DE2543707A1 - Stampf- und verschliesseinrichtung fuer produktbecher - Google Patents
Stampf- und verschliesseinrichtung fuer produktbecherInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
9 £ QCP H
SB-26739
H.A. JONES & GO. INC.
2701 Crescent Springs Rd., Covington, Kentucky 41011, USA
Stampf- und Verschließeinrichtung für Produktbecher
Die Erfindung bezieht sich auf Kartoniervorrichtungen im allgemeinen und auf eine Kombination eines Produktbeehers
mit einer Stampf- und Verschließeinrichtung, die zusammen ein Erzeugnis zum Einbringen in einen Karton ergeben, im
besonderen.
Bei ständig laufenden Kartoniervorrichtungen ist es allgemeine Praxis, einen aufgerichteten, rohrförmigen Karton
in einer horizontalen Strecke an einer Kartonfördereinrichtung zu bewegen, die verteilt angeordnete, an Ketten angebrachte
Transportösen besitzt, wobei der Karton zwischen diesen ösen liegt. Parallel zur Kartonförderanlage läuft
ein Erzeugnisbecherförderer, der eine Reihe von Bechern trägt, von denen jeder normalerweise U-förmig ist. Ein Belader,
der Drückelemente enthält, die an einer endlosen
- 2 609815/0437
BORO MÖNCHEN: | TELEX: | TELEGRAMM: | TELEFON: | BANKKONTO: | POSTSCHECKKONTO: |
8 MÖNCHEN 22 | 1-856 44 | INVENTION | BERLIN | BERLINER BANK AQ. | W. MEISSNER, BLN-W |
ST. ANNASTR. 11 | INVEN d | BERLIN | 030/885 60 37 | BERLIN 31 | 122 82-109 |
TEL.: 089/2235 44 | 030/886 23 82 | 3695716000 |
Kette getragen werden, drückt allmählich ein Erzeugnis aus jedem Becher in einen parallel zu ihm laufenden
Karton.
Bei einer solchen Einrichtung ergibt das Verpacken eines biegsamen Beutels mit dem jeweiligen Produkt verschiedene
Probleme. Zum Vermeiden einer Beanstandung der Verpackung ist es wichtig, daß der Beutel so eng wie möglich
in den Karton eingepaßt wird.
In der Praxis wird der U-f örmige Erzeugnisbecher im Vergleich mit dem Erzeugnis weit gemacht, um das Überführen
des Erzeugnisses in den Becher zu erleichtern· Die Kante des Bechers besitzt Seitenwände, die neben der Kartonfördereinrichtung
nach innen so abgeschrägt sind, daß das Erzeugnis in den Karton eingetrichtert wird, wenn das Drückelement
der Ladevorrichtung es aus dem Becher in den Karton drückt· Die Trichteröffnung muß etwa dieselbe Abmessung
wie der Karton haben und das Drückelement etwa diese
Abmessung haben, um das Erzeugnis in den Karton hinter der Trichteröffnung drücken zu können.
Wenn ein flexibler Beutel auf den Erzeugnisbecher fällt, wird er nicht die genaue Lage und Form annehmen, um vom
Becher durch die Trichteröffnung in den Karton zu gelangen. Wenn sich dort eine Fehlausrichtung ergibt, versucht sich
der Beutel zu verbiegen, wenn er in den Karton geht. Ferner besteht dort ein Widerstand gegen das Ausrichten
des Drückelements, das teilweise durch Ergreifen der oberen Fläche des Beutels durch ein flaches Stampfelement erzeugt
wird, das auf den Beutel drückt, um ihm die richtige vertikalen Maße oder Dicke zu geben. Dieser Widerstand des
Drückelements bewirkt, daß sich der Beutel um das Drückelement herumwickelt, so daß in manchen Fällen nach dem
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Drücken des Beutels in den Karton die Rückzieheinrichtung
des Drückelementes mit ihm den Beutel aus dem Karton zieht.
Ein Verfahren zum Einführen eines flexiblen Beutels in einen Behälter nach der Erfindung enthält das Formen des
Beutels in praktisch die Form des Kartons und das Drücken des Beutels in den Karton mit dieser Form.
Ein Mechanismus zum Formen von Beuteln nach der Erfindung enthält einen Erzeugnisbecher zur Aufnahme eines
Beutels, eine Stampf-Verschließeinrichtung, die über dem Becher liegt, und eine Einrichtung, die die Stampf-Verschließeinrichtung
in eine Lage bringt, in der sie mit dem Erzeugnisbecher einen Hohlraum einer gewünschten Form und
Abmessung ergibt.
Vorzugsweise ist der Erzeugnisbecher L-förmig und ähnlich
dem üblichen U-förmigen Becher, bai dem aber die vordere Viand entfernt ist. Die Bodenwandung des Bechers kann praktisch
die ganze Teilung der Maschine sein. Die Stampf-Verschließeinrichtung kann die Form eines umgekehrten L
besitzen und über dem Becher auf einer endlosen Kette geführt werden. Sie ist vorzugsweise mit Nocken versehen, um
sich allmählich in bezug auf den Becher in die richtige Lage zu bewegen, so daß sie mit dem Becher eine rohrförmige
Öffnung derselben Abmessung wie der Karton bildet. Beim Bewegen in dieses Verhältnis ergreift die Stampf-Verschließeinrichtung
den Becher und bringt ihn in eine rechtwinkeligen Querschnittsform, die etwa die Form des Kartons ist,
in den er eingesetzt werden soll.
Die Stampf-Verschließeinrichtung kann an der endlosen Kette
drehbar gelagert sein und einen Klemmsitz in einer Nockenbahn besitzen. Die Ausbildung der Nockenbahn kann innerhalb
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von Grenzen zur Stampf-Verschließeinrichtung jede gewünschte
Bewegung ausführen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur
Die Kartoniervorrichtung, die Produktbeeher, die parallel
zu einer Kartonfördereinrichtung bewegt werden, und eine Beladevorrichtung zum Drücken eines Erzeugnisses aus den
Bechern in Kartons enthält, ist für sich bekannt und wird deshalb im einzelnen nicht beschrieben.
Die Kartoniereinrichtung 9 in Figur 2 enthält eine Produktbecherfördereinrichtung
10 mit Produktbeehern 11, die auf endlosen Ketten 12 geführt werden. Die Kartonfordereinribhtung
13 besitzt mehrere vordere Transportösen 14, von denen
eine zu sehen ist, und hintere Transportösen 15» cLie zwischen
sich Kartons 16 halten, in die ein Erzeugnis eingebracht werden soll.
Das Erzeugnis, das in diesem Fall aus einem biegsamen Beutel 17 besteht, wird einzeln in einen entsprechenden Produktbecher
gegeben. Das Erzeugnis wird in diesem Becher hinter eine Ladevorrichtung 19 mit mehreren üblichen Drückelementen
21 geführt. Die Endflächen 22 der Drückelemente 21 haben dieselbe rechteckige Abmessung wie die Innenseite
des Kartons. Die Drückelemente werden endlos angetrieben und durch Nocken durch einen Produktbecher 11 geführt, um
das Erzeugnis im Becher in den nahen Karton 16 zu bringen.
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Jeder Becher 11 ist, wie Figur 1 zeigt, L-förmig und besitzt
eine horizontale Bodenwandung 25, deren Länge der Teilung der Maschine angepaßt sein kann. Die Teilung ist
hier der Abstand zwischen den !witten nebeneinanderliegender Becher oder Kartons. Der Becher 11 besitzt auch eine
vertikale Rückwand 26. Eine Reihe von Bechern 11 befindet sich verteilt auf einer oder mehreren endlosen Ketten 12.
über der Becherfördereinrichtung 10 liegt eine Stampf-Verschließeinrichtung
29, die eine endlose, um Kettenräder 31 und 32 laufende Kette besitzt. An Klemmen 36 ist eine
Reihe von L-förmigen Stampf-Verschließelementen 35 befestigt.
Jede Klemme besitzt einen Kettenarm 37, durch den sie um eine Schwenkachse 38 mit der Kette 30 verbunden ist,
und einen Nockenarm 40 mit einer Rolle 41, die in einer
endlosen Nockenbahn 42 läuft. Die Ausbildung dieser Bahn
ergibt die Bewegungsbahn, die jedes Stampf-Verschließelement 35 einnimmt.
Das Stampf-Verschließelement 35 besitzt die Form eines umgekehrten
L mit einer oberen horizontalen Wand 4-5 und einer
vorderen vertikalen Wand 46. Während der Teilbewegung des Bechers 11 beim überführen des Bechers in den Karton durch
das Ladedrückelement 21 ist die Lage des Elements 35 neben dem Becher 11 so, daß ein rechteckiges Rohr erzeugt wird,
dessen Innenabmessungen praktisch dieselben wie die Innenabmessungen
des Kartons sind.
In manPhen Fällen kann es erwünscht sein, die Bewegung des Stampf-Verschließelementes 35 so zu programmieren, daß es
unten an der Tasche zu einem größeren Umfang wird, als in Figur 1 gezeigt wird, ,und sich dann zur Abmessung des Kartons,
genau bevor das Ladedrückelement 21 den Beutel ergreift, aufbiegt. Diese Bewegung kann einfach durch Indern
der Form der Nockenbahn im Gebiet A der Figur 1 erfolgen.
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Beim Betrieb der Einrichtung nach der Erfindung gibt der Überführungsmechanismus einen Beutel 17 auf einen Produktbecher
11, wenn sich der Becher bei B zum linearen Teil der Fördereinrichtung hinaufbewegt. Der Beutel gleitet
dann zur hinteren Ecke des Bechers. Beim Beladen des Bechers besitzt dieser eine unregelmäßige Form, deren Längsabmessung
normalerweise größer als die Länge des Kartons ist.
Wenn der Becher 11 und die Stampf-Verschlxeßelemente 35
sich zusammen bewegen, kommt die vertikale Wand 46 des Elements 35 in Eingriff mit der Vorderkante des Beutels
und drückt diesen zur vertikalen Rückwand 26 des Bechers 11 durch die von den Linien C, D und E bezeichneten Stellungen.
V/enn das Element 35 seine Endstellung Ί? erreicht hat,
wird der Beutel durch das Zusammenwirken von Becher 11 und Element 35 wieder in eine Hechteckform gebracht, deren Abmessungen
praktisch die der Innenabmessungen des Kartons sind, in den er eingesetzt wird.
Nahe der Stelle F kommt das Druckelement 21 der Ladevorrichtung
19 in Eingriff mit dem Beutel und beginnt ihn in dem Karton 16 zu drücken. Da der Beutel und die zwischen dem
Becher 11 und dem Element 35 entstandene rechteckige Öffnung dieselben Abmessungen und Form besitzen wie das Druckelement
21, besteht keine Gefahr, daß der Beutel gequetscht wird oder sich um das Drückelement 21 herumwickelt. Das
Druckelement 21 wird dann vom Karton nach dem Einführen in diesen abgezogen.
Nach dem Einbringen des Erzeugnisses wird das Element 35 von der Kette 30 vom Becher weggeführt.
- Patentansprüche -
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Claims (10)
1. Verfahren zum Einführen eines biegsamen Beutels in einen Karton, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (I7) in
die Form des Kartons (16) gebracht und in diesen gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (I7) dadurch geformt wird, daß er an vier
Seiten ergriffen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst an den Beutel (17) ein Druck angelegt wird, um ihn kleiner als die Form des Kartons
(16) zu machen, und der Druck dann mindestens zum Teil aufgehoben wird.
4. Mechanismus zum Formen eines Beutels nach dem Verfahren
nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Produktbecher (11) zur Aufnahme des Beutels (I7),
eine Stampf-Verschließeinrichtung (29), die über dem
Becher 11«$, und eine Einrichtung zum Einbringen des
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Stampf-Verschließeinrichtung (29) in eine Stellung
vorgesehen sind» in der sie mit dem Becher einen Hohlraum der gewünschten Maße und Form bildet.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (11) L-förmig ist und eine horizontale
und eine hintere vertikale Wandung besitzt und daß die Stampf-Verschließeinrichtung (29) die Form eines umgekehrten
L mit einer horizontalen (45) und einer vorderen vertikalen Wand (46) besitzt.
6. Mechanismus nach Ansp. 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikale Vorderwand der Stampf-Verschließeinrichtung
(29) an der Vorderfläche eines Beutels (17) angreift und ihn gleichmäßig zurückdriickt und daß die
vordere horizontale Wand (45) die obere Fläche des Beutels
bildet.
7. Mechanismus nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Bringen der Stampf- und Verschließeinrichtung (29) eine Nockenbahn
(42) und einen Folger (41) besitzt, der mit der Nbckenbahn
zusammenarbeitet und die Bewegungsbahn der Stampf— Verschließeinrichtung ergibt.
8. Mechanismus nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Folger eine von einem Arm (40) auf einer an der Stampf-Verschließeinrichtung (29) befestigten Klemme
(36) geführte Rolle (41) besitzt und daß die Klemme einen zweiten, zu einer endlosen Kette geschwenkten Arm
aufweist, der die Stampf-Verschließeinfichtung(29) bewegt.
9· Mechanismus nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine endlose Kartonfördereinrichtung (1J),
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_ 9 —
eine Produktbecherfördereinrichtung (10), die parallel zur Kartonfördereinrichtung verläuft und mehrere Becher
(11) besitzt, eine Einrichtung zum Führen von Beuteln (17) in die Becher (11) und eine Beladeeinrichtung
(19) neben der Becherfördereinrichtung (10) zum Drücken der Beutel (17) aus der Becherfördereinrichtung in
Kartons, wenn die Beutel (17) geformt worden sind, vorgesehen sind.
10. Mechanismus nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (19) mehrere Drückelemente
(21) besitzt, von denen jedes eine Fläche derselben Abmessungen und Formen wie die Innenseite der hohlen
Form angreift.
11· Mechanismus nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines jeden Bechers (11)
etwa gleich der Teilung der Kartoniereinrichtung (9) ist. ^* \
b€H.J Jesting
Patentanwalt
609815/0 4 37
Ao
Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |