DE19950480A1 - Vorrichtung zum Einbringen einer Gesamtheit von Gegenständen in eine Verpackung - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen einer Gesamtheit von Gegenständen in eine Verpackung

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Abstract

Um eine Gesamtheit (1) von Gegenständen, z. B. Schlauchbeutel (2), sicher in einen Beutel (3) einbringen zu können, wird vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung mit einer Fördereinrichtung (4) und einer Transporteinrichtung (6) eine Einrichtung (8) zum seitlichen Ergreifen der Gesamtheit (1) vorzusehen, mit der die von einem Aufnehmer (7) aufgenommene Gesamtheit (1) ergriffen und in den Beutel (3) gesetzt werden kann. Der Aufnehmer (7) ist aus der Einrichtung (8) herausziehbar, nachdem Greifeinrichtungen (9) die Gesamtheit (1) ergriffen haben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen einer Gesamtheit von Gegenständen in eine Verpackung, mit einer Fördereinrichtung zum Heranfördern der Gesamtheit an eine Verpackungsstation, einer Transporteinrichtung zum Heranfördern der Verpackung, und einem bewegbaren Aufnehmer zum Aufnehmen der Gesamtheit.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden von einem Förderband herangeförderte befüllte und verschlossene Schlauchbeutel in einen vertikal ausgerichteten Sammelschacht als Aufnehmer geworfen, um eine Gesamtheit an Schlauchbeuteln übereinander zu stapeln. Der Sammelschacht ist seitlich offen und von der vertikalen in eine horizontale Richtung schwenkbar. In seiner vertikalen Position werden die Schlauchbeutel auf ein Tray aus Karton freigegeben, um das Tray derart mit der Gesamtheit zu befüllen.
Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß sie für eine Befüllung eines Beutels mit einer Gesamtheit nicht geeignet ist, da der Sammelschacht die Gesamtheit nicht auf den Boden des Beutels setzen kann, ohne die Beutelwandung nach unten zu drücken, was ein unbefriedigendes Verpackungsergebnis wäre. Eine nachfolgende, kopfseitige Verschweißung des Beutels wäre danach erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie für eine sichere Befüllung von Beuteln mit einer Gesamtheit von Gegenständen geeignet ist. Ein Herunterdrücken einer Beutelwandung beim Befüllvorgang soll vermeidbar sein.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist am Aufnehmer eine Einrichtung zum seitlichen Ergreifen der Gesamtheit vorgesehen, welche zwei auf einander zu und von einander weg bewegbare Greifeinrichtungen aufweist, um die Gesamtheit zwischen den Greifeinrichtungen einzuklemmen oder loszulassen, ist die Einrichtung auf den Aufnehmer und auf die Transporteinrichtung zu bewegbar, und weist der Aufnehmer einen seitlichen Freiraum auf, und ist sowohl in Richtung Freiraum als auch entgegengesetzt dazu bewegbar.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie für ein sicheres Befüllen eines Beutels mit einer Gesamtheit von Gegenständen geeignet ist. Die Gesamtheit kann auf den Boden des Beutels gesetzt werden, ohne die Beutelwandung herunterzudrücken. Die Fördereinrichtung fördert die Gesamtheit an den Aufnehmer. An diesem steht die Gesamtheit bereit, um von der Einrichtung ergriffen zu werden. Dabei bleibt die Gesamtheit in ihrer Anordnung erhalten. Die Einrichtung kann die Gesamtheit direkt in den Beutel (oder eine andere Verpackung) setzen. Der seitliche Freiraum am Aufnehmer dient dazu, daß die Gesamtheit von der Einrichtung über den Freiraum vom Aufnehmer genommen werden kann.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Weisen die Transporteinrichtung und die Fördereinrichtung eine Horizontal­ förderrichtung auf, ist der Aufnehmer in horizontaler Richtung bewegbar, und ist die Einrichtung in vertikaler Richtung bewegbar (Anspruch 2), so kann die Gesamtheit auf einem Förderband liegend bereitgestellt werden und nach unten in einen oben offenen Beutel eingebracht werden.
Die Gesamtheit kann direkt auf den Aufnehmer gesetzt werden, wenn dieser analog Anspruch 3 einen horizontal ausgerichteten Boden aufweist, auf den eine horizontale Fördereinrichtung die Gesamtheit fördert.
Schließt sich an einer Seite des Bodens der Freiraum an, und an der dem Freiraum gegenüberliegenden Seite des Bodens eine seitliche Begrenzung an (Anspruch 4), so dient diese Begrenzung als Stütze, insbesondere für eine aufeinandergestapelte Gesamtheit. Die beiden übrigen Seiten können ebenfalls frei sein, um auch größer demissionierten Gesamtheiten bezüglich der Gegenstandslänge nicht hinderlich zu sein, und um ein Ergreifen der Gesamtheit im Aufnehmer zu ermöglichen.
Ein sicheres und einfaches Einbringen der Gesamtheit auf den Aufnehmer ist erreicht, wenn die Fördereinrichtung ein in der Vertikalen umlaufendes Förderband ist, und der Boden in Höhe des Förderbandes oder tiefer vorgesehen ist, so daß das Förderband die Gesamtheit auf den Boden fördert (Anspruch 5). In der Praxis erwies sich ein geringfügig tiefer liegender Aufnehmer als besonders zuverlässig.
Die Gesamtheit wird besonders sicher weitergegeben, und sie erfolgt ohne Störung der Bewegung des Aufnehmers und der Einrichtung durch die Fördereinrichtung, wenn sich gemäß Anspruch 6 der Boden an eine Umlenkeinrichtung der Fördereinrichtung, insbesondere an eine Umlenkwalze anschließt.
Weist jede Greifeinrichtung eine Greifplatte auf (Anspruch 7), so kann eine über den Boden des Aufnehmers hinausragende Gesamtheit auch dann schon ergriffen werden, wenn sie noch auf dem Boden ruht, was einen Zeitgewinn für den Verpackungsvorgang bedeutet. Ist die Greifeinrichtung zwischen den Greifplatten offen, so können der Aufnehmer und die Greifeinrichtung besonders einfach voneinander getrennt werden, wenn die Greifeinrichtung die Gesamtheit vom Aufnehmer nimmt.
Ist die Transporteinrichtung für einen taktweisen Betrieb vorgesehen (Anspruch 8), so steht die Transporteinrichtung für jeden Befüllvorgang still, wodurch ein genauer Verpackungsvorgang erreicht ist. Die Fördereinrichtung kann dabei kontinuierlich oder getaktet betrieben werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Förderband, das Gesamtheiten von jeweils mehreren aufeinandergestapelten Schlauchbeuteln zu einem Aufnehmer fördert, mit einer Einrichtung zum seitlichen Ergreifen der Gesamtheit, deren Greifplatten geöffnet sind, und mit einer Transporteinrichtung auf der sich ein oben offener Beutel befindet;
Fig. 2 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 1, jedoch mit einer in den Aufnehmer eingeschobenen Gesamtheit;
Fig. 3 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 2, jedoch mit herabgesenkten Aufnehmer und geschlossenen, die Gesamtheit zwischen sich einklemmenden Greifplatten;
Fig. 4 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 3, jedoch mit seitlich aus der Einrichtung zum Ergreifen herausgezogenem Aufnehmer und mit in den Beutel abgesenkten Greifplatten;
Fig. 5 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 4, jedoch mit der Gesamtheit im Beutel und nach oben gesetzter, geöffneter Greifeinrichtung, sowie
Fig. 6 in einer Seitenansicht den um 90 Grad gedrehten Gegenstand der Fig. 6, jedoch ohne die Gesamtheiten.
Bei einer Vorrichtung zum Einbringen einer Gesamtheit 1 von befüllten Schlauchbeuteln 2 in einen oben offenen Beutel 3 dient eine Fördereinrichtung 4 dem Heranfördern der Gesamtheit an eine Verpackungsstation 5 (Fig. 1). Eine Transporteinrichtung 6 hat den Beutel 3, der Teil einer Reihe von Beuteln 3 ist, an die Verpackungsstation 5 gebracht. An der Verpackungsstation 5 ist ein Aufnehmer 7 zum Aufnehmen der Gesamtheit 1 vorgesehen. Oberhalb des Aufnehmers 7 ist eine Einrichtung 8 zum seitlichen Ergreifen der Gesamtheit 1 vorgesehen, die zwei aufeinander zu und von einander weg bewegbare Greifeinrichtungen 9 aufweist, um die Gesamtheit 1 zwischen den Greifeinrichtungen 9 einzuklemmen. Die Einrichtung 8 ist auf den Aufnehmer 7 und auf die Transporteinrichtung 6 zu bewegbar. Der Aufnehmer 7 weist einen seitlichen Freiraum 10 auf und ist sowohl in Richtung Freiraum 10 als auch in die dazu entgegengesetzte Richtung 11 bewegbar (Fig. 6). Die Transporteinrichtung 6 und die Fördereinrichtung 4 fördern in horizontaler Richtung. Der Aufnehmer 7 ist in horizontaler Richtung 11 bewegbar. Die Einrichtung 8 ist in vertikaler Richtung 12 bewegbar. Der Aufnehmer 7 weist einen horizontal ausgerichteten Boden 13 auf. An einer Seite 14 des Bodens 13 schließt sich der Freiraum 10 an. An der gegenüberliegenden Seite 15 des Bodens 13 ist eine seitliche Begrenzung 16 vorgesehen. Die restlichen beiden Seiten 17, 18 weisen keine Begrenzung auf, haben also Freiräume.
Die Fördereinrichtung 4 ist ein in der Vertikalen getaktet umlaufendes Förderband. Der Boden 13 ist geringfügig tiefer als das Förderband vorgesehen, so daß das Förderband bei einer Weiterbewegung die Gesamtheit 1 auf den Boden 13 setzt. Der Boden 13 schließt sich an eine Umlenkwalze 19 der Fördereinrichtung 4 an. Jede Greifeinrichtung 9 weist eine Greifplatte 20 auf. Die Einrichtung 8 ist zwischen den Greifplatten 20 offen.
Durch Absenken des Aufnehmers (7) und anschließendes Zusammenfahren der Greifplatten 20 wird die Gesamtheit 1 ergriffen (Fig. 3). Dann wird der Aufnehmer 7 in horizontaler Richtung 11 von der Gesamtheit 1 entfernt, so daß die Gesamtheit 1 durch den Freiraum 10 aus dem Aufnehmer 7 herauskommt, und danach wird die Einrichtung 8 nach unten in den Beutel 3 hinein bewegt (Fig. 4). Im Beutel 3 werden die Greifplatten 20 geringfügig voneinander entfernt, so daß die Gesamtheit 1 auf den Beutelboden 21 fällt. Danach wird die Einrichtung 8 wieder nach oben gesetzt (Fig. 5). Der Aufnehmer 7 ist inzwischen wieder in seine Position an das Ende der Fördereinrichtung 4 zurückgesetzt worden. 1 Gesamtheit
2 Schlauchbeutel
3 Beutel
4 Fördereinrichtung
5 Verpackungsstation
6 Transporteinrichtung
7 Aufnehmer
8 Einrichtung zum Ergreifen
9 Greifeinrichtung
10 Freiraum
11 horizontale Richtung
12 vertikale Richtung
13 Boden
14, 15 Seite
16 Begrenzung
17, 18 Seite
19 Umlenkwalze
20 Greifplatte
21 Beutelboden

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Einbringen einer Gesamtheit von Gegenständen in eine Verpackung, mit einer Fördereinrichtung zum Heranfördern der Gesamtheit an eine Verpackungsstation, einer Transporteinrichtung zum Heranfördern der Verpackung und einem bewegbaren Aufnehmer zum Aufnehmen der Gesamtheit, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnehmer (7) eine Einrichtung (8) zum seitlichen Ergreifen der Gesamtheit (1) vorgesehen ist, die zwei auf einander zu und von einander weg bewegbare Greifeinrichtungen (9) aufweist, um die Gesamtheit (1) zwischen den Greifeinrichtungen (9) einzuklemmen oder loszulassen, daß die Einrichtung (8) auf den Aufnehmer (7) und auf die Transporteinrichtung (6) zu bewegbar ist, und daß der Aufnehmer (7) einen seitlichen Freiraum (10) aufweist und sowohl in Richtung Freiraum (10) als auch in die entgegengesetzte Richtung (11) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (6) und die Fördereinrichtung (4) eine Horizontal­ förderrichtung aufweisen, daß der Aufnehmer (7) in horizontaler Richtung bewegbar ist, und daß die Einrichtung (8) in vertikaler Richtung (12) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (7) einen horizontal ausgerichteten Boden (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Seite (14) des Bodens (13) der Freiraum (10) anschließt, an der gegenüberliegenden Seite (15) des Bodens (13) eine seitliche Begrenzung (16) vorgesehen ist, und vorzugsweise die restlichen beiden Seiten (17, 18) keine Begrenzung aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (4) ein in der Vertikalen umlaufendes Förderband ist, und daß der Boden (13) in Höhe des Förderbandes oder tiefer vorgesehen ist, so daß das Förderband die Gesamtheit (1) auf den Boden (13) fördert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden (13) an eine Umlenkeinrichtung der Fördereinrichtung (4) insbesondere eine Umlenkwalze (19) anschließt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifeinrichtung (9) eine Greifplatte (20) aufweist, und die Einrichtung (8) zwischen den Greifplatten (20) offen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (6) für einen taktweisen Betrieb vorgesehen ist.
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