DE2003009A1 - Tuerrahmen - Google Patents
TuerrahmenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/12—Metal frames
- E06B1/18—Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Special Wing (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
Palenfanwalt
20030Q9
Dipl.-Chem. F. Schrumpf
Düren
21. 1. 1970
H 139
Hellbergs Industrier AB Mellerud/Schweden
Türrahmen.
Die Erfindung betrifft einen Türrahmen, insbesondere aus
Stahlblech, mit Leibungen, Sturz und Schwelle, die aus äußeren und inneren Profilen bestehen, Bänder und einen
Falz zur Aufnahme eines Türblattes sowie gegebenenfalls
Verkleidungen aufweisen und mittels Befestigungselementen
an den Rändern einer Wandöffnung anbringbar sind.
Der erfindungsgemäße Rahmen eignet sich insbesondere -für
feuerhemmende Türen, Kömmt aber auch für andere Türen, wie auch für Fensterläden o. dgl. in Betracht, Der Ausdruck
"Türrahmen" ist also ganz allgemein zu verstehen.
Er kann aus Holz, Kunststoff oder anderen geeignetem Material
bestehen, jedoch werden Metallprofile, insbesondere Stahlblechteile, bevorzugt.
Bei der Erstellung von Gebäuden werden im wesentlichen zwei
Methoden zur Anbringung von Rahmen für Türen, Fenster usw. in den Wänden benutzt. Entweder wird ein vorgefertigter
Rahmen in einer Öffnung befestigt, die in der aufgerichteten
Wandung vorgesehen ist, oder aber man baut die Wand, vorzugsweise durch Gießen von Beton um einen Rahmen herum, der
vorher an Ort und Stelle befestigt worden ist. Das erste Verfahren hat den Nachteil, daß wegen der Schwierigkeit,
den Rahmen genau einzupassen, eine öffnung mit erheblich größeren Abmessungen vorgesehen werden muß. Dadurch wird
nach dem Einsetzen des Rahmens zusätzliche Maurer- oder Betongießarbeit, zumindest aber ein Nachputzen erforderlich.
Bei Anwendung der zweiten Methode, die vorzugsweise bei Gußbetonwänden angewandt wird, der Rahmen also in die Gießverschalung
gelangt, treten andere Nachteile auf: Die Rahmen müssen zu einem sehr frühen Stadium der Bauarbeit
verfügbar sein. Der Rahmen muß von der Tür getrennt werden, zu der er gehört, was die Gefahr von Verwechslungen und
Fehlern mit sich bringt. Ferner können Schwierigkeiten beim Einpassen auftreten. Auch kann d;r>
Rahmen leicht beschädigt werden, wenn die Wand gebaut wi^-'
Die Erfindung bezweckt, dem abzuhelfen, und löst die Aufgabe einen Rahmen zu schaffen, der sich ohne Schwierigkeiten
in die öffnung einer Wand einsetzen läßt und den Ausgleich großer Toleranzen in der Abmessung dieser öffnungen
gestattet, onne irgendwelche Veränderungen der Öffnungsmaße selbst zu erfordern.
Der erfindungsgemäße Türrahmen ist dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren und inneren Profile aus getrennten, übereinandergreifenden
Teilen bestehen, die innerhalb der Toleranzen der Wandöffnung in beliebiger Position miteinander
verbindbar sind, wobei die äußeren Profile die Befestigungselemente tragen und die inneren Profile mit den Bändern
und dem Falz versehen sind.
Vorteilhaft weisen die äußeren und inneren Profile einen ähnlichen, vorzugsweise abgestuften Querschnitt auf.
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Zweckmäßig weisen die äußeren Profile jeweils ein Mittelstück auf, das in der vorgesehenen Montageposition im
wesentlichen in der Wandöffnung liegt und etwa senkrecht
zur Wandebene verläuft, wobei an einer Seite dieses Mittelstücks ein Schenkel vorgesehen ist, der von der Wandöffnung
nach außen vorspringt, und an der anderen ein Schenkel in
die Wandöffnung ragt, während die inneren Profile des Rahmens jeweils mit einer Seite in der vorgesehenen Montageposition im wesentlichen parallel zur Wandebene verlaufen
und an dem nach innen gebogenen Schenkel des äußeren Profils anbringbar sind, sowie auf der gegenüberliegenden Seite einen Teil aufweisen, der von der Wandöffnung nach außen vorspringt und mit dem entsprechenden
Schenkel der äußeren Profile verbindbar ist.
Vorzugsweise erstrecken sich die Profile im wesentlichen
über die gesamte Kante der Wandöffnung, an der sie zu
befestigen sind.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind Bleche
auf der freien Seite des Rahmens zur Vervollständigung einer
Umfas,sungszarge anbringbar.
Durch die Erfindung wird ermöglicht, den Rahmen unter Einhaltung
der vorgeschriebenen Innenmaße· an die Abmessungen der Wandöffnung·anzupassen, ohne daß die sichtbare Rahmenbreite verändert wird. Die Aufteilung in äußere und innere
Profile gestattet es, einen Rahmen zu bilden, der in herkömmlicher Weise mit Bändern, Falz usw. zur Aufnähme des
Türblattes o. dgl. versehen ist, jedoch nicht direkt in der
Wandöffnung, sondern justierbar in. einer Fassung angeordnet ist, welche vorher in der Wandöffnung - vorzugsweise eng an
der Wand anliegend - unter Berücksichtigung deren Maße befestigt wurde.
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Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert und dargestellt.
Fig. 1 ist ein horizontaler Querschnitt durch eine Leibung des erfindungsgemäßen Türrahmen in einer Ausführung für
Beton- oder Ziegelwände,
Fig. 2 und 3 sind Querschnitte von Verkleidungselementen dieses Rahmens,
Fig. 4 ist eine Ansicht einer Ecke und Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt durch eine Türschwelle
;
Fig. 6 ist ein horizontaler Querschnitt durch eine Leibung P des Rahmens in einer zweiten Ausführungsform, die vorzugsweise
für Stahlwände und Wände aus Gipsplatten bestimmt ist,
Fig. 7 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Sturz, und Fig. 8 ist eine Ansicht dieses Rahmens.
Zunächst sei die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 erläutert
.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Türöffnung als Aussparung in einer
Betonwand bezeichnet. In dieser Öffnung 1 ist mit Hilfe voft
Stahlnägeln, Steinschrauben o. dgl. 2 ein Metallprofil 3 angebracht. Ein zweites Metallprofil 4, das die Bänder 5
trägt und einen Falz 6 aufweist, ist durch Befestigungsfc elemente 7 mit dem Profil 3 verbunden. Als Befestigungselemente
7 eignen sich z.B. Nieten, die von der Außenseite des Rahmens gesetzt werden können, insbesondere die sog.
Explosionsnieten. Der Hohlraum zwischen den Metallprofilen 3*4 ist zweckmäÄxgerweise mit einem Isoliermaterial 8,
beispielsweise Steinwolle, gefüllt.
Im Querschnitt zeigt das Metallprofil 3, wie aus Fig. 1
ersichtlich, an der einen Seite eines im rechten Winkel zur V/andebene verlaufenden Mittelteils 3a einen etwa rechtwinklig
nach innen, d.h. zur Türöffnung hirt
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Schenkel 3c und an der anderen Seite einen Schenkel 3b,
der nach außen umgebogen ist. Eine entsprechend abgestufte
Form besitzt das Metallprofil 4,und zwar ist ah dem letztgenannten Schenkel 3 b der Schenkel 4b und an dem Schenkel
3c der Teil ta des Profils 4 befestigt. .
In Fig. 5 ist die Schwelle des erfindungsgemäßen Türrahmens
dargestellt. Sie besteht aus einem Metallprofil 9„ das mit
Stegen 28 versehen und mit Hilfe von Stiften oder selbstschneidenden Schrauben 11 und 12 an einer Schiene 10 befestigt
ist. Die Schiene 10 ist ihrerseits mittels Stahlnägeln 14
auf dem Fußboden 13 befestigt. Die Profile 4 und 9 müssen
entsprechend den Abmessungen der Tür dimensioniert sein. Damit sie an den Profilen 3 bzw. der Schiene 10 angebracht
werden können, obwohl diese Profile 3 und möglicherweise auch die Schiene 10 wegen der großen Toleranzen in den Abmessungen
der Wandöffnung verschiedene Positionen einnehmen können, werden die Löcher für die Nieten 7 und gegebenenfalls
auch die Stifte bzw. Schrauben 11 und 12 zweckmäßigerweise in einem Arbeitsgang gebohrt. Es ist" jedoch
auch möglich, jeweils ein Profil oder auch beide mit Loehreihen, Schlitzen o.dgl. zu versehen, die es gestatten, die
Profile beim Montieren gegeneinander zu verschieben.
des
Die Ecken aus den Profilen 3 bzw. 4 gebildeten. Rahmens können durch Platten 29, 30, wie sie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich sind, verbunden und abgedeckt werden, - s. Fig.
Die Ecken aus den Profilen 3 bzw. 4 gebildeten. Rahmens können durch Platten 29, 30, wie sie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich sind, verbunden und abgedeckt werden, - s. Fig.
Der Rahmen nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung
-Fig. 6,7 und 8 - ist zum Einbau in Wände aus Platten 31 und 32 bestimmt, welche an Balken 20 befestigt sind. Ein
Metallprofil 22 ist mit Hilfe von Nieten 21 an dem Balken 20 angebracht,.der hier aus Stahlblech besteht. An diesem
Profil 22. ist ein Metallprofil 23 mit Hilfe von Nieten 24 befestigt.. Ferner ist an dem Innenschenkel des Profils 22
- 6 009831/1170 .
bzw. an der freien Seite des Rahmens ein'Winkelblech 25
befestigt, das sich gegen die Platte 32 legt, so daß eine die Mauer beidseitig umfassende Zarge entsteht.
Der Sturz 26 des Rahmens (s. Fig. 7) wird von den Profilen 23 getragen und ist nicht durch irgendwelche besonderen
Elemente an der Wand befestigt. Auch hier ist zur Verkleidung ein Blech 27 vorgesehen. Diese Verkleidungen 25
und 27 können auf Gehrung geschnitten und zusammengeschweißt sein.
Der Zusammenbau des Rahmens wird wie folgt durchgeführt:
^ In der fertiggestellten Wandöffnung werden Profile 3 bzw.
22 auf beiden Seiten in der erwähnten V/eise beispielsweise mittels Stahlnägeln 2 oder Niete, 21 befestigt. Die Profile
4 und 23 bzw. 26 werden auf die angesehene Rahmenöffnung
eingerichtet, worauf die Löcher gebohrt und die Nieten 7 und 24 gesetzt werden. Ferner können Verkleidungen 29,30
bzw. 25,27 angebracht werden. Beide vorstehend beschriebene
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rahmens entsprechen
sich in der Montage im wesentlichen.
Wenn die Profile 4, bzw. 23, 26 des Rahmens, der Sturz und die Schwelle angeordnet sind, werden sie durch Schweißen
oder mittels Eckverbindern aneinander befestigt. Es ist jefc
doch auch möglich, den inneren Teil des Rahmens als vorgefertigtes Ganzes einzusetzen und milden äußeren Profilen
zu verbinden, die in der Maueröffnung befestigt sind.
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Claims (1)
- Ansprüche.1 1, J Türrahmen, insbesondere aus Stahlblech, mit Leibungen j Stürz und Schwelle, die aus äußeren Und inneren Profilen bestehen, Bänder und einen Falz zur Aufnahme eines Türblattes, sowie gegebenenfalls Verkleidungen aufweisen und mittels Befestigungselementen an den Rändern einer Wandöffnung anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und inneren Profile (3, 22, 26 bzw. 4, 23) aus getrenntens übereinandergreifenden Teilen bestehen, die innerhalb der Toleranzen der Wandöffnung (1) in be-> liebiger Position miteinander verbindbar sind, wobeidie äußeren Profile (3, 22, 26) die Befestigungselemente (2, 21) tragen und die inneren Profile Ci, 23) mit den Bändern (5) und dem Falz (6) versehen sind.2. Türrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet * daß die äußeren und inneren Profile (3, 22, 26 bzw. 4$ 23) einen ähnlichen, vorzugsweise abgestuften Querschnitt aufweisen.3* Türrähmeri nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieι mißöreh Profile (3) jeweils ein Mittelstück (3a) aufweisen * das in der vorgesehenen Möntägepfösitiort im weseiitiicHen in der Wandöffnung (Ϊ) liegt und etwa sertkretsht zur Wahdebehe verläuft* wobei äh einer Seite dieses Mittel Stücks iää) aiii Schenkel (3B) vor gesehen ist§ der #öri der Wähdöffhüiig (i) rtäch äußert vorspringts tirid äh der äridireri έύϊ Schäfikei (3eJ ih ai& Wandöffnungragt ι während Uik inMväü Pröfili W dgs feähnieris ^ jtiit einer iiiti |i*ä) ift dkr vöriösiiifehiHg Horttägepösitiöri im wäsintiicHgH i>ärliiel Jür Wiridefeeüe' vMriäüföh Üiid art dint liiih inliin gibögeriili Sehäiikfei (U) des äußeren Profil! ί§) aüBringbär SÜid^ iöW°i^ auf de^ gegert-überliegenden Seite einen Teil (Mb) aufweisen, der von der Wandöffnung (1) nach außen vorspringt und mit dem entsprechenden Schenkel (3d) der äußeren Profile (3) verbindbar ist«M-. Türrahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Profile (3) sich im wesentlichen über die gesamte Kante der Wandöffnung (1) erstrecken, an der sie zu befestigen sind.5. Türrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bleche (25) auf der freien Seite des Rahmens zur Vervollständigung einer Umfassungszarge anbringbar sind.0 09831/1170
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