DE19516286A1 - Vorrichtung zum Inbetriebsetzen von zumindest einem Bremslicht - Google Patents

Vorrichtung zum Inbetriebsetzen von zumindest einem Bremslicht

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Inbetriebsetzen von zumindest einem Bremslicht und/oder einer Warnblinkanlage eines Fahrzeuges.
Derartige Vorrichtungen sind auf dem Markt allgemein bekannt und gebräuchlich. Mit ihnen werden beispielsweise beim Bremsen eines Fahrzeuges Bremsleuchten, die sich am Heck eines Fahrzeuges befinden, geschaltet, so daß diese dem nachfolgenden Fahrzeug ein Bremsvorgang anzeigen. Ferner ist jedes Fahrzeug heutzutage mit einer Warnblinkanlage ausgerüstet, die mittels eines speziell dafür vorgesehenen Schalters manuell einschaltbar bzw. aus­ schaltbar ist. Warnblinkanlagen werden bei Unfällen, als Hindernis- bzw. Stauvorankündigung, bei Abschleppvorgängen u. dgl. eingeschaltet und dazu benutzt, um andere Verkehrsteilnehmer auf eine ungewöhnliche Verkehrssituation hinzuweisen.
Meist jedoch wird eine solche Warnblinkanlage in einer solchen Verkehrsituation nicht schnell genug eingeschaltet, da dafür wenig Zeit bleibt. Insofern leidet die Informationsweitergabe an nachfolgende Fahrzeuge, was zu einem erhöhten Risiko bzw. zu einer Zeitverzögerung führt. Zudem liegen die Einschaltknöpfe bei verschiedenen Fahrzeugtypen an unterschiedlichsten Stellen, so daß sie oft erst im Ernstfall gesucht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders für Fahrzeuge geeignete Warnblink- und/oder Bremslichtsteuerung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile beseitigt und bei der ein schnelles Einschalten, beispielsweise der Warnblinkanlage, auch automatisch erfolgen kann. Ferner soll eine solche Vorrichtung äußerst präzise und genau arbeiten, wobei ein kostengünstiger Einbau möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Bremslicht je nach Bremsdruck und/oder Fahrzeugbeschleunigung, insbesondere bei einer negativen Beschleunigung des Fahrzeuges, unterschiedlich leuchtet und/oder die Warnblinkanlage einschaltbar ist.
Diese Erfindung gestattet, daß durch ein einfaches Betätigen des Bremspedals ein Aufleuchten von Brems­ leuchten eines Fahrzeuges entsprechend dem Druck auf das Bremspedal proportional zu diesem angezeigt werden kann. Durch eine Druckmeßeinrichtung, die entweder an einem Hauptbremszylinder oder an dem Bremspedal des Fahrzeuges angeschlossen ist, besteht die Möglichkeit, exakt den Druck beispielsweise mechanisch am Bremspedal oder einen hydraulischen Druck im Hauptbremszylinder zu messen und diesen bzw. eine Druckänderung elektronisch als Signal weiterzuleiten.
Ferner ist auch daran gedacht, den Druck in einer Bremsleitung direkt zu messen, da der Druck im Bremsleitungssystem, insbesondere in den Bremsleitungen, überall gleich ist. Insofern ist ein absolut exakter Rückschluß auf eine Verringerung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges möglich. Diese Druckänderung bzw. Druckdifferenz wird dazu benutzt, um an einem speziell dafür geeigneten Signalwandler, der mit der Druckmeßeinrichtung in Verbindung steht, je nach Schaltung der Bremsleuchten, eine ggf. proportionale Strom- bzw. Spannungserhöhung zu erreichen.
Diese sich entsprechend dem Bremsdruck ändernde Spannung bzw. Stromstärke wird einem Regler weitergeleitet, der mit den Bremsleuchten des Fahrzeuges in Verbindung steht. Dort kann je nach Schaltung der Bremsleuchten diese entsprechend unterschiedlich stark zur Anzeige gebracht werden. Dabei liegt im Rahmen der Erfindung, daß beispielsweise eine Glühbirne stärker mit Strom bzw. Spannung beaufschlagt wird, um eine höhere Lichtintensität am Bremslicht zu erzeugen. Jedoch liegen auch andere Möglichkeiten im Rahmen der Erfindung, wie beispielsweise ein aufeinanderfolgendes Hinzuschalten von mehreren Leuchten als Lichtleiste, um eine erhöhte Lichtintensität aus der Bremsleuchte zu erhalten. Auch besteht die Möglichkeit die rote Farbe zu ändern oder andere Warnfarben hinzuzuschalten.
Ferner ist an den Regler bevorzugt auch eine Warnblinkanlage angeschlossen, die sämtliche Blinker des Fahrzeuges versorgt. Der Regler kann so geschaltet sein, daß bei einem bestimmten Grenzwert, der überschritten wird, bzw. bei einem sehr hohen Druck im Bremsleitungssystem bzw. bei einem hohen Signalausschlag der Druckmeßeinrichtung, wie es beispielsweise bei einer Vollbremsung der Fall ist, die Warnblinkanlage automatisch eingeschaltet wird. Dadurch werden alle Blinker des Fahrzeuges in Betrieb gesetzt und können beispielsweise manuell durch einen im Fahrzeuginnenraum angebrachten Schalter oder durch einen Zeitschalter erst nach einer bestimmten Blinkdauer automatisch abgeschaltet werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dem Hauptbremszylinder und/oder dem Bremspedal eine Beschleunigungsmeßeinrichtung zugeordnet, die durch Betätigen des Bremspedals oder des Hauptbremszylinders in Betrieb gesetzt werden kann. Diese Beschleunigungsmeßeinrichtung liefert, insbesondere auch bei negativer Beschleunigung, wie es beim Bremsen eines Fahrzeuges der Fall ist, ein entsprechend der Beschleunigung unterschiedlich starkes Signal an den Signalwandler. Dort wird das Signal in elektrische Spannung oder elektrischen Strom umgewandelt und einem Regler weitergegeben, an den die Bremsleuchten des Fahrzeuges angeschlossen sind. Dabei wird das Signal der Beschleunigungsmeßeinrichtung entsprechend der Be­ schleunigung bzw. der Geschwindigkeitsänderung insbesondere der negativen Beschleunigung abgegeben, so daß eine exakte Differenzierung bzw. ein exaktes Bestimmen eines Bremsverhaltens in Form eines Signals möglich ist. Dieses Signal wird über den Signalwandler, Regler und Bremsleuchten in Form von unterschiedlichen Spannungen bzw. Strömen zugeführt, so daß die Bremsleuchten entsprechend dem Ausschlag der Beschleunigungsmeßeinrichtung zur Anzeige gebracht werden können. Je stärker die negative Beschleunigung beispielsweise beim Bremsen ist, desto stärker sind die Signale bzw. ist die Lichtintensität der Bremsleuchten.
Auch hier soll im Rahmen der Erfindung liegen, daß die Beschleunigungsmeßeinrichtung unabhängig vom Betätigen des Bremspedales bzw. des Hauptbremszylinders arbeiten kann, wenn beispielsweise durch ein Fehlschalten in einen niedrigeren Gang eine negative Beschleunigung ungewollt ausgeführt wird, oder wenn beispielsweise das Fahrzeug auf ein Hindernis trifft. Somit wäre auch denkbar, daß in solchen Fällen, wo die Beschleunigung einen gewissen Grenzwert erreicht, die Bremsleuchten zusätzlich automatisch eingeschaltet werden.
Dadurch, daß der Regler ebenfalls mit der Warnblinkanlage in Verbindung steht, kann über die Beschleunigungsmeßein­ richtung auch unabhängig von der Betätigung des Pedals und des Hauptbremszylinders diese beim Überschreiten eines höheren Grenzwertes automatisch eingesetzt werden, wobei daran gedacht ist, daß sie nach einer bestimmten Zeit automatisch aus schaltbar oder durch einen im Fahrzeug­ innenraum angebrachten Schalter abschaltbar ist.
Ferner soll im Rahmen der Erfindung liegen, daß die Beschleunigungsmeßeinrichtung auch Bestandteil der Sicherheitsgurtsysteme des Fahrzeugs sein kann, die häufig mit solchen Beschleunigungseinrichtungen arbeiten. In­ sofern ist durch eine zusätzliche elektronische Signalentnahme bzw. Umwandlung dieser Signale ein Koppeln mit einem solchen Sicherheitsgurtsystem möglich. Außerdem kann eine exakte Beschleunigung von einem Tacho eines Fahrzeuges gemessen und abgegriffen werden, so daß darüber ebenso eine exakte Steuerung mit den, im Fahrzeug vorhandenen Bauteilen möglich ist. Auch ein Radsensor kann an einem der Räder des Fahrzeuges die Beschleunigung exakt messen.
Zusätzlich ist denkbar, daß auch eine unterschiedliche Helligkeitsanzeige insbesondere an den Bremsleuchten dadurch erzeugt werden kann, daß beispielsweise in eine doppelwandig ausgestaltete Rückleuchte, insbesondere deren Glas, eine dunkler gefärbte Flüssigkeit bei einem hohen Bremsdruck in diese Zwischenwand gedrückt wird, so daß eine entsprechend dem Abbremsen bzw. dem Bremsdruck des Systems abhängige Anzeige erscheint.
Dabei können in der Zwischenwand auch mehrere Kanäle vorhanden sein, in die unterschiedlich gefärbte Flüssigkeiten abhängig von einer negativen Beschleunigung bzw. abhängig vom Bremsdruck ein Aufleuchten unterschied­ lich hell oder dunkel zur Anzeige gebracht werden kann. Es können jedoch auch andere Medien zum Abdunkeln bzw. zum stufenlosen Abdunkeln des Bremslichtes bzw. zum Verstärken der Lichtintensität vorgesehen sein, wie beispielsweise gefärbte Filter, die entsprechend dem Bremsdruck bzw. der negativen Beschleunigung vor dem Licht bzw. vor der Bremsleuchte vorgeschaltet werden können. Die dafür notwendigen Signale können wie oben beschrieben an die Bremsleuchte abgegeben werden, wobei jedoch auch daran gedacht ist, über Minichips eine Geschwindigkeit oder Drehzahländerung und dadurch eine Beschleunigung am Tacho oder auch mittels Sensoren an einer Antriebswelle abzugreifen.
Die Erfindung gewährleistet ein erhöhtes Frühwarnsystem für nachfolgende Fahrzeuge und ein besseres Erkennen des Bremsvorganges des vorausfahrenden Fahrzeuges, da die Leuchten unterschiedlich stark in Abhängigkeit des Bremsverhaltens bzw. der Geschwindigkeitsverringerung des voranfahrenden Fahrzeuges zur Anzeige gebracht werden können. Dabei ist für Extremsituationen ein automatisches Einsetzen der Warnblinkanlage gewährleistet, welches gleichfalls eine schnelle Warnung bzw. ein ausgereiftes Frühwarnsystem für nachfolgende Fahrzeuge insbesondere auch bei Staus und Verkehrsunfällen schafft.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine blockschaltbildlich dargestellte Anordnung einer erfindungsgemäßen Bremslichtsteuerung;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bremslichtsteuerung aus Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Bremslichtsteuerung R₁ dargestellt, die in jedes Fahrzeug 1 insbesondere Personenkraftwagen, Lastkraftwagen u. dgl. eingesetzt sein kann. Dabei ist in jedem Fahrzeug ein Bremspedal BP mit einem Hauptbremszylinder HBZ über eine Verbindung 2 entweder mechanisch oder hydraulisch verbunden, so daß ein Druck auf das Bremspedal BP an dem Hauptbremszylinder HBZ ein Betätigen von Bremsanlagen BA ermöglicht. Dieser Vorgang wird durch hier nicht gezeigte Bremskraftverstärker entsprechend unterstützt. Dabei steht der Hauptbremszylinder HBZ über mehrere Bremsleitungen 3 mit der Bremsanlage BA in Verbindung.
Erfindungsgemäß ist an den Hauptbremszylinder HBZ eine Druckmeßeinrichtung DME angeschlossen, die in der Lage ist, den Druck innerhalb des Hauptbremszylinders HBZ durch Betätigen des Bremspedales BP exakt zu messen.
Da die Druckmeßeinrichtung DME ferner mit einem Signalwandler SW verbunden ist, kann dort im Signalwandler SW das Signal der Druckmeßeinrichtung DME so umgewandelt werden, daß dieses in der Lage ist, einen an den Signalwandler SW angeschlossen Regler R mit unterschiedlichen Signalen in unterschiedlicher Größe zu steuern. An den Regler R sind Bremsleuchten B₁ und B₂ angeschlossen, wobei die Bremsleuchten B₁, B₂ des Fahrzeuges 1 im Heckbereich des Fahrzeuges 1 angeordnet sind.
Außerdem ist der Regler R mit einer Warnblinkanlage WBA verbunden, die zusätzlich zu einem hier nicht gezeigten Blinkrelais und der in jedem Fahrzeug vorhandenen manuellen Warnblinkeinrichtung an alle Blinker BL, BR rechts und links des Fahrzeuges 1 angeschlossen ist.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist die folgende:
Wird während der Fahrt das Bremspedal BP zum Bremsen des Fahrzeuges 1 betätigt, wird über die Verbindung 2 im Hauptbremszylinder HBZ ein Druck erzeugt, der über Bremsleitungen 3 an die Bremsanlagen BA des Fahrzeuges 1 weitergegeben und dort über Bremsen auf die Räder übertragen wird.
Um die Bremsleuchten B₁ und B₂, die rechts und links am Heck des Fahrzeuges angeordnet sind, mit unterschiedlich starker Spannung entsprechend den Druckverhältnissen im Bremssystem zu versorgen, ist an den Hauptbremszylinder HBZ erfindungsgemäß die Druckmeßeinrichtung DME angeschlossen, die in der Lage ist, Druckverhältnisse im Hauptbrems­ zylinder zu messen. Dabei können diese Werte an den Signalwandler SW weitergegeben werden und dort in eine elektrische Spannung umgewandelt werden, die entsprechend an den Regler R weitergegeben wird. Der Regler R übersetzt die von dem Signalwandler SW abgegebene Spannung und gibt diese entsprechend den Druckverhältnissen im Bremssystem an die Bremsleuchten B₁, B₂ weiter, so daß diese entsprechend stark aufleuchten können.
Ist ein hoher Druck erreicht, so wird gleichzeitig von dem Regler R ein weiteres Signal an die Warnblinkanlage W abgegeben, die alle Blinker BL, BR des Fahrzeuges 1 in Betrieb setzt.
Somit besteht die Möglichkeit, daß automatisch sofort optisch angezeigt wird, wenn sehr stark gebremst wird. Dies ist gerade bei prekären Verkehrsverhältnissen insbesondere auf Autobahnen vor Staus u. dgl. für nachfolgende Fahrzeuge äußerst hilfreich. Dabei kann der Regler so geschaltet sein, daß die Warnblinkanlage W automatisch bei Druckabnahme des Bremsdruckes in den Bremsleitungen 3 bzw. in dem Hauptbremszylinder HBZ ausgeschaltet wird, wobei jedoch auch daran gedacht ist, die Warnblinkanlage W manuell durch Betätigen eines Schalters im Fahrzeug auszuschalten.
Dadurch, daß der Regler R die Bremsleuchten B₁, B₂ unterschiedlich stark mit Spannung bzw. Strom versorgt, kann von einem nachfolgenden Fahrzeug abgeschätzt werden, ob das vorausfahrende Fahrzeug stark oder weniger stark gebremst wird. Dabei ist auch daran gedacht, daß mehrere Leuchten durch die Druckzunahme bzw. bei Verstärken des Signales in den Bremsleuchten B₁, B₂ vorgesehen sein können, die kontinuierlich nacheinander mit Strom bzw. mit Spannung in Betrieb gesetzt werden können, um eine unterschiedliche Lichtintensität oder eine Lichtleiste unterschiedlicher Länge zu erzeugen.
Die Druckmeßeinrichtung DME kann auch, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, über eine Leitung 4 direkt mit dem Bremspedal BP gekoppelt sein. Ferner kann die Druckmeßeinrichtung DME auch mechanischer Art sein. Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß die Druckmeß­ einrichtung DME direkt mit den Bremsleitungen 3 über Ver­ bindungsleitungen 5 in Verbindung steht und dort den über das Bremspedal BP und Hauptbremszylinder HBZ erzeugten Druck abnimmt.
Außerdem soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt sein, daß eine solche Druckmeßeinrichtung DME auch an ein Antiblockier-System (ABS) angeschlossen sein kann bzw. diese Signale von dem ABS-System selbst für die Steuerung der Bremsleuchten B₁, B₂ bzw. Warnblinkanlage W abgegriffen werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist eine Bremslichtsteuerung R₂ in dem Fahrzeug 1 vorgesehen. Das Bremspedal BP steht ebenfalls mit dem Haupt­ bremszylinder HBZ über die Verbindung 2 mechanisch, hydraulisch oder auch elektromechanisch in Verbindung, wobei der Hauptbremszylinder HBZ zusätzlich an eine erfindungsgemäße Beschleunigungsmeßeinrichtung BME angeschlossen sein kann. Der Hauptbremszylinder HBZ gibt ein Signal über eine Anschlußleitung 6 an die Beschleunigungsmeßeinrichtung BME, die dann zusätzlich eingeschaltet bzw. in Betrieb gesetzt wird. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, über eine gestrichelt dargestellt Verbindungsleitung 7, die Beschleunigungsmeßeinrichtung BME mit dem Bremspedal BP zu verbinden, um diese damit in Betrieb zu setzen. Auch eine kombinierte Verbindung zwischen Hauptbremszylinder HBZ und Bremspedal BP ist denkbar.
Die Beschleunigungsmeßeinrichtung BME mißt Beschleunigungen, insbesondere negative Beschleunigungen, wobei diese durch Bremsen, durch einen Aufprall od. dgl. erzeugt werden können. Dabei können unterschiedlichste Systeme als Beschleunigungsmeßeinrichtungen BME vorgesehen sein, wie beispielsweise Pendel, Kreisel oder Kugelelemente u. dgl., die die Beschleunigung, insbesondere die negative Beschleunigung, bei Geschwindigkeitsverringerung messen können. Hier kann die Beschleunigung von einem Tacho T und/oder einem Gurtsystem G mit Pendel od. dgl. und/oder von einem Radsensor RS abgegriffen bzw. gemessen und der Beschleunigungseinrichtung BME als Signal zugeführt werden.
Durch diese Beschleunigungsmessung kann ein entsprechendes Signal von der Beschleunigungsmeßeinrichtung BME zu einem Signalwandler SW abgegeben werden, wobei dieser auch Bestandteil der Beschleunigungsmeßeinrichtung BME sein kann, damit anschließend, je nach Stärke der Beschleunigung, das Signal an den Regler R und damit zu den Bremsleuchten B₁, B₂ weitergegeben werden kann. Dabei sind die Signale bzw. Spannung bzw. Ströme so ausgelegt, daß diese entsprechend auf die Beschleunigung reagieren, wobei ein starkes Bremsen in der Beschleunigungsmeßeinrichtung BME eine stärkere Spannung bzw. einen stärkeren Strom in dem Signalwandler SW erzeugt und entsprechend über den Regler R die Bremsleuchten B₁, B₂ entsprechend stark zum Leuchten bringt.
Somit kann ein nachfolgendes Fahrzeug schon allein durch die unterschiedliche Intensität der Bremsleuchten B₁, B₂ bzw. einer unterschiedlichen Länge einer Lichtleiste od. dgl. erkennen, ob ein vorausfahrendes Fahrzeug stark oder weniger stark abbremst. Ist ein ganz bestimmter Grenzwert der Negativbeschleunigung überschritten, wie es beispielsweise bei einer starken Vollbremsung oder einem Aufprall geschieht, so gibt der Regler R entsprechend, in oben beschriebener Weise, ein Signal an die Warnblinkanlage W weiter, die alle Blinkleuchten BL, BR des Fahrzeuges 1 in Betrieb setzt, wobei diese entweder nach einer bestimmten Zeit automatisch oder manuell wieder ausgeschaltet werden können.
Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, daß auf die Reschleunigungsmeßeinrichtung BME in oben dargestellter Weise verzichtet werden kann und ein solches Signal beispielsweise von einer Beschleunigungsmeßeinrichtung eines Sicherheitsgurtsystemes, wie sie in jedem Fahrzeug vorhanden ist, abgegriffen wird. Dieses Signal kann entweder direkt oder über das Bremspedal gesteuert an den Signalwandler SW zur Weiterverarbeitung weitergegeben werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch, daß, wenn ein gewisser Grenzwert bei einer Beschleunigung in der Beschleunigungsmeßeinrichtung BME überschritten wird, die Warnblinkanlage W automatisch eingeschaltet wird, ohne daß das Bremspedal BP bzw. der Hauptbremszylinder HBZ die Beschleunigungsmeßeinrichtung BME in Betrieb setzt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Inbetriebsetzen von zumindest einem Bremslicht (B₁, B₂) und/oder einer Warnblinkanlage (W) eines Fahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Bremslicht (B₁, B₂) je nach Bremsdruck und/oder Fahrzeugbeschleunigung, insbesondere bei einer negativen Beschleunigung des Fahrzeuges (1), unterschiedlich leuchtet und/oder die Warnblinkanlage (W) einschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckmeßeinrichtung (DME) wahlweise mit einem Hauptbremszylinder (HBZ) und/oder einer Bremsleitung (3) und/oder mit einem Bremspedal (BP) in Verbindung steht und den Druck oder eine Druckänderung in Form von Signalen an einen Signalwandler (SW) abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalwandler (SW) mit einem Regler (R) in Verbindung steht, an den zumindest eine Bremsleuchte (B₁, B₂) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalwandler (SW) die Signale der Druckmeßeinrichtung (DME) zu einer von dem Signal abhängigen Spannung oder Stromstärke umwandelt und dieses dem Regler (R) zuführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (R) die unterschiedlichen Spannungen bzw. Ströme an die Bremsleuchte (B₁, B₂) weiterleitet, wobei dort ein unterschiedlich starkes oder unterschiedlich farbiges vom Bremsdruck abhängiges Bremslicht aufleuchtet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (R) mit der Warnblinkanlage (W) in Verbindung steht, an welche die Blinker (BL, BR) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (R) die Warnblinkanlage (W) erst bei Überschreiten eines bestimmten Druck- und/oder Beschleunigungsgrenzwertes in Betrieb setzt, wobei diese nach einer bestimmten Zeit automatisch oder manuell ausschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschleunigungsmeß­ einrichtung (BME) eine unterschiedlich starke Änderung der Beschleunigung des Fahrzeuges (1) in ein entsprechendes Signal umwandelt und dieses dem Signalwandler (SW) übermittelt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Signalwandlers (SW) über den Regler (R) der Leuchte (B₁, B₂) zugeführt wird und/oder beim Erreichen eines Grenzwertes die Warnblinkanlage (W) die Blinker (BL, BR) in Betrieb setzt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptbremszylinder (HBZ) und/oder dem Bremspedal (BP) die Beschleunigungsmeß­ einrichtung (BME) zugeordnet ist und diese dadurch zusätzlich in Betrieb gesetzt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnblinkanlage (W) beim Bremsen auch unabhängig vom Betätigen der Beschleunigungsmeßeinrichtung (BME) durch den Hauptbremszylinder (HBZ) oder das Bremspedal (BP) bei Erreichen eines Grenzwertes vom Regler (R) einschaltbar ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsmeß­ einrichtung (BME) auch mit der Druckmeßeinrichtung (DME) gekoppelt ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsmeßein­ richtung (BME) auch Bestandteil eines Sicherheitsgurt­ systems (G) des Fahrzeugs (1) ist und entsprechende Signale direkt durch Betätigen des Bremspedals (BP) oder des Hauptbremszylinders (HBZ) an den Signalwandler (SW) weiterleitet.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungs­ einrichtung (BME) Meßsignale über einen Tacho (T) oder von einem Radsensor (RS) eines Fahrzeuges zum Messen der Geschwindigkeitsänderung abgreift.
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