DE19929183A1 - Luftfederschlagwerk mit hohlem Schlagkolben - Google Patents

Luftfederschlagwerk mit hohlem Schlagkolben

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Abstract

Ein Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer weist einen in einem Schlagwerksgehäuse (2) axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (3) auf. In einer Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) ist ein Antriebskolben (4) axial hin- und herbewegbar. Die Führungshülse (8) weist auf ihrer Innenseite eine oder mehrere Luftausgleichstaschen (7) auf. Weiterhin ist die Führungshülse (8) von wenigstens einer Leerlauföffnung (12) durchdrungen. Im Schlagbetrieb besteht keine Verbindung zwischen der Leerlauföffnung (12) und der Umgebung, während im Leerlaufbetrieb die Leerlauföffnung (12) über einen zur Umgebung führenden Leerlaufkanal (13) bewegbar ist, wodurch ein eine Luftfeder aufnehmender Hohlraum (6) über die Leerlauföffnung (12) mit der Umgebung in Verbindung bringbar ist. Durch die Luftausgleichstaschen (7) und die Leerlauföffnungen (12) lassen sich sowohl das Rücksaugverhalten als auch der Leerlaufbetrieb des Schlagwerks optimieren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohr­ hammer.
Unter den heute üblichen Schlagtwerkstypen für Bohr- oder Schlaghämmer hat sich unter anderem eine Bauart bewährt, bei der ein Antriebskolben durch einen Kurbeltrieb in einem hohl ausgebildeten, auch als Hohlschläger bezeichneten Schlagkolben axial hin- und herbewegt wird. Der Schlagkolben wird im Schlag­ werksgehäuse ebenfalls axial beweglich geführt, wobei sich in einem Hohlraum zwischen dem Antriebskolben und dem Schlagkolben eine Luftfeder ausbildet, die die Axialbewegung des Antriebskolbens auf den Schlagkolben überträgt und diesen gegen einen Werkzeugschaft oder einen Döpper treibt, wo die Bewegungs­ energie des Schlagkolbens schlagartig umgesetzt wird.
Ein derartiges Schlagwerk weist gegenüber anderen Typen zahlreiche Vorteile auf. Zum einen erzeugt der verhältnismäßig leichte Antriebskolben nur geringe Vibrationen im Leerlauf. Weiterhin ist das Schlagwerk einfach aufgebaut, wo­ durch die Herstellkosten gering und die Reparaturmöglichkeiten gut sind. Zu­ dem weist das Schlagwerk gute Kaltstarteigenschaften durch eine rasche Erwär­ mung infolge der Fettreibung zwischen dem Antriebskolben und dem Schlagkol­ ben auf.
Schwierig gestaltet sich bei einem derartigen Schlagwerk jedoch die Auslegung bezüglich Rücksaugverhalten und Leerlaufverhalten. Wird nämlich das Schlag­ werk derart gestaltet, daß der Schlagkolben nach erfolgtem Schlag immer zuver­ lässig vom Antriebskolben zurückgesaugt wird, kann dies zur Folge haben, data der Übergang in den Leerlauf bei Abheben des Werkzeugs vom zu bearbeitenden Gestein erschwert wird. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß der Schlagkolben auch in Leerlaufstellung Schläge durchführt. Diese sogenannten Leerschläge sind für den Bediener höchst unangenehm und bewirken eine hohe Beanspru­ chung des Hammers. Wird das Schlagwerk jedoch im Hinblick auf einen zuver­ lässigen Übergang in den. Leerlauf ausgelegt, besteht das Risiko, daß der Schlag­ kolben auch im Schlagbetrieb nicht immer vom Antriebskolben zurückgesaugt wird, was zu einer Unterbrechung des Schlagbetriebs und zu einem unregelmä­ ßigen Arbeiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftfederschlagwerk mit hohlem Schlagkolben anzugeben, bei welchem die oben beschriebenen Nachteile vermie­ den werden, ohne daß auf die genannten Vorteile verzichtet werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Luftfederschlagwerk gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Luftfederschlagwerk ist auf der Innenseite einer die Höhlung des Schlagkolbens bildenden Führungshülse des Schlagkolbens wenig­ stens eine sich axial erstreckende Luftausgleichstasche vorgesehen. Weiterhin erstreckt sich wenigstens eine Leerlauföffnung radial durch die Führungshülse. Im Schlagbetrieb besteht keine Verbindung zwischen der Leerlauföffnung und einem zur Umgebung führenden Leerlaufkanal im Schlagwerksgehäuse, so daß auch der die Luftfeder aufnehmende Hohlraum zwischen dem Antriebskolben und dem Schlagkolben von der Umgebung abgekoppelt ist. Im Leerlaufbetrieb hingegen ist die Leerlauföffnung über den Leerlaufkanal bewegbar, so daß der Hohlraum über die Leerlauföffnung und den Leerlaufkanal mit der Umgebung in Verbindung bringbar ist. Dies ermöglicht einen intensiven Luftausgleich im Leerlauf, so daß jegliche Saugwirkung des Antriebskolbens verhindert werden kann.
Die Luftausgleichstasche weist vorzugsweise eine größere axiale Länge auf als eine Berührfläche des Antriebskolbens mit der Führungshülse. Das bedeutet, daß im Schlagbetrieb die bei jedem Schlag aus der Luftfeder entwichene Luft wieder über die Luftausgleichstasche aufgefüllt werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in der Führungshülse mehrere Leerlauföffnungen vorgesehen, die hinsichtlich der Axiallage versetzt angeordnet sein können. Darüber hinaus können die Leerlauf­ öffnungen unterschiedliche Öffnungsquerschnitte aufweisen. Je nach Anord­ nung der Leerlauföffnungen und der Querschnitte ist es möglich, den Übergang zwischen Leerlauf- und Schlagbetrieb sanft zu gestalten, was insbesondere vom Bediener als angenehm empfunden wird und das Ansetzen des Werkzeugs an exponierten Stellen ermöglicht, ohne daß das Werkzeug verspringt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Führungshülse mehrere Gleitflächen aufweist, an denen sie in dem Schlagwerksgehäuse geführt wird. Zwischen den Gleitflächen sind Ausnehmungen mit geringerem Radius vorgesehen. Aufgrund der reduzierten Reibungsflächen und damit geringeren Reibung zwischen dem Schlagkolben und dem Schlagwerksgehäuse kann ein besseres Kaltstartverhalten bei tiefen Temperaturen erreicht werden. Weiterhin lassen sich die Herstellkosten aufgrund der geringeren zu bearbeitenden Außen­ fläche vermindern. Die Leerlauföffnungen sollten so angeordnet werden, daß sie jeweils eine Gleitfläche durchdringen, da dadurch keine zusätzliche Abdichtung zwischen der Führungshülse des Schlagkolbens und dem Schlagwerksgehäuse erforderlich ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in einem zwi­ schen einer Vorderseite des Schlagkolbens und dem Schlagwerksgehäuse vorge­ sehenen vorderen Hohlraum ein Luftdämpfer erzeugbar. Wenn der vordere Hohl­ raum beim Übergang des Schlagkolbens vom Schlagbetrieb in den Leerlaufbe­ trieb - das heißt bei einer nach vorne gerichteten Bewegung des Schlagkolbens in Richtung Leerlaufstellung - zeitweilig von der Umgebung getrennt ist, kann sich in dem Hohlraum ein Luftdruck aufbauen, so daß ein Teil der kinetischen Energie des Schlagkolbens an die im Hohlraum entstehende Luftfeder abgege­ ben wird.
Wenn schließlich der Schlagkolben die Leerlaufstellung erreicht hat, ist bei ei­ ner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der vordere Hohlraum über eine der Ausnehmungen mit der Umgebung in Verbindung bringbar. Da­ durch kann die in dem vorderen Hohlraum komprimierte Luft entweichen, so daß die in der Luftfeder gespeicherte Energie durch den Druckabbau abgeführt wird. Im Ergebnis funktioniert also die Luftfeder auch als Luftdämpfer und baut kinetische Energie des Schlagkolbens ab, so daß dieser vor dem Auftreffen auf eine Gehäusestirnwand und damit Erreichen seiner Leerlaufstellung abgebremst wird. Dementsprechend wird ein zu heftiger Schlag des Schlagkolbens auf das Gehäuse vermieden, was auch vom Bediener als angenehm empfunden wird.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Luftfederschlagwerk in Schlagstellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Luftfederschlagwerk in Leerlaufstellung: und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3.
Da alle Figuren prinzipiell das gleiche Luftfederschlagwerk zeigen, jedoch ledig­ lich in unterschiedlichen Betriebsstellungen, werden auch gleiche Bezugszei­ chen verwendet.
An einer Führungsfläche 1 eines Schlagwerksgehäuses 2 wird ein Schlagkolben 3 axial beweglich geführt. Im Inneren des an einer Stirnseite hohl ausgebildeten Schlagkolbens 3 wird ein Antriebskolben 4 geführt, der in bekannter Weise durch ein Pleuel 5 axial hin- und hergetrieben wird.
Zwischen dem Schlagkolben 3 und dem Antriebskolben 4 bildet sich ein eine Luftfeder umschließender Hohlraum 6 aus.
Der Schlagkolben 3 weist wenigstens eine, zweckmäßigerweise aber zwei, drei oder mehr Luftausgleichstaschen 7 auf, die sich axial in der Innenseite einer die Höhlung bildenden Führungshülse 8 des Schlagkolbens 3 mit einer Länge größer als die axiale Länge einer Berührfläche des Antriebskolbens 4 mit dem Schlagkolben 3 erstrecken. Die Luftausgleichstaschen 7 sind gleichmäßig am Umfang der Führungshülse 8 verteilt. Der Schlagkolben 3 besteht im wesent­ lichen aus der Führungshülse 8, einem Kolbenboden und einem sich von dem Kolbenboden erstreckenden Kolbenfortsatz 9.
Vor dem Kolbenfortsatz 9 ist ein Schaft 10 eines Werkzeugs 11 derart angeord­ net, daß der Schlagkolben 3 mit seinem Kolbenfortsatz 9 auf den Schaft 10 auf­ schlagen kann (Fig. 1).
In der Führungshülse 8 sind weiterhin wenigstens eine, vorzugsweise aber zwei, drei oder mehr Leerlauföffnungen 12 ausgebildet, die die Führungshülse 8 radi­ al durchdringen und über die der Hohlraum 6 mit einem Leerlaufkanal 13 in Verbindung bringbar ist (Fig. 3 und 4).
Die Leerlauföffnungen 12 sind aus Symmetriegründen möglichst gleichmäßig am Umfang der Führungshülse 8 verteilt angeordnet, jedoch an anderen Stellen als die Luftausgleichstaschen 7. Die Symmetrie der Führungshülse 8 und damit des Schlagkolbens 3 ist vor allem aus Fertigungsgründen anzustreben, um einen Verzug des Schlagkolbens 3 z. B. beim Schleifen zu vermeiden. Bei einer ande­ ren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Leerlauföff­ nungen 12 jedoch auch an den gleichen Stellen wie die Luftausgleichstaschen 7 angeordnet, das heißt sie durchdringen die gegenüber der Dicke der Führungs­ hülse 8 dünnere Rückwand der Luftausgleichstaschen 7 nach außen.
Die Bohrungsachsen der Leerlauföffnungen 12 können senkrecht zur Schlagach­ se, das heißt zur Bewegungsrichtung des Schlagkolbens 3 stehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Bohrungsachsen winklig zur Schlagachse ste­ hen und die Leerlauföffnungen 12 in der Führungshülse 8 nach vorne und au­ ßen gerichtet sind. Dadurch wird Fett, das sich bei einem vorangehenden Hub an der Leerlauföffnung 12 gesammelt hat, beim Auftreffen des Schlagkolbens 3 auf den Schaft 10 aus der Leerlauföffnung 12 herausgeschleudert. Anderenfalls, das heißt bei rechtwinkliger Stellung zwischen Bohrungsachse der Leerlauföff­ nungen 12 und der Schlagachse kann das Problem auftreten, daß die Bohrun­ gen zumindest teilweise mit Fett verstopfen, was die Zuverlässigkeit beim Über­ gang in den Leerlauf herabsetzen könnte.
Der Leerlaufkanal 13 steht über einen Verbindungskanal 14 mit der Umgebung, z. B. dem Kurbelraum des Kurbeltriebs für den Antriebskolben 4, in Verbin­ dung. Der Leerlaufkanal 13 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Ring­ kanal ausgebildet. Selbstverständlich können der Leerlaufkanal 13 und der Ver­ bindungskanal 14 auch andere Formen aufweisen und z. B. lediglich aus einer entsprechend großzügigen Aussparung bestehen. Wichtig ist dabei, daß der Hohlraum 6 in geeigneter Weise mit der Umgebung in Verbindung gebracht wer­ den kann, um den gewünschten Druckausgleich zu erzielen.
Eine in der Führungsfläche 1 des Schlagwerksgehäuses 2 geführte Außenfläche des Schlagkolbens 3 wird durch mehrere - hier drei - Gleitflächen 15 gebildet. Zwischen zwei benachbarten Gleitflächen 15 ist jeweils eine Ausnehmung 16 vorgesehen.
Dadurch, daß lediglich ein Teil der Außenfläche des Schlagkolbens 3 als Gleit­ fläche 15 bearbeitet werden muß, können Herstellungskosten gespart werden. Weiterhin wird aufgrund der geringeren Flächenreibung zwischen dem Schlag­ kolben 3 und dem Schlagwerksgehäuse 2 ein verbessertes Kaltstartverhalten er­ zielt.
Zwischen einer Vorderseite 17 des Schlagkolbens 3 und dem Schlagwerks­ gehäuse 2 ist eine vordere Luftfeder in einem Hohlraum 18 ausgebildet, wenn die vordere Gleitfläche 15 eine Verbindung zum Leerlaufkanal 13 unterbricht, wie in den Figur. 1 und 2 dargestellt. In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schlag­ stellung kann sich der Schlagkolben 3 nicht weiter nach vorne (in den Figuren nach links) bewegen. Das bedeutet, daß der Luftdruck im Hohlraum 18 im we­ sentlichen dem Umgebungsluftdruck entspricht, weil der Schlagkolben 3 in der gezeigten Stellung gerade erst eine Steuerkante 19 am Schlagwerksgehäuse 2 überfahren hat. Die vordere Gleitfläche 15 dichtet allerdings bereits mit der Führungsfläche 1 des Schlagwerksgehäuses 2 den vorderen Hohlraum 18 gegen die Umgebung ab. Wenn dann das Werkzeug 11 vom zu bearbeitenden Gestein abgehoben wird und sich daraufhin das Werkzeug 11 mit seinem Schaft 10 aus dem Schlagwerksgehäuse 2 um eine bestimmte Strecke nach vorne herausbe­ wegt, kann sich auch der Schlagkolben 3 im nächsten Schlagzyklus weiter nach vorne bewegen. Dadurch wird der Hohlraum 18 verkleinert und die Luft in der Luftfeder komprimiert. Dadurch der Schlagkolben 3 abgebremst.
Wenn schließlich der Schlagkolben 3 die in Fig. 3 und 4 gezeigte Leerlauf­ stellung erreicht hat, hat auch eine am vorderen Ende der vorderen Ausneh­ mung 16 am Schlagkolben 3 ausgebildete Steuerkante 20 eine Steuerkante 21 am Schlagwerksgehäuse 2 überfahren. Dadurch wird der Hohlraum 18 über die Ausnehmung 16 und den Leerlaufkanal 13 mit der Umgebung in Verbindung ge­ bracht, woraufhin die komprimierte Luft aus der Luftfeder im Hohlraum 18 ent­ weichen kann. Das bedeutet, daß die in der Luftfeder gespeicherte und aus der Vorwärtsbewegung des Schlagkolbens 3 resultierende Energie ebenfalls an die Umgebung abgeführt wird. Der Schlag des Schlagkolbens 3 gegen das Schlag­ werksgehäuse 2 wird also bei Erreichen der Leerlaufstellung spürbar gedämpft, so daß die im Hohlraum 18 erzeugte Luftfeder auch als Luftdämpfer fungiert. Dadurch, daß die Luft im Hohlraum 18 in Leerlaufstellung wieder Umgebungs­ luftdruck aufweist, wird ein Zurückdrücken des Schlagkolbens 3 aus der Leer­ laufstellung verhindert. Dies ist erst durch Wiederaufsetzen des Werkzeugs 11 auf das Gestein möglich, wodurch der Schaft 10 den Schlagkolben 3 in die Schlagstellung bewegt.
Nachfolgend wird die Funktion des Luftfederschlagwerks erläutert:
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schlagstellung überfährt der Antriebs­ kolben 4 regelmäßig die Luftausgleichstaschen 7 wodurch jeweils kurzzeitig eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 6 und der Umgebung, also dem Kurbel­ raum geschaffen wird. Dadurch kann ein Luftverlust in der Luftfeder im Hohl­ raum 6 nach jedem Schlagzyklus wieder ausgeglichen werden.
Beim Abheben des Werkzeugs 11 vom zu bearbeitenden Gestein gleitet der Werkzeugschaft 10 etwas aus dem Hammergehäuse heraus, so daß der Schlag­ kolben 3 die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Leerlaufstellung einnehmen kann. Dabei überfährt wenigstens eine der Leerlauföffnungen 12 eine als Steuerkante 22 dienende Hinterkante des Leerlaufkanals 13, wodurch eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Hohlraum 6 über die Leerlauföffnung 12, den Leer­ laufkanal 13 und den Verbindungskanal 14 zur Umgebung geschaffen wird. Da­ mit kann jegliche Rücksaugwirkung der Luftfeder im Hohlraum 6 vermieden werden, so daß das Schlagwerk zuverlässig in Leerlaufbetrieb gelangt, ohne daß die Gefahr von Leerschlägen besteht.
Wie bereits beschrieben, sind vorteilhafterweise mehrere Leerlauföffnungen 12 in der Führungshülse 8 vorzusehen, so daß der Übergang zwischen Leerlauf- und Schlagbetrieb nicht plötzlich, sondern weich durchgeführt werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Leerlauföffnungen 12 zu unterschiedli­ chen Zeitpunkten und mit unterschiedlichen Querschnitten die Steuerkante 22 überfahren.
Zusätzlich tritt die bereits oben beschriebene Wirkung durch die Luftfeder bzw. den Luftdämpfer im vorderen Hohlraum 18 ein.
Die durch die Erfindung geschaffene Möglichkeit, die Funktionen "Luftaus­ gleich" und "Leerlauf' durch unterschiedliche Bauelemente - hier: Luftaus­ gleichstaschen 7 und Leerlauföffnungen 12 - durchzuführen, ermöglicht es, jede der Funktionen unabhängig von der anderen zu optimieren und gezielt den For­ derungen anzupassen. Über grolle Luftquerschnitte bei mehreren Luftaus­ gleichstaschen 7 kann ein intensiver Luftausgleich zur Luftfeder im Hohlraum 6 stattfinden, wodurch die Neigung des Schlagwerks zum Zusammenschlagen, d. h. Auftreffen des Antriebskolbens 4 auf den Schlagkolben 3, vermindert wird, während gleichzeitig das bei ausbleibendem Rückstoß wichtige Rücksaugen des Schlagkolbens 3 nicht beeinträchtigt wird.
Die für einen einwandfreien Leerlauf wichtige axiale Anordnung der Leerlauf­ öffnungen 12 kann innerhalb großer Grenzen variiert werden, ohne daß auf die Luftausgleichstaschen 7 Rücksicht genommen werden muß.
Durch die Symmetrie des Schlagkolbens 3 entsteht bei seiner Fertigung praktisch kein Verzug, was die Herstellungskosten senkt und die Dauerhalt­ barkeit erhöht.

Claims (14)

1. Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit
  • - einem Schlagwerksgehäuse (2);
  • - einem axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (3), der an einer Stirn­ seite hohl ausgebildet ist und eine in dem Schlagwerksgehäuse (2) geführte Führungshülse (8) aufweist;
  • - einem in der Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) geführten, axial hin- und herbewegbaren Antriebskolben (4);
  • - einem zwischen dem Antriebskolben (4) und dem Schlagkolben (3) ausgebildeten und eine Luftfeder aufnehmenden Hohlraum (6); wobei
  • - sich auf der Innenseite der Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) wenigstens eine Luftausgleichstasche (7) axial erstreckt;
  • - die Führungshülse (8) des Schlagkolbens (3) von wenigstens einer Leer­ lauföffnung (12) durchdrungen ist;
  • - in dem Schlagwerksgehäuse (2) ein mit der Umgebung kommunizierender Leerlaufkanal (13, 14) ausgebildet ist;
  • - in einem Schlagbetrieb des Luftfederschlagwerks keine Verbindung zwischen der Leerlauföffnung (12) und dem Leerlaufkanal (13, 14) besteht; und wobei
  • - in einem Leerlaufbetrieb die Leerlauföffnung (12) über den Leerlaufkanal (13, 14) bewegbar ist und der Hohlraum (6) über die Leerlauföffnung (12) und den Leerlaufkanal (13, 14) mit der Umgebung in Verbindung bringbar ist.
2. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausgleichstasche (7) eine größere axiale Länge aufweist, als eine Berühr­ fläche des Antriebskolbens (4) mit der Führungshülse (8).
3. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungshülse (8) drei Luftausgleichstaschen (7) und drei Leerlauf Öffnungen (12) jeweils am Umfang gleichmäßig verteilt vorgesehen sind.
4. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Führungshülse (8) mehrere Leerlauföffnungen (12) in, bezüglich einer Hauptachse der Führungshülse (8), unterschiedlicher Axiallage vorgesehen sind.
5. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Leerlauföffnungen (12) mit unterschiedlichen Öffnungs­ querschnitten vorhanden sind.
6. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer äußeren Umfangsfläche der Führungshülse (8) mehrere Gleitflächen (15) zum Führen der Führungshülse (8) in dem Schlagwerks­ gehäuse (2) vorgesehen sind.
7. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Gleitflächen (15) jeweils eine Ausnehmung (16) mit einem geringeren Radius vorgesehen ist.
8. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gleitflächen (15) von der Leerlauföffnung (12) durchdrungen wird.
9. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Leerlaufkanal (13) in einer den Schlagkolben (3) führenden Führungsfläche (1) des Schlagwerksgehäuses (2) ringförmig ausgebildet ist.
10. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufkanal (13) über einen Verbindungskanal (14) mit der Umgebung kommuniziert.
11. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen einer Vorderseite (17) des Schlagkol­ bens (3) und dem Schlagwerksgehäuse (2) ausgebildeten vorderen Hohlraum (18) ein Luftdämpfer erzeugbar ist.
12. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hohlraum (18) beim Übergang des Schlagkolbens (3) vom Schlagbe­ trieb in den Leerlaufbetrieb zeitweilig von der Umgebung getrennt ist.
13. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hohlraum (18) im Leerlaufbetrieb mit der Umgebung in Verbindung steht.
14. Luftfederschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausgleichstasche (7) und die Leerlauföffnung (12) an verschiedenen Stellen in der Führungshülse (8) angeordnet sind.
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