DE2064532A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Be halterfullung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Be halterfullung

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DE2064532A1
DE2064532A1 DE19702064532 DE2064532A DE2064532A1 DE 2064532 A1 DE2064532 A1 DE 2064532A1 DE 19702064532 DE19702064532 DE 19702064532 DE 2064532 A DE2064532 A DE 2064532A DE 2064532 A1 DE2064532 A1 DE 2064532A1
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bales
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Application number
DE19702064532
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English (en)
Inventor
Lloyd Murray Sarnia Ontario Wood (Kanada)
Original Assignee
Polymer Corp , Ltd , Sarnia, Ontario (Kanada)
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
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Description

DR. MDLLER-BOR6 Dl PL-PHYS. DR. MAN ITZ Dl Hl1-CHEAA. DR. DEU FEL DlPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
30. DEZ. 1171
We/Sv - P 2089
POLYMER COEPOEATIOF LIMITED Sarnia, Ontario, Canada
Verfahren und Vorrichtung zur Behälterfüllung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behälterfüllung und ist insbesondere auf eine Vorrichtung zum Einsetzen von Ballen aus weichem nachgiebigem Material in Behälter gerichtet.
Während der Herstellung von Kautschuk und ähnlichen Materialien wird Partikelmaterial unter Druck in rechteckige prismatische Formen gebracht, die als "Ballen" bezeichnet werden. Gewöhnlich haben diese Ballen eine längliche Konfiguration mit einem Paar von breiten rechteckigen Seitenflächen und einem Paar von schmalen rechteckigen Seitenflächen. Ein typischer Kautschukballen mißt etwa JQ cm (28 inches) in der Länge, 35 c& (14- inches) in der Breite und 17,5 cm (7 inches) in der Höhe und wiegt etwa 33 kp (75 pounds).
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Dr. MOIIer-Borf Dr. Monitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Fimlerwold Dipl.-Ing. Grflmkow Braumchweig, Am BOrgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-Straße 1 7 Stuttgart - Bad CanmtaH
Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 22 5) 10,221569, Telex 522050 mbpat Marktjtrafle 3, Telefon 10711) S672i1
Aufgrund der Luft,, welche unter Druck wahrend der-Ausbildrng; . des Ballens eingeschlossen wird, tritt in den Seilen eine go~ wisse Relaxation auf, wodurch die Luftblasen sich ausdehnen, den Kautschuk strecken und ein Anschwollen der Ballen "verursachen. Dieser Effekt wird als "Ballenschwellen" bezeichnet. Er tritt wenige Minuten nach der Ballung auf und. führt zu größeren Maximalabmessungen der Länge, Breite und Höhe, wobei gleichzeitig eine gewisse Deformation der- ursprünglichen. rechteckigen Prismenform auftritt.
Wenn diese Ballen eine Woche oder länger auf eint-r flachen Fläche gelagert werden, ändern sie langsan ihre Form, Die Seiten bewegen sich unter dem durch den oberen ™eil des Ballens überlagerten Druck nach außen, u.nrl der Ballen besitzt dann die Eigenschaften einer viskosen Flüssigkeit, indeia er in eine größere die Unterlage berührende Fläche fließt, worau eine Reduktion der Stärke resultiert und eine Deformation- 3oi ner ursprünglichen Form einhergeht. Dies ist allgemein als "Kaltfließen" bekannt.
Diese Ballen können unter Umständen in Folien oder Hüllen ein gepackt werden, die Wirtschaftlichkeit des !Transportes erfordert jedoch, daß sie in größeren Behälfern, Ersten oder Eisten zur Handhabung mit Gabelstaplern verpackt werden. Es ist vorteilhaft j wenn dies unmittelbar nach der Ausbildung der Lallen geschehen kann, so daß Kaltfließeffekte auf ein Kinimura beschränkt werden können.
Weiterhin ist es erwünscht, daß für eine Stapelpackung die Ballen auf einer breiten Rechteckfläche zum Transport gelagert sind. Diese Anordnung ist auch von Standpunkt des KaItfließens her vorzuziehen, welches die Ballen verfestigt und das Wegziehen der Ballen schwierig macht. Zum Wegziehen der
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Ύ.
Ji wirn dez· Halten ocer die Kicte von el .tv verfestigten Hasse golüst, so o;iß di-^ Ballen durch den Verarbeiter von Hand bewegt wenden 3-:önn-en.
Εε co it r-Töricht der üblichen Prar-'-iß in Priiaär-EautschukherrtelliuigoEOilagcii, Ballen von Hand in Behälter und Kisten fax. ein-iii v;ir!;scTiaftlic2ien Transport auin Verarbeiter zu laden. Gleichzeitig ist füiv diesen Zweck eine geeignete Has chine stark e:ewUii-cht, und zwar nicht nur wegen der iaög-Iichen höheren V^rarbo-tungsgeschwindigkeiton und der Ein- ^"^iariuir; in PerconalkoGten, sondern auch deshalb, weil beim naiT.ellen Lade a -ie ce.? cchweroii Ballen unter den Arbeitern, Mulche die Baller, hantieren, Rückenbeschwerden sehr verbreitet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine geeignete :echemische Vorricjitung zvi.: Einladen solcher Ballen in Behälter zn schaffen.
In λ erz erf indungsgemäßeii Bshälterlader ist sine kippbare Bejiäiter-Trageinrichtung vorgesehen, welche so ausgelegt ist, daß sie den Behälter auf seiner Seite mit der geöffneten Ilünduiig des 3.-hälter-s in einer vertikalen Ebene in der Nullstellung hält. Eine Fördereinrichtung ist vorgesehen, un die auf ihren schiialeii rechteckigen Flächen liegenden Ballen vor der geöffneten Hündung des Behälters anzuordnen, und es ist weiterhin eins Druckeinrichtung vorgesehen, um die Ballen von der.: Förderer in den Behälter zu drücken. Weiterhin ist eine Einrichtung vagesehen, um den gefüllten Behälter in die aufrechte Stellung zu kippen, so daß die Ballen auf ihren breiten rechteckigen Seiten in einer Stapellage liegen, wenn sich der Behälter in der aufrechten Stellung befindet.
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Der Behälter kann eine Anzahl von separaten Zellen oder Kaminern aufweisen, welche so ausgelegt sind, daß sie"'individuell dem hydraulischen Brück des Kaltfließens widerstehen, und sie können in einem Kasten oder einer Kiste angeordnet sein. In alternativer Weise kann der Behälter ohne Kammern sein und kann so ausgelegt sein, daß er in der Lage ist, dem durch das Kaltfließen verursachten hydraulischen Druck standzuhalten oder kann für diesen Zweck durch einen Verschlag umgeben sein. Vorzugsweise ist der Behälter mit einer Reihe von vertikalen Abteilungen ausgestattet, so daß dann, wenn er beladen wird, während er auf seiner Seite liegt, eine Reihe von horizontalen Kammern zur Aufnahme der Ballen verfügbar sind. Die Behälter-Halteeinrichtung ist vertikal einstellbar, so daß jede Kammer mit der Di1UCkeinrichtung fluchtend ausgerichtet werden kann, um die Ballen einzuladen.
Die Ballen werden zweckmäßigerweise von dem Förderer zu dem Behälter auf einer Ballenträgerführung gefördert, vorzugsweise in der Form einer Metallplatte mit niedrigen Seitenwänden. Diese Trägerführung ist vorzugsweise horizontal in die den Ballen aufnehmende Öffnung des Behälters hinein und aus derselben wieder heraus bewegbar. Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich das Ende der Führung während des Einladens einer Reihe von Ballen nur ein geringes Stück in den Behälter hinein und wird nach dem Einladen der Reihe aus dem Eingriff mit dem Behälter herausbewegt, um zu gestatten, daß sich der Behälter vertikal bewegt. Dann bewegt sie sich wieder zurück in Eingriff mit dem Behälter, um die nächste Reihe von Ballen einzuladen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die Führung in ihrer voll ausgefahrenen Stellung bis zum Boden des Behälters. Bei dieser Anordnung wird eine volle Reihe von Ballen nacheinander in den Behälter gestoßen, während sie noch auf der Führung bleiben und wenn die gesamte Reihe eingebracht
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ist, vrird- sie durch die Druckeinrichtung in ihrer Stellung gehalten und die Führung aus dem Eingriff mit den eingebrachten Ballen und dem Behälter zurückgezogen. Bei zurückgezogener Führung kann der Behälter vertikal in die nächste Ladestellung bewegt werden, und die Führung wird wiederum bis zum Boden-des Behälters eingeführt, und der Ablauf widerholt sich dann. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn der Behälter keine inneren Abteilungen enttölt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt die Druckeinrichtung zum Hineindrücken der Ballen in die Behälter · einen erhöhten Perimeter. So hat sich ergeben, daß die Verwen- , . * dung einer flachen Druckeinrichtung derartige Verformungen in den Ballen hervorgerufen hat, daß die Eintrittsfläche vergrößert wurde und daß das Ballengewicht die Tendenz zur Haftung auf den Vorderkanten des Ballens besaß. Dies ist ein typisches Phänomen, welches bei Materialien auftritt, die leicht dehnbar sind, wie beispielsweise Kautschuk. Durch die Anordnung einer Druckplatte mit einem erhöhten Perimeter auf der mit den Ballen in Berührung kommenden Fläche wird die Kraft am Perimeter auf den Ballen aufgebracht, iiit dem Ergebnis, daß die Mitte der Fläche des Ballens sich gegen die Druckplatte neigt. Dies führt dazu, daß sich die Vorderfläche des Ballens zusammenzieht, so daß dadurch die Vorderkanten angehoben werden und sich der -m
Ballen mit dein meisten oder dem gesamten.Gewicht auf den Hinterkanten bewegt. Dies verhindert ein Haften oder Springen des Ballens auf der Ballenführung.
Die Ballendruckeinrichtung kann außerdem mit einer öffnung zum Aussprühen eines Staubpulvers wie beispielsweise Talkum auf die Ballen versehen sein. Dies trägt dazu bei, um zu vermeiden, daß die Ballen an der Druckplatte kleben und verbessert außerdem das Gleiten der Ballen aif der Ballenführung oder der Behälterabteilung. Die öffnung kann zweckmäßigerweise in einem
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mittleren Bereich der Druckplatte angeordnet sein und kann mit einer Quelle von Pulver unter Druck mittels eines flexiblen Schlauches verbunden sein.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise iuihand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht, welche die ITauptkomponenten einer erfindungsgenäßen Ladeorrichtuiig darstellt,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht, welche die Stellung der Druckeinrichtung darstellt,
Fig. 3 einen Schnitt, welcher Einzelheiten der Druckeinricht'ung darstellt,
Iig. 4- eine isometidsehe Ansicht des Behälter-Halte- und -Kippmechanisnus in der Stellung zur Auf nannte und Entladung der Behälter,
Fig. 5 eine Seitenansicht, welche Einzelheiten des Ballen-Kippförderers und des Ballen-Übertragungsforderers darstellt,
Fig. 6 einen Grundriß der Komponenten, die in der Fig.5 dargestellt sind, . ' -
Fig. 7 eine Seitenansicht im Teilschnitt, welcher den Übertragungsförüerer und den BallendruckmechanEiiius darstellt,
Fig. 8 einen Grundriß der Fig. 7i
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie ΊΧ-ΊΧ der Fig· ?,
Fig.ΊΟ eine Seitenansicht Im Teilschnitt, welcher den Ballendruck- und den Ballenführungs-Mechanisrius darstellt,
Fig.11 eine Seitenansicht des Behälter-Halte- und -Kippmechanismus in Ladestellung, und
Fig.12 eine Seitenansicht des Behälter-Halte- und -Kippmechanismus in Behälter-Rückzugsstellung.
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Eine vereinfachte !/"'..ranschaulichung der Hau/p tkomponent en der Ei'find\m£ wird in den Fig. 1-4 gegeben. /lUS diesen Figuren ist ersichtlich, daß ein Behälter 1 auf einer Pallette 2 in der in der Fig.4 gezeigten Stellung auf einen Behälter-Halte- und -Kippmechanismus 3 gebracht wird. Der Mechanisms wird dann un 90° gekippt, so daß^die in der Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt.
Die Verancchaulichung zeigt einen Drei-Kammer-Behälter und einen Scheren-Hubmechanismus 4, welcher den Behälter 1 in seine obere Stellung anhebt. Eine Ballenführung 5 erstreckt sich in und liegt auf der Kante der untersten Kammer des Behälters. In dieser Stellung ist der Behälter zur Aufnahme von Ballen bereit.
Die Ballen 6, welche eingeladen werden sollen, werden beispielsweise von einer Rollenbahn aufgenoruiiien, indem sie auf einer breiten rechteckigen Fläche aufliegen und über den geneigten Förderer 7 aufwärts transportiert werden. Wenn dieser Forderer betätigt wird, bewegt sich der Ballen 6 aufwärts und über das obere Ende des Förderers, kippt in die Richtung des Ffeils und fällt auf den tJbertragungsförderer 8, und zwar auf eine schmale rechteckige Fläche (Stellung 6a) , wobei seine Längsachse in der Fortbewegungsrichtung liegt.
Der Übertragungsförderer kann die Form eines Bandes oder eines-Kettenforderers aufweisen, oder es kann ein Paar von Bänken von kurzen Rollen verwendet werden, wobei sich eine Übertragungsschiene in Längsrichtung in einem Durchgang zwischen den Bänken der Rollen bewegt. Der tJbertragungsförderer 8 ist vorzugsweise so ausgelegt, daß die Ballen sequentiell auf ihm entlang bewegt werden und daß sie an eine Ballenführung 5 vor einer Druckplatte 9 übergeben werden.
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Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist die mit dem Ballen 6 in Berührung stehende Fläche der Druckplatte 9 vorzugsweise mit einer erhöhten peripheren Kante 10 ausgestattet. Dies gestattet, daß sich der Ballen gegen die Mitte der Druckplatte neigen kann, wie es dargestellt ist, wobei sich die Vorderfläche 11 des Ballens 6 zusammenzieht. Wie oben bereits erläutert "wurde, verhindert dies das Festkleben oder Springen des Ballens auf der Ballenführung 5· Die Druckplatte 9 umfaßt vorzugsweise auch eine öffnung 12, um Staubpulver auf den Ballen zu sprühen. Diese öffnung ist mit einem flexiblen Schlauch
_ 13 verbunden, welcher mit einer Quelle des Staubpulvers unter ™ Druck verbunden ist.
Im Betrieb hält der Förderer 7 £Φ·> nachdem der Ballen 6 den Förderer 7 hinaufgewandert und in die Stellung 6a gekippt ist, und der Förderer 8 wird betätigt, welcher den Ballen eine Stellung vorxmrts (Stellung 6b) bringt. Dies läßt die Stellung 6a unbesetzt, und der Förderer 7 wird wiederum betätigt, wobei er einen weiteren Ballen in die Stellung 6a bringt, so daß sich nunmehr Ballen in den Stellungen 6a und 6b befinden. Der Förderer wird nochmals betätigt, wobei er den Ballen in der Stellung 6b in die Ballenführung 5 bringt und den Ballen aus der Stellung -6a in die Stellung 6b bringt, so daß auf diese Veise die £ Stellung unter dem Förderer 7 leer bleibt. In diesem Stadium wird der Förderer 7 nochmals betätigt, wobei er die Stellung 6a füllt. Nun wird die Druckeinrichtung .9 betätigt, welche den auf der Führung 5 befindlichen Ballen ein kurzes Stück in den Behälter hineindrückt und zurückgezogen wird, um den Bereich vor der Druckeinrichtung (siehe Fig.2) für den Eintritt des nächsten Ballens freizugeben. Nun bewegen, sich "sämtliche Ballen eine Stellung weiter, so daß der nächste Ballen in die Ballenführung 5 eintritt, und er wird mit dem ersten Ballen vor sich auch ein Stück gedrückt. Dieser Vorgang wird solange xfiederholt, bis eine vorgegebene Anzahl von Ballen in den Be-
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halter eingetreten ist. Der Eintritt des letzten Ballens in der Reihe signalisiert einen langen Hub, und die Beihe von Ballen wird durch die Druckeinrichtung in Kontakt mit dem Boden des Behälters gedrückt. Die Druckeinrichtung 9 bleibt in dieser Stellung, und die Führung 5 wird zurückgezogen, wonach die Druckeinrichtung 9 ebenfalls zurückgezogen wird. Dies signalisiert die Abwärtsbewegung des Behälters in die zweite Kammer, und zwar mittels der Scherenhubνorrichtung 4, so daß er die in der Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung wird der gesamte oben beschriebene Vorgang wiederholt, bis die zweite Kammer gefüllt ist, wonach der Behälter nochmals heruntergeht und die dritte Kammer gefüllt wird.
nachdem sämtliche Kammern des Behälters gefüllt sind und die I1UhX1UiIg 5- und die Druckeinrichtung 9 zurückgezogen sind, wird der Kippmechanismus J betätigt, kippt den Behälter in die vertikale Lage zurück, welche in der Fig. 4- dargestellt ist, in welcher er verschlossen, mit einem Band versehen und entfernt werden kann, beispielsweise durch einen Gabelstapler und durch einen weiteren leeren Behälter ersetzt werden kann. Der gesamte Vorgang wiederholt sich dann mit einem neuen Behälter.
Dieses System läßt sich leicht durch,photoelektrische Zellen, Endschalter, Taktgeber, usw. automatisieren, so daß dann, wenn ein leaer Behälter auf dem Kippmechanismus 3 angeordnet ist, vom Bedienungspersonal lediglich ein Knopf gedruckt werden muß, um den Zyklus in Gang zu setzen, und der gesamte Zyklus läuft automatisch ab, bis der Behälter gefüllt ist und in die aufrechte Stellung zurückgebracht ist, um entfernt zu werden. Das System kann auch vollkommen automatisiert v/erden, inderi ein automatischer Zufiihrförderer für leere Behälter und eine automatische Fördereinrichtung zur Abführung der gefüllten Behälter vorgesehen wird.
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der Darstellung in den I1Ig. 5 und 6 besitzt der BsIlen-Kippförderer 7 einen I'Kt al !rahmenaufbau 20, auf welchem ein aufwärts geneigter Tisch 21 angeordnet ist. Dieser Tirjch trägt ein Paar von Rollen 23 und 24, über welche eLn endloses Förderband 22 läuft. Dieses Band -läuft auch über die FührungsroIlen 25 und 25 sowie über die Antriebsrolle 27} welche durch einen Elektromotor 28 angetrieben ist.
Eine Rollenbahn 29 ist neben dera unteren Ende des Förderbandes 22 angeordnet,, um die zu verpackenden Ballen anzuliefern.
Heben dem oberen Ende des Ballenkippförderers 7 ist ein Über- - tragungsföx'derer S engeordnet. Dieser Förderer wird ebenfalls durch einen HetalIrahnenaufbau 30 und durch Ketallträgerplatten 31 gehalten. Diese Trägerplatten besitzen eine Ausnehmung 32, und oberhalb des Reim..enaitfbaus sind Kanalteile 34' angeordnet. Zwei Bänke von Förderrollen 33 sind auf den Kanalteilen mit Abstand dazwischen angeordnet. Ein Paar von Führungsbanden ist ebenfalls vorgesehen, um das Fallen der Ballen auf den Förderer 8 zu steuern. Diese umfassen eine äußere Führungswand 35 und eine innere Führungswand 36» welche ebenfalls dazu dient, den Übertragungsförderer starr mit der Ballenkippfördereinrichtung zu verbinden.
Der Übertragungsförderer wird in den Fig.7» 8 und 9 in größeren Einzelheiten veranschaulicht, und es ist ersichtlich, daß die Ballen auf den Rollen 33 mittels einer Forderschiene 40 entlang geführt werden. Die Übertragimgsschiene ist an Führungsteilen 4-1 mittels eines Gelenkzapfens 42 befestigt, und die Schiene läuft auf Rädern 43 mit festen Reifen, welche mittels der Bolzen 44 auf den Halteklammern 45 drehbar gelagert sind. Diese sind alle in dem Raum. 32 direkt unter den Förderrollen 33 angeordnet. Die Förderschiene 40 erstreckt sich üb ei· die Oberseite der Rollen 33 und trägt die Ballen vorwärts auf dem Förderer.
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Die Hrlteklau:.>.ern 4|? "be.sitzen atißerder.-i L-fönaige Schienen 49, welcliο an ihren oberen Flächen befestigt sind, und diese L-fcraigen Schienen 49 stützen die inneren Seiten der Wellen 46, auf welchen die Sollen 33 sich drehen.
Die übertrogtingEoChiene 40 wird längs des Förderers r-iittels ;ltr Wolle 47 des Luft Zylinders 4C vor- und zurückbewegt. Die Bewegung der Ballen von atm -Kippför^ercr 7 ^-f den übertragungsförderer S und die 3ci:^gi-ng der Ballen nacheinander entlang dem Übertragungsfcrderer werden durch die Fhotosellen P.C. 1 und i.C. ? ebenso "wie durch die Endschalter L.G. Λ und L.S. 2 gesteuert. Diese f.dnc. t-o angeordnet, daS dann, wenn der Ballenl_Qjf örderer 7 betätigt v;ird, der erste Ballen über da- obere d^s JFürdorbandes 22 fällt, und zwai· auf den ubertraguiigsfj "derer, wobei die I'hotozelle P.C. 1 auf dtm Weg unterbrochen wird und sovait das förderband ance?ialteii wird. Dieses Förderband 22 kann dann nicht gestartet werden, bis die Förderschiene 40 ceii Ballen entlang C. en. Üb ertragung si Vrd 2r er eine Stellung weiterbewegt hat. Vorausgesetzt, da3 der Ballen ordnungsgemäß r.uf den "Übertragiiiigsförderer gefallen ist, wird die Photozelle F.C. 2 unterbrochen, und dies gestattet, daß die übertragungsschieiie eine Stellung v;eit errückt, vjo der Ends ehalt ei1 L. S. 1 bewirkt, daß sit zurückkehrt und durch den Endschalter L.S.2 angehalten.wird. Dar zweite Ballen kann jetst fallen., und der Zyklus wiederholt sieh.
Β,i ihrer Vorwärtsbewegung entlang dem Übertragungsförderer auf die Balleiiführung f? werden die Ballen mittels der Führungswände JO ausgerichtet. Sie Balleiiführung 5 ist an derjenigen Seite, welche an den Förderer S angrenzt, mit einer nach unten gerichteten geneigten Lippe.51 ausgestattet, über welche ein Ballen von de:_ Förderer auf die Führung 5 gelangt. An der anderen Seite der Führung 5 ist eine Ballenanlageplatte 32 vorgesehen. Alle Führungen, Ablenkeinrichtungen, usw., welche mit den BaI-
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len in Berührung kommen, sind vorzugsweise mit Po-lytetrafluoräthylen oder einem ähnlichen Material überzogen.
Die Balleiiführung ~5 ist mittels eines Paares von Teilen "90 ' gehalten, welche die Rollen 91 tragen, die in den Führungen 92 laufen. Die !Führung 5 bewegt sich in den Führungen vor und zurück, und zwar mittels des LuftzylindeB 93? der auf der Klammer 9^ angeordnet ist, die auf einem horizontalen Teil 95 aus St-ahlrahmen 96 befestigt ist.
Die Ballendruckvorrichtung umfaßt ein Paar von horizontalen Kanalteilen 53.» die durch die Teile 5^» 55 und 56 gehalten werden. Die Führungen 57 sind auf den vertikalen Seiten dor Kanalteile 53 vorgesehen, und sie tragen die Rollen 58> welche auf den Seiten eines Trägerwagens 59 für die Druckplatte 9 befestigt sind. Ein Luftzylinder. 60 ist von den Kanalteilen 53 durch Klammern 61 befestigt, und der Zapfen 62 ist mit der Platte 9 verbunden. Auf diese Weise bewegen sich die Platte 9 "und der Trägerwagen- 59 durch die Wirkung des Luftzylinders 60 entlang den Führungen 57 vor und zurück.
Eine vertikale Platte 63 ist an dem Ende des Ballendruckmechanismus angeordnet und dies dient als Anlage, um zu verhindern, daß Ballen aus einer Kammer des Behälters herausfallen, während andere Kammern gefüllt werden.
Die Arbeitsweise der, Ballenführung 5' und der Druckplatte 9 "werden durch eine Reihe von Endschaltern in der folgenden Weise gesteuert. Wenn sich ein Ballen in der Stellung vor der Druckplatte 9 befindet, wind der Endschalter L.S. 3 betätigt, welcher jegliche weitere Ballen anhält, die auf den Übertragungsförderer fallen und startet die Druckeinrichtung. Die Druckeinrichtung erstreckt sich zum Endschalter L.S. 4- und kehrt zu L.S. 5 zurück, wobei der Endschalter L.S. 3 jetzt gelöst'
ist und die Druckplatte in der Ballenaufnahmestellung zurück ist. Ein weiterer Ballen wird nun fallengelassen und auf dem Übertragungsförderer so bewegt, daß alle Ballen eine Stellung weiterrücken, wobei der nächste Ballen auf don Endschalter L.S. J trifft. Dieser Ballen wird dann in den Behälter gedruckt, und der Vorgang xri.rd solange wiederholt, bis der zweitletzte Ballen eingeladen ist. Wenn der letzte Ballen gedrückt wird, wird der Endschalter L.S. 6 betätigt, welcher einen Taktgeber startet. Dieser letzte Ballen stellt einen Kontakt mit dem vorhergehenden her, könnte jedoch aufgrund unterschiedlicher Ballengrößen den Endschalter L.S. 4 nicht betätigen. Der Taktgeber läuft ab, bewirkt, daß die Ballenführung zurückgezogen wird,und zwar in eine Stellung, welche durch einen Endschalter L.3. 9 gesteuert ist, wonach die Druckplatte 9 ebenfalls zurückgezogen wird.
Der in der Fig. 11 dargestellte Behälter-Trag- und Kippmechanismus besitzt ein Paar Trägerschienen 65, an welchen ein Paar von Armen 66-mit ihren unteren Enden durch Drehverbindungen befestigt sind. Diese Arne 66 sind an ihren oberen Enden mit Rollen 6G ausgestattet, welche auf Trägerschienen 69 laufen. Ein zweites Paar von Armen 70 sind an ihren oberen Enden an Schienen 69 durch Drehverbindungen 7"! drehbar befestigt, und diese Arme haben Rollen 72 an ihren unteren Enden, welche auf Schienen 65 laufen. Die Arme 66 und 70 sind durch das Drehlager 73 untereinander drehbar verbunden. Der Mechanismus bewegt sich unter der Wirkung des Luftzylinders 7^ auf und ab, wobei in der Fig.11 der Mechanismus in der angehobenen Stellung und in der Pig.12 in der heruntergelassenen Stellung dargestellt ist. Der Behälter-Halteaechanismus ist auf den Schienen 69 mittels der Drehwelle 75 ^eh Ί°ar gelagert. Dieser Mechanismus umfaßt die L-föx'iaigen Behälter-Träger 76 i;iit Beinen 77 uncl 7^, welche unter rechten Winkeln verbunden sind. Die Beine 77 tragen die Pallette 2 gemäß der Darstellung in der Fig.12, und die
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Führungen 79 sind so ausgestattet, daß sie die fallette in ihrer Stellung halten. Die Beine ^Z dienen als" Halteruns; des Behälters in der Ladestellung gemäß der Darstellung in der· Fig.11. Führungen sind an den Schi or: en 69 derart befestigt, daß beim Kippen des Behälters die öffnung nit der Ballenfuhrung 5 fluchtet.
Die L-förmigen- Träger 76 sind auf der Velle 75 sn ihren rechtwinkligen Ecken befestigt, und Kurbel arme 81' sind en den Trägern 76 angebracht. Die äußeren Enden dieser Kurbelarme sind mit den Stangen 82 der Hydraulikzylinder 83 verbunden, die auf den Klammern .84 auf den Schienen 69 befestigt sind. Der Mechanismus kann zwischen den in den Fig. 11 und 12 dargestellten Stellungen durch Betätigung der Luftzylinder 83 gekippt werden.
- Patentansprüche
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BAD ORlGlNAl,

Claims (6)

  1. Γ a t ent η η ß ρ r ü. ehe
    „ Verrichtung -υ-- Ein set son rechteckiger prismatischer Ballen au ο vreiche:.! nachgiebiger.! Ilaterial in einen Behälter nit einer Behülter-Halteeinrichtung, : i:, oinen. Behälter mit ein or Ballenatifnalr.:eöffnung in eine· Füll stellung zu halten, mit • iiier Fördereinrichtung, uii Bellen vor der Ballenauf nähme-"ffir.izig ansuordnen und;. r.iit einer Deckeinrichtung,, un die Ballen von der Fördereinrichtung in den 3„hälter zu transport.".=:-!"1 en, dadurch b' e k e η η ζ e i c 1: η et, daß die Halteeinrichtung kippbar ist und daB sie dasu geeignet ist, den Behälter r.it der Ball enaufi;a]u.i-öffnung auf ihrer Seite zu lir.ltfc-n und i-i-i einen geflllti-n Behälter un 90° in aufrechte Steilii?i£, rou ];ipp--n und v;eiterhin daar-.rch, rV.3 die Fcrdereinrl:.'htunr: dazu in der La^jo. ist, die Ballen ?.o anzuordnen, daß . cie auf einer schiaaien !iecht^c]:fl"i.c]:e in Längsrichtung1 vor
  2. 2. Vorrichtung nach Anspivuch 1, dadurch ^ekennzeich- :->. ο t, -IaS eine Trägerplatte neben der Ball enauf nahraeein-.ric/itunj anr;e;irdnet ist und daß die Trägea?platte in die Ballenauf nah-ieöffnu.i^" des Behälters horizontal bevregbar ist.
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η -s neich η e t, daß die Druckeinrichtun-2 eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Druckplatte ist, Vielehe auf der die Ballen berührenden Fläche einen erhöhten Perimeter aufweist,
  4. 4. V.rfahren sun Einsetzen rechteckiger prismatischer Ballen aus Vieichein nachgiebiger. Material in einen Behälter, v/el- -. eher auf einer Seite eine Ball enauf nalimeöf fnung aufweist, 'wobei die Ballen auf einem Förderer nacheinander in eine
    109832/1110
    BAD ORIGINAL
    ~t Ib -
    Stellung vor der Ball enauf nalimeöf fnung des Behälters gebracht werden und nacheinander jeder Ballen von dieser Stellung mittels einer Druckeinrichtung in den Behälter gebracht wird, um den Behälter zu füllen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen vor der Behälteröffnung auf einer schmalen Hechteckseite des Ballens mit ihrer Längsachse parallel zu der öffnung angeordnet werden und daß der gefüllte Behälter in einer aufrechten Stellung mit seiner öffnung nach oben gekippt wird. - -
  5. 5· Vorfahren nach" Anspruch- 4,. dadurch geliennz.ei chnet, daß ein leerer Behälter auf einer Halterung in einer aufrechten Stellung angeordnet und dann in die Ladestellung gekippt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5) dadurch g ο k ο η η ζ e i c L net, daß die Ballen Kautschukballen sind.
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