DE2523851A1 - Trennwandsystem, insbesondere wandfeldkonstruktion o.dgl. - Google Patents

Trennwandsystem, insbesondere wandfeldkonstruktion o.dgl.

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DE2523851A1
DE2523851A1 DE19752523851 DE2523851A DE2523851A1 DE 2523851 A1 DE2523851 A1 DE 2523851A1 DE 19752523851 DE19752523851 DE 19752523851 DE 2523851 A DE2523851 A DE 2523851A DE 2523851 A1 DE2523851 A1 DE 2523851A1
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DE
Germany
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channel
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partition
elements
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DE19752523851
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English (en)
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Michael Adams
Brian Edwards
Terence Evans
John Winchester Whitbread
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CONDER GROUP SERV Ltd
Original Assignee
CONDER GROUP SERV Ltd
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7809Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form
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Description

  • Trennwandsystem, insbesondere Wandfeldkonstruktion o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Trennwandsystem, insbesondere einWandfeld-, Fenster-, Luken- oder Türkonstruktion für ein Trennwandsystem mit einer Füllung, einem Fenster, einer Luke oder einem Türblatt und zwei seitlichen Stützelementen, die bis hinunter zu den entsprechenden Quer seiten reichen.
  • Es sind Trennwand systeme der verschiedensten Konstruktionen bekannt, die jedoch aus dem einen'oder anderen Grund in der Praxis nicht voll befriedigen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Trennwandsystem vorzuschlagen, insbesondere eine verbesserte Wandfeldkonstruktion o.dgl..
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass jedes der seitlichen Stützelemente mindestens einen inneren Vorsprung aufweist, der sich in Längsrichtung des Stützelements erstreckt und nach innen vorsteht, um die Füllung, das Fensterelement, die Luke oder das Türblatt abzustützen, das jedes der Stützelemente einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden äusseren Vorsprung aufweist, der von der den inneren Vorsprung gegenüberliegenden Seite des Sützelements absteht, dass der äussere Vorsprung eine Seitenfläche aufweist, die bezüglich der zu den IIauptflächen der Konstruktion parallelen Ebene, die die Mittelebene der Stützelemente bildet, derart ausgerichtet ist, dass die onstruktion an einer benachbarten Konstruktion in einer Ebene anbringbar und an einem identischen Stützelement derselben derart abstützbar ist, dass die äusseren Vorsprünge sich in einem solchen Masse überlappen, dass sie mittels Bolzen miteinander verbindbar sind, die die beiden äusseren Vorsprünge längs einer Achse durchgreifen, welche längs einer Achse an den Stirnflächen der Konstruktionen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung befasst sich also in erster Linie mit einer Wandfeldkonstruktion o.dgl. für ein Trennwandsystem, betrifft aber auch das Trennwandsystem selbst, welches mehrere Wandfeld-, Fenster-, Luken- oder Türkonstruktionen gemäss der Erfindung aufweisen kann.
  • Der Einfachheit halber werden die Wandfeld-, Fenster-, Luken-oder Türkonstruktionen nachstehend so beschrieben, als würden sie sich in ihrem aufgestellten Zustand befinden, obwohl diese Konstruktionen natürlich bei der Herstellung, beim Verkauf usw. andere Lagen einnehmen und aüch in diesen Lagern Gegenstand der Erfindung sind.
  • Mit der Erfindung sind folgende Vorteile erreichbar: 1. Die Konstruktion kann mit anderen Konstruktionen in ein-.facher Weise verbunden werden, wobei Bolzen oder andere Befestigungselemente die äusseren Vorsprünge der Konstruktionen bzw. Konstruktionsteile miteinander verbinden, um eine durchgehende Trennwand zu erzeugen.
  • 2. Die seitlichen Stützelemente können von identischem Querschnitt sein, ebenso wie andere Elemente des Trennwandsystems, wodurch die Anzahl der Querschnittsformen verringert wird.
  • 3. Die Konstruktionen können von einem Teilstück einer Trennwand entfernt und durch andere Konstruktionsteile ersetzt werden, ohne dass man die anderen Konstruktionsteile der Trennwand umordnen müsste und ohne dass es erforderlich wäre, das auszutauschende Konstruktionsteil nach oben aus dem Trennwandabschnitt herauszuheben.
  • 4. Füllungen, Fenster- oder Lukenrahmen oder Türblattschenkel können auf einfache Weise von der erfindungsgemässen Konstruktion abgestützt werden, wobei man von den inneren Vorsprüngen der seitlichen Stützelemente Gebrauch macht. In der Wandfeldkonstruktion können irgendwelche geeigneten Füllungen oder Panel vorgesehen sein, beispielsweise opake Füllungen und/oder Glasfüllungen, was bedeutet, dass die Wandfeldkonstruktion eine Fensterkonstruktion sein kann.
  • 5;. Die erfindungsgemässe Konstruktion ist für den Aufbau eines freistehenden Trennwandsystems geeignet, d.h. eines Trennwandsystems, welches sich nicht bis zur Decke des zu unterteilenden Raums erstrecken muss.
  • Die Querschnitte der beiden seitlichen Stützelemente der Konstruktion sind üblicherweise identisch und es wird bevorzugt, dass die Ausrichtung der äusseren Vorsprünge entgegengesetzt ist, d.h. dass die beiden seitlichen Stützelemente symmetrisch zur senkrechten Achse der Konstruktion sind. Zum Entfernen eines Trennwandstücks wäre es somit bei dieser bevorzugten Ausführungsform erforderlich, die Konstruktion bzw. den Konstruktionsteil um eine senkrechte Achse zu schwenken, ehe sie bzw. es herausgenommen wird. Die inneren Vorsprünge der Stütz elemente können durch Seitenwände von Kanalprofilen gebildet sein. Dabei können auch die seitlichen Stützelemente einen kanalförmigen Querschnitt besitzen, wobei der Kanal sich nach innen öffnet.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass jedes der äusseren Stütz elemente einfach einen inneren Vorsprung besitzt.
  • Eine Wandfeld-, eine Fenster- oder eine Lukenkonstruktion gemäss der Erfindung hat vorzugsweise einen Rahmen mit vier Seitenteilen, während eine Türkonstruktion einen Rahmen mit drei Seitenteilen besitzen kann. Die Deck- und/oder Boden elemente sind vorzugsweise Kanalelemente, bei denen die Kanäle nach unten bzw. oben offen sind. Die Deck- und/oder Bodenelemente können den gleichen Querschnitt besitzen wie die seitlichen Stützelemente, obwohl dies nicht wesentlich ist. Wenn es jedoch der Fall ist, kann das Trennwandsystem ein oberes und/oder unteres in Längsrichtung verlaufendes Befestigungselement umfassen, welches den gleichen Querschnitt besitzt wie die seitlichen Stützelemente, deren "äussere Vorsprünge an den entsprechenden Vorsprüngen mindestens zweier Wandfeld-, Fenster-, Luken- und/oder Türkonstruktionen befestigt sind. Wenn die besagten äusseren Vorsprünge längs aller vier Seiten der Konstruktion vorgesehen sind, dann sind die Vorsprünge längs der unteren und oberen Elemente vorzugsweise ebenso ausgerichtet wie der äussere Vorsprung an mindestens einem der seitlichen Stützelemente.
  • Bei einer abgewandelten Konstruktion kann ein oberes in Längsrichtung verlaufendes Befestigungselement kanalartig ausgebildet sein und die Oberseite der Konstruktionen überdecken.
  • Dabei kann ein Zwischenraum verbleiben, der beispielsweise als Kanal für elektrische Leitungen o.dgl. dienen kann. Bei anderen Konstruktionen kann ein entsprechender Kanal längs des unteren Endes der Trennwand vorgesehen sein.
  • Das Trennwandsystem kann einen oder mehrere Pfosten umfassen, die mit äusseren Vorsprüngen versehen sind, die den oben definierten äusseren Vorsprüngen entsprechen. Die äusseren Vorsprünge können beispielsweise einfach durch an den Pfosten angeschweisste Winkelstücke gebildet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Pfosten teilweise von Kanälen der entsprechenden senkrechten Befestigungselemente aufgenommen werden, die den gleichen Querschnitt besitzen, wie die oben erläuterten senkrechten Stützelemente und die einen solchen Kanal aufweisen, wobei der äussere Vorsprung jedes der senkrechten Befestigungselemente mit dem äusseren Vorsprung eines zugeordneten seitlichen Sützelementes verbunden ist. Derartige senkrechte Befestigungselemente können auf jeder oder auf allen Seiten eines quadratischen Pfostens vorgesehen sein, wodurch im Bereich des Pfostens die Möglichkeit für das Abzweigen einer Trennwand geschaffen wird. Der Pfosten selbst kann ein senkrechter Kanal mit einer offenen Seite sein.
  • Obwohl die Seitenflächen der einander überlappenden äusseren Vorsprünge benachbarter und in einer Ebene ausgerichtete Konstruktionen beim Zusammenbau durch einen Streifen oder ein anderes Distanzelement auseinander gehalten werden können, wird es bevorzugt, wenn die Seitenflächen sich direkt aneinander abstützen und die Mittelebene im wesentlichen schneiden bzw.
  • im kesentlichen in derselben liegen. Obwohl die Seitenflächen bzw. die Hauptflächen mit der Mittelebene einen beliebigen Winkel einschliessen können und beispielsweise die Form eines halben Schwalbenschwanzes haben können, verlaufen sie vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Mittelebene oder liegen im wesentlichen in derselben.
  • Jeder äussere Vorsprung ist- aus Festigkeitsgründen vorzugsweise im Abstand von jedem inneren Vorsprung angeordnet, und zwar in Richtung senkrecht zu dem Konstruktion steil bzw. der Konstruktion.
  • Jeder der Vorsprünge könnte ein Flansch sein, besonders dann, wenn das seitliche Stützelement ein extrudiertes Bauteil ist.
  • Vorzugsweise besitzt der Vorsprung jedoch einen hohlen Quer.
  • schnitt oder einen zusammengelegten hohlen Querschnitt, wodurch es möglich wird, das seitliche Stützelement aus streifenförmigem Material im Wege der Kaltverformung herzustellen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile eines Trennwand systems gemss der Erfindung, wobei einige Teile zur Verdeutlichung von Einzelheiten der Konstruktion weggebrochen sind, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch zwei benachbarte, mit ihren Enden aneinanderstossende Wandfelder und ein senkrechtes Stützelement, Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils eines abgewandelten Trennwandsystems gemäss der Erfindung, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt in der Ebene IV-IV in Fig.3, Fig. 5 einen vertikalen Schnitt in der Ebene V-V in Fig. 3, Fig.Sa einen der Fig.5 ähnlichen Schnitt für eine abgewandelte Ausführungsform, Fig. 6 einen der Fig.5 entsprechenden senkrechten Schnitt für ein anderes Ausführungsbeispiel, Fig. 7 einen der Fig.5 entsprechenden senkrechten Schnitt, jedoch für ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch einen Wandanfang, Fig. 9 einen horizontalen Schnitt durch eine Verschlussanordnung, Fig. 10 eine Ansicht eines Durchgangs für Personen für ein abgewandeltes Trennwand system gemäss der Erfindung, Fig.11 einen horizontalen Schnitt Pängs der Linie 11-11 der Fig.lO, Fig.12 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 12-1Z der Fig.1O und Fig.13 senkrechte Schnitte durch den unteren Teil einer bis 16 Fensterkonstruktion bzw. dreier Wandfeldkonstruktionen.
  • Das Trennwandsysteui gemäss Fig.1 und 2 besitzt mehrere, von einem Rahmen umgebene Wandfeldkonstruktionen 10 sowie horizontale Befestigungselemente 11 mit kanalförmigem Querschnitt, welche horizontal befestigt werden können und an welchen die Wandfeldkonstruktionen 10 befestigt werden können, sowie schliesslich Pfosten 12, welche in senkrechter Lage befestigt werden können.
  • Jede Wandfeldkonstruktion 10 besitzt einen rechteckigen Rahmen aus Rahmenelementen 13 mit kanalförmigem Querschnitt, welche an ihren Enden miteinander verschweisst oder auf andere Weise una verbunden sind,/die auf Gehrung geschnitten sind (nicht gezeigt). Jedes Rahmenelement besitzt einen nach aussen abstehenden Vorsprung 14 in Form eines hohlen Kanalabschnitts mit Öffnungen 16. Wenn zwei Konstruktionen 10 gemäss Fig.2 in einer Ebene ausgerichtet werden und sich aneinander abstützen, werden ihre sich überlappenden Vorsprünge 14 mittels Bolzen 16a miteinander verbunden. Die einander berührenden Seitenflächen 14a der Vorsprünge 14 liegen in einer Ebene W-W, welche im wesentlichen parallel zu den Hauptflächen der Konstruktionen 10 verläuft und die Mittelebene der Rahmenelemente 13 bildet. Die Wandfeldkonstruktion 10 kann teilweise verglast sein und teilweise mit einer Füllung versehen sein, wie dies Fig.1 zeigt und wie dies nachstehend noch näher erläutert werden soll.
  • Es versteht sich, dass die Wandfeldkonstruktion 10 auch vollständig verglast oder durchgehend mit einer Füllung versehen sein kann, und dass zumindest ein Teil der Wandfeldkonstruktion auch offen gelassen werden kann, um eine öffnung in dem Trennwandsystem zu bilden.
  • Die nach innen gerichteten Vorsprünge 13a der Rahmenelemente bilden eine zur Innenseite des Rahmens offene Aussparung, Ausserdem sind in den Aussparungen zweier einander gegenüberliegender Seiten des Rahmens durch Schweissen o.dgl. zwei Kanalelemente 17 Rücken an Rücken angeordnet. Das untere Kanalelement 17 bildet mit der nach innen gerichteten Aussparung der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens und der nach innen gerichteten Aussparung des unteren Befestigungselements 13 des Rahmens ein Fach, welches rundum von einer kanalartigen Aussparung umgeben ist, in welche zwei Füllungsplatten 18 einsetzbar sind, die aus Metall bestehen können, die jedoch vorzugsweise aus Kunststoffmatarial bestehen. Um eine geräuschdämmende und feuerfeste Füllung 18 zu erhalten, sind die Füllungsplatten auf ihrer Innenseite mit einer Verkleidung 19 aus Asbestmaterial versehen, wobei zwischen den Verkleidungen 19 eine Schicht 20 aus geschäumtem Kunststoffntaterial vorgesehen ist.
  • Anstelle der Verwendung zweier Füllungsplatten 18 ist es möglich, eine einstückige Füllung zu verwenden (aus diesem Grunde wurde das gleiche Bezugszeichen verwendet), wobei die Füllung in der kanalartigen Aussparung mittels Halterungselementen mit kanalartigem Querschnitt (nicht dargestellt) gehalten werden kann, die in der kanalartigen Aussparung liegen.
  • Das obere Kanalelement 17 bildet mit der nach innen gerichteten Aussparung der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens und mit der nach innen gerichteten Aussparung des obern Verbindungsstückes 13 des Rahmens einen Bereich der ebenfalls von einer kanalartigen Aussparung umgeben ist. In dieser kanalartigen Aussparung ist ein Verglasungsteil 21 aus extrudiertem Polyvinylchlorid angeordnet. Das Verglasungsteil ist mit zwei parallelen Schlitzen 22 versehen, in welchen Stützstreifen 23 angeordnet sind. Zwischen den Stützstreifen 23 befindet sich eine Glasscheibe 24.
  • Das Verbindungselement 13 und die Kanalelemente 17 bestehen vorzugsweise aus Metall, können aber auch aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt werdcn. Die Elemente 11 und 13 besitzen vorzugsweise den gleichen Querschnitt. Beim Aufbau eines Trennwandsystems wird ein Element 11 vorzugsweise am Boden befestigt und eines an oder unterhalb der Decke, wobei die beiden Elemente durch Bauteile 25 in ihrer Lage gehalten werden, die den gleichen Querschnitt besitzen wie die Kanalelemente 17 und welche mit öffnungen 26 versehen sind, über die sie befestigbar sind.
  • Jeder Pfosten besteht aus einem Element 27 in Form eines Kanals, an welchem auf 2, 3 oder 4 Seiten Elemente 29 mit kanalförmigem Querschnitt befestigt sind, deren Querschnitt gleich dem Querschnitt der Elemente 13 ist und die Vorsprünge 29a besitzen.
  • Um Bolzen 30 zu verdecken, welche benachbarte Wandfeldkonstruktionen 10, Pfosten 12 usw. miteinander verbinden, sind Abdeckstreifen 31 mit kanalförmigem Querschnitt vorgesehen, welche vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehen.
  • Da die Elemente 11, 13 und 29 jeweils gleiche Querschnittsformen und -abmessungen besitzen, können sie aus einem einzigen extrudierten Profil hergestellt werden. Das gleiche gilt für die Elemente 17 und 25, die ebenfalls die gleiche Querschnittsform und die gleichen Querschnittsabmessungen besitzen. Hierdurch ist es möglich, die Mehrzahl der Teile des Trennwandsystems aus zwei extrudierten Profilen herzustellen, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich gesenkt werden.
  • Bei dem Trennwandsystem gemäss Fig.3 bis 5 ist eine Reihe von Wandfeld-, Fenster-, Luken- oder Türkonstruktionen 41 in einem langgestreckten Bodenkanal (nicht dargestellt), jedoch ähnlich wie der unten erläuterte Deckkanal) angeordnet, welcher an dem Boden befestigt ist. Die Konstruktionsteile 41 sind miteinander in der unten beschriebenen Weise verbunden und ein Deckkanal 42 (Fig.5) ist huber die oberen Enden der Konstruktionsteile 41 gelegt, um das obere Ende derselben abzudecken, um die- oberen Enden der Konstruktionsteile 41 zu sichern und um eine genaue Ausrichtung zu gewahrleisten.
  • Jedes der Konstruktionsteile 41 ist rahmenförmig ausgebildet und besitzt ein kanalförmiges Abdeckelement 43 sowie gegebenenfalls ein kanalförmiges Bodenelement. Ausserdem sind zwei seitliche Stützelemente 44 (Fig.4) vorgesehen, die jeweils wieder einen kanalförmigen Querschnitt besitzen, wobei der Kanal nach innen offen ist (so dass zwei innere Vorsprünge 44a gebildet werden). Die seitlichen Stützelemente haben jeweils einen äusseren Vorsprung 45, der von der der offenen Seite des Kanals gegenüberliegenden Seite vorsteht. In Fig.4 ist eine Ebene X-X angedeutet, welche parallel zu den Hauptflächen der Konstruktionsteile 41 verläuft und die Mittelebene der seitlichen Stützelemente 44 bildet. Man erkennt, dass jeweils eine Seitenfläche 45a jedes äusseren Vorsprungs 45 in der Ebene X-X liegt. Auf diese Weise kann jeder der äusseren Vorsprünge 45 direkt an einen- identischen Vorsprung.
  • eines benachbarten Konstruktionsteils 41 angelegt werden, so dass sich die äusseren Vorsprünge 45 überlappen. Die Konstruktionsteile 41 sind dabei genau ausgerichtet. Eine solche Anordnung ist auf der rechten Seite der Trennwandkcnstruktion gemäss Fig.3 bei dem Konstruktionsteil 41 zu sehen.
  • Zur Befestigung der Konstruktionsteile 41 aneinander sind die Vorsprünge 45 in geeigneter Weise miteinander verschraubt und vorzugsweise mit in senkrechter Richtung verlaufenden länglichen Schlitzen versehen, durch welche die Bolzen hindurchgreifen können. Die senkrechten Aussparungen, welche auf diese Weise entstehen, können durch Abdeckstreifen 46 verdeckt werden, die aus extrudiertem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Fig.4 zeigt einen Pfosten 51, welcher geringfügig versetzte Vorsprünge 52 aufweist, an denen die Vorsprünge 45 benachbarter Konstruktionsteile 41 befestigbar sind.
  • Fig.5 zeigt die Fertigstellung eines Trennwandsystems, welches bis hinaus zu Deckenfeldern 53 reicht. Ein Holzträger 54 liegt im Inneren eines Kanals eines Rahmenabschnitts 55, welcher sich nach unten an dem Deckkanal 42 abstützt. Vorzugsweise ist der Rahmenabschnitt 55 an dem Deckkanal 42 befestigt, beispielsweise durch Punktschweissung. Ausserdem ist der Holzsträger 54 in dem Rahmenabschnitt 55 befestigt und die Deckenfelder 53 sind an dem Holzbalken 54 befestigt, beispielsweise angeschraubt. Elektrische Kabel 56 sind unterhalb eines Flansches des Rahmenabschnitts 55 vorgesehen, dessen horizontale Aussparung durch einen Abdeckstreifen 46' verschlossen ist, der mit dem Abdeckstreifen 46 identisch ist. Geeignete öffnungen 57 (Fig.3) können in dem Deckkanal 42 vorgesehen werden, um die elektrischen Kabel 56 durch die vertikalen Aussparungen nach unten zu führen, die oben beschrieben wurden und die durch Abdeckstreifen 46 verschlossen werden.
  • Bei einer ersten abgewandelten Ausführungsform, wie sie Fig.5 zeigt, braucht das Trennwandsystem nicht bis zur Decke reichen und für den Fall, dass keine elektrischen Kabel 56 benötigt werden, kann das obere Ende des Trennwandsystems einfach durch den Deckkanal 42 abgedeckt werden.
  • Bei einer zweiten abgewandelten Ausführungsform des Trennwandsystems gemäss Fig.5, welches in Fig.6 gezeigt ist, kann ein Rahmenbereich oder Deckenanschlag 58 verwendet werden, um die Kanten der Deckenfelder 53 abzudecken. Bei einer dritten abgewandelten Ausführungsform braucht das Trennwand system wieder nicht bis zur Decke zu reichen, wobei jedoch ein Blendenelement 59 zwischen der Oberseite des Elements 43 und dem Det=kp kanal 42 vorgesehen sein kann, wie dies Fig.7 zeigt. Wenn elektrische Leitungen benötigt werden, kann an der Oberseite des Deckkanals 42 ein Deckenanschlag 58 vorgesehen sein, wie dies Fig.7 zeigt.
  • Bei der Anordnung gemäss Fig.5a sind der Rahmenabschnitt 55, der Abdeckstreifen 46' und der Deckkanal 42 des Ausführungsbeispiels gemäss Fig.5 durch einen oberen Tragabschnitt 60 ersetzt. Der Tragabschnitt 60 definiert zwei Führungskanäle, von denen mindestens einer elektrische Kabel 56' enthält. Wie bei der Anordnung gemäss Fig.7 kann zwischen der Oberseite des Elements 43 und dem Tragabschnitt 60 wieder ein Blendenelement 59 vorgesehen sein. Ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig.6 kann die Deckenkonstruktion wieder an dem Trennwandsystem enden, wobei die Kanten der Deckenfelder wieder durch einen Deckenanschlag verdeckt werden können.
  • Fig.8 zeigt ein Anfangswandelement 61, das der Verbindung eines Xoustruktionsteils 41 mit einer Wand 62 dient und die Lücke füllt, welche in Abhängigkeit von den Abmessungen des Gebäudes im Einzelfall unterschiedliche Abmessungen besitzen kann.
  • Das Anfangselement umfasst ein erstes Kanalprofil 63, welches mit einem zweiten Kanalprofil 64 durch Verschrauben der Seitenwände der Kanalprofile 63 und 64 mit einem hölzernen Distanzelement 65 verbunden ist. Das zweite Kanalprofil 64 besitzt einen etwas versetzten Vorsprung 66 zur Verbindung mit dem Vorsprung 45 eines Konstruktionsteils 41.
  • Fig.9 zeigt eine Verschlussanordnung, welche dem Anfangsstück gemäss Fig.8 sehr ähnlich ist mit der Ausnahme, dass zwei zweite Kanalprofile 64 vorgesehen sind. Diese Anordnung dient dem Verschliessen einer Lücke im Mittelteil einer'Trennwand, Die Wandfüllungen, Fensterrahmen, Lukenrahmen und Türverkleidungen bzw. -schenkel können auf jede geeignete Weise in den Kanälen der seitlichen Stützelemente 44 befestigt werden, und zwar überall dort, wo die seitlichen Stützelemente einen kanalförmigen Querschnitt besitzen, wie dies die Fig.3 und 4 zeigen. In diesen Fällen werden die Füllungen, Rahmen usw.
  • in die Rahmen der Konstruktionsteile 41 eingesetzt, ehe die seitlichen Stützelemente 44 die Abdeckelemente 43 und, falls vorhanden, die Bodenelemente miteinander verbunden werden.
  • Die seitlichen Stützelemente 44 können aus einem einzigen Streifen von Weicheisen hergestellt werden, wobei die äusseren Vorsprünge 45 zusammengedrückte bzw. gefaltete Kanalabschnitte darstellen, wie dies aus Fig.4 deutlich wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass gemäss Fig.11 und 12 jedes der seitlichen Stützelemente 44 aus zwei Z-förmigen Profilen aufgebaut wird, welche in geeigneter Weise miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Punktschweissung.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen ein abgewandeltes Trennwandsystem.
  • Insbesondere zeigt die Fig.1O einen Trennwandausschnitt 70 mit einem Durchgang 71 für Personen und einem oberhalb desselben angeordneten ausgefüllten Wandfeld 72.
  • Die seitlichen Stützelemente 73 haben jeweils einen äusseren Vorsprung 45, wie dies oben im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 beschrieben wurde. Im übrigen besitzen die seitlichen Stützelemente 73 jedoch einen geschlossenen Querschnitt und nur einen inneren Vorsprung 74. Bei einer solchen Konstruktion können die Füllungen, Rahmen usw. in die Rahmen der Konstruktionsteile eingesetzt werden, nachdem die Konstruktionsteile bereits zusammengesetzt sind. Dies gilt beispielsweise für die Füllung 75 in Fig.11.
  • Gemäss Fig.12 ist die Konstruktion wieder etwas abgewandelt und der Durchgang besitzt keinen Türsturz und keine Schenkel.
  • Fig.12 zeigt, dass innerhalb der seitlichen Stützelemente 73 Versteifungen 76 befestigt werden können, beispielsweise durch Punktschweissen, so dass dann die Türangeln in den verstärkten Bereichen direkt an den-seitlichen Stützelementen befestigt werden können. Das betrachtete Konstruktionsteil besitzt ein Querelement 77 (Fig.10), an welchem ein Flansch 78 vorgesehen ist, der ähnlich wie die inneren Vorsprünge 74 ausgebildet ist, und der als Anschlag für die Tür dient. Da der Türrahmen kein Bodenelement aufweist, werden die unteren Enden der seitlichen Stützelemente 73 mit Hilfe kleiner Platten 79 am Boden befestigt.
  • Die Fig.13 und 16 zeigen die Montage von Fenstern und verschiedenen Typen von Wandfeldfüllungen in einer Trennwandkonstruktion. Jede dieser Figuren zeigt einen senkrechten Querschnitt durch das in Längsrichtung verlaufende Bodenelement 40 des Konstruktionsteils. (Bei den oberen und seitlichen kanalförmigen Profilteilen ist die Anordnung identisch). Bei allen gezeigten Konstruktionen ist ein elastisches extrudiertes Befestigungselement 81a, b oder c vorgesehen, welches zwei seitliche Flansche besitzt, die unter Druck in den Kanal des Bodenelements 40 eingedrückt sind.
  • Fig.13 zeigt ein Fenster, bei dem die Glasscheibe 82 an einer Seite von einer Abstützung 83 gehaltert ist, die einstückig mit dem Befestigungselement 81a ausgebildet ist. Zwischen den Teilen liegt dabei ein Schaumgummistreifen 84. Auf der anderen Seite wird die Glasscheibe 82 durch eine Wulst 85 gehalten, die in einer Aussparung des Befestigungselements 81a gehaltert ist und einen Flansch 86 aufweist, welcher in einem Schlitz des Befestigungselements 81a festgelegt ist.
  • Fig.14 zeigt eine zweischalige Trennwand und ist der Fig.13 sehr ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Glasscheibe durch eine Füllung 82' ersetzt ist. Eine flache Stahlfüllung 87 ist zwischen dem Befestigungselement 81a und der Seitenwand des Bodenelements 40 festgelegt. Ferner ist der Zwischenraum zwischen der Füllung 82' und der Füllung 87 mit einem Isolationsmaterial 88 ausgefüllt. Bei der Ausführungsform gemäss Fig.15 ist das Befestigungselement 81b so ausgebildet, dass sich ein grösserer Abstand zwischen dem Wulst 85 und der Abstützung 83 ergibt,/dass eine aus mehreren Schichten sandwichartig aufgebaute Füllung eingebaut werden kann.
  • Gemäss Fig.16 besitzt das Befestigungselement 81c einen einfachen kanalförmigen Querschnitt und dient der Befestigung einer einfachen flachen Stahlfüllung 87 zwischen dem einen Seitenteil des Befestigungselements und einer Seitenwand des Bodenelements 40.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    Trennwandsystem, insbesondere Wandfeld-, Fenster-, Luken-oder Türkonstruktion für ein Trennwandsystem mit einer Füllung, einem Fenster, einer Luke oder einem Türblatt und zwei seitlichen Stützelementen, die bis hinunter zu den entsprechenden Querseiten reichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass jedes der seitlichen Stützelemente (13, 44, 77) mindestens einen inneren Vorsprung (13a, 44a, 74j aufweist, der sich in Längsrichtung des Stützelementes erstreckt und nach innen vorsteht, um die Füllung, das Fenster, die Luke oder das Türblatt etc.
    abzustützen, dass jedes. der Stützelemte (13, 44, 73) einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden äusseren Vorsprung (14, 45) aufweist, der von der dem inneren Vorsprung (13a, 44a, 74) gegenüberliegenden Seite des Stützelements (13, 44, 73) absteht, dass der äussere Vorsprung. (14, 45) eine Seitenfläche (14a, 45a) aufweist, die bezüglich der zu den Hauptflächen der Konstruktion (10, 41, 70) parallelen Ebene (Y-v, X-X, W-W), die die Mittelebene der Stützelemente (13, 44, 73) bildet, derart ausgerichtet ist, dass die Konstruktion an einer benachbarten Konstruktion in niner Ebene anbringbar und an einem identischen Stützelement derselben derart abstützbar ist, dass die äusseren Vorsprünge sich in einem solchen Masse überlappen, dass sie mittels Bolzen miteinander verbindbar sind, die die beiden äusseren Vorsprünge durchgreifen, welche längs einer Achse an den Ctirnflächen der Konstruktionen vorgesehen sind.
  2. 2. Trennwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Stützelemente (13, 44, 73) identisch ausgebildet sind.
  3. 3. Trennwandsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Vorsprünge (14, 45) der Konstruktion (10, 41, iO) symmetrisch bezüglich der vertikalen Achse der Konstruktion ausgebildet sind.
  4. 4. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Stützelemente (13, 44) einen kanalförmigen Querschnitt besitzen und sich zur Innenseite öffnen.
  5. 5. Trennwandsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem seitlichen Stützelement (10, 44) eine-Füllung o.dgl. mit Hilfe eines elastischen Befestigungselements (81a, b, c) befestigt ist, welches einen kanalförmigen Querschnitt aufweist und mit seiner offenen Seite nach unten - - - - -Sln oen Kanal oes stutzeiements eingeiegt ist.
  6. 6.Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Element (-13* 43) und/oder ein unteres Element (13, 40) mit den seitlichen Stützelementen zur Bildung eines Rahmens verbunden sind.
  7. 7. Trennwandsystem 'nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren und/oder oberen Elemente (13) den gleichen Querschnitt wie die seitlichen Stützelemente (13) aufweisen.
  8. 8. Trennwandsystem mit mehreren Konstruktionen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Vorsprünge (14, 45) zweier aneinander anstossender Konstruktionen (10, 41, 70) einander überlappen und miteinander verbunden sind.
  9. 9 Trennwandsvstem nach Anspruch 8. dadurch qekennzeichnet, sind.
    dass ein oder mehrere Ptosten (12,51) vorgesehen sind, welche mit äusseren Vorsprüngen (29a, 52) versehen sind, die ähnlich ausgebildet sind wie die äusseren Vorsprünge der seitlichen Stützelemente.
  10. 10. Trennwandsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Vorsprünge (29a) der Pfosten Teile senkrechter Befestigungselemente (29) sind, welche den gleichen Querschnitt besitzen wie die seitlichen Stützelemente( 13).
  11. 11. Trennwandsystem nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes und ein unteres Befesttgungselement (11) vorgesehen sind, die den gleichen Querschnitt besitzen wie die seitlichen Stützelemente (13).
  12. 12. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelement (42, 55; 60) vorgesehen ist, welches einen die Konstruktionen (40) abdeckenden Kanal bildet.
  13. 13. Trennwandsvstem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, mindestens dass das Deckelement (42, 55; 60) zur einen/kanalartigen Kaum begrenzt, welcher als Kabelkanal für elektrische Leitungen (56; 56'> verwendbar ist.
  14. 14. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (14a, 45a) der einander überlappenden äusseren Vorsprünge (14, 45) direkt aneinander anliegen.
  15. 15. Trennwandsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet; dass die Seitenflächen (14a, 45a) sich in der Mittelebene (X-Y, X-X, W-W) der Konstruktion (10, 40) schneiden bzw.
    in dieser Mittelebene liegen, welche parallel zu den Hauptflächen der Konstruktion (10, 40) verläuft.
  16. 16. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die einander überlappenden äusseren Vorsprünge (45) durch kanalförmige Abdeckstreifen (46) verdeckt sind, die mit ihren Seitenwänden zwischen die angrenzenden Elemente (44) passen.
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