei einer bestimmten Kippöffnungsweite des Flügels das
Verriegelungsglied an der geschlossenen, unteren Wandung der Kippschwinge anliegt. Wird eine Oberkantenhalterung verwendet, die nur einen kleineren
Kippöffnungswinkel des Flügels zulässt, gelangt das Verriegelungsglied nicht an der unteren Wandung der
Kippschwinge zur Anlage. Durch die dann vorhandene Luft zwischen Verriegelungsglied und Wandung der Kippschwinge bzw. zwischen Kippschwinge und Falz des Flügels
kann somit bei wechselnden Belastungen des gekippten Flügels, beispielsweise bei starken, böigen Winden I
der Flügel sich an der Unterkante geringfügig vom
feststehenden Rahmen abheben, wodurch ein klapperndes Geräusch entstehen kann.
Die Kippschwinge besitzt einen kräftigen Boden, der auf dem Gehäuse des Kippgelenk-Schliesstückes aufliegt und
der den die Schwenkachse bildenden Bolzen mit aufnimmt.
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Die am unteren Ende der Kippschwinge angeordnete Wandung zur Aufnahme des verschiebbaren Verriegelungsgliedes In der kippbereiten oder Kippstellung des
Flügels 1st senkrecht dazu angeordnet. Das Kippgelenk-Schliesstück wird dabei derart in den feststehenden
Rahmen eingelassen, dass die Kippschwinge sich In einer senkrecht zur Fensterebene angeordneten Ebene bewegen
kann und wird vom Oberschlag des Flügels abgedeckt.
Infolge des Bodens der Kippschwinge ergibt sich eine gewisse Mindeststärke des Kippgelenk-SchHesstUckes»
so dass bei geringer Oberschlagsbreite des Flügels die Gefahr besteht» dass das Kippgelenk-Schliesstück
in geschlossenem Zustand vom Flügel nicht vollständig abgedeckt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein
Kippgelenk-Schliesstück derart zu verbessern, dass
diese Nachteile der bekannten Kippgelenk-SchHesstücke vermieden werden.
Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch ein Kippgelenk-Schliesstück für einen Schwenk-Kippbeschlag, das dadurch gekennzeichnet 1st, dass die
Schwenkachse der Kippschwinge unterhalb der Aufnahme des beweglichen Verriegelungsgliedes angeordnet 1st,
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und dass die in diesem Bereich befindliche, dem FlUgelUberschlag unmittelbar zugewandte vordere kurze
Wandung der Kippschwinge eine solche Stärke aufweist, die geringfügig kleiner 1st als der Abstand zwischen
Verr1ege1ungsgl1ed und Oberschlag des Flügels.
Die Verlegung der Schwenkachse der Kippschwinge in
den Bereich unterhalb der Aufnahme des Verriegelungsgliedes ergibt dabei den Vorteil, dass während des
Kippvorganges die Kippschwinge sich synchron mit dem
Flügel und nahezu parallel zum Flügel bewegt. Oa gleichzeltig die Stärke der dem Oberschlag zugewandten vorderen
kurzen Wandung der Kippschwinge derart ausgestaltet 1st, dass die Stärke 1m wesentlichen dem Abstand zwischen
dem flügel sei ti gen Verriegelungsglied und dem Oberschlag des Flügels entspricht, befindet sich das
In der Anlage mit dieser Wandung. Es kann deshalb,
Infolge der Beseitigung eines Spieles zwischen dem beweglichen Verriegelungsglied und der Kippschwinge
bzw. zwischen der Kippschwinge und dem Flügel ein störendes Klappergeräusch nicht mehr auftreten. Auch
wenn eine geringere Kippöffnungsweite des Flügels eingestellt 1st, bleibt die Anlage des Verriegelungsgliedes an der Wandung und die Anlage dieser Wandung
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an dem Oberschlag des Flügels erhalten.
Auch kann durch die erfindungsgeraässe Anordnung der
Schwenkachse der Kippschwinge der bisher zur Bildung der Schwenkachse erforderliche Boden in Wegfall kommen,
so dass die Stärke des Kippgelenk-Schliesstückes um
die Stärke des Bodens verringert werden kann. Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei geringer Oberschlagsbreite des Flügels in geschlossenem Zustand
des Flügels das Kippgelenk-Schl1esstiick stets sicher
abgedeckt ist. Der Wegfall des Bodens der Kippschwinge ergibt ferner noch den Vorteil, dass bei einer lösbaren
Anordnung der Kippschwinge auf dem Gehäuse des Kippgelenk-Schliesstlickes die Kippschwinge rechts- und
links verwendbar wird.
Es 1st dabei günstig, die als Auflauf dienende Aussparung,
die mit dem feststehenden Zapfen des Verschlussgetriebes zusammenarbeitet, in der Kippschwinge anzuordnen und
gleichzeitig die Schwenkachse der Kippschwinge nahe dem unteren Ende der Kippschwinge anzubringen. Die Schwenkachse der Kippschwinge befindet sich dann nahe der Unterkante des Flügels, und damit auch der feststehende
Zapfen des Verschlussgetriebes der die Kippachse des Flügels mitbildet, so dass die Kippachse nahezu horizontal
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angeordnet 1st. Als weiterer Vorteil der Anordnung des Auflaufes in der Kippschwinge ergibt sich,
dass beim Einführen des Flügels in den feststehenden Rahmen, ausgehend von der Schwenkstellung des Flügels,
die Kippschwinge in Richtung senkrecht von der Rahmenebene weg leicht geschwenkt sein kann, so dass die
Auflaufschräge etwas tiefer zu Hegen kommt, wodurch auch bei einem an der Verschlüsselte abgesenkten
Flügel der feststehende Zapfen des Verschlussgetriebes mit der Auflaufschräge in Berührung gelangt. Bei der
Weiterbewegung des Flügels läuft die Schwinge in ihre
Ausgangslage zurück, wobei der Flügel infolge der dabei entstehenden Kreisbogenbewegung der Auflauffläche über
den feststehenden Zapfen leicht angehoben wird.
einem Gehäuse und der darauf verschwenkbar angeordneten |
mit einem Hohl zapfen zu versehen, der insbesondere
einteilig an das Gehäuse angeformt sein kann und auf
dem die Kippschwinge bildet. Infolge der Anwendung
eines Hohlzapfens ist es möglich, die zur Befestigung
des Gehäuses am feststehenden Rahmen erforderliche Schraube durch den Hohl zapfen zu führen und mit
dem Rahmen zu verschrauben. Neben der Befestigung
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des Gehäuses am Rahmen übernimmt diese Schraube dann auch noch die Aufgabe, die Kippschwinge am Gehäuse zu
halten. Auch ergibt sich Infolge der lösbaren Befestigung der Kippschwinge eine Links- und Rechtsverwendbarkeit des KippgeienkschliesstUckes.
Um zu vermelden, dass 1n eingebautem Zustand des Kippgelenk-Schliesstückes
die Kippschwinge über einen zu grossen Winkelbereich schwenken kann, wird nach einer
bevorzugten Ausführungsform das untere Ende der Kippschwinge mit einem Radius versehen, an den sich zu
beiden Seiten eine Gerade anschliesst, während das Gehäuse ebenfalls einen entsprechenden Radius erhält
und die daran anschliessende Gerade zu beiden Seiten
des Radiuses eine geringere Steigung aufweist.
Dieser Zweck kann auch in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, dass die hintere lange Wandung der
Kippschwinge bis in den Bereich der Schliesswandungen des Gehäuses sich erstreckt und das freie Ende der
hinteren langen Wandung mit zwei Im spitzen Winkel zueinander angeordneten Schrägen versehen 1st. Bei einer
bestimmten Schwenkstellung der Kippschwinge schlägt dann die vordere Schräge an die vordere Schliesswandung des
Gehäuses, während in der Ausgangslage die andere Schräge
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der hinteren langen Wandung an die hintere Schliesswandung des Gehäuses zur Anlage kommt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die
in schematischer Darstellung eine bevorzugte AusfUhrungsform als Beispiel zeigen.
Falzes eines Schwenk-Kippflügels mit der Vorderansicht des Kippgelenk-SchHesstlickes, und
Te1lschn1tt.
aus einem Gehäuse 10 und einer Kippschwinge 4 und 1st
Im Falz 2 eines feststehenden Rahmens 1 mit der schmalen
Längsseite, parallel zur Fensterebene nahe dem unteren Weltschenkel I1 des Rahmens bündig 1m Falz eingelassen
und mittels Schrauben, die die beiden Bohrungen 22 und 23
hintergreifen, befestigt.
Erfindungsgemäss 1st es möglich, das KippgelenkschliessstUck 3 rechts und links angeschlagen zu verwenden.
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Oementsprechend 1st das Gehäuse 10 symmetrisch zur
Längsachse 26 ausgebildet. An dem äusseren Ende des
Gehäuses 10 befindet sich eine kreisrunde Aussparung zu deren beiden Selten tangential eine Gerade 18 angeordnet
1st. Im Einstechpunkt des Radius 16 ist auf dem tieferliegenden Gehäuseboden 27 ein Hohlzapfen
angeordnet. An dem gegenüberliegenden anderen Ende
des Gehäuses 10 befindet sich ebenfalls eine Aussparung mit den beiden Schiiesswandungen 20,an deren Enden
eine Anzugsschräge 14 angeordnet 1st.
Im allgemeinen wird vom Verarbeiter der Beschläge die
Forderung gestellt, die Aussparung für das Kippgelenkschliesstück
senkrecht zur Flügelebene ausfräsen zu können. Zu diesem Zweck besitzt das Gehäuse 10 einen
Radius 28.
Am unteren Ende der Kippschwinge 4 1st eine Bohrung angeordnet, die nahezu dem Durchmesser des Hohlzapfens
entspricht und von diesem im eingebauten Zustand durchsetzt wird. Die Höhe des Hohlzapfens 21 1st so gewählt,
dass die Befestigungsschraube In der Bohrung 23 die
Kippschwinge 4 freibeweglich mit dem Gehäuse 1O1 und
das Gehäuse 10 fest mit dem Rahmen verbindet.
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An das zentrisch zum Drehpunkt kreisförmig gestaltete untere Ende 15 der Kippschwinge 4 schliesst sich
zu beiden Seiten tangential eine Gerade 17 an, die etwas steiler verläuft als die ihr jeweils gegenüberliegende Gerade 18 des Gehäuses 10.
Da das Kippgelenkschliesstück 3 verschlusseitig mit einem Kantengetriebe zusammenarbeitet, welches mit
mindestens einem beweglichen Verriegelungszapfen 9 und einem feststehenden Zapfen 6 versehen ist, sind
der Kippschwinge 4 zwei Aussparungen zugeordnet. Die dem Drehpunkt 8 nächstliegende Aussparung 5 erstreckt sich senkrecht zur Längsausdehnung der Kippschwinge 4 und ist auf der dem Flügel zugewandten Seite
offengehalten. Um dem feststehenden Zapfen 6 die Einführung 1n die Aussparung 5 zu erleichtern, ist diese
mit einer Schräge 19 versehen. Die zweite Aussparung 29 I liegt über der Aussparung 5 und erstreckt sich in
Längsrichtung der Kippschwinge 4. Die Aussparung 29 1st ebenfalls auf der dem Flügel zugewandten Seite
offengehalten. Durch diese Anordnung entsteht eine vordere kurze Wandung U und eine hintere lange
Wandung 24, die den Bewegungsbereich der Kippschwinge begrenzt, in dem diese an den Anzugsschrägen 14
der Schliesswandungen 20 des Gehäuses 10 anschlägt.
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In Anpassung an die Anzugsschrägen 14 1st das Ende 12 der hinteren langen Wandung 24 spitzwinklig
ausgebildet. Die vordere kurze Wandung 11 besitzt eine Anzugsschräge 13 und auf seiner, dem Flügel zugewandten
Seite eine Schräge 13* die als Anlagefläche
am Flügelüberschlag In der Kippstellung dient.
Soll der Fensterflügel von der Verschlussteilung
In die Kippstellung gebracht werden, so bewegt sich
das bewegliche Verriegelungsglied 9, Infolge einer
Betätigung des verschlüsselten Kantengetriebes,
parallel der Flügelebene an der Schilesswandung 20 entlang In die Aussparung 29. In dieser Stellung
liegt das bewegliche Verriegelungsglied 9 zwischen der vorderen kurzen Wandung 11 und der hinteren
langen Wandung 24. Wird der Fensterflügel von dieser Kippbereitschaftsstellung aus gekippt, so schwenkt
der Fensterflügel, 1n Flg. 1 strichpunktiert dargestellt,
um die horizontale Achse die durch den Drehpunkt der Kippschwinge 4 hindurchgeht. Oa die
Aussparung 29 am unteren Ende geschlossen ausgebildet 1st, wird das bewegliche Verriegelungsglied 9 bzw. der Fensterflügel am Verlassen der
Kippachse gehindert.
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Claims (6)
- Patentansprüche:Kippgelenk-Schliesstück für einen Schwenk-Kippbeschlag, das Im verschlusseitigen, vertikalen Falz des feststehenden Rahmens nahe der Unterkante ädes Flügels eingelassen 1st, und aus einem Gehäuse besteht, das eine zur Aufnahme eines beweglichen Verriegelungsgliedes des flügelseitigen Verschlussgetriebes dienende Kippschwinge trägt, die begrenzt schwenkbar gelagert ist und das eine als Auflauf dienende Aussparung aufweist, in weiche ein nahe der Unterkante der Deckschiene des Verschlussgetriebes angeordneter, feststehender Zapfen eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Kippschwinge (4) unterhalb der Aufnahme des beweglichen Verriegelungsgliedes (9) angeordnet ist, und dass die in diesem Bereich befindliche, dem Flügelüberschlag unmittelbar zugewandte vordere kurze Wandung (11) der Kippschwinge (4) eine solche Stärke aufweist, die geringfügig kleiner 1st als der Abstand zwischen Verriegelungsgl1dd und Oberschlag des Flügels.-14-109831 /02562Π03169
- 2.) Kippgelenk-Schliesstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Auflauf dienende Aussparung (5) in der Kippschwinge (4) angebracht und die Schwenkachse nahe dem unteren Ende der Kippschwinge (4) angeordnet ist.
- 3.) Kippgelenk-Schliesstück nach einen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) des Kippgelenk-Schliesstückes (3) einen Hohlzapfen (21) aufweist, auf dem die Kippschwinge (4) lösbar und schwenkbar gelagert ist.
- 4.) Kippgelenk-Schliesstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Kippschwinge (4) mit einem Radius (15) versehen ist, an den sich eine Gerade (17) anschliesst, und dass das Gehäuse ebenfalls einen entsprechenden Radius (16) aufweist und die anschliessende Gerade (18) eine geringere Steigung besitzt.
- 5.) Kippgelenk-Schliesstück nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere lange Wandung (24) der Kippschwinge (4) bis in109831/0256 _15_2Π031Ρ9den Bereich der Schiiesswandungen (20) desGehäuses (10) sich erstreckt und dass dasfre'ie Ende der hinteren langen Wandung (24) mit zwei im spitzen Winkel zueinander angeordnetenSchrägen (12) versehen ist.
- 6.) Kippgelenk-Schliesstück nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet» dass das freie Ende der vorderen kurzen Wandung (11) der Kippschwinge (4) mit zwei im spitzen Winkel zueinander angeordneten Schrägen (13, 13') versehen ist.109831/0256Lee rseite
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1971-04-19 GB GB2029971A patent/GB1335773A/en not_active Expired
Also Published As
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