DE2262273A1 - Schlaggeraet - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/12—Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
- B25D11/125—Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Schlaggerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlaggerät zur Bearbeitung von Stein, Beton, Erz, Kohle, Metall und.dgl., be-i dem in einem
Führungszylinder zwischen dem axial frei beweglichen Hammörbär
und dem an einem Kurbelantrieb angelenkten Antriebskolben für den Hammerbär ein im mittleren Abschnitt (Luftkissenwanderabschnitt)
des Führungszylinders während des Schlagzyklus hin- und herwanderndes, stirnseitig-von den etwa planen Stirnseiten
von Hammerbär und Antriebskolben begrenztes Luftkissen liegt, das zur Ergänzung von Luftverlusten im Luftkissen über wenigstens
eine Lüftungsöffnung im Führungszylinder mit der Atmosphäre oder dem Gehäuseräum in Verbindung gesetzt wird, wobei
die Räume im Führungszylinder vor dem Hammerbär und hinter dem
Antriebskolben mit dem Gehäuseraum des Schlaggerätes in Verbindung stehen.
Bei einem an sich bekannten Schlaggerät dieser Art steht die Lüftungsöffnung unmittelbar mit der Atmosphäre in Verbindung und
liegt im Bereich der Vorderkante des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens und zwar mehr#oder weniger hinter
diesem Totpunkt. Durch eine Einrichtung (bzw. durch einen Hahn)
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kann durch Veränderung des Querschnitts der Lüftungsöffnung
die Schlagstärke variiert und auf das Maximum eingestellt werden (USA-Patentschrift 1 461 460, S. 2, Z. 3I-36; deutsche
Gebrauchsmusterschrift 1 768 865, S. 4, Abs. 1).
Bei einem anderen an sich bekannten Schießgerät der eingangs genannten Art lregt die ebenfalls mit der Atmosphäre in Verbindung
stehende Lüftungsöffnung unmittelbar vor der Vorderkante des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens.
Die Ergänzung der Luftverluste im Luftpolster erfolgt dabei primär während des Arbeitshubes des Antriebskolbens, nämlich
dann, wenn sich der Antriebskolben im letzten Abschnitt seines Vorwärtshubes auf Grund der Bewegungscharakteristik des Kurbelantriebes
verlangsamt und der demzufolge dem Antriebskolben vorauseilende Hammerbär einen Unterdruck im Luftkissen erzeugt
(deutsche Offenlegungsschrift l6 28 O56).
Nach dem zuletzt erörterten Stand der Technik ist die Erzielung einer maximalen Schlagstärke an die Voraussetzungen geknüpft,
daß sich die Lüftungsöffnung im Bereich des vorderen Totpunktes des Antriebskolbens befindet, während der Rückwärtsbewegung
des Antriebskolbens offen ist und nach Beginn des Arbeitshubes des Antriebskolbens durch den Schlagkolben, wenn dieser sich
in seiner rückwärtigsten Lage befindet, geschlossen ist.
Eingehende Serienversuche haben ergeben, daß diese Vorstellung irrig ist, vielmehr bei einem Schlaggerät der eingangs genannten
Gattung erfindungsgemäß eine Steigerung der Schlagstärke dadurch erzielt werden kann, daß die Lüftungsöffnung in den
Bereich der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen,
mit Dichtungsring versehenen Hammerbärs verlegt wird.
Eine solche Anordnung der Lüftungsöffnung im Bereich der Hinterkante
des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs ist zwar an sich durch ein Schlaggerät bekannt, bei welchem der Hammerbär
auf seiner dem Antriebskolben zugewandten Seite einen kon-
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zentrisch liegenden zylindrischen Ansatz aufweist und der Antriebskolben
mit einer entsprechenden Aussparung versehen ist, in welche der zylindrische Ansatz des Hammerbär's beim Vorwärtshub
des Antriebskolbens eintaucht (US-Patentschrift 1 901 779). Bei dieser Ausbildung werden beim Arbeitshub zwei·voneinander
unabhängige Luftkissen wirksam: In einer ersten Phase des Arbeitshubes umfaßt das Luftkissen den gesamten Raum zwischen
Antriebskolben und Hammerbär. In einer zweiten Phase des Arbeitshubes, während der der zylindrische Ansatz des Hammerbärs in
die entsprechende Ausnehmung des Antriebskolbens eintaucht, wird zusätzlich ein weiteres, hermetisch abgeschlossenes Luftkissen
wirksam, das einerseits von der Innenwandung der Ausnehmung im Antriebskolben und anderejseits von der Stirnseite des zylindrischen
Ansatzes des Hammerbärs begrenzt ist. Die unmittelbar an der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs
angeordnete Lüftungsöffnung stellt die Ergänzung der Luftverluste in beiden vorgenannten Luftkissen sicher.
Infolge der verhältnismäßig komplizierten Ausbildung von Hammerbär
und Antriebskolben liegen bei diesem Schlaggerät keine befriedigenden Voraussetzungen für eine Serienfertigung vor,
zumal die Gefahr einer Kollision zwischen Hammerbär und An- triebskolbea offensichtlich nur durch ein zweites, in der letzten
Phase des Arbeitshubes hermetisch abgeschlossenes Luftkissen innerhalb des Antriebskolbens beseitigt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen
Ausführungsbeispielen erläutert.
Es'zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem längsgeschnittenen Gerät in . einer Betriebsstellung, bei welcher sich der Antriebskolben in der ersten Phase des Rückwärtshubes befindet,
Fig. 2 das Schlaggerät gemäß Fig. 1 in einer Betriebsstellung,
bei welcher sich der Antriebskolben in der ersten Phase des Arbeitshubes befindet,
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Pig. 3 eine Variante des Schlaggerätes in einer Darstellung gemäß Fig.1 und
Fig. 4 eine weitere Variante des Schlaggerätes in einer Darstellung
gemäß Fig. 1.
Das Schlagwerkzeug 1 ist von einer Werkzeughalterung 2 aufgenommen,
die stirnseitig mit dem Gehäuse 3 des Gerätes verbunden ist. Im Gehä,use ist ein axial still stehender Führungszylinder H angeordnet. Im Führungszylinder befindet sich der
frei bewegliche Hammerbär 5 sowie der an einem Kurbeltrieb angelenkte Antriebskolben 6, der mittels Bolzen 7 über ein
Pleuel 8 mit dem Kurbelzapfen 9 der Kurbel 9' verbunden ist. Die Kurbelwelle kann ihr Drehmoment von einem beliebigen Motor
erhalten. Zwischen dem mit einer Ringdichtung versehenen Hammerbär 5 und dem ebenfalls mit Ringdichtung versehenen Antriebskolben 6 befindet sich ein Luftkissen 12. Das Luftkissen ist
zur Ergänzung der Luftverluste über eine Lüftungsöffnung 13
(Figuren 1 und 2)bzw. 14, 19 (Fig.3) bzw. 16 (Fig. H) periodisch
mit dem Gehäuseraum 17, 17' verbunden. Die Lüftungsöffnung
mündet im Bereich der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs 5· Die Zylinderräume vor dem Hammerbär
und hinter dem Antriebskolben stehen mit dem Gehäuseraum 17 bzw. 17' in Verbindung. Der vordere Zylinderraum 17' kommuniziert
über öffnungen 18 mit dem Gehäuseraum 17· Weitere in
einer quer zur Zylinderachse stehenden Ebene gelegene öffnungen 19 (Ausschaltöffnungen) im Führungszylinder sind vor
der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs angeordnet. Diese öffnungen ermöglichen den Leerlauf des Geräts
ohne Schlag, wenn beispielsweise das Werkzeug aus der Halterung entfernt ist oder teilweise aus dem Zylinderraum herausgezogen
ist (Ausschaltstellung). In diesem Falle befindet sich der Hammerbär 5 in einer Position, bei welcher die öffnungen 19 hinter
dem Hammerbär in den Raum zwischen Schlagkolben und Antriebskolben münden, so daß der Hammerbär durch den Rückwärtshub des
Antriebskolbens nicht mehr angesaugt wird.
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Die Lüftungsöffnung 13,14* 19, 16 liegt näher an der Hinterkante
20 des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs 5 als an der Vorderkante 21 des im vorderen Totpunkt befindlichen
Antriebskolbens 6. Die Lüftungsöffnung befindet sich darüber hinaus in einem Abstand von der Vorderkante 21 des im vorderen
Totpunkt befindlichen Antriebskolbens 6, der größer ist als ein Viertel der Hublänge des Antriebskolbens. Im gezeichneten
Ausführungsbeispiel liegt die Lüftungsöffnung unmittelbar an der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs.
Die Länge des Hammerbärs 5 entspricht .etwa der Länge des Hubes
des Antriebskolbens. Das freie, vom Hammerbär beaufschlagbare Ende des Werkzeugschaftes 1 befindet sich in einem Abstand von
der Vorderkante 21 des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens 7, der etwa dem zweifachen Hub des Antriebskolbens
entspricht. Die Länge des in den Raum des PührungsZylinders U
ragenden Schaftabschnittes des Werkzeuges ist geringer als die Länge des Hubes des Antriebskölbens.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist die Lüftungsöffnung
13 eine Querbohrung in der Zylinderwandung, die unmittelbar an der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen
Hammerbärs liegt, überraschenderweise hat sich gezeigt, daß
diese öffnung 13 nicht nur eine ausreichende Ergänzung des Luftpolsters bewirkt, sondern daß das Schlaggerät auch eine
extrem hohe Schlagleistung· zeigt, obwohl die Lüftungsöffnung infolge
ihrer spezifischen Anordnung an der Hinterkante des in Schlagposition
befindlichen Hammerbärs beim Rückwärtshub des Antriebskolbens unmittelbar überfahren wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Lüftungsöffnungdurch
eine Längsnut 14 in der Innenwandung des FührungsZylinders
4 gebildet, der die Ringdichtung 10 des in Schlagstellung befindlichen
Hammerbärs 5 überbrückt und in eine Ausschaltöffnung 19 mündet, so daß das Luftkissen 12 bei einer Betriebs-
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position gemäß Fig. 3 mit dem Gehäuseraum 17 in Verbindung
steht. Wesentlich ist auch in diesem Falle, daß der Eingang zur Längsnut I^ im Bereich der Hinterkante des in Schlagposition
befindlichen Hammerbärs liegt.
Das gleiche gilt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4,
bei welchem der in"Schlagposition befindliche Hammerbär 5 insgesamt
durch eine in die Zylinderwandung eingearbeitete Nut 16 überbrückt wird.
Der für eine maximale Schlagstärke optimale Querschnitt der Lüftungsöffnung 13 bzw. 1*1, 19 bzw. 16 liegt unter den Bedingungen
(Hublänge, Länge des in den Führungszylinder ragenden
Werkzeugschaftes, Masse und axiale Länge des Hammerbärs, lichte Weite des FUhrungszylinders) des gezeichneten Ausfüh-
2 2
rungsbeispiels bei 0,8 - 3,0 mm , vorzugsweise bei 2,5 mm , wobei die Zeichnung im Maßstab 1:1 ausgeführt ist.
Der erwünschte optimale Querschnitt der Lüftungsöffnung ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 durch die Längsnut I1I bestimmt.
Fertigungstechnisch ist es allerdings günstiger, den optimalen Querschnitt des Lüftungskanals durch die Querbohrung
19 in der Zylinderwandung zu bestimmen. In diesem Falle ist der Querschnitt der Längsnut größer als der Querschnitt der
Bohrung 19, welcher sodann 2,5 mm beträgt, überraschenderweise
hat sich gezeigt, daß die positive Wirkung der Anordnung der Lüftungsöffnung 13; 14,19; 16 bzw. von Lüftungsöffnungen
im Bereich der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs 5 auf die Ergänzung der Luftverluste im Luftkissen
12 und damit auf die Schlagstärke in bestimmten Grenzen unabhängig von der Länge des Hubes des Antriebskolbens 6, vom Durchmesser
des Führungszylinders 1I und vom Abstand der Hinterkante
des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs von der. Vorderkante
des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens und den übrigen in der Beschreibung angegebenen Größen ist.
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Claims (12)
- Patentansprüche(l.I Schlaggerät zur Bearbeitung von Stein, Beton, Erz, Kohle, Metall und dgl., bei dem in einem Führungszylinder·zwischen dem axial frei beweglichen Hammerbär und dem an einem Kurbelantrieb angelenkten Antriebskolben für den Hammerbär ein im mittleren Abschnitt (Luftkissenwanderabschnitt) des Führungs-Zylinders während des Schlagzyklus hin- und herwanderndes, stirnseitig von den etwa planen Stirnseiten von Hammerbär und Antriebskolben begrenztes Luftkissen fliegt, das zur Ergänzung von Luftverlusten im Luftkissen über wenigstens eine Lüftungsöffnung im Führungszylinder mit der Atmosphäre oder dem geschlossenen Gehäuseraum in Verbindung gesetzt wird, wobei die Räume im Führungszylinder vor dem Hammerbär und hinter dem Antriebskolben mit dem Gehäuseraum des Schlaggerätes in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (13· in Fig. 1,2; 1*J, 19 in Fig. 3 und 16 in Fig.H) im Führungszylinder im Bereich der Hinterkante (20) des in Schlagstellung befindlichen, mit Dichtungsring(lO) versehenen Hammerbärs (5) angeordnet ist.
- 2. Schlaggerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (13; 14, 19; 16) näher an der Hinterkante (20) des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs (5) liegt als an der Vorderkante- (21) des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens (6) und in den geschlossenen, den Handgriffinnenraum.des Gerätes umfassenden Gehäuseraum (17, 17') mündet.
- 3. Schlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lüftungsöffnung (13; lHt 19; 16) in einem Abstand von der Vorderkante (21) des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens (6) befindet, der größer ist als ein Viertel der Hublänge des Antriebskolbens.
- H. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (13; I1I, 19;> 16) unmittelbar an der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs (5) angeordnet ist.
- 5· Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Hammerbärs (5) etwa der Länge des Hubes des Antriebskolbens (6) entspricht.
- Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie vom Hammerbär beaufschlagbare Ende des Werkzeugschaftes (1) in einem Abstand von der Vorderkante (21) des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens (7) befindet, der etwa dem zweifachen Hub des Antriebskolbens entspricht.
- 7. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in den Raum des Führungszylinders ragenden Schaftabschnittes des Werkzeuges (1) geringer ist als die Länge des Hubes des Antriebskolbens (6).409827/0054
- 8. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (14 bzw. 16) durch eine in die Innenwandung des Führungszylinders (4) eingebrachte Nut (14) gebildet ist, welche die Ringdichtung des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs (5) überbrückt (Fig. 3, 4).
- 9. Schlaggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) in eine Ausschaltöffnung (19) mündet (Fig. 3)··
- 10. Schlaggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) sich über die gesamte Länge des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs erstreckt und diesen beidseits überragt (Fig. 4).
- 11. Schlaggerät nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet, daß der optimale Querschnitt der- Lüftungsöffnung (14, 19) durch den Querschnitt einer öffnung (19) bestimmt, ist, in welche die Längsnut (14) mündet (Fig. 3)·
- 12. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Lüftungs-· öffnung (13; 14, 19;, 16) 0,8 - 3,0 mm , vorzugsweise 2,5 mm beträgt.409827/0054
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