DE2803410A1 - Vorrichtung und verfahren zur handhabung, insbesondere verpackung von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur handhabung, insbesondere verpackung von gegenstaenden

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DE2803410A1
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DE19782803410
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Anthony Simeon Brittain
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Hulbritt Developments Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/108Article support means temporarily arranged in the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
[ NACHQEREICHTI
Patentanwalt* Dr.Finckt · Bohr · Slo«gtr · Müllcrttr. 31 · 8000 M0n<h«n
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8OOO München 5, 27. Februar 1978 Möllerstraße 31 Fernruf: (089)*266060 Telegramme: flaims München Telex: 523903 claim d
Mopp« No. A 887 Bitte in der Antwort angeben
St/vS - mo
HULBRITT DEVELOPMENTS LIMITED Nutte Lane, Hinckley, Leicestershire, England
"Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung, insbesondere Verpackung von Gegenständen"
PRIORITÄT: 29. Januar 1977 - Großbritannien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen, insbesondere eine Verpackungsvorrichtung. Spezieller noch befaßt sie sich sowohl mit einer Verpackungsvorrichtung, als auch mit einem Verfahren zum Einfüllen von Gegenständen in einen Verpackungsbehälter.
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Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto «20 404 (BLZ 700 202 70) ■ Postscheckkonto: München 23044-102 (BLZ 700100 K)
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Die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Abschnitt, auf dem die zu verpackenden Gegenstände in einer Schicht gesammelt werden, und Mitteln zum überführen der genannten Gegenstände auf eine verstellbar angeordnete Plattform, über die ein beidseitig offener Behälter gestülpt wird, um die Schicht der aufgereihten Gegenstände von dem genannten Abschnitt aufzunehmen. Hierbei ist die Plattform innerhalb des offenen Behälters nach dem Einbringen einer Gegenstandsschicht jeweils um die Gesamthöhe eines Gegenstandes absenkbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen aus dem schichtweisen Aufbringen von Gegenständen auf den Abschnitt, dem überstülpen eines beidseitig offenen Verpackungsbehälters über eine verstellbar angeordnete Plattform, dem schichtweisen Überführen der Gegenstände von dem Abschnitt auf die verstellbar angeordnete Plattform und dem Absenken der Plattfrom innerhalb des offenen Verpackungsbehälters um wenigstens die Gesamthöhe des Gegenstandes nach dem Einbringen einer Schicht der Gegenstände in den Verpackungsbehälter.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Sammel- und Packvorrichtung und zeichnet sich aus durch einen, eine verschließ-, bare öffnung enthaltenden Sammelabschnitt, auf die die angesammelten Gegenstände aufgebracht werden, wobei die öffnung zu bestimmten Zeiten zum Durchtritt der angesammelten Gegenstände geöffnet wird, ferner eine verstellbar angeordnete Plattform, über die· ein beidseitig offener Behälter gestülpt wird, die geeignet ist, unterhalb der öffnung die Schicht der angesammelten Gegenstände aufzunehmen, und die innerhalb des offenen Verpackungsbehälters um die Gesamthöhe eines Gegenstandes absenkbar ist, nachdem die Schicht der Gegenstände durch die öffnung hindurch in den Behälter eingebracht wurde.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beigefügten schematischen Darstellungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine teilweise handbedienbare Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, wobei ein Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht, in der ein oberhalb der Arbeitsebene umlaufender Sammelförderer dargestellt ist, wahlweise mit einem Sammelabschnitt gemäß Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Verpackungsabschnitts, ähnlich dem in Fig. 2, hier jedoch maschinell bedient, und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Verpackungsabschnittes.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich bei den in einen Behälter zu verpackenden Gegenständen um luftdicht verschlossene, kissenartige Päckchen - im folgenden nur Packungen genannt - wobei die Erfindung nicht auf die Art der zu verpackenden Gegenstände beschränkt ist.
Die Packungen 10, die verpackt werden sollen, werden zunächst dem Packungs-Sammelabschnitt 12 der Vorrichtung zugeführt. Die Art und Weise, in der die Zuführung der Packungen 10 in den Sammelabschnitt 12 erfolgt, bildet keinen Bestandteil der Erfindung. Die Zuführung kann aber z. B. durch einen endlosen
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Taschenförderer erfolgen (nicht sichtbar in Fig. 1 und 2). Mit dem Förderer kann taktgleich ein Hubwerk zusammenwirken, das die in den Taschen des Förderers befindlichen Packungen 10 anhebt, und es kann eine Schieberanordnung die angehobenen Packungen auf das Eintrittsende des Sammelabschnittes 12 aufschieben. Zum Zweck der bessseren Anschaulichkeit in Fig. 1 und 2 werden die Packungen 10 jedoch so dargestellt, als würden sie dem Sammelabschnitt 12 auf einem Endlosförderrer 14 zugeführt, wobei ein End-Antriebsrad dieses Endlosförderers 14 mit 16 bezeichnet ist.
Der Sammelabschnitt 12 erstreckt sich von einer Schubleiste 2Q am Eintrittsende des Sammelabschnittes 12 bis zu einem Anschlag 22 an dessen Ausgabe-Ende. Die Schubleiste 20 ist normalerweise angehoben, um das Aufnehmen der Packungen 10 auf den Abschnitt 12 in zwei unmittelbar nebeneinander liegenden Reihen zu ermöglichen, wie es in Fig. 1 zu sehen ist. Zwei Zählwerke 24, eines jeweils für eine Reihe der Packungen Io, sind über dem Eintrittsende des Sammelabschnittes 12 angebracht und zählen die Anzahl der aufgenommenen Packungen 10. Wenn die Zählwerke 24 den Eintritt von vier Paaren von Packungen 10 in den Sammelabschnitt 12 festgestellt haben, wird die Schubleiste 20, die am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, abgesenkt, um die Packungen 10 weg von dem Eintrittsende des Sammelabschnittes 12 auf ein Paar seitlich verschiebbarer, ebener Platten 26 zu schieben, die eine öffnung auf dem Boden des Ausgabe-Endes des Abschnittes 12 verschließen. Die Schubleiste 20 schiebt die Packungen 10 gegen den Anschlag 22, wie es am besten in der Fig. 2 zu erkennen ist. In dieser Stellung überlappen sich die Packungen 10 nicht nur, sondern werden auch leicht zusammengedrückt.
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Der Verpackungsabschnitt der Vorrichtung ist insgesamt mit 28 bezeichnet, Er ist quer zum Sammelabschnitt 12 an dessen Ausgabe-Ende angebracht. Im Verpackungsabschnitt 28 gibt es die drei Stationen 30, 32 und 31J und zwei verschiebbar montierte Plattformen 36, die zwischen den drei Stationen quer versetzbar sind; davon die eine zwischen den Stationen 30 und 32, die andere zwischen den Stationen 32 und ~}k. Das Aufstülpen eines leeren Verpackungsbehälters 46 auf die Plattform 36 geschieht in den Stationen 30 oder 31I; ein gefüllter Verpackungsbehälter wird ebenso dort entgegengenommen. Das Füllen selber geschieht in der mittleren Station 32.
Jede der Plattformen 36 ist an der Stelle 38 an einen Tragkörper 1IO angelenkt, der wiederum an einer Kolbenstange k2 einer pneumatischen Kolbenzylinder-Anordnung angebracht ist. Der Zylinder dieser Anordnung ist mit 1U bezeichnet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: die Packungen 10 werden in das Eintrittsende des Sammelabschnittes 12 eingeschoben, wobei die Schubleiste 20 über die gestrichelte Lage, wie in Fig. 2 gezeigt, angehoben ist. Die Zählwerke 24 registrieren die Anzahl der Packungen 10, die unter der Schubleiste 20 hindurch auf den Sammelabschnitt 12 gelangen. Jedesmal, wenn vier Paare von Packungen 10 hindurchgekommen sind, wird die Schubleiste 20 in die gestrichelte Lage abgesenkt.
Die Schubleiste 20 schiebt dann die Packungen 10 in Richtung des Pfeils A zum Abgabe-EWe des Sanunelabschnittes 12, bis alle acht Packungen 10 aneiiander-gedrückt auf den ebenen Platten 26 liegen.
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Während dies geschehen ist, wurde eine der Plattformen 36 durch eine Bedienungsperson von Hand, z. B. zur Station 30 gebracht. Die Bedienungsperson stülpt einen beidseitig offenen Verpackungsbehälter 46 über die Plattform 36, wobei die unteren Deckelklappen 48 nach unten gerichtet sind. Um den übergestülpten Behälter 46 an der Plattform 36 zu arretieren, werden die unteren Deckelklappen 48 von einer lösbaren Klammer erfaßt (nicht abgebildet). Die oberen Deckelklappen 50 werden nach außen gefaltet, um der Bedienungsperson zu ermöglichen, die Plattform 36 zusammen mit dem Verpackungsbehälter 46 zur Station 32 zu verschieben. In dieser Lage fluchtet der geöffnete Verpackungsbehälter 46 mit dem Sammelabschnitt 12 und liegt unmittelbar unter den ebenen Platten 26.
Die Plattform 36 wird dann innerhalb des Verpackungsbehälters 46 mittels der pneumatischen Kolbenzylinder-Anordnung angehoben, bis sie in eine Lage direkt unterhalb der ebenen Platten 26 gelangt. Die Platten 26 werden dann verschoben, damit die öffnung entsteht., und die acht Packungen unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die Plattform 36 fallen können. Danach wird die Plattform 36 um die Gesamthöhe einer Packung abgesenkt; die Platten 26 kehren in ihre Ausgangspositionen zurück, dabei verschließen sie die öffnung.
Gleichzeitig mit dem Absenken der Plattform 36 kehrt die Schubleiste 20 in ihre ursprüngliche Lage zurück, um den Eintritt vier weiterer Paare von Packungen 10 in den Sammelabschnitt 12 zu ermöglichen. Der bis jetzt beschriebene Vorgang wird dann wiederholt, wobei fortlaufend Schichten von Packungen durch die öffnung in den Behälter 46 eingebracht werden. Ein Zählwerk (in Fig. 2 nicht abgebildet) registriert die Anzahl der in den Behälter 46 gelangten Schichten von Packungen 10 und gibt ein Signal, wenn der Behälter 46 gefüllt ist.
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Wenn das Signal, das ein Summer oder eine Lampe sein kann, gegeben wird, schiebt die Bedienungsperson die Plattform 36 zusammen mit dem gefüllten Behälter 46 zur Station 30. Zum gleichen Zeitpunkt wird die andere Plattform 36 einschließlich eines weiteren leeren Behälters 46 zum Füllen von der Station 34 zur Station 32 bewegt. Zur Erleichterung können die beiten Plattformen 36 derart miteinander gekoppelt v/erden, daß ein Verschieben der einen Plattform 36 die andere Plattform 36 selbsttätig mitverschiebt.
In der Station 30 schließt die Bedienungsperson die oberen Deckelklappen 50 und schwenkt dann die Plattform 36 zusammen mit dem gefüllten Behälter 46 um die Achse 38 in die strichier-
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te Lage/in Figur 2. Dabei legt sich die Seite des Behälters 46 auf einen geneigten Werktisch 56, wodurch es der Bedienungsperson ermöglicht wird, den Behälter 46 so zu schwenken, daß er dann auf den geschlossenen Deckelklappen 50 ruht. Die anderen Deckeklappen 48, jetzt oben liegend, werden dann durch die Bedienungsperson verschlossen; schließlich werden die gefüllten und verschlossenen Behälter 46 zum Lager weggebracht. Nachdem dies ausgeführt wurde, stülpt die Bedienungsperson einen weiteren offenen Behälter 46 über die dann leere Plattform 36, der anschließend in der oben beschriebenen Art und Weise gefüllt wird.
Die Bedienungsperson kann die Deckelklappen nur einfalten, oder sie stattdessen einfalten und zusätzlich entweder mit Klebstoff oder mit einem Klebeband verschließen. Werden die Deckelklappen nur gefaltet, kann der Behälter 46 zum endgültigen Verschließen der Deckelklappen auf eine automatische Verschließvorrichtung übergehen.
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Die Verwendung zweier verstellbar angebrachter Plattformen 36, die in der Waagerechten zwischen den drei in den Fig. abgebildeten Stationen 30, 32 , 31J verschiebbar sind, ist mit einer hin- und hergehenden Anordnung-vergleichbar, wobei die Anordnung das schnelle Verpacken der Packungen 10 ermöglicht.
Eine andere Möglichkeit, anstatt die Plattform 36 in eine Lage direkt unterhalb der Platten 26 zu bringen, bevor die erste Schicht von Packungen 10 in einen offenen Behälter 1Jo eingebracht wird, besteht darin, die Plattform soweit anzuheben, daß sie ungefähr um die Höhe einer Packung 10 unter den Platten 26 liegt; die erste Packungsschicht fällt dann diese Strecke auf die Plattform 36 herab.
Die Plattformen 36 werden zwischen den Stationen 30, 32 und 3*1 von Hand verschoben. Es ist natürlich auch möglich,
daß sie auch automatisch, auf ein Signalzeichen, daß der Verpackungbehälter gefüllt ist, hin bewegt werden können. Das Signalzeichen wird von einem Zählwerk, das die Anzahl der Schichten von Packungen registriert, gegeben. Statt eines Zählwerkes kann z. B. ein Mikroschalter verwendet werden, der die Anzahl der in dem Behältnis vorhandenen Packungsschichten ermittelt.
In den Fig. 1, 2, 3 und Ί werden ähnliche Teile mit ähnlichen Bezugszeichen der Fig. 1 und 2 verwendet.
In Fig. 3 wird ein oberhalb der Arbeitsebene umlaufender Sammel-Bandförderer 58 schrittweise in Richtung des Pfeiles B fortbewegt. Er besteht aus zwei unterteilten Endlos-Ketten 60, zwischen denen sich in gleichen Abständen angebrachte Schubleisten 62 erstrecken. Die Endlos-Ketten 60 werden an beiden Seiten von Kettenzahnrädern 64 geführt. Die Kettenzahnräder 64 sind jeweils paarweise auf einer Achse 66, die beidseitig in . den Lagerbüchsen 68 (nur einmal abgebildet) abgestützt ist, montiert. Die Lager sind im Abstand zum und oberhalb vom Sam-
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raelabschnitt an Halterungen 70 angebracht, welche wiederum an dem Hauptrahmen des Sammelabschnxttes befestigt sind. Eine der Achsen 66 ist mit einem weiteren Kettenzahnrad 72 versehen, das durch eine Kette JH angetrieben wird. Die Kette Tk selbst wird durch ein Kettenzahnrad 76 angetrieben, welches auf der Antriebswelle eines elektrischen Schrittmotors angeordnet ist.
Der Sammelförderer 58 arbeitet synchron mit den Mitteln, die die Packungen 10 in den Sammelabschnitt einbringen, wobei diese Mittel gewöhnlich aus dem oben beschriebenen Endlos-Taschenförderer bestehen. Der Sammelförderer 58 ersetzt die einzelne Schubleiste 20 und die Zählwerke 2*», die in Fig. 2 beschieben wurden. Während also die eine Schubleiste 62 a vier Paare von Packungen 10 in überlappender und zusammengedrückter Lage auf die Platten 26 der öffnung aufbringt, bewegt die nächste nach unten weisende Schubleiste 62 b weitere vier Paare von Packungen 10 entlang dem Sammelabschnitt zu der öffnung hin. Es wird darauf hingewiesen, daß das Eintrittsende des Sammelabschnittes in der in Fig. 3 gezeigten Stellung offen ist, um zwei Packungen 10 von einem endlosen Taschenförderer 80 aufnehmen zu können; hinter der Schubleiste 62 b sind bereits drei Paare von Packungen 10 aufgenommen worden.
Diese Packungen 10 werden schließlich durch.die Bewegung des Sammelförderers 58 von der Schubleiste 62 c über den Sammelabschnitt geschoben.
Fi.g 3 zeigt auch die Wirkungsweise eines Endlos-Taschenförderer 80 und eines Hubwerkes 93 «um Einbringen der Packungen 10 in den Sammelabschnitt.
Der Taschenförderer 80 hat einzelne Taschen 82 (gem. Fig. 3), wird schrittweise von rechts nach links durch ein Kettenrad
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angetrieben, und ist mit einem Umlenkrad 86 ausgestattet. Jede einzelne Tasche 82 ist vorne und hinten durch aufrechte Querleisten 88 und unten durch längs verlaufende Bänder 90 begrenzt, zwischen denen Zwischenräume 92 ausgespart sind. Ein Hubwerk ist mit einer Plattform 94 versehen, welche durch eine der Taschen 82 hindurchgreift; sie besteht aus mehreren Längsplatten, die so ausgebildet sind, daß sie durch die Zwischenräume 92 einer Tasche 82 bei Stillstand des Förderers 80 hindurchtreten können. Die Plattform 94 wird durch zwei Lenkerpaare 96 angehoben, wobei zu beiden Seiten des Förderers 80 je ein Paar an den Lagerstellen 98 angelenkt ist.
Die Packungen 10 aus jeder einzelnen Tasche 82 werden von dem Hubwerk 93 auf die Höhe des Sammelabschnittes gehoben und von einem Schieber 100, der auf einem Tragarm 102 verschiebbar ist, auf das Eintrittsende des Sammelabschnittes geschoben.
Wenn eine gewünschte Anzahl von Packungen 10, z. B. vier Paare, angehoben und auf das Eintrittsende des Sammelabschnittes geschoben worden sind, befördert die Schubleiste (62 c in Fig. 3) die Packungen 10 zur verschließbaren öffnung.
Fig. 4 zeigt einen Teil des Verpackungsabschnittes, der den in Fig. 2 dargestellten entsprechenden Teil ersetzen kann, sowie eine Andrückvorrichtung 119 zum Einschieben der Packungen 10 in den Behälter 46 durch die verschließbare öffnung des Sammelabschnittes und zum Absetzen und Verdichten der Packungen 10 in dem Behälter 46.
In Fig. 4 sind zwei Plattformen 36 unabhängig voneinander und schwenkbar auf zwei Tragkörpern 40 angeordnet. Ein Tragkörper 40 ist jeweils auf dem Kolben einen Kolbenzylinder-Baugruppe befestigt, von der jeweils der Zylinder auf einem quer zum
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Sammelabschnitt bewegbaren Wagen 103 angebracht ist. Die Plattformen 36 liegen in einem derartigen Abstand voneinander, daß, wenn sich eine von ihnen in der Station 30 oder 34 befindet, die andere die Station 32 einnimmt.
Jede der Plattformen 36 ist um die Schwenkachse 38 mittels einer pneumatischen Kolbenzylinder-Anordnung 104 schwenkbar ,bei welcher jeweils der Zylinder 104 a an dem Wagen 103, und das freie Ende IO6 des Kolbens jeweils an der Plattform 36 angelenkt sind.
Der Wagen 103 ist auf Schienen 108mittels eines Motors 110 über einen an sich bekannten Kettentrieb 112 bewegbar. Wahlweise kann der Wagen I03 auch pneumatisch mittels einer pneumatischen Kolbenzylinder-Anordnung bewegt werden.
An dem einen Ende der Vorrichtung hinter dem Taschenförderer ist ein Schaltpult 114 vorgesehen, an dem zwei Schalthebel 115 vorhanden sind; von diesen dient einer zur Betätigung jeweils der Kolbenzylinder-Anordnungen 104, der andere dem Schwenken jeweils einer der Plattformen 36.
Die Andrückvorrichtung 119 ist oberhalb der verschließbaren Öffnung montiert und besteht im wesentlichen aus einer Platte 120, die an zwei Lenkern 122 angelenkt ist, die ihrerseits an mit dem Hauptrahmen des Sammelabschnittes verbundenen Stellen 124 gelagert sind. Die Andrückvorrichtung 119 ist taktgleich mit dem oberhalb der Arbeitsebene umlaufenden Sammelförderer 58 bewegbar, um eine Schicht von Packungen 10 durch die über dem Verpackungsabschnitt liegende verschließbare öffnung zu drücken, wenn sie offen ist, wobei die Packungen 10 gegen die Plattform 36 gedrückt und verdichtet werden.
Fig. 5 zeigt einen Verpackungsabschnitt, der dem in Fig. 4 dargestellten ähnlich ist und bei dem für gleiche Teile gleiche
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Bezugszeichen verwendet sind.
Der in Fig. 5 dargestellte Verpackungsabschnitt weicht von dem in Fig. 4 dargestellten in zweifacher Hinsicht ab:
Zm einen wird die Plattform 36 durch einen Mitnehmer 116 angehoben und abgesenkt, der an einem Fuß 118 sitzt, der seinerseits an einer Tragstange 121 der Plattform 36 befestigt ist. Der Mitnehmer 116 wirkt zusammen mit einer geneigten Kulissenbahn 122, die sich zwischen den Stationen 30, 32, 34 erstreckt, und deren höchster Punkt an der Füllstation 32 ist. Das Bewegen der Plattformen 36 von einer der Stationen 30 oder 34 in die Station 32 bewirkt, daß die Kulissenbahn 122 den Mitnehmer 116 und damit die Plattform 36 anhebt. Es ist ersichtlich, daß diese Mitnehmer-Kulissen-Anordnung anstelle der in Fig. 4 oder 2 gezeigten Kolbenzylinder-Anordnung zum Anheben oder Absenken der Plattform 36 tritt.
Zum anderen sind in dem in Fig. 5 dargestellten Abschnitt anstatt des in Fig. 4 gezeigten oberhalb der Arbeitsebene umlaufenden Sammelförderers und der verschließbaren öffnung Mittel zum Verlagern der Packungen 10 auf die Plattform 36 vorgesehen,bestehend im wesentlichen aus einer Sauganordnung mit mehreren Saugnäpfen 124, welche die Packungen 10 am Verpackungsabschnitt erfassen und sie zur Plattform 36 befördern.
Di,e Saugnäpfe 124 hängen von einem Träger 126 herab, der in vertikaler Richtung durch eine pneumatische Kolbenzylinder-Anordnung 128 bewegbar ist, die ihrerseits zwischen dem Packungsförderer 132 und der Plattform 36 durch eine weitere Kolbenzylinder-Anordnung 130 versetzbar ist. Eine Vakuumleitung 134 verbindet die Saugnäpfe 124 mit einer Saugpumpe (nicht dargestellt).
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Es ist ersichtlich, daß bei der vorliegenden Vorrichtung anstatt Schichten von vier Packungspaaren eine oder mehrere Schichten einer beliebigen Anzahl von Packungen IO in einer beliebigen Anzahl von Reihen, beispielsweise einer Reihe, verpackt werden können.
Obwohl bei der vorliegenden Erfindungen drei Stationen, nämlich 30, 32 und 31I, beschrieben wurden, ist es ersichtlich, daß auch nur zwei Stationen (z. B. 30 und 32 oder 32 und 3^) vorgesehen sein können.
Obwohl ferner die einzelnen Kolbenzylinder-Anordnungen als pneumatisch wirkende beschrieben wurden, können auch hydraulisch arbeitende verwendet werden, so daß man die Vorrichtung insgesamt als Fluid-betrieben bezeichnen kann.
Obwohl es sich schließlich bei den vorbeschriebenen Verpackungsbehältern um flachgelegte, rohrförmige Gebilde handelt, bevor sie über die Plattform 36 gestülpt werden, ist es ersichtlich, daß die Behälter auch eine flächige Form aufweisen können und dann von der Bedienungsperson um die Plattform herum gefaltet werden, wobei eine dann entstehende senkrechte Naht, z. B. mit Klebstoff oder mechanischen Verbindungsmitteln verschlossen werden kann.
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Claims (28)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen, insbesondere Verpackungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Abschnitt, auf dem zu verpackende Gegenstände (10) in einer Schicht aufgebracht sind, und durch Mittel zum Überbringen der Gegenstände auf eine verstellbar angeordnete Plattform (36), über die ein beidseitig offener Behälter zum Aufnehmen einer Schicht der auf dem Abschnitt angesammelten Gegenstände stülpbar ist, wobei die Plattform (36) innerhalb des offenen Verpackungsbehälters (^6) mindestens um die Gesamthöhe eines Gegenstandes (10) absenkbar ist, nachdem eine Schicht der Gegenstände in den Behälter (46) eingebracht wurde.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abschnitt ein Sammelabschnitt (12) mit einer verschließbaren öffnung (26) ist, auf die die angesammelten Gegenstände (10) aufgebracht werden, wobei die verschließbare Öffnung (26) zu bestimmten Zeiten zum Durchtritt der Gegenstände (10) auf die Plattform (36) offenbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verlagern der Gegenstände (10) auf die verstellbar angeordnete Plattform (36) im wesentlichen aus einer Sauganordnung mit mehreren Saugnäpfen (121J) bestehen, mit denen die Gegenstände (10) auf dem Abschnitt erfaßbar und auf die Plattform (36) beförderbar sind.
  4. Ij. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels einer Schubleiste (20) schrittweise zum Abschnitt beförderbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schubleisten (62) vorgesehen sind, die im Abstand voneinander auf einem Sammelförderer (58) über dem Abschnitt angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der verschließbaren öffnung (26) ein Anschlag (22) am Ende des Sammelabschnitte vorgesehen ist, gegen den die in einer Schicht angesammelten Gegenstände (10) mittels der Schubleiste (62) bewegbar sind, derart, daß die Gegenstände (10) auf den Platten (26) der verschließbaren Öffnung leicht zusammengedrückt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrückvorrichtung (119.; vor-
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    gesehen ist, die die auf der verschließbaren Öffnung (26) angesammelten Gegenstände packt und tacktgleich mit deren öffnen auf die Plattform (36) oder eine vorangegangene Schicht verpackter Gegenstände (10) drückt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Andrückvorrichtung (119) zusätzlich taktgleich mit dem Sammelförderer (58) arbeitet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet. daß die verschließbare Öffnung (26) aus zwei aneinander anliegenden Flachplatten (26) besteht (Fig. 2), die zum öffnen seitlich verschiebbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsabschnitt (28) mindestens zwei Stationen (30, 32, 3*0 besitzt, von denen eine Station (32) zum Füllen des leeren Behälters (46) mit mehreren Schichten der Gegenstände dient, während die andere Station (30 oder 31O sowohl zum überstülpen eines beidseitig offenen Behälters über die einstellbare Plattform (36), als auch zum Abnehmen des zuvor in der ersten Station (32) gefüllten Behälters genutzt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stationen (30, 32, 31I) und zwei Plat formen (36) vorgesehen sind, wobei die eine Plattform (36) zwischen der ersten und zweiten (30, 32), die andere Plattform (36) zwischen der zweiten und dritten Station (32, 3A) bewegbar ist, wobei die zweite Station (32) zum Füllen, die erste und dritte Station (30, 31O jeweils zum überstülpen und Abnehmen eines Behälters (Ί6) dient.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattformen (36) miteinander gekoppelt sind (Fig. 2), und daß der Abstand zwischen den Stationen (30, 32, 31O derartig ist, daß, wenn sich die eine Plattform (36) in der ersten Station (30) befindet, die zweite Plattform (36) in der zweiten Station (32) ist, und wenn sich die erste Plattform (36) in der zweiten Station (32) befindet, die zweite Plattform (36) in der dritten Station (31O ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Stationen (30, 31O,die zum überstülpen eines Behälters (1Io) dienen, eine entfernbare Klammer (nicht abgebildet) vorgesehen ist, die den Behälter (1Io) an der Plattform (36) festhält.
  14. I1I. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Station (32), die dem Füllen der Behälter (1Io) dient, unterhalb der und in Flucht mit den Platten (26) der genannten verschließbaren,Öffnung befindet.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (36) schrittweise, jeweils auf das Ablegen einer Schicht der angesammelten Gegenstände (10) hin, absenkbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (36) mit einer Achse (38) an einem Tragkörper (1IO) angelenkt ist, derart, daß ein gefüllter Behälter (46) zum Schließen der Deckelplatten (1Ie) schwenkbar ist.
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (Ίο) mit der Kolbenstange (42) einer Fluid-
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    j nachqereicht]
    betriebenen Kolbenzylinder-Anordnuni?: verbunden ist und durch sie bewegbar ist (Fig. 2).
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (40) mittels eines mit ihm verbundenen Mitnehmers (116) anhebbar ist, wobei der Mitnehmer mit einer geneigten Kulissenbahn (122) zusammenwirkt, die sich zwischen den Stationen (30, 32, 31O erstreckt und ihren höchsten Punkt an der Füllstation (32) hat.
  19. 19· Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch einen Fluid-betriebenen Zylinder (104) zum Schwenken der Plattform (36) über den genannten Tragkörper (1IO).
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 19, gekennzeichnet durch eine Andrückvorrichtung (119) über der verschließbaren Öffnung (26), wobei die Andrückvorrichtung die angesammelten Gegenstände (10) durch die Öffnung (26) auf die Plattform (36) drückt, derart, daß die Gegenstände in einer zusammengedrückten Schicht vorliegen.
  21. 21. Verfahren zur Handhabung, insbesondere Verpackung von Gegenständen, gekennzeichnet durch das schichtvreise Aufbringen von Gegenständen (10) auf einen Abschnitt, durch überstülpen eines beidseitig offenen Verpackungsbehälters (46) über eine verstellbar angeordnete Plattform (36), das schichtweise überführen der Gegenstände (10) von dem Abschnitt auf die verstellbar angeordnete Plattform (36) und das Absenken der Plattform innerhalb des offenen Behälters (1Jo), um wenigstens die Gesamthöhe des Gegenstandes (10), nachdem eine Schicht von Gegenständen (10) in den Behälter (46) eingeführt wird.
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  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt ein Sammelabschnitt ist und die Gegenstände (10) auf der verschließbaren Öffnung (26), die sich zu bestimmten Zeiten öffnet, angesammelt werden, um durch die Öffnung auf die Plattform (36) durchtreten zu können.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch das schrittweise befördern der angeseammelten Gegenstände (10) zu dem Abschnitt mittels einer Schubleiste (20).
  24. 2k. Verfahren nach Anspruch 21, 22 oder 23 mit wenigstens zwei Stationen, wobei eine als Füllstation, der ein leerer, über die Plattform gestülpter Behälter mit mehreren Gegenstandsschichten gefüllt wird, dient, die zweite Station sowohl zum Überstülpen eines Behälters als auch zum Abnehmen eines gefüllten Behälters genutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verstellbar angeordneten Plattformen (36) zwischen den Stationen (30, 32, 31O bewegt werden.
  25. 25· Verfahren nach Anspruch 2h mit drei Stationen und zwei verstellbar angeordneten Plattformen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Plattform (36) zwischen zwei Stationen (30, 32), und die andere Plattform (36) zwischen der dritten Station (3*0 und einer der anderen beiden Stationen (32) bewegt werden.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Plattformen miteinander gekoppelt sind.
  27. 27. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 26, gekennzeichnet durch schrittweises Absenken der Plattform (36).
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  28. 28. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 27 mit einer schwenkbar an einem Tragkörper angelenkten Plattform, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Schließen der oberen Deckelklappen (50) des Behälters Cl6)j
    b) Schwenken der Plattform (36) um die Schwenkachse (38), um den gefüllten Behälter (46) in eine zum Verschließen der unteren Deckelklappen (M8) geeignete Lage zu bringenj
    c) Schließen der unteren Deckelklappen (18).
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