DE3811339A1 - Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Warnblinkanlage und mit wenigstens einer durch einen Verzögerungsvorgang betätigbaren Leuchte.
Bei Kraftfahrzeugen ist es bekannt, Bremsleuchten und auch hochgesetzte, zusätzliche Bremsleuchten vorzusehen, die bei Betätigung des Bremspedals aufleuchten und den Fahrer des nachfolgenden Kraftfahrzeugs auf den Brems­ vorgang aufmerksam machen. Ein Nachteil dieser bekannten Sicherheitseinrichtung besteht darin, daß der nachfolgende Fahrer nicht erkennen kann, ob nur ein leichter Brems­ vorgang oder eine Vollbremsung stattfindet. Unfallbedingte Verzögerungen, z.B. infolge eines Aufpralls auf ein voranfahrendes Fahrzeug, können durch die bekannte Sicher­ heitseinrichtung nicht kenntlich gemacht werden, sofern der Fahrer nicht das Bremspedal betätigt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem nach einer Voll­ bremsung stehenden Fahrzeug, bei dem die Bremse nicht mehr betätigt ist, der abrupte Bremsvorgang nicht mehr erkennbar ist, so daß die Gefahr von Auffahrunfällen besteht. In der Aufregung vergißt es der Fahrer oft, nach Stillstand des Fahrzeugs die Warnblinkanlage ein­ zuschalten, insbesondere nach einer abrupten Bremsung infolge eines unerwarteten Hindernisses. Eine weitere Gefahrensituation auf der Straße kann dadurch eintreten, daß ein Fahrer den Motor abwürgt und in der hektischen Bemühung, das Fahrzeug wieder in Gang zu bringen, vergißt, die Warnblinkanlage einzuschalten. Auch hier besteht die Gefahr von Auffahrunfällen, da bei dem stehenden Fahrzeug die Bremsleuchten nicht eingeschaltet sind.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, durch die insbesondere das nachfolgende Fahrzeug zuverlässig auf eine Gefahrensituation auch noch nach einem eventuellen Stillstand des Fahrzeugs aufmerksam gemacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine bei Überschreitung eines vorgebbaren, wenigstens einer Vollbremsung entsprechenden hohen Verzögerungswerts und/oder bei Blockierung wenigstens eines Rades betätig­ bare Einschaltvorrichtung für die Warnblinkanlage vorge­ sehen ist.
Bei extremen Gefahrensituationen, wie z.B. bei einer Vollbremsung, eines Aufpralls auf ein Hindernis oder bei Blockierung wenigstens eines Rades, wird dadurch automatisch - ohne Zutun des Fahrers - die Warnblink­ anlage eingeschaltet, um insbesondere nachfolgende Fahr­ zeuge zu warnen. Ein menschliches Fehlverhalten infolge einer natürlichen Aufregung hat keinen Einfluß auf das Einschalten der Warnblinkanlage. Leichtere Bremsvorgänge führen nicht zur Auslösung der Warnblinkanlage, da diese Auslösung unabhängig von der Betätigung des Bremspedals ist. Nach einem derartigen, durch eine Gefahr bedingten Verzögerungsvorgang bleibt die Warnblinkanlage einge­ schaltet und übt ihre Warnwirkung auch noch danach aus, um Auffahrunfälle zu verhindern.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Sicherheitseinrichtung möglich.
Zur Erkennung der Verzögerung ist zweckmäßigerweise ein Verzögerungssensor vorgesehen, dem zur Vorgabe des Auslöse-Verzögerungswerts eine Schwellwertstufe mit vorzugsweise einstellbarem Schwellwert nachgeschaltet ist. Der Verzögerungssensor kann selbstverständlich auch als Verzögerungsschalter ausgebildet sein, der von sich aus ab einem vorgegebenen Verzögerungswert ein Schaltsignal abgibt. Sollen gewöhnliche Bremsvorgänge, auch starke Bremsvorgänge, noch nicht zur Auslösung der Warnblinkanlage führen, so kann der Verzögerungs­ sensor auch als Aufprallsensor ausgebildet sein, wobei der vorgebbare Verzögerungswert ein Wert ist, der über dem maximalen, durch einen Bremsvorgang erreichbaren Wert liegt. Auf diese Weise wird die Warnblinkanlage nur bei einem Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis ausgelöst. Für diesen Zweck kann als Aufprallsensor die Auslösevorrichtung für einen Luftsack (Airbag) ver­ wendet werden, der bei einer Ausrüstung des Fahrzeugs mit einem derartigen Luftsack ohnehin bereits im Fahrzeug vorhanden ist, so daß kein zusätzlicher Sensor und keine zusätzliche Schwellwertstufe erforderlich sind.
Um die Auslösung der Warnblinkanlage bei Blockierung wenigstens eines Rades zu erreichen, kann vorzugsweise ein Ansprechsignal einer Blockierschutzanlage die Einschalt­ vorrichtung auslösen. Auch hier kann eine ohnehin im Fahrzeug vorhandene Blockierschutzanlage (ABS) verwendet werden, so daß die Vorrichtung zur Auslösung der Warnblink­ anlage sehr kostengünstig wird und leicht nachrüstbar ist.
Um die Aufrechterhaltung des Betriebs der Warnblinkanlage auch nach dem Auslösesignal zu gewährleisten, weist die parallel zu einem Betriebsschalter für die Warnblink­ anlage angeordnete Einschaltvorrichtung eine bistabile Speichervorrichtung auf, wobei ein auf diese einwirkender Rücksetzschalter zur Ausschaltung der Warnblinkanlage vorgesehen ist. Der Fahrer kann dadurch selbst bestimmen, wann die Warnblinkanlage wieder ausgeschaltet werden soll, also ab welchem Zeitpunkt keine Gefahrensituation mehr vorliegt. Selbstverständlich kann die Ausschaltung der Warnblinkanlage auch vorteilhaft automatisch über ein Zeitglied erfolgen. Die Speichervorrichtung kann dabei als elektronische bistabile Kippstufe oder als bistabiles Relais ausgebildet sein.
In Kraftfahrzeugen ist gewöhnlich ein Blinklicht vorge­ sehen, das den Fahrer auf eine eingeschaltete Warnblink­ anlage aufmerksam macht. Zusätzlich kann jedoch bei der automatischen Auslösung infolge einer Gefahrensituation noch ein durch die bistabile Speichervorrichtung steuer­ barer akustischer Signalgeber vorgesehen sein, der den Fahrer an die eingeschaltete Warnblinkanlage erinnert.
Besonders vorteilhaft erweist sich auch eine bei Unter­ schreitung eines vorgebbaren Drehzahlwerts einer das Kraftfahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine betätig­ bare Einschaltvorrichtung für die Warnblinkanlage, wobei dieser vorgebbare Drehzahlwert unter dem Leerlauf-Drehzahl­ wert liegt. Wird dieser vorgebbare Drehzahlwert unter­ schritten, so ist dies ein Zeichen dafür, daß der Motor abgewürgt worden ist und das Fahrzeug nunmehr ein gefähr­ liches Hindernis darstellt. Da in einer derartigen Situa­ tion der Fahrer im allgemeinen aufgeregt versucht, das Fahrzeug wieder in Gang zu bringen, vergißt er gewöhnlich, die Warnblinkanlage einzuschalten, so daß die automati­ sche Einschaltung einen wichtigen Sicherheitsbeitrag darstellt. Das Wiederausschalten der Warnblinkanlage kann - wie vorstehend beschrieben - durch einen Rücksetz­ schalter oder aber automatisch bei erneuter Überschreitung des vorgebbaren Drehzahlwerts erfolgen. Das automatische Einschalten der Warnblinkanlage bei Unterschreitung des vorgebbaren Drehzahlwerts bzw. bei einem Abwürgen des Motors kann zusätzlich oder alternativ zur Einschaltung infolge einer Verzögerung oder einer Radblockierung erfolgen, so daß diese Art des Einschaltens der Warnblink­ anlage von selbständiger erfinderischer Bedeutung ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaltungsmäßige Darstellung des Ausführungs­ beispiels einer Sicherheitseinrichtung,
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung einer verzöge­ rungsbedingten Auslösevorrichtung und
Fig. 3 eine detailliertere Darstellung einer drehzahl­ bedingten Auslösevorrichtung.
Eine übliche Warnblinkanlage besteht aus einer nicht näher dargestellten Blinkschaltung 10, die über einen manuell betätigbaren Schalter 11 mit dem positiven Pol 12 eines Gleichspannungsnetzes im Kraftfahrzeug verbind­ bar ist. Die Blinkschaltung 10 steuert gewöhnlich vier Blinkleuchten 13 an den vier Ecken des Kraftfahrzeugs, von denen in der Figur nur zwei dargestellt sind. Der Schalter 11 ist durch einen elektrisch steuerbaren Schal­ ter 14 überbrückt, der als Halbleiterschalter oder Kontakt­ arm eines Relais ausgebildet sein kann. Dieser Schalter 14 wird über den Ausgang einer bistabilen Schaltstufe 15 gesteuert, an den zusätzlich ein akustischer Signal­ geber 16 angeschlossen ist. Dieser kann beispielsweise als Summer oder Intervalltongeber ausgebildet sein.
Ein Setzeingang S der bistabilen Schaltstufe 15 wird über den Ausgangeines ODER-Glieds 17 betätigt, während ein Rücksetzeingang R über einen an Masse angeschlossenen Tastschalter 18 betätigbar ist. An einen von drei Ein­ gängen des ODER-Glieds 17 ist ein Signalausgang einer Blockierschutzanlage 19 angeschlossen. An diesem Signal­ ausgang liegt in an sich bekannter Weise ein Auslöse­ signal für die Blockierschutzfunktion an, wenn wenigstens eines der Räder des Fahrzeugs zu blockieren beginnt. Derartige Blockierschutzanlagen sind heute bereits in einer Vielzahl von Fahrzeugen eingebaut. Ein zweiter Eingang des ODER-Glieds 17 ist mit dem Ausgang eines Verzögerungsschalters 20 verbunden, der dann ein Ausgangs­ signal abgibt, wenn die Verzögerung, d.h. der Betrag der negativen Beschleunigung, einen vorgebbaren Wert b 1 überschreitet.
Anstelle dieses Verzögerungsschalters 20 kann auch eine Anordnung gemäß Fig. 2 treten, bei der einem Ver­ zögerungssensor 21 eine Schwellwertstufe 22 nachgeschal­ tet ist. Diese Schwellwertstufe 22 spricht dann an, wenn der Meßwert des Verzögerungssensors 21 den vorgeb­ baren Schwellwert b 1 überschreitet.
Der vorgebbare Auslöse-Verzögerungswert kann so einge­ stellt werden, daß ein Ansprechen bei einer Verzögerung erfolgt, die einer Vollbremsung des Fahrzeugs entspricht, wobei davon ausgegangen wird, daß bei Durchführung einer Vollbremsung eine Gefahrensituation vorliegen muß. Will man Bremsvorgänge zur Auslösung der Sicherheitseinrichtung ausschließen, so kann der Auslöse-Verzögerungswert auch so hoch gewählt werden, daß er physikalisch bedingt durch Bremsvorgänge nicht mehr erreicht werden kann. Die Auslösung erfolgt dann erst, wenn beispielsweise ein Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis erfolgt. Hierzu kann als Verzögerungsschalter 20 ein Aufprall­ sensor verwendet werden, wie er heute zur Auslösung von Sicherheits-Luftsäcken (Airbag) im Fahrzeug-Innenraum verwendet wird. Ist ein solcher Luftsack ohnehin vorge­ sehen, so kann der vorhandene Aufprallsensor zusätzlich zur Auslösung der beschriebenen Sicherheitseinrichtung verwendet werden.
Ein dritter Eingang des ODER-Glieds 17 ist mit einem Drehzahlschalter 23 zur Erfassung der Unterschreitung eines Grenzdrehzahlwerts n 1 des das Kraftfahrzeug an­ treibenden Motors verbunden. Dieser vorgebbare Grenz­ drehzahlwert n 1 liegt so weit unterhalb der Leerlauf­ drehzahl des Motors, daß er bei laufendem Motor nicht erreicht werden kann. Wird er unterschritten, so ist dies ein Zeichen dafür, daß der Motor abgestellt oder abgewürgt wurde.
In Fig. 3 ist eine detailliertere Darstellung dieses Drehzahlschalters 23 dargestellt. Einem Drehzahlsensor 24, wie er z. B. in einem Kraftfahrzeug ohnehin in Ver­ bindung mit einem Drehzahlmesser vorhanden ist, ist eine Schwellwertstufe 25 und dieser ein Inverter 26 nachgeschaltet. Wird der vorgebbare Drehzahlwert n 1, also der Schwellwert der Schwellwertstufe 25, unter­ schritten, so wechselt der Ausgang dieser Schwellwert­ stufe 25 von einen 1-Signal zu einem 0-Signal. Entsprechend wechselt der Ausgang des Inverters 26 von einem 0-Signal auf ein 1-Signal. Durch diese infolge des Signalwechsels erzeugte Signal-Anstiegsflanke wird die bistabile Schalt­ stufe 15 über das ODER-Glied 17 gesetzt, so daß die Warnblinkanlage über den Schalter 14 eingeschaltet wird. Wird der Motor dagegen nicht abgewürgt, sondern bewußt abgestellt, so würde zwar dieselbe Signalfolge erzeugt werden, jedoch wird beim Abstellen die Zündung und damit die Betriebsspannung für die beteiligten Schaltkreise abgeschaltet, so daß in diesem Falle die Warnblinkanlage nicht eingeschaltet wird.
Spricht eine der Vorrichtungen 19, 20, 23 in der beschrie­ benen Weise an, so wird durch das entsprechende Auslöse­ signal über das ODER-Glied 17 die bistabile Schaltstufe 15 gesetzt und dadurch der Schalter 14 geschlossen. Die Warnblinkanlage und der akustische Signalgeber 16 zur Erkennung des Betriebs der Warnblinkanlage werden eingeschaltet. Diese Warnblinkanlage bleibt so lange in Betrieb, bis durch Betätigung des Tastschalters 18 die bistabile Schaltstufe 15 rückgesetzt und dadurch die Warnblinkanlage und der akustische Signalgeber 16 abgeschaltet werden.
Es ist selbstverständlich möglich, anstelle der drei Vorrichtungen 19, 20, 23 nur eine oder zwei davon vorzu­ sehen. Weiterhin kann alternativ oder zusätzlich zum Tastschalter 18 zur Abschaltung der Warnblinkanlage ein Zeitglied vorgesehen sein, durch das die Warnblink­ anlage nach einer vorgesehenen Zeit wieder automatisch abgeschaltet wird. Ein solches Zeitglied wirkt ebenfalls auf den Rücksetzeingang R der bistabilen Schaltstufe ein. Weiterhin ist es möglich, das Ausgangssignal des Drehzahlschalters 23 auch dem Rücksetzeingang R der signalflankengesteuerten bistabilen Schaltstufe 15 zuzu­ führen, so daß eine Abschaltung der Warnblinkanlage automatisch dann erfolgt, wenn der Motor wieder gestartet wird und die Drehzahl über den vorgebbaren Drehzahlwert n 1 ansteigt. Je nach der erforderlichen Signalflanke für den Rücksetzeingang muß gegebenenfalls ein weiterer Inverter vorgeschaltet werden.
Wird zur Einschaltung der Warnblinkanlage ein bistabiles Relais verwendet, so kann dies anstelle der Bauteile 15 und 14 treten.

Claims (12)

1. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Warnblinkanlage und mit wenigstens einer durch einen Verzögerungsvorgang betätigbaren Leuchte, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine bei Überschreitung eines vorgebbaren, wenigstens einer Vollbremsung entsprechenden hohen Ver­ zögerungswerts und/oder bei Blockierung wenigstens eines Rades betätigbare Einschaltvorrichtung (14, 15) für die Warnblinkanlage (10-13) vorgesehen ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung der Überschreitung des Verzögerungswerts (b 1) ein Verzögerungssensor (21) vorgesehen ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verzögerungssensor (21) eine Schwellwertstufe (22) zur Vorgabe des Auslöse-Verzögerungs­ werts nachgeschaltet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungssensor in einem Verzögerungsschalter (20) integriert ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungs­ sensor (21; 20) als Aufprallsensor ausgebildet ist, wobei der vorgebbare Verzögerungswert ein Wert ist, der über dem maximalen, durch einen Bremsvorgang erreich­ baren Wert liegt.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufprallsensor die Auslösevorrich­ tung für einen Luftsack (Airbag) vorgesehen ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansprech­ signal einer Blockierschutzanlage (19) zur Betätigung der Einschaltvorrichtung (14, 15) dieser zuführbar ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu einem Betriebsschalter (11) für die Warnblinkanlage angeordnete Einschaltvorrichtung (14, 15) eine bistabile Speichervorrichtung (15) aufweist und daß ein auf diese einwirkender Rücksetzschalter (18) zur Ausschaltung der Warnblinkanlage vorgesehen ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (15) als bistabile Kippstufe oder als bistabiles Relais ausgebildet ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die bistabile Speichervorrichtung (15) steuerbarer, zusammen mit der Warnblinkanlage ein- und ausschaltbarer akustischer Signalgeber (16) vorgesehen ist.
11. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Warnblinkanlage, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Unterschreitung eines vorgebbaren Drehzahlswerts (n 1) einer das Kraftfahrzeug antreibenden Brennkraft­ maschine betätigbare Einschaltvorrichtung (14, 15) für die Warnblinkanlage (10-13) vorgesehen ist, wobei dieser vorgebbare Drehzahlwert (n 1) unter dem Leerlauf- Drehzahlwert der Brennkraftmaschine liegt.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei erneuter Überschreitung dieses vorgebbaren Drehzahlwerts (n 1) eine Ausschaltung der Warnblinkanlage steuerbar ist.
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