DE19929183B4 - Luftfederschlagwerk mit Hohl-Schlagkolben mit Leerlauföffnung - Google Patents

Luftfederschlagwerk mit Hohl-Schlagkolben mit Leerlauföffnung Download PDF

Info

Publication number
DE19929183B4
DE19929183B4 DE19929183A DE19929183A DE19929183B4 DE 19929183 B4 DE19929183 B4 DE 19929183B4 DE 19929183 A DE19929183 A DE 19929183A DE 19929183 A DE19929183 A DE 19929183A DE 19929183 B4 DE19929183 B4 DE 19929183B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
idle
air spring
guide sleeve
hammer mechanism
percussion piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19929183A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19929183A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WACKER CONSTRUCTION EQUIPMENT AG, 80809 MUENCHEN, DE
Original Assignee
Wacker Construction Equipment AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19929183A priority Critical patent/DE19929183B4/de
Application filed by Wacker Construction Equipment AG filed Critical Wacker Construction Equipment AG
Priority to EP00942113A priority patent/EP1261459B1/de
Priority to DE50008035T priority patent/DE50008035D1/de
Priority to ES00942113T priority patent/ES2225169T3/es
Priority to PCT/EP2000/005752 priority patent/WO2001000368A2/de
Priority to JP2001506063A priority patent/JP2003514675A/ja
Priority to US10/018,590 priority patent/US6568484B1/en
Publication of DE19929183A1 publication Critical patent/DE19929183A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19929183B4 publication Critical patent/DE19929183B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/04Portable percussive tools with electromotor or other motor drive in which the tool bit or anvil is hit by an impulse member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Abstract

Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit
– einem Schlagwerksgehäuse (2);
– einem axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (3), der an einer Stirnseite hohl ausgebildet ist und eine in dem Sehlagwerksgehäuse (2) geführte Führungshülse (8) aufweist;
– einem in der Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) geführten, axial hin- und herbewegbaren Antriebskolben (4);
– einem zwischen dem Antriebskolben (4) und dem Schlagkolben (3) ausgebildeten und eine Luftfeder aufnehmenden Hohlraum (6); wobei
– sich auf der Innenseite der Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) wenigstens eine Luftausgleichstasche (7) axial erstreckt; und wobei
– die Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) von wenigstens einer Leerlauföffnung (12) durchdrungen ist; dadurch gekennzeichnet, dass
– in dem Schlagwerksgehäuse (2) ein mit der Umgebung kommunizierender Leerlaufkanal (13) ausgebildet ist;
– in einem Schlagbetrieb des Luftfederschlagwerks keine Verbindung zwischen der Leerlauföffnung (12) und dem Leerlaufkanal (13) besteht; und dass
– in...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und7oder Bohrhammer.
  • Unter den heute üblichen schlagwerkstypen für Bohr- oder Schlaghämmer hat sich unter anderem eine Bauart bewährt, bei der ein Antriebskolben durch einen Kurbeltrieb in einem hohl ausgebildeten, auch als Hohlschläger bezeichneten Schlagkolben axial hin- und herbewegt wird. Der Schlagkolben wird im Schlagwerksgehäuse ebenfalls axial beweglich geführt, wobei sich in einem Hohlraum zwischen dem Antriebskolben und dem Schlagkolben eine Luftfeder ausbildet, die die Axialbewegung des Antriebskalbens auf den Schlagkolben überträgt und diesen gegen einen Werkzeugschaft oder einen Döpper treibt, wo die Bewegungsenergie des Schlagkolbens schlagartig umgesetzt wird.
  • Ein derartiges Lufüederschlagwerk weist gegenüber anderen Typen zahlreiche Vorteile auf. Zum einen erzeugt der verhältnismäßig leichte Antriebskolben nur geringe Vibrationen im Leerlauf. Weiterhin ist das Schlagwerk einfach aufgebaut, wodurch die Herstellkosten gering und die Reparaturmöglichkeiten gut sind. Zudem weist das Schlagwerk gute Kaltstarteigenschaften durch eine rasche Erwärmung infolge der Fettreibung zwischen dem Antriebskolben und dem Schlagkolben auf.
  • Schwierig gestaltet sich bei einem derartigen Luftfederschlagwerk jedoch die Auslegung bezüglich Rücksaugverhalten und Leerlaufverhalten. Wird nämlich das Schlagwerk derart gestaltet, daß der Schlagkolben nach erfolgtem Schlag immer zuverlässig vom Antriebskolben zurückgesaugt wird, kann dies zur Folge haben, daß der Übergang in den Leerlauf bei Abheben des Werkzeugs vom zu bearbeitenden Gestein erschwert wird. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß der Schlagkolben auch in Leerlaufstellung Schläge durchführt. Diese sogenannten Leerschläge sind für den Bediener höchst unangenehm und bewirken eine hohe Beanspruchung des Hammers. Wird das Luftfederschlagwerk jedoch im Hinblick auf einen zuverlässigen Übergang in den Leerlauf ausgelegt, besteht das Risiko, daß der Schlagkolben auch im Schlagbetrieb nicht immer vom Antriebskolben zurückgesaugt wird, was zu einer Unterbrechung des Schlagbetriebs und zu einem unregelmäßigen Arbeiten führen kann.
  • Aus der DE-OS 22 62 273 ist ein anderer Schlagwerkstyp bekannt, bei dem ein Schlagkolben und ein durchmessergleicher Antriebskolben in einem gemeinsamen Führungsrohr axial beweglich angeordnet sind. In dem Führungsrohr sind Leeslauföffnungen angeordnet, die bei einem Abheben des Werkzeugs vom zu bearbeitenden Gestein durch den Schlagkolben überfahren werden können, so daß der Hohlraum zwischen Schlag- und Antriebskolben mit der Umgebung kommunizieren kann. Dadurch wird ein Rücksaugeffekt durch den Antriebskolben vermieden, so daß der Schlagkolben in seiner vorderen Stellung verbleibt.
  • Aus der DE 196 21 057 A1 ist ein Luftfederschlagwerk bekannt, bei dem der Schlag des Schlagkolbens durch eine zusätzliche Luftfeder vor dem Schlagkolben gedämpft werden kann.
  • Aus der DE-OS 21 24 013 ist ein Luftfederschlagwerk für elektropneumatische Hämmer bekannt, wobei der Leerlaufbetrieb dadurch erreicht werden kann, dass eine Nut in einem Antriebskolben zu Leerlaufbohrungen in einem Schlagkolben entsprechend positioniert wird. Das Leerlaufverhalten dieses Schlagwerks hängt von der Relativstellung Antriebskolben zu Schlagkolben ab. Die Relativstellung wiederum ist von dem zu bearbeitenden Material und dem von den Umgebungsbedingungen beeinflussten Luft-Füllungsgrad abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Luftfederschlagwerk der in Rede stehenden Art unter Beibehaltung des zuverlässigen Rücksaugverhaitens ein sicheres und zuverlässiges Leerlaufverhalten zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Luftfederschlagwerk gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Luftfederschlagwerk ist auf der Innenseite einer die Hählung des Schlagkolbens bildenden Führungshülse des Schlagkolbens wenigstens eine sich axial erstreckende Luftausgleichstasche vorgesehen. Weiterhin erstreckt sich wenigstens eine Leerlauföffnung radial durch die Führungshülse. Im Schlagbetrieb besteht keine Verbindung zwischen der Leerlauföffnung und einem zur Umgebung führenden Leerlaufkanal im Schlagwerksgehäuse, so daß auch der die Luftfeder aufnehmende Hohlraum zwischen dem Antriebskolben und dem Schlagkolben von der Umgebung abgekoppelt ist. Im Leerlaufbetrieb hingegen ist die Leerlauföffnung über den Leerlaufkanal bewegbar, so daß der Hohlraum über die Leerlauföffnung und den Leerlaufkanal mit der Umgebung in Verbindung bringbar ist. Dies ermöglicht einen intensiven Luftausgleich im Leerlauf, so daß jegliche Saugwirkung des Antriebskalbens verhindert werden kann.
  • Die Luftausgleichstasche weist vorzugsweise eine größere axiale Länge auf als eine Berührfläche des Antriebskolbens mit der Führungshülse. Das bedeutet, daß im Schlagbetrieb die bei jedem Schlag aus der Luftfeder entwichene Luft wieder über die Luftausgleichstasche aufgefüllt werden kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in der Führungshülse mehrere Leerlauföffnungen vorgesehen, die hinsichtlich der Axiallage versetzt angeordnet sein können. Darüber hinaus können die Leerlauföffnungen unterschiedliche Öffnungsquerschnitte aufweisen. Je nach Anordnung der Leerlauföffnungen und der guerschnitte ist es möglich, den Übergang zwischen Leerlauf- und Schlagbetrieb sanft zu gestalten, was insbesondere vom Bediener als angenehm empfunden wird und das Ansetzen des Werkzeugs an exponierten Stellen ermöglicht, ohne daß das Werkzeug verspringt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Führungshülse mehrere Gleitflächen aufweist, an denen sie in dem Schlagwerksgehäuse geführt wird. Zwischen den Gleitflächen sind Ausnehmungen mit geringerem Radius vorgesehen. Aufgrund der reduzierten Reibungsflächen und damit geringeren Reibung zwischen dem Schlagkolben und dem Schlagwerksgehäuse kann ein besseres Kaltstartverhalten bei tiefen Temperaturen erreicht werden. Weiterhin lassen sich die Herstellkosten aufgrund der geringeren zu bearbeitenden Außenfläche vermindern. Die Leerlauföffnungen sollten so angeordnet werden, daß sie jeweils eine Gleitfläche durchdringen, da dadurch keine zusätzliche Abdichtung zwischen der Führungshülse des Schlagkolbens und dem Schlagwerksgehäuse erforderlich ist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in einem zwischen einer Vorderseite des Schlagkolbens und dem Schlagwerksgehäuse vorgesehenen vorderen Hohlraum ein Luftdämpfer erzeugbar. Wenn der vordere Hohlraum beim Übergang des Schlagkolbens vom Schlagbetrieb in den Leerlaufbetrieb – das heißt bei einer nach vorne gerichteten Bewegung des Schlagkolbens in Richtung Leerlaufstellung – zeitweilig von der Umgebung getrennt ist, kann sich in dem Hohlraum ein Luftdruck aufbauen, so daß ein Teil der kinetischen Energie des Schlagkolbens an die im Hohlraum entstehende Luftfeder abgegeben wird.
  • Wenn schließlich der Schlagkolben die Leerlaufstellung erreicht hat, ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der vordere Hohlraum über eine der Ausnehmungen mit der Umgebung in Verbindung bringbar. Dadurch kann die in dem vorderen Hohlraum komprimierte Luft entweichen, so daß die in der Luftfeder gespeicherte Energie durch den Druckabbau abgeführt wird. Im Ergebnis funktioniert also die Luftfeder auch als Luftdämpfer und baut kinetische Energie des Schlagkolbens ab, so daß dieser vor dem Auftreffen auf eine Gehäusestirnwand und damit Erreichen seiner Leerlaufstellung abgebremst wird Dementsprechend wird ein zu heftiger Schlag des Schlagkolbens auf das Schlagwerks vermieden, was auch vom Bediener als angenehm empfunden wird.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Luftfederschlagwerk in Schlagstellung;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1;
  • 3 einen Schnitt durch das Luftfederschlagwerk in Leerlaufstellung; und
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3.
  • Da alle Figuren prinzipiell das gleiche Luftfederschlagwerk zeigen, jedoch lediglich in unterschiedlichen Betriebsstellungen, werden auch gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • An einer Führungsfläche 1 eines Schlagwerksgehäuses 2 wird ein Schlagkolben 3 axial beweglich geführt. Im Inneren des an einer Stirnseite hohl ausgebildeten Schlagkolbens 3 wird ein Antriebskolben 4 geführt, der in bekannter Weise durch ein Pleuel 5 axial hin- und hergetrieben wird.
  • Zwischen dem Schlagkolben 3 und dem Antriebskolben 4 bildet sich ein eine Luftfeder umschließender Hohlraum 6 aus.
  • Der Schlagkolben 3 weist wenigstens eine, zweckmäßigerweise aber zwei, drei oder mehr Luftausgleichstaschen 7 auf, die sich axial in der Innenseite einer die Höhlung bildenden Führungshülse 8 des Schlagkolbens 3 mit einer Länge größer als die axiale Länge einer Berührfläche des Antriebskolbens 4 mit dem Schlagkolben 3 erstrecken. Die Luftausgleichstaschen 7 sind gleichmäßig am Umfang der Führungshülse 8 verteilt. Der Schlagkolben 3 besteht im wesentlichen aus der Führungshülse 8, einem Kolbenboden und einem sich von dem Kolbenboden erstreckenden Kolbenfortsatz 9.
  • Vor dem Kolbenfortsatz 9 ist ein Schaft 10 eines Werkzeugs 11 derart angeordnet, daß der Schlagkolben 3 mit seinem Kolbenfortsatz 9 auf den Schaft 10 aufschlagen kann (1).
  • In der Führungshülse 8 sind weiterhin wenigstens eine, vorzugsweise aber zwei, drei oder mehr Leerlauföffnungen 12 ausgebildet, die die Führungshülse 8 radial durchdringen und über die der Hohlraum 6 mit einem Leerlaufkanal 13 in Verbindung bringbar ist (3 und 4).
  • Die Leerlauföffnungen 12 sind aus Symmetriegründen möglichst gleichmäßig am Umfang der Führungshülse 8 verteilt angeordnet, jedoch an anderen Stellen als die Luftausgleichstaschen 7. Die Symmetrie der Führungshülse 8 und damit des Schlagkolbens 3 ist vor allem aus Fertigungsgründen anzustreben, um einen Verzug des Schlagkolbens 3 z. B. beim Schleifen zu vermeiden. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Leerlauföffnungen 12 jedoch auch an den gleichen Stellen wie die Luftausgleichstaschen ? angeordnet, das heißt sie durchdringen die gegenüber der Dicke der Führungshülse 8 dünnere Rückwand der Luftausgleichstaschen 7 nach außen.
  • Die Bohrungsachsen der Leerlauföffnungen 12 können senkrecht zur Schlagachse, das heißt zur Bewegungsrichtung des Schlagkolbens 3 stehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Bohrungsachsen winklig zur Schlagachse stehen und die Leerlauföffnungen 12 in der Führungshülse 8 nach vorne und außen gerichtet sind. Dadurch wird Fett, das sich bei einem vorangehenden Hub an der Leerlauföffnung 12 gesammelt hat, beim Auftreffen des Schlagkolbens 3 auf den Schaft 10 aus der Leerlauföffnung 12 herausgeschleudert. Anderenfalls, das heißt bei rechtwinkliger Stellung zwischen Bohrungsachse der Leerlauföffnungen 12 und der Schlagachse kann das Problem auftreten, daß die Bohrungen zumindest teilweise mit Fett verstopfen, was die Zuverlässigkeit beim Übergang in den Leerlauf herabsetzen könnte.
  • Der Leerlaufkanal 13 steht über einen Verbindungskanal 14 mit der Umgebung, z. B. dem Kurbelraum des Kurbeltriebs für den Antriebskolben 4, in Verbindung. Der Leerlaufkanal 13 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Ringkanal ausgebildet. Selbstverständlich können der Leerlaufkanal 13 und der Verbindungskanal 14 auch andere Formen aufweisen und z. B. lediglich aus einer entsprechend großzügigen Aussparung bestehen. Wichtig ist dabei, daß der Hohlraum 6 in geeigneter Weise mit der Umgebung in Verbindung gebracht werden kann, um den gewünschten Druckausgleich zu erzielen.
  • Eine in der Führungsfläche 1 des Schlagwerksgehäuses 2 geführte Außenfläche des Schlagkolbens 3 wird durch mehrere – hier drei – Gleitflächen 15 gebildet. Zwischen zwei benachbarten Gleitflächen 15 ist jeweils eine Ausnehmung 16 vorgesehen.
  • Dadurch, daß lediglich ein Teil der Außenfläche des Schlagkolbens 3 als Gleitfläche 15 bearbeitet werden muß, können Herstellungskosten gespart werden. Weiterhin wird aufgrund der geringeren Flächenreibung zwischen dem Schlagkolben 3 und dem Schlagwerksgehäuse 2 ein verbessertes Kaltstartverhalten erzielt.
  • Zwischen einer Vorderseite 17 des Schlagkolbens 3 und dem Schlagwerksgehäuse 2 ist eine vordere Luftfeder in einem Hohlraum 18 ausgebildet, wenn die vordere Gleitfläche 15 eine Verbindung zum Leerlauikanal 13 unterbricht, wie in den 1 und 2 dargestellt. In der in den 1 und 2 gezeigten Schlagstellung kann sich der Schlagkolben 3 nicht weiter nach vorne (in den Figuren nach links) bewegen. Das bedeutet, daß der Luftdruck im Hohlraum 18 im wesentlichen dem Umgebungsluftdruck entspricht, weil der Schlagkolben 3 in der gezeigten Stellung gerade erst eine Steuerkante 19 am Schlagwerksgehäuse 2 überfahren hat. Die vordere Gleitfläche 15 dichtet allerdings bereits mit der Führungsfläche 1 des Schlagwerksgehäuses 2 den vorderen Hohlraum 18 gegen die Umgebung ab. Wenn dann das Werkzeug 11 vom zu bearbeitenden Gestein abgehoben wird und sich daraufhin das Werkzeug 11 mit seinem Schaft 10 aus dem Schlagwerksgehäuse 2 um eine bestimmte Strecke nach vorne herausbewegt, kann sich auch der Schlagkolben 3 im nächsten Schlagzyklus weiter nach vorne bewegen. Dadurch wird der Hohlraum 18 verkleinert und die Luft in der Luftfeder komprimiert. Dadurch wird der Schlagkolben 3 abgebremst.
  • Wenn schließlich der Schlagkolben 3 die in 3 und 4 gezeigte Leerlaufstellung erreicht hat, hat auch eine am vorderen Ende der vorderen Ausnehmung 16 am Schlagkolben 3 ausgebildete Steuerkante 20 eine Steuerkante 21 am Schlagwerksgehäuse 2 überfahren. Dadurch wird der Hohlraum 18 über die Ausnehmung 16 und den Leerlaufkanal 13 mit der Umgebung in Verbindung gebracht, woraufhin die komprimierte Luft aus der Luftfeder im Hohlraum 18 entweichen kann. Das bedeutet, daß die in der Luftfeder gespeicherte und aus der Vorwärtsbewegung des Schlagkolbens 3 resultierende Energie ebenfalls an die Umgebung abgeführt wird. Der Schlag des Schlagkolbens 3 gegen das Schlagwerksgehäuse 2 wird also bei Erreichen der Leerlaufstellung spürbar gedämpft, so daß die im Hohlraum 18 erzeugte Luftfeder auch als Luftdämpfer fungiert. Dadurch, daß die Luft im Hohlraum 18 in Leerlaufstellung wieder Umgebungsluftdruck aufweist, wird ein Zurückdrücken des Schlagkolbens 3 aus der Leerlaufstellung verhindert. Dies ist erst durch Wiederaufsetzen des Werkzeugs 11 auf das Gestein möglich, wodurch der Schaft 10 den Schlagkolben 3 in die Schlagstellung bewegt.
  • Nachfolgend wird die Funktion des Luftfederschlagwerks erläutert:
    In der in den 1 und 2 dargestellten Schlagstellung überfährt der Antriebskolben 4 regelmäßig die Luftausgleichstaschen 7 wodurch jeweils kurzzeitig eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 6 und der Umgebung, also dem Kurbelraum geschaffen wird. Dadurch kann ein Luftverlust in der Luftfeder im Hohlraum 6 nach jedem Schlagzyklus wieder ausgeglichen werden.
  • Beim Abheben des Werkzeugs 11 vom zu bearbeitenden Gestein gleitet der Schaft 10 des Werkzeugs 11 etwas aus dem Hammergehäuse heraus, so daß der Schlagkolben 3 die in den 3 und 4 gezeigte Leerlaufstellung einnehmen kann. Dabei überfährt wenigstens eine der Leerlauföffnungen 12 eine als Steuerkante 22 dienende Hinterkante des Leerlaufkanals 13, wodurch eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Hohlraum 6 über die Leerlauföffnung 12, den Leer-aufkanal 13 und den Verbindungskanal 14 zur Umgebung geschaffen wird. Damit kann jegliche Rücksaugwirkung der Luftfeder im Hohlraum 6 vermieden werden, so daß das Luftfederschlagwerk zuverlässig in Leerlaufbetrieb gelangt, ohne daß die Gefahr von Leerschlägen besteht.
  • Wie bereits beschrieben, sind vorteilhafterweise mehrere Leerlauföffnungen 12 in der Führungshülse 8 vorzusehen, so daß der Übergang zwischen Leerlauf- und Schlagbetrieb nicht plötzlich, sondern weich durchgeführt werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Leerlauföffnungen 12 zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit unterschiedlichen Querschnitten die Steuerkante 22 überfahren.
  • Zusätzlich tritt die bereits oben beschriebene Wirkung durch die Luftfeder bzw. den Luftdämpfer im vorderen Hohlraum 18 ein.
  • Die durch die Erfindung geschaffene Möglichkeit, die Funktionen "Luftausgleich" und "Leerlauf' durch unterschiedliche Bauelemente – hier: Luftausgleichstaschen 7 und Leerlauföffnungen 12 – durchzuführen, ermöglicht es, jede der Funktionen unabhängig von der anderen zu optimieren und gezielt den Forderungen anzupassen. Über große Luftquerschnitte bei mehreren Luftaus gleichstaschen 7 kann ein intensiver Luftausgleich ich zur Luftfeder im Hohlraum 6 stattfinden, wodurch die Neigung des Luftfederschlagwerks zum Zusammenschlagen, d. h. Auftreffen des Antriebskolbens 4 auf den Schlagkolben 3, vermindert wird, während gleichzeitig das bei ausbleibendem Rückstoß wichtige Rücksaugen des Schlagkolbens 3 nicht beeinträchtigt wird.
  • Die für einen einwandfreien Leerlauf wichtige axiale Anordnung der Leerlauföffnungen 12 kann innerhalb großer Grenzen variiert werden, ohne daß auf die Luftausgleichstaschen 7 Rücksicht genommen werden muß.
  • Durch die Symmetrie des Schlagkolbens 3 entsteht bei seiner Fertigung praktisch kein Verzug, was die Herstellungskosten senkt und die Dauerhaltbarkeit erhöht.

Claims (14)

  1. Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit – einem Schlagwerksgehäuse (2); – einem axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (3), der an einer Stirnseite hohl ausgebildet ist und eine in dem Sehlagwerksgehäuse (2) geführte Führungshülse (8) aufweist; – einem in der Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) geführten, axial hin- und herbewegbaren Antriebskolben (4); – einem zwischen dem Antriebskolben (4) und dem Schlagkolben (3) ausgebildeten und eine Luftfeder aufnehmenden Hohlraum (6); wobei – sich auf der Innenseite der Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) wenigstens eine Luftausgleichstasche (7) axial erstreckt; und wobei – die Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) von wenigstens einer Leerlauföffnung (12) durchdrungen ist; dadurch gekennzeichnet, dass – in dem Schlagwerksgehäuse (2) ein mit der Umgebung kommunizierender Leerlaufkanal (13) ausgebildet ist; – in einem Schlagbetrieb des Luftfederschlagwerks keine Verbindung zwischen der Leerlauföffnung (12) und dem Leerlaufkanal (13) besteht; und dass – in einem Leerlaufbetrieb die Leerlauföffnung (12) über den Leerlaufkanal (13) bewegbar ist und der Hohlraum (6) über die Leerlauföffnung (12) und den Leerlaufkanal (13) mit der Umgebung in Verbindung bringbar ist.
  2. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausgleichstasche (7) eine größere axiale Länge aufweist, als eine Berührfläche des Antriebskolbens (4) mit der Führungshülse (8).
  3. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungshülse (8) drei Luftausgleichstaschen (7) und drei Leerlauföffnungen (12) jeweils am Umfang gleichmäßig verteilt vorgesehen sind.
  4. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungshülse (8) mehrere Leerlauföffnungen (12) in, bezüglich einer Hauptachse der Führungshülse (8), unterschiedlicher Axiallage vorgesehen sind.
  5. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leerlauföffnungen (12) mit unterschiedlichen Öffnungsquerschnitten vorhanden sind.
  6. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer äußeren Umfangsfläche der Führungshülse (8) mehrere Gleitflächen (15) zum Führen der Führungshülse (8) in dem Schlagwerksgehäuse (2) vorgesehen sind.
  7. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Gleitflächen (15) jeweils eine Ausnehmung (16) mit einem geringeren Radius vorgesehen ist.
  8. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gleitflächen (15) von der Leerlauföffnung (12) durchdrungen wird.
  9. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufkanal (13) in einer den Schlagkolben (3) führenden Führungsfläche (1) des Schlagwerksgehäuses (2) ringförmig ausgebildet ist.
  10. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufkanal (13) über einen Verbindungskanal (14) mit der Umgebung kommuniziert.
  11. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen einer Vorderseite (17) des Schlagkolbens (3) und dem Schlagwerksgehäuse (2) ausgebildeten vorderen Hohlraum (18) ein Luftdämpfer erzeugbar ist.
  12. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hohlraum (18) beim Übergang des Schlagkolbens (3) vom Schlagbetrieb in den Leerlaufbetrieb zeitweilig von der Umgebung getrennt ist.
  13. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hohlraum (18) im Leerlaufbetrieb mit der Umgebung in Verbindung steht.
  14. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausgleichstasche (7) und die Leerlauföffnung (12) an verschiedenen Stellen in der Führungshülse (8) angeordnet sind.
DE19929183A 1999-06-25 1999-06-25 Luftfederschlagwerk mit Hohl-Schlagkolben mit Leerlauföffnung Expired - Fee Related DE19929183B4 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19929183A DE19929183B4 (de) 1999-06-25 1999-06-25 Luftfederschlagwerk mit Hohl-Schlagkolben mit Leerlauföffnung
DE50008035T DE50008035D1 (de) 1999-06-25 2000-06-21 Luftfederschlagwerk mit hohlem schlagkolben
ES00942113T ES2225169T3 (es) 1999-06-25 2000-06-21 Mecanismo e percusion de suspension neumatica con piston de percusion hueco.
PCT/EP2000/005752 WO2001000368A2 (de) 1999-06-25 2000-06-21 Luftfederschlagwerk mit hohlem schlagkolben
EP00942113A EP1261459B1 (de) 1999-06-25 2000-06-21 Luftfederschlagwerk mit hohlem schlagkolben
JP2001506063A JP2003514675A (ja) 1999-06-25 2000-06-21 中空の打撃ピストンを備えた空気ばね式打撃機構
US10/018,590 US6568484B1 (en) 1999-06-25 2000-06-21 Pneumatic piston percussive mechanism with a hollow percussion piston

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19929183A DE19929183B4 (de) 1999-06-25 1999-06-25 Luftfederschlagwerk mit Hohl-Schlagkolben mit Leerlauföffnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19929183A1 DE19929183A1 (de) 2001-01-04
DE19929183B4 true DE19929183B4 (de) 2004-07-29

Family

ID=7912544

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19929183A Expired - Fee Related DE19929183B4 (de) 1999-06-25 1999-06-25 Luftfederschlagwerk mit Hohl-Schlagkolben mit Leerlauföffnung
DE50008035T Expired - Lifetime DE50008035D1 (de) 1999-06-25 2000-06-21 Luftfederschlagwerk mit hohlem schlagkolben

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50008035T Expired - Lifetime DE50008035D1 (de) 1999-06-25 2000-06-21 Luftfederschlagwerk mit hohlem schlagkolben

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6568484B1 (de)
EP (1) EP1261459B1 (de)
JP (1) JP2003514675A (de)
DE (2) DE19929183B4 (de)
ES (1) ES2225169T3 (de)
WO (1) WO2001000368A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103447580B (zh) * 2012-05-29 2017-04-12 喜利得股份公司 凿削的工具机

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10103996C1 (de) * 2001-01-30 2002-10-02 Wacker Werke Kg Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit kurz bauendem Antriebskolben
DE10333799B3 (de) * 2003-07-24 2005-02-17 Wacker Construction Equipment Ag Hohlkolbenschlagwerk mit Luftausgleichs- und Leerlauföffnung
JP4179159B2 (ja) * 2003-12-18 2008-11-12 日立工機株式会社 打撃工具
JP4200918B2 (ja) * 2004-02-09 2008-12-24 日立工機株式会社 穿孔機
DE102006060320A1 (de) * 2006-12-20 2008-06-26 Robert Bosch Gmbh Schlagwerk für eine Handwerkzeugmaschine
DE102007000081A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-21 Hilti Ag Handwerkzeugmaschine mit pneumatischem Schlagwerk
DE102007027898A1 (de) * 2007-06-18 2008-12-24 Robert Bosch Gmbh Elektrowerkzeug mit Kaltstartfunktion
US8636081B2 (en) 2011-12-15 2014-01-28 Milwaukee Electric Tool Corporation Rotary hammer
GB201112829D0 (en) * 2011-07-26 2011-09-07 Black & Decker Inc Hammer
US9416593B2 (en) 2012-12-28 2016-08-16 Smith International, Inc. Piston strike face and bit interface for percussion hammer drill
EP2857149A1 (de) * 2013-10-03 2015-04-08 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine
EP3697574A1 (de) 2017-10-20 2020-08-26 Milwaukee Electric Tool Corporation Schlagwerkzeug
CN214723936U (zh) 2018-01-26 2021-11-16 米沃奇电动工具公司 冲击工具
FI20206303A1 (en) * 2020-12-15 2022-06-16 Lekatech Oy Impact device

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2124013A1 (de) * 1970-05-11 1971-11-25 Banzi F Schlagvorrichtung für elektropneumatischen Hammer und dazugehörige funktionsfähige Methode
US3688848A (en) * 1971-03-15 1972-09-05 Black & Decker Mfg Co Air spring bleed assembly
DE2260365A1 (de) * 1972-12-09 1974-06-12 Bosch Gmbh Robert Luftpolsterschlagwerk
DE2262273A1 (de) * 1972-12-20 1974-07-04 Duss Maschf Schlaggeraet
DE19621057A1 (de) * 1995-05-25 1996-12-19 Makita Corp Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057028B (de) * 1955-07-06 1959-05-06 Kango Electric Hammers Ltd Schlaggeraet
US3034302A (en) * 1960-03-28 1962-05-15 Black & Decker Mfg Co Momentary venting means for poweroperated percussive tool
DE1976272U (de) * 1967-10-20 1968-01-04 Heinz Esser Oelofen-anzuender.
US3835935A (en) * 1973-03-19 1974-09-17 Black & Decker Mfg Co Idling system for power hammer
DE2335924A1 (de) * 1973-07-14 1975-02-06 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine mit betriebszeitanzeigevorrichtung
DE3010479A1 (de) * 1980-03-19 1981-10-08 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Werkzeugmaschine, insbesondere handwerkzeugmaschine mit einem luftfederschlagwerk
US4442906A (en) * 1980-11-18 1984-04-17 Black & Decker Inc. Percussive drills
DE3304916A1 (de) * 1983-02-12 1984-08-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Bohrhammer
DE3826213A1 (de) * 1988-08-02 1990-02-15 Bosch Gmbh Robert Bohr- oder schlaghammer
JP3292969B2 (ja) * 1995-08-18 2002-06-17 株式会社マキタ ハンマードリル
JP3292972B2 (ja) * 1996-03-29 2002-06-17 株式会社マキタ 打撃工具
DE19714287A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-08 Hilti Ag Bohr- und/oder Meisselgerät
DE19714288A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-08 Hilti Ag Bohr- und/oder Meisselgerät
DE19726272A1 (de) * 1997-06-20 1999-01-07 Wacker Werke Kg Einseitiges Luftfeder-Schlagwerk mit Leerlaufzustand

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2124013A1 (de) * 1970-05-11 1971-11-25 Banzi F Schlagvorrichtung für elektropneumatischen Hammer und dazugehörige funktionsfähige Methode
US3688848A (en) * 1971-03-15 1972-09-05 Black & Decker Mfg Co Air spring bleed assembly
DE2260365A1 (de) * 1972-12-09 1974-06-12 Bosch Gmbh Robert Luftpolsterschlagwerk
DE2262273A1 (de) * 1972-12-20 1974-07-04 Duss Maschf Schlaggeraet
DE19621057A1 (de) * 1995-05-25 1996-12-19 Makita Corp Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103447580B (zh) * 2012-05-29 2017-04-12 喜利得股份公司 凿削的工具机

Also Published As

Publication number Publication date
ES2225169T3 (es) 2005-03-16
US6568484B1 (en) 2003-05-27
WO2001000368A3 (de) 2002-09-26
DE50008035D1 (de) 2004-11-04
EP1261459A2 (de) 2002-12-04
JP2003514675A (ja) 2003-04-22
EP1261459B1 (de) 2004-09-29
DE19929183A1 (de) 2001-01-04
WO2001000368A2 (de) 2001-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19929183B4 (de) Luftfederschlagwerk mit Hohl-Schlagkolben mit Leerlauföffnung
DE10253421B4 (de) Schlagbohrer
DE102004060852B4 (de) Schlagwerkzeug
DE19713154B4 (de) Schlagwerkzeug mit verringertem Stoß zum Beginn des Schlagbetriebs
DE3224176C2 (de) Motorisch angetriebene schlagende Handwerkzeugmaschine
DE19815650B4 (de) Drehbohrhammer
DE19843642B4 (de) Luftfederschlagwerk mit Rückholluftfeder
DE2165066C3 (de)
DE69003512T2 (de) Handgehaltene Schlagmaschine.
DE3515244C2 (de)
DE2540838C2 (de) Elektropneumatischer Hammer
DE19621057A1 (de) Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug
DE69016742T2 (de) Schlagmotor.
DE1297559B (de) Kraftbetaetigtes Schlagwerkzeug
EP0663270B1 (de) Schlag- oder Drehschlaghammer
DE2844109A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere bohr- und/oder schlaghammer
DE10103996C1 (de) Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit kurz bauendem Antriebskolben
DE60036411T2 (de) Schlagwerkzeug
EP1910039A1 (de) Schlagwerk und wenigstens schlagend antreibbare handwerkzeugmaschine mit einem schlagwerk
DE69011469T2 (de) Tragbare Schlagmaschine.
DE60035732T2 (de) Bohrhammer
EP1967328A2 (de) Handwerkzeugmaschine mit pneumatischem Schlagwerk
DE3539030A1 (de) Bohrhammer mit pneumatisch angetriebenem schlagkolben
EP0768150B1 (de) Werkzeughalter
EP1479485A1 (de) Elastische Döpperführung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WACKER CONSTRUCTION EQUIPMENT AG, 80809 MUENCHEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee