DE2540838C2 - Elektropneumatischer Hammer - Google Patents

Elektropneumatischer Hammer

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DE2540838C2
DE2540838C2 DE2540838A DE2540838A DE2540838C2 DE 2540838 C2 DE2540838 C2 DE 2540838C2 DE 2540838 A DE2540838 A DE 2540838A DE 2540838 A DE2540838 A DE 2540838A DE 2540838 C2 DE2540838 C2 DE 2540838C2
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Description

f" setzens des Werkzeugs auf den zu bearbeitenden Werkstoff der Schaft des Werkzeuges bzw. des Werkzeughalv ters den Schlagkolben wieder aus dem Spannring her-
. ausstößt Der Schlagkolben kann somit wieder ungehindert seine Schlagbewegung ausführen.
' Diese Lösung zum Abfangen des Schlagkolbens hat
den wesentlichen Nachteil, daß, aufgrund der benötig-
' ten axialen Verschiebemöglichkeiten, Führungszylinder, geräteseitige Werkzeugaufnahme und Schaft des Werkzeuges bzv.-. des Werkzeughalters eine große Baulänge aufweisen müssen. Die Baulänge dieser Teile bewirkt insgesamt eine große Baulänge des Hammers, was nebst der reinen Gewichtserhöhung auch zu erheblicher
ν= Kopflastigkeit führt Der Spannring selbst wirkt sich
&, dahingehend nachteilig aus, daß die zum Abbremsen und Festhalten des Schlagkolbens zur Verfugung stehende Kraft schlagartig und mit einer Belastungsspitze beim Aufprall des Schafts des Schlagkolbens auf den
; * Spannring auftritt, wenn der Schlagkolbenschaft in den Spannring eintaucht Durch diese hohen Beanspruchungen ist die Funktionsfähigkeit der Abfangeinrichtung gefährdet Aus der DE-PS 57 409 ist es allgemein bekannt, Kegel-KJemmkupplungen für aus- und einschiebbare Stäbe und Röhren zum statischen Feststellen zweier Teile zueinander, wie z. B. bei Angelruten, Teleskopen, Notenständern und dgl, zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß beim Abfangen des Schlagkolbens zu große Belastungsspitzen vermieden werden können, ohne daß sich dies nachteilig auf die Baulänge des Hammers auswirkt Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des neuen Anspruchs 1 gelöst Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die Klemmhülse stets vom Schaft des Schlagkolbens durchsetzt Dadurch kann der Schlagkolben, wenn die Abfangeinrichtung in Tätigkeit tritt, verhältnismäßig weich und ohne übermäßige Belastungsspitzen abgefangen werden, weil er beim Abfangvorgang nicht abrupt auf Abfangteile aufprallt Diese verringerten Beanspruchungen führen zu einer praktisch unbegrenzten Funktionstüchtigkeit der Abfangeinrichtung. Zur Betätigung der Klemmhülse kann die Anpreß- bzw. Entfernungsbewegung des Werkzeuges gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstoff ausgenutzt werden. Bei leerfallendem Werkzeug wird das Mantelrohr über eine Mitnahmeeinrichtung gegenüber der axial fixierten Klemmhülse verschoben. Die Mitnahmeeinrichtung kann ein beispielsweise als Prellscheibe ausgebildeter Mitnehmer oder eine Feder oder dergleichen Kraftspeicher sein oder z. B. auch unter Verwendung von, mit dem Werkzeugschaft in Verbindung stehenden Verriegelungselementen gebildet sein. Die Klemmwirkung tritt erfindungsgemäß nicht durch Eigenspannung der Klemmhülse ein, sondern durch Anpressen der Klemmhülse bei auflaufendem Mantelrohr. Praktisch unbegrenzte Funktionstüchtigkeit ist gewährleistet Die Klemmhülse kann beispielsweise als eine aus mehreren Backenteilen bestehende Einheit odsr auch als ein axial geschlitzter Ring, insbesondere Hülse, ausgebildet sein, wobei auf eine möglichst große Klemmfläche des geringen Verschleißes durch Abtrieb wegen geachtei: werden sollte.
Das Anpressen der vom Schaft des Schlagkolbens durchsetzten Klemmhülse gegen die Umfangsfläche des Schafts des Schlagkolbens läßt sich beispielsweise auf einfache Weise dadurch erleichtern, daß die Klemmhülse aus elastischem Werkstoff gefertigt ist. Um aber auch eine große Beanspruchbarkeit der Klemmhülse sicherzustellen, besteht diese zweckmäßig aus Stahl und weist nach einer bevorzugten Ausführungsform Längsschlitze auf, die eine radiale Beweglichkeit und somit ein besonders wirksames Festklemmen des Schaftes des Schlagkolbens gewährleisten. Die LängsschJitze können sich beispielsweise auch nur über einen Teil der Länge der KJemmhüise erstrecken. Der nicht geschlitzte Bereich der Klemmhülse ist in diesem Falle zweckmäßig dem Erregerkolben zugekehrt und dient als Führung für den ίο Schaft des Schlagkolbens.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend durchgreift die Klemmhülse das äußere Mantelrohr, wobei im Überlappungsbereich der beiden Teile der Außendurchmesser des dem Erregerkolben abgewandten Abschnittes der Klemmhülse größer als der Innendurchmesser des dem Erregerkolben zugewandten Abschnittes des Mantelrohres ist, und wenigstens eines der Teile eine sich stufenlos gegen den Erregerkolben verjüngende Kontur aufweist Dadurch läuft beim Verschieben des Mantelrohres entgegen dem Erregerkolben der Abschnitt des Mantelrohres mit verjüngtem Innendurchmesser am Abschnitt der Klemmhülse mit größerem Außendurchmesser gleitend auf, wodurch die Klemmhülse mit ihrem radial beweglichen Bereich gegen den Schaft des Schlagkolbens gepreßt wird und demzufolge dessen Hin- und Herbewegung hemmt
Vorzugsweise ist die Kontur des Mantelrohres sich gegen den Erregerkolben stufenlos verjüngend ausgebildet und der dem Erregerkolben abgewandte Abschnitt der Mantelfläche der Klemmhülse trägt eine deren Außendurchmesser vergrößernde ringwulstförmige Auflaufschulter. Wird das Mantelrohr entgegen dem Erregerkolben axial verschoben, so läuft die Auflaufschulter der Klemmhülse an der stufenlosen Kontur des Mantelrohres auf und preßt die Hülseninnenseite gegen den Schaft des Schlagkolbens. In Klemmposition tritt dabei im Bereich der Auflaufschulter eine hohe partielle Klemmung der Klemmhülse auf, so daß mit relativ geringer Kraft eine starke örtliche Klemmung erzielt wird. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Kontur der Klemmhülse sich gegen den Erregerkolben stufenlos verjüngend auszubilden, und an dem dem Erregerkolben zugewandten Abschnitt des Mantelrohres eine den Innendurchmesser desselben verkleinernde ringwulstförmige Auflaufschulter vorzusehen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung schließt an den verjüngten Auslauf der Kontur des Mantelrohres ein Bereich mit im wesentlichen achsparalleler Umfangskontur an. Dadurch wird erreicht, daß die Auflaufschulter der Klemmhülse nach dem Verschieben des Mantelrohres entgegen dem Erregerkolben nach Erlangung der höchsten Klemmkraft in den Bereich der achsparallelen Umfangskontur gelangt, wodurch ein selbsttätiges Zurückschieben des Mantelrohres in Richtung Erregerkolben unterbunden wird. Auf diese Weise wird somit eine Sicherung gegen unerwünschtes Verschieben des Mantelrohres aus der Stellung mit maximaler Klemmkraft der Klemmhülse geschaffen. Um zusätzlich auch eine Verrastung in dieser Position zu erzielen, ist es möglich, im Bereich der achsparallelen Umfangskontur des Mantelrohres eine Rastnut für die Auflaufschulter vorzusehen.
Wird hingegen ein großflächiges Anpressen der Klemmhülse an den Schaft des Schlagkolbens angestrebt, so sind mit Vorteil das Mantelrohr und die Klemmhülse im Überlappungsbereich mit sich gegen den Erregerkolben stufenlos verjüngenden Konturen versehen. Zur Erzielung eines kontinuierlichen Klemm-
Vorganges ist zweckmäßigerweise die stufenlos sich verjüngende Kontur als Konus ausgebildet.
Als Mitnahmeeinrichtung weist das Mantelrohr vorzugsweise einen in die Bewegungsbahn des Schlagkolbens ragenden Mitnehmer auf. Dadurch wird bei nicht gegen den Schlagkolben gepreßtem Schaft des Werkzeuges bzw. Werkzeughalters das Mantelrohr durch den Schaft des Schlagkolbens entgegen dem Erregerkolben verschoben, d. h. der Schlagkolben läuft am Mitnehmer auf und bewerkstelligt dieserart selbst seine Festklemmung, ohne an anderen maschinenseitigen Teilen aufzuschlagen und dadurch Beschädigungen zu verursachen.
Als Mitnehmer eignet sich beispielsweise ein Stift oder ein Ring. Mit Vorteil ist er jedoch als separate oder einen Teil des Mantelrohres bildende Prellscheibe ausgebildet. Eine Prellscheibe hat nebst der großen Schlagaufnahmefähigkeit auch den Vorteil, daß sie eine direkte Abdichtung des Schlagerzeugungsraumes gegenüber dem Werkzeugaufnahmeraum schafft. Ein weiteres Beispiel für eine Mitnehmerwirkung ist der mit dem Mantelrohr über Verriegelungselemente verbundene Werkzeugschaft.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend, ist ein das Mantelrohr in die dem Erregerkolben abgewandte Richtung treibender Kraftspeicher vorgesehen, der ein ermüdungsfreies automatisches Festklemmen des Schaftes des Schlagkolbens in jeder Arbeitsstellung des Schlagkolbens gewährleistet. Auch ein solcher Speicher hat Mitnehmerfunktion. Als Kraftspeicher eignet sich beispielsweise ein Gummikörper. Mit Vorteil ist der Kraftspeicher jedoch als Feder, insbesondere Druckfeder, ausgebildet, die sich erfahrungsgemäß durch gute Funktionseigenschaften und hohe Lebensdauer auszeichnet Eine solche Druckfeder läßt sich äußerst raumsparend unterbringen, indem sie sich einerseits an der dem Erregerkolben zugewandten Stirnseite des Mantelrohres und andererseits an der Klemmhülse oder einem Teil des Führungszylinders abstützen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine als derartiger Kraftspeicher ausgebildete Mitnahmeeinrichtung mit einer vorgängig erläuterten Mitnehmer aufweisenden Mitnahmeeinrichtung zu kombinieren. Insbesondere bietet sieb die Kombination einer Druckfeder mit einem Mitnahmefunktion leistenden Werkzeugschaft an.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Bohrhammers in Arbeitsstellung, teilweise geschnitten und mit abgetrenntem Handgriff
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform eines Bohrhammers in Arbeitsstellung, teilweise geschnitten,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Bohrhammer gemäß F i g. 2, entlang der Linie A-A.
Der in F i g. 1 dargestellte Bohrhammer weist ein Motorgehäuse 1 mit einem daran angeordneten und nur teilweise gezeigten Handgriff 2 auf. Über ein Kegelritzel 3 wird ein Kegelrad 4 angetrieben, welches mit einem Führungszylinder 5 drehfest verbunden ist Der Führungszylinder 5 ist in seinem hinteren Bereich über ein Kugellager 6 und in seinem vorderen Bereich über ein Kugellager 7 in einem Gehäuse 8 drehbar und verschieblich gelagert
In einer rückwärtigen Bohrung 5a des Führungszylinders 5 ist ein Erregerkolben 9 axial verschieblich angeordnet, welcher durch ein andeutungsweise erkennbares Pleuel 10 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Ebenso ist in der Bohrung 5a der Kopf 11a eines verschieblichen und gesamthaft mit U bezeichneten Schlagkolbens geführt Der Schlagkolben 11 wird bei Bewegung des Erregerkolbens 9 über ein dazwischenliegendes Luftpolster in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Dabei durchgreift ein vom Erregerkolben 9 abgewandter Schaft 116 des Schlagkolbens 11 eine als Klemmkörper ausgebildete und gegenüber dem Führungszylinder 5 unverschiebliche
ίο Klemmhülse 12. Letztere weist in ihrem vorderen Bereich mehrere Längsschlitze 12a auf, wodurch eine radiale Beweglichkeit der Klemmhülse 12 in diesem Bereich erzielt wird. Der geschlitzte Bereich der Klemmhülse 12 ist von einem Mantelrohr 13 umgeben, das seinerseits in einer als Werkzeugaufnahme gestalteten vorderen Bohrung 56 des Führungszylinders 5 verschieblich angeordnet ist. Im Überlappungsbereich des Mantelrohres 13 mit der Klemmhülse 12 steht die Innenwandung des Mantelrohres 13 mit der Mantelfläche der Klemmhülse 12 in Wirkverbindung; zu diesem Zwecke weist die Klemmhülse 12 an ihrem vom Erregerkolben 9 abgewandten Ende eine deren Außendurchmesser vergrößernde ringwulstförmige Auflaufschulter 126 auf, welche an der Innenwandung des Mantelrohres 13 gleitet. Die Innenwandung des Mantelrohres 13 ist durch eine sich gegen den Erregerkolben 9 hin verjüngende Kontur 13a in Form eines Konus gebildet an deren kleinsten Durchmesser sich ein zylindrischer Abschnitt, d. h. eine achsparallele Umfangskontur 136, anschließt
Vor dem vom Erregerkolben 9 abgewandten Ende des Schaftes 116 ist in dem Mantelrohr 13 eine den Durchtritt des Schaftes 11b hindernde Prellscheibe 14 gehaltert die nebst einer Dichtfunktion die Aufgabe hat, die kinetische Energie des Schlagkolbens 11 auf ein in der vorderen Bohrung 56 gelagertes Werkzeug 15 zu übertragen.
Befindet sich ein Werkzeug 15 im Bohrhammer und wird dieses, wie gezeigt durch Anpressen an einen zu bearbeitenden Werkstoff gegen die Prellscheibe 14 geschoben, so wird das Mantelrohr i3 in Richtung Erregerkolben 9 gegen eine Anschlagschulter 5c gehalten. In dieser Arbeitsstellung befindet sich die Auflaufschulter 126 am Auslauf der Kontur 13a mit größtem Durchmesser, so daß die Bewegungsmöglichkeit des Schaftes 116 und somit des gesamten Schlagkolbens 11 nicht beeinträchtigt ist
Befindet sich hingegen kein Werkzeug 15 in der Werkzeugaufnahme, oder wird das eingespannte Werkzeug 15 beispielsweise vom zu bearbeitenden Werkstoff bei laufendem Antrieb abgehoben, so gibt das dem Schlagkolben 11 zugekehrte Ende 15a des Werkzeuges 15 das Mantelrohr 13 in Richtung Werkzeug 15 frei. Der dessen ungeachtet hin- und herbewegte Schlagkolben 11 beaufschlagt die Prellscheibe 14 weiterhin, demzufolge diese, unter Mitnahme des Mantelrohres 13, in Richtung Werkzeug 15 wandert Dabei gleitet die Auflaufschulter 126 entlang der kegeligen Kontur 13a, so daß die im gezeigten Fall gebogenen Lappen der geschlitzten Partie der Klemmhülse 12 gegen den Schaft 116 gepreßt werden und letzteren festklemmen. Das Mantelrohr 13 wandert so weit in Richtung Werkzeug 15, bis die Auflaufschulter 126 in den Bereich der achsparallen Umfangskontur 136 gelangt In dieser Position bleibt das Mantelrohr 13 stehen und die Klemmhülse 12 behält ihre Klemmkraft bei.
Wird das Werkzeug 15 wieder gegen das zu bearbeitende Material gepreßt, so wandert die Prellscheibe 14,
zusammen mit dem Mantelrohr 13, abermals in Richtung Erregerkolben 9, wodurch die Klemmwirkung der Klemmhülse 12 aufgehoben wird.
Um zu gewährleisten, daß die beaufschlagte Prellscheibe 14 das Mantelrohr 13 keinesfalls beschädigt, ist diese über einen Dämpfungsring 16 gegen eine Sicherungsscheibe 17 abgestützt. Die Halterung des Werkzeuges 15 in der Werkzeugaufnahme erfolgt mit Hilfe von Wälzkörpern 18, die in Schlitzen Sd des Führungszylinders 5 axial unverschieblich gelagert sind und ei- nerseits in werkzeugseitige Mitnehmernuten \5b, andererseits in Sicherheitsnuten 19a einer Verriegelungsmanschette 19 eingreifen. Die Mitnehmernuten 156 sind langer als die Wälzkörper 18, wodurch eine begrenzte axiale Beweglichkeit des Werkzeuges 15 in der Werk- <5 zeugaufnahme gegeben ist Eine Druckfeder 29 stellt sicher, daß die Verriegelungsmanschette 19 sich nicht selbsttätig in Richtung Erregerkolben 9 verschiebt und dadurch die Wälzkörper 18 freigibt
Auch der in F i g. 2 gezeigte Bohrhammer weist ein Motorgehäuse 30 mit einem daran befestigten Handgriff 31 auf. Über ein teilweise dargestelltes Kegelritzel 32 wird ein Kegelrad 33 angetrieben. Letzteres ist mit einem Führungszylinder 34 drehfest verbunden. Der Führungszylinder 34 weist ein Vorderteil 34a auf, das aus Herstellungs- und Montagegründen mit dem Führungszylinder 34 verschraubt ist Der komplette Führungszylinder 34,34a ist in seinem hinteren Bereich über ein Rollenlager 35 und in seinem vorderen Bereich über Kugellager 36 in einem Gehäuse 37 drehbar gelagert
Im Führungszylinder 34 ist ein Erregerkolben 38 axial verschieblich angeordnet und durch ein andeutungsweise erkennbares Pleuel 39 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar. Ein gesamthaft mit 40 bezeichneter Schlagkolben, bestehend aus einem Kopf 40a und einem Schaft 406, ist einerseits im Führungszylinder 34 und andererseits in einem vorderen Bereich gleichzeitig als Werkzeugaufnahme gestalteten Mantelrohr 41 verschiebbar gelagert Letzteres ist gegenüber dem Führungszylinder 34 begrenzt axial verschiebbar, wobei im Vorderteil 34a gefaßte Kupplungsrollen 42, die ihrerseits in Längsnuten 41a des Mantelrohres 41 eingreifen, einerseits die Begrenzung der Verschieblichkeit des Mantelrohres 41 gewährleisten und andererseits der Übertragung der Drehbewegung des kompletten Führungszylinders 34, 34a auf das Mantelrohr 41 dienen. Der als Werkzeugaufnahme ausgebildete vordere Bereich des Mantelrohres 41 weist Wälzkörper 43 auf, welche mittels einer axial verschieblichen Verriegelungsmanschette 44 in gegenüber den Wälzkörpern 43 längere Übertragungsnuten 45a eines Werkzeuges 45 gepreßt werden. Eine Sicherungsscheibe 46 unterbindet das Entweichen der Verriegelungsmanschette 44 nach vorne.
Die Innenbohrung des Mantelrohres 41 ist in dem dem Erregerkolben 38 zugewandten Bereich vergrößert und weist in dieser Passage eine gegen den Erregerkolben 38 hin sich konisch verjüngende Kontur 416 auf. In dem dadurch zwischen dem Mantelrohr 41 und dem Schaft 40Z? gebildeten konischen Ringspalt befindet sich eine Klemmhülse 47, die, wie Fig.3 zeigt, durch Längsschlitze 47a in einzelne Segmente 476 unterteilt ist Die Mantelfläche der Klemmhülse 47 ist ebenfalls als gegen den Erregerkolben 38 hin sich konisch verjüngende Kontur 47c gestaltet Um ein axiales Verschieben der Klemmhülse 47 gegenüber dem Führungszylinder 34 zu unterbinden, weist die Klemmhülse 47 in ihrem rückwärtieen Bereich einen Flansch ATd auf, der in einem zwischen dem Führungszylinder 34 und dem Vorderteil 34a gebildeten umlaufenden Spalt eingreift.
Zwischen der Verriegelungsmanschette 44 und dem Vorderteil 34a befindet sich eine Feder 48, die das Mantelrohr 41 stets nach vorne, d. h., vom Erregerkolben 38 wegtreibend belastet.
Bei laufendem Motor wird über das Kegelritzel 32 das Kegelrad 33 angetrieben, welches seinerseits den Führungszylinder 34 mit dem Vorderteil 34a in Drehung versetzt Über die Kupplungsrollen 42 wird die Rotation auf das Mantelrohr 41 und von diesem mittels der Wälzkörper 43 auf das Werkzeug 45 übertragen. Gleichzeitig versetzt das Pleuel 39 den Erregerkolben 38 in eine hin- und hergehende Bewegung. Der Schlagkolben 40, dessen Konf 4O2 im Führun^szvünder 34 dichtend ^elä^ert ist, wird durch das zwischen dem Kopf 40a und dem Erregerkolben 38 gebildete Luftpolster mit dem Erregerkolben 38 hin- und herbewegt. Dabei beaufschlagt der Schaft 406 mit seinem vorderen Ende das in Arbeitsstellung gezeigte Einsteckende des Werkzeuges 45. Die kinetische Energie des Schlagkolbens 40 wird dieserart über das Werkzeug 45 auf das zu bearbeitende Material übertragen.
Aus Vereinfachungsgründen wurde auf die Darstellung und Erläuterung allfälliger Luftausgleichsöffnungen, die für den Aufbau des Luftpolsters in der Regel vorgesehen sind, verzichtet.
In Arbeitsstellung des Bohrhammers wird durch den Anpreßdruck desselben über das Werkzeug 45 bzw. die vordere Schulter der Übertragungsnut 45a und den Wälzkörper 43 das Mantelrohr 41, entgegen der Kraft der Feder 48, nach hinten gegen den Erregerkolben 38 verschoben. Die konische Kontur 41£> bzw. 47c des Mantelrohres 41 und der Klemmhülse 47 bewirken somit keine Anpressen der Klemmhülsen 47 an den Schaft 406.
Wird der Bohrhammer mit dem Werkzeug 45 bei laufendem Antrieb von der Bearbeitungsstelle abgehoben, so kann das Werkzeug 45 im Bereich der Übertragungsnut 45a in dem Mantelrohr 41 nach vorne entweichen. Das Mantelrohr 41 wird demzufolge nicht mehr in hinterer Position gehalten und die Feder 48 schiebt dasselbe nach vorne. Dabei laufen die konischen Konturen 416 bzw. 47c des Mantelrohres 41 und der Klemmhülse 47 gegeneinander, so daß die Klemmhülse 47 mit ihren zum Schaft 406 weisenden Bereichen gegen die Umfangsfläche des Schaftes 406 gepreßt wird, was ein Abbremsen und schließliches Unterbrechen der Hubbewegung des Schlagkolbens 40 zur Folge hat.
Dieselbe Klemmfunktion tritt auch ein, wenn das Werkzeug 45: in diesem Falle ein Bohrer, beispielsweise aus dem Bohrloch gezogen wird, oder sich kein Werkzeug in der Werkzeugaufnahme befindet
Diese Lösung eignet sich insbesondere für Hämmer der hohen Leistungsklassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2
8. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-
Patentansprüche: durch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung als in die Bewegungsbahn des Schlagkolbens
l.Elektropneumatischer Hammer (11) ragender Mitnehmer, vorzugsweise als Prell-
s scheibe (14) ausgebildet ist
a) mit einem in einem Führungszylinder ver- 9. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daschiebbar gelagerten Erregerkolben, durch gekennzeichnet, daß ein das Mantelrohr (41)
b) mit einem durch den Erregerkolben beauf- in die dem Erregerkolben (38) abgewandte Richtung schlagbaren, im Führungszylinder verschiebbar treibender Kraftspeicher vorgesehen ist gelagerten Schlagkolben mit angeformtem io 10. Hammer nach Anspruch 9, dadurch gekenn-Schaft und zeichnet, daß der Kraftspeicher als Feder (48) ausge-
c) mit einer von dem Schaft des Schlagkolbens bildet ist durchsetzbaren in axialer Richtung gegenüber
dem Führungszylinder feststehenden Abfang-
einrichtung, die in Anlage an die Außenfläche is des Schaftes bringbar ist
Die Erfindung betrifft einen elektropneumatischen
dadurch gekennzeichnet, Hammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Bohr- und Meißelhämmern der im
d) daß die Abfangeinrichtung eine zweiteilige 20 Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art wird Klemmeinheit aufweist, deren innere Klemm- mittels einem Schlagkolben die Schlagenergie auf das hülse (12, 47) stets vom Schaft (116, 40b) des Werkzeug übertragen. Zu diesem Zweck ist das Werk-Schlagkolbens (U, 4C)) durchsetzt ist und deren zeug oder ein dessen Aufnahme dienender Werkzeug-Mantelrohr (13,41) die innere Klemmhülse (12, halter in eine geräteseitige Werkzeugaufnahme einführ-47) wenigstens teilweise umgibt, 25 bar. Der rückwärtige Schaftbereich des Werkzeuges
e) daß die innere Klemrnhülse (12,47) axial fixiert bzw. des Werkzeughalters kommt dadurch in dem ist und das Mantelrohr (13, 41) bei leerfallen- Schlagb-jreich des Schlagkolbens bzw. in dem Bereich dem Werkzeug (15,43) axial verschiebbar ist, eines die Schlagenergie übertragenden Zwischenstük-
f) und daß das Mantelrohr (13) mit einer Mitnah- kes zu liegen.
meeinrichtung in Verbindung steht. 30 Insbesondere aus verschleißtechnischen Gründen
sind die Bohrhämmer so auszulegen, daß die Schlag-
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- energie nur dann auf den Schaft des Werkzeuges bzw. zeichnet daß die Klemmhülse (12, 47) sich über ei- des Werkzeughalters übertragen wird, wenn das Werknen Teil ihrer axialen Länge erstreckende Längs- zeug Kontakt mit dem zu bearbeitenden Werkstoff hat. schlitze (12a,47a^aufweist. 35 Es sind beispielsweise Hämmer bekannt, bei denen zur
3. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da- Erzielung dieser Anforderungen der Schaft des Werkdurch gekennzeichnet daß im Überlappungsbereich zeuges bzw. des Werkzeughalters axial verschiebbar in von Klemmhülse (12,47) und Mantelrohr (13,41) der der geräteseitigen Werkzeugaufnahme angeordnet ist Außendurchmesser des dem Erregerkolben (9, 38) Der Weg, um den sich der Schaft des Werkzeuges bzw. abgewandten Abschnittes der Klemmhülse (12, 47) 40 des Werkzeughalters axial verschieben kann, ist so gegrößer als der Innendurchmesser des dem Erreger- wählt daß der Schaft nur dann im Schlagbereich des kolben (9,38) zugewandten Abschnittes des Mantel- Schlagkolbens bzw. im Bereich eines die Schlagenergie rohres (13,41) ist, und wenigstens eines der Teile (12, übertragenden Zwischenstückes liegt, wenn das Werk-13; 47,41) eine sich stufenlos gegen den Erregerkol- zeug durch den Kontakt mit dem zu bearbeitenden ben (9, 38) verjüngende Kontur (13a; 416, 47c) auf- 45 Werkstoff gegen die geräteseitige Werkzeugaufnahme weist. geschoben wird.
4. Hammer nach Anspruch 3, dadurch gekenn- In jenen Phasen, wo der Schlagkolben seine Schlagzeichnet daß die Kontur (13a) des äußeren Mantel- energie nicht auf das Werkzeug abgeben kann, müßte rohres (13) sich gegen den Erregerkolben (9) stufen- diese Energie einzig und allein von geräteseitigen Teilen los verjüngend ausgebildet ist und der dem Erreger- 50 aufgenommen werden. Da dies einen erheblichen Verkolben (9) abgewandte Abschnitt der Mantelfläche schleiß oder im Extremfalle sogar ein Zerstören des der Klemmhülse (12) eine deren Außendurchmesser Gerätes zur Folge hätte, weisen bekannte Hämmer vergrößernde ringwulstförmige Auflaufschulter Vorrichtungen auf, die dazu dienen, den Schlagkolben in (i2b)trägt. diesen Phasen abzufangen und seine schlagerzeugende
5. Hammer nach Anspruchs dadurch gekenn- 55 Bewegung zu unterbinden.
zeichnet daß an dem verjüngten Auslauf der Kontur Ein elektropneumatischer Hammer mit den Merkma-
(13a,) des äußeren Mantelrohres (13) ein Bereich mit Ien des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist bereits aus der
im wesentlichen achsparalleler Umfangskontur DE-OS 21 58 503 bekannt Dieser bekannte Hammer
(i3b) anschließt. weist als Abfangeinrichtung einen in Richtung Werk-
6. Hammer nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 60 zeug vor diesem angeordneten radial aufweitbaren, gezeichnet, daß sowohl die Klemmhülse (47) als auch schlitzten Spannring auf, in welchen ein am Schlagkoldas äußere Mantelrohr (41) im Überlappungsbereich ben angeformter Schaft eintauchen kann, wenn der enteine sich gegen den Erregerkolben (38) stufenlos sprechende Weg durch das von dem zu bearbeitenden verjüngende Kontur(41 b, 47c)aufweist. Werkstoff abgehobene Werkzeug freigegeben wird,
7. Hammer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da- 65 Der Innendurchmesser des Spannrings ist kleiner als der durch gekennzeichnet, daß die sich stufenlos verjün- Außendurchmesser des Schafts des Schlagkolbens, gende Kontur (13a; 416, 47c,) als Konus ausgebildet Durch die Eigenfederung des Spannrings wird der ist. Schlagkolben so lange festgehalten, bis infolge des Auf-
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