DE19912811B4 - Sitzgelenk für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Sitzgelenk (10) für einen Fahrzeugsitz (20, 30), aufweisend:
ein Paar von vorstehenden Stützen (8, 9), von denen jede einen Befestigungsabschnitt (8a, 9a) zur Befestigung an einer Sitzrückenlehne (22, 32) des Fahrzeugsitzes (20, 30) und einen Tragabschnitt (8b, 9b) aufweist, der mit dem Befestigungsabschnitt (8a, 8b) verbunden ist,
eine aufnehmende Stütze (12) mit einem Befestigungsabschnitt (12a) zum Befestigen am Fahrzeug und einem Tragabschnitt (12b), der mit dem Befestigungsabschnitt (12a) verbunden ist, und
einen Stift (18), der den Tragabschnitt (12b) der aufnehmenden Stütze (12) mit den Tragabschnitten (8b, 9b) von jeder des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) drehbar verbindet, wobei der Befestigungsabschnitt (12a) der aufnehmenden Stütze (12) auf die Seite einer der vorstehenden Stützen (8 oder 9) des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) weist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Tragabschnitt (12b) der aufnehmenden Stütze (12) auf seinem Umfangsrand ein erstes Winkelelement (13) aufweist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzgelenk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Sitzscharnier für ein Fahrzeug zum Tragen der Sitzrückenlehne eines Fahrzeugsitzes derart, dass diese umgeklappt werden kann, und betrifft insbesondere ein Sitzgelenk für ein Fahrzeug zum Tragen einer Sitzrückenlehne, das dazu ausgelegt ist, nach vorn umgelegt zu werden.
  • Der herkömmliche Aufbau von Sitzgelenken bzw. Sitzscharnieren für Fahrzeuge umfasst üblicherweise vorstehende Stützen, die an den Sitzrückenlehnen des Sitzes befestigt sind, aufnehmende Stützen, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, und einen Stift, welcher die zwei Arten von Stützen verbindet, damit diese relativ zueinander frei verschwenken können. Bei diesem Aufbau sind die Sitzrückenlehnen der Fahrzeugsitze in umklappbarer Weise getragen und können in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs nach vorne umgeklappt bzw. umgelegt werden.
  • DE 196 06 780 A1 zeigt ein Sitzgelenk der eingangs genannten Art für einen Fahrzeugsitz, mit einer Stütze mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung an einer Sitzrückenlehne des Fahrzeugsitzes und einem Tragabschnitt, der mit dem Befestigungsabschnitt verbunden ist, einer aufnehmenden Stütze mit einem Befestigungsabschnitt zum Befestigen am Fahrzeug und einem Tragabschnitt, der mit dem Befestigungsabschnitt verbunden ist, und einem Stift, der den Tragabschnitt der aufnehmenden Stütze (hier über einen rechtwinklig abgebogenen Teil des Stiftes) mit den Tragabschnitten der Stütze drehbar verbindet.
  • DE 196 06 780 A1 gibt ferner ein Sitzgelenk für einen Fahrzeugsitz an, bei welchem ein Paar von Stützen zur Befestigung an einer Sitzrückenlehne vorgesehen sind, und die aufnehmenden Stützen nicht mittels des vorgenannten rechtwinklig abgebogenen Teils des Stiftes, sondern mittels Schrauben befestigt sind.
  • Bei Verwendung dieses Sitzgelenks sind gemäß DE 196 06 780 A1 zwei weitere Sitzgelenke zur Befestigung der Sitzrückenlehne vorgesehen, welche an gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet sind, und welche von oben mittels des vorgenannten rechtwinklig abgebogenen Teils des Stiftes eingesetzt wird. Diese Befestigung enthält deshalb relativ viele einzelne Teile und ist daher sowohl in der Herstellung, als auch hinsichtlich des Montageaufwandes relativ teuer.
  • DE 87 05 410 U1 beschreibt ein weiteres Sitzgelenk, bei welchem gezielt Reibung bei Verdrehen der Lehne gegenüber der Sitzfläche vorgehen wird.
  • Eine weitere bekannte Technik betreffend diese Art eines Sitzgelenks ist beispielsweise in der japanischen Patentschrift Hei 2 (1990)-15410 (PAJ JP 60061344A ) erläutert. Wie insbesondere in 4 bis 6 dieser Patentschrift gezeigt, umfasst der Sitzgelenkaufbau eine zentrale aufnehmende Stütze, die sandwichartig zwischen einem Paar von seitlichen vorstehenden Stützen angeordnet ist. Die zuletzt genannten vorstehenden Stützen sind durch einen Stift oder ein ähnliches Schwenklager derart getragen, dass sie frei zu verkippen vermögen. Die zentrale aufnehmende Stütze ist an einer Oberfläche der Karosserie mittels Befestigung durch Schrauben fest angebracht. Das Paar der seitlichen vorstehenden Stützen ist ebenfalls fest an den Sitzrückenlehnen mittels Befestigung durch Schrauben und die zentrale aufnehmende Stütze ist in derselben Weise an der Oberfläche des Karosseriekörpers angebracht, so dass die Sitzrückenlehnen in umklappbarer bzw. umlegbarer Weise getragen sind.
  • Ein weiteres Beispiel der herkömmlichen Technik betreffend ein Sitzgelenk zur Verwendung in Fahrzeugen ist in der japanischen Offenlegungsschrift Hei 8 (1996)-169266 (PAJ JP 08169266 A ) offenbart. Gemäß dieser Druckschrift ist der Aufbau des erläuterten Sitzgelenks analog zu demjenigen, das in der japanischen Patentschrift Hei 2 (1990)-15410 (PAJ JP 60061344A ) erläutert ist. Insbesondere erstreckt sich ein Vorsprung bzw. eine Rippe von der aufnehmenden Stütze, dort wo sie an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und diese Rippe kontaktiert einen vorstehenden Stützentragabschnitt unmittelbar. Die Bewegung der vorstehenden Stützen des Sitzgelenks wird damit zur Ermöglichung einer Drehung in Richtung auf die Seite der Vorrichtung gesteuert, wo die aufnehmende Stütze an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Das Ergebnis dieses Aufbaus ist, dass Befestigungsbestandteile einen störenden Eingriff mit den vorstehenden Stützen vermeiden, wodurch die Vorrichtung einfacher zusammengebaut werden kann.
  • Wenn in Übereinstimmung mit diesen herkömmlichen Konstruktionen eine aufnehmende Stütze an einer Fahrzeugkarosserie angebracht wird, vermögen die vorstehenden Stützen um einen Stift frei zu verschwenken. Nachdem während des Fahrzeugsitz-Zusammenbauprozesses die aufnehmende Stütze fest an einer Fahrzeugkarosserie mittels Schrauben angebracht ist, sind die vorstehenden Stützen in Richtung auf den Fahrzeugkörper aufgrund ihres eigenen Gewichts frei drehbar. Wenn diese Art eines Sitzgelenks an dem Fahrzeug angebracht ist, muss ein den Zusammenbau durchführender Arbeiter ein Zusammenbauwerkzeug, wie etwa eine Stoßklaue bzw. einen Stoßgreifer mit einer Hand halten und die aufnehmende Stütze mit der Fahrzeugkarosserie ausrichten, während er die aufnehmende Stütze mit der anderen Hand in Position hält. Der Arbeiter muss außerdem die vorstehenden Stützen zu dem Zeitpunkt, zu welchem er die aufnehmende Stütze in Position hält, aus dem Weg halten, um zu verhindern, dass die vorstehenden Stützen mit den Befestigungsvorrichtungen in störenden Eingriff gelangen. Dieser Aufbau führt dadurch zu einem Ein- bzw. Zusammenbauprozess für die Stützen an dem Fahrzeugkörper, der kompliziert und mühsam ausführbar ist.
  • Nachteilig an dem herkömmlichen Verfahren ist außerdem das Befestigen der vorstehen Stützen an den Fahrzeugrückenlehnen. Wenn die Fahrzeugrückenlehnen und die aufnehmenden Stützen durch festes Aneinanderanbringen mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln zusammengebaut werden, kippen die Befestigungsabschnitte der aufnehmenden Stützen aufgrund ihres eigenen Gewichts in Richtung auf die Fahrzeugkarosserie. Die den Zusammenbau durchführenden Arbeiter müssen die Montageteile der Befestigungsabschnitte der vorstehenden Stützen per Hand an den Sitzrückenlehnen ausrichten, indem sie die Befestigungsabschnitte der vorstehenden Stützen ergreifen und anheben und die Montageelemente der Sitzrückenlehnen und der aufnehmenden Stützen ausrichten. Dieser Ausrichtungsvorgang muss selbst dann durchgeführt werden, wenn die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Hei 8 (1996)-169266 (PAJ JP 08169266A offenbarte Technik eingesetzt wird, wonach vorstehende Stützen gesteuert in einer bestimmten Richtung in Bezug auf die vorstehende Stütze verschwenkt werden. Kurz gesagt lehrt die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Hei 8 (1996)-169266 erläuterte Technik keine Technik zum Ausrichten der Montageelemente der Befestigungsabschnitte zur Lösung der beim Zusammenbauen der Sitze und Träger auftretenden Schwierigkeiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzgelenk für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, das problemlos, einfach und kostengünstig, insbesondere ohne großen Ausrichtaufwand montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Sitzgelenk gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst, welches ein Paar von vorstehenden Stützen umfasst, deren Tragabschnitte über einen Stift mit einem Tragabschnitt einer aufnehmenden Stütze drehbar verbunden sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sitzgelenk ist der Tragabschnitt der aufnehmenden Stütze auf seinem Umfangsrand mit einem winkligen Abschnitt, dem ersten Winkelelement, versehen. Zusätzlich weist ein Tragabschnitt einer der vorgenannten vorstehenden Stützen außerdem eine erste Rippe auf, die dazu ausgelegt ist, zur Begrenzung der Drehung dieser vorstehenden Stütze relativ zu der aufnehmenden Stütze in Anlage an deren erstes Winkelelement zu gelangen.
  • Deshalb kann bei dem vorliegenden Sitzgelenk die vorstehende Stütze in einer Stellung gehalten werden, in welcher das Schraubwerkzeug nicht behindert wird, weshalb es einfach und kostengünstig zu montieren ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; in diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Innern eines Fahrzeugs einschließlich eines Fahrzeuggelenks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Sitzgelenks von 1 mehr im einzelnen,
  • 3 eine Seitenaufrissansicht des Sitzgelenks von 2 aus der Richtung des Pfeils A gesehen, und
  • 4 eine Seitenaufrissansicht des Sitzgelenks von 2 aus der Richtung des Pfeils B gesehen.
  • 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeigt 1 eine perspektivische Ansicht des Innern eines Fahrzeugs, in welchem ein Sitzgelenk 10 gemäß der vorliegenden Erfindung an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Zusätzlich zu einem Armaturenbrett 6 und einem Lenkrad 7 sind im Innern des Fahrzeugs mehrere Sitze gezeigt, wie der Fahrersitz 4, der Beifahrersitz 5, der rechte hintere Fahrzeugsitz 20 und der linke hintere Fahrzeugsitz 30. Von diesen mehreren Sitzen sind die Hintersitze, nämlich der rechte hintere Fahrzeugsitz 20 und der linke hintere Fahrzeugsitz 30 so konstruiert, dass sie dann, wenn die rechte Sitzrückenlehne 22 und die linke Sitzrückenlehne 32 im Fahrzeug nach vorn geschwenkt werden, diese jeweils auf dem rechten Sitzpolster 21 bzw. dem linken Sitzposter 31 zu liegen kommen. Das Ziel beim Auslegen der rechten Sitzrückenlehne 22 und der linken Sitzrückenlehne 32 ist, dass sie sowohl als Fahrgastsitze verwendet werden können, wenn sie aufrecht positioniert sind, sowie als Transportflächen, wenn sie umgelegt sind. Zum Einsatz für die vorliegende Erfindung ist jedoch auch eine ungeteilte Einheit mit durchgehendem Sitzpolster denkbar.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung können die Fahrzeugsitze an der Fahrzeugkarosserie mittels Stützen, Sitzgelenken bzw. – scharnieren oder anderen Befestigungsvorrichtungen befestigt werden. Aus strukturellen Gründen müssen sowohl die rechte Sitzrückenlehne 22 als auch die linke Sitzrückenlehne 32 durch ein Gelenk an zumindest einer Stelle getragen sein. Damit das Sitzgelenk 10 gemäß der vorliegenden Erfindung diese Funktion erfüllen kann, wird eine Schraube 1 oder ein ähnliches Befestigungselement verwendet, um die rechte Sitzrückenlehne 22 über die rechte vorstehende Stütze 8 und die linke Sitzrückenlehne 32 über die linke eindringende Stütze 9 fest anzubringen und zu tragen. Die vorstehenden Stützen 8, 9 werden mit Schrauben 1 oder dergleichen am Boden 2 über eine aufnehmende Stütze 12 fest bzw. dauerhaft angebracht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sitzgelenk 10 an einer Stelle zwischen dem rechten hinteren Fahrzeugsitz 20 und dem linken hinteren Fahrzeugsitz 30 des Fahrzeugs angeordnet.
  • 2 bis 4 zeigen ein Sitzgelenk 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht des Sitzgelenks 10, das eine rechte vorstehende Stütze 8, eine linke vorstehende Stütze 9, eine aufnehmende Stütze 12 und einen Stift 18 umfasst. Die rechte vorstehende Stütze 8 und die linke vorstehende Stütze 9 sind durch den Stift 18 schwenkbar derart getragen, dass sie um die aufnehmende Stütze 12 kippbar sind. Spezielle Einzelheiten des Aufbaus dieses Sitzgelenks 10 sind nachfolgend angeführt.
  • Die rechte vorstehende Stütze 8 weist einen Befestigungsabschnitt 8a auf, der mittels einer Schraube 1 oder eines ähnlichen Befestigungselements über ein Befestigungsloch 41 an der rechten Sitzrückenlehne 22 befestigt werden kann, und einen Tragabschnitt 8b zum Tragen des Befestigungsabschnitts 8a. Eine vorspringende erste Rippe 11 ist auf dem Tragabschnitt 8b gebildet. Das verwendete bevorzugte Material ist eine Stahlplatte, wie etwa SPHC (St. 22 gem. DIN EN 10027-1) oder ein anderes Material mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Die linke vorstehende Stütze 9 umfasst einen Befestigungsabschnitt 9a, der auch durch eine Schraube 1 oder ein ähnliches Befestigungselement über ein Befestigungsloch 42 an der linken Sitzrückenlehne 32 befestigt werden kann, und einen Tragabschnitt 9b zum Tragen des Befestigungsabschnitts 9a. Ein Winkelelement 16 bildet einen Scheitel auf dem Umfangsrand des Tragabschnitts 9b. Das bevorzugte verwendete Material ist ebenfalls eine Stahlplatte, wie etwa SPHC (St. 22 DIN EN 10027-1) oder ein anderes Material mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Die aufnehmende Stütze 12 umfasst einen Befestigungsabschnitt 12a, der mittels Schrauben 1 oder anderen Befestigungselementen über Befestigungslöcher 43 am Boden 2 befestigt werden kann, und einen Tragabschnitt 12b zum Tragen des Befestigungsabschnitts 12b. Der Umfangsrand dieses Tragabschnitts 12b ist mit einem durch ein erstes Winkelelement 13 gebildeten Scheitel versehen. Das in diesem Fall verwendete bevorzugte Material ist ebenfalls eine Stahlplatte, wie etwa SPHC (St. 22 gem. DIN EN 10027-1) oder ein anderes ähnliches Material.
  • Im zusammengebauten Zustand ist der Tragabschnitt 12b der aufnehmenden Stütze 12 sandwichartig zwischen dem Tragabschnitt 8b der rechten vorstehenden Stütze 8 und dem Tragabschnitt 9b der linken vorstehenden Stütze 9 angeordnet. Der Stift 18 wirkt als Schwenklager, um welches sowohl die rechte vorstehende Stütze 8 als auch die linke vorstehende Stütze 9 frei drehbar sind. Der Stift 18 dient auch als Befestigungselement zum Halten der Tragabschnitte 8b, 9b und 12b in drehbarer Beziehung. Das für den Stift 18 verwendete bevorzugte Material ist eine Stahlstange, wie etwa schmiedbarer Stahl.
  • Die vorstehende Erläuterung betrifft den Aufbau der Bestandteile eines Sitzgelenks 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Steuerung des Drehbereichs der rechten vorstehenden Stütze 8 und der linken vorstehenden Stütze 9 um den Stift 18 wird nunmehr unter Bezug auf 3 und 4 erläutert.
  • Wenn die rechte vorstehende Stütze 8 in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeugs kippt bzw. umgelegt wird, wie am besten aus 3 hervorgeht, gelangt die erste Rippe 11, die auf dem Tragabschnitt 8b gebildet ist, in Kontakt mit dem hinteren Rand 14 des Tragabschnitts 12b der aufnehmenden Stütze 12, wodurch das Kippausmaß durch die Oberfläche des hinteren Randes 14 gesteuert wird, welche die erste Rippe 11 an einer weiteren Bewegung hindert. Wenn die rechte vorstehende Stütze 8 in Richtung auf die Vorderseite des Fahrzeugs kippt bzw. umgelegt wird, kippt die auf dem Tragelement 8b angeordnete erste Rippe 11 und bewegt sich in eine in 3 durch die Bezugsziffer 11' bezeichnete Position und gelangt dadurch in Kontakt mit dem Scheitel, der durch das erste Winkelelement 13 auf dem Tragabschnitt 12b der aufnehmenden Stütze 12 gebildet ist. Die Vorwärtsdrehung der rechten vorstehenden Stütze 8 wird dadurch gestoppt.
  • Wenn die linke vorstehende Stütze 9 in Richtung zur Rückseite des Fahrzeugs kippt bzw. umgelegt wird, gelangt in ähnlicher Weise das zweite Winkelelement 1b des Tragelements 9b in direkten Kontakt mit der zweiten Rippe 15, die von dem Tragabschnitt 12b der aufnehmenden Stütze 12 vorsteht, wie in 4 gezeigt. Der Kippvorgang wird gesteuert, indem die zweite Rippe 15 eine weitere Relativdrehung der linken vorstehenden Stütze 9 verhindert, und zwar durch die Anschlagfläche des hinteren Randes 17 des Tragelements 9b. Wenn die linke vorstehende Stütze 9 jedoch in Richtung auf die Vorderseite des Fahrzeugs kippt, kippt das zweite Winkelelement 16 des Tragabschnitts 9b und bewegt sich in eine Position, die durch die Bezugsziffer 16' bezeichnet ist, wie in 4 gezeigt, und gelangt in direkten Kontakt mit der zweiten Rippe 15, die in dem Tragabschnitt 12b der aufnehmenden Stütze 12 angeordnet ist. Die Vorwärtsdrehung der linken vorstehenden Stütze 9 wird dadurch ebenfalls gestoppt.
  • Das Sitzgelenk 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist demnach dazu ausgelegt, sowohl das Vorwärts- wie das Rückwärtskippen der rechten vorstehenden Stütze 8 und der linken vorstehenden Stütze 9 in Bezug auf die aufnehmende Stütze 12 zu steuern. Infolgedessen kippe die rechte vorstehende Stütze 8 lediglich in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeugs, bis ihre Bewegung gestoppt wird, so dass dann, wenn der Befestigungsabschnitt 12a der aufnehmenden Stütze 12 am Fahrzeugboden 2 befestigt ist, der rechte eindringende Befestigungsabschnitt 8a die Werkzeuge und Befestigungselemente nicht stört, die verwendet werden, um die aufnehmende Stütze 12 am Boden 2 zu befestigen. Dasselbe trifft für die linke vorstehende Stütze 9 zu.
  • Wenn die rechte vorstehende Stütze 8 und die linke vorstehende Stütze 9 des Sitzgelenks 10 sich in ihre am weitesten vorne gelegene Position drehen, werden die rechte Sitzrückenlehne 22 und die linke Sitzrückenlehne 32, die an den vorstehenden Stützen 8, 9 angeordnet sind, auf dem rechten Sitzpolster 21 bzw. dem linken Sitzpolster 31 liegend angeordnet. Wenn diese Position der Sitzrückenlehnen 22, 32 erreicht ist, sind der Befestigungsabschnitt 8a der rechten vorstehenden Stütze 8 und der Befestigungsabschnitt 9a der linken vorstehenden Stütze 9 in dem Fahrzeug aufwärts weisend positioniert. Wenn das Sitzgelenk 10 gemäß der Erfindung verwendet wird, vermögen deshalb die Arbeiter beim Kraftfahrzeugzusammenbauvorgang die Befestigungsabschnitte 8a, 9a über die jeweiligen Befestigungslöcher 41, 42 an der rechten Sitzrückenlehne 22 und der linken Sitzrückenlehne 32 problemlos zu befestigen, wodurch der Rücksitzeinbau bzw. -zusammenbauvorgang vereinfacht wird.
  • Wie in 2 gezeigt, kann beispielsweise auch der Befestigungsabschnitt 12a' der aufnehmenden Stütze 12 auf der Seite der linken vorstehenden Stütze 9 angeordnet sein. In diesem Fall sind die Befestigungslöcher 43' in derselben Weise angeordnet wie im Befestigungsabschnitt 12a.
  • Die Richtung, in welcher die zweite Rippe 15 vorsteht, die auf dem Tragabschnitt 12b der aufnehmenden Stütze 12 gebildet ist, kann auf der Seite der rechten vorstehenden Stütze 8 zu liegen kommen; d. h. die Seite in Gegenüberlage zu derjenigen, die in der vorstehend erläuterten Ausführungsform angeführt ist. Wenn in diesem Fall die Orientierung bzw. Ausrichtung der ersten Rippe 11 und des zweiten Winkelelements 16, die auf der rechten vorstehenden Stütze 8 und der linken vorstehenden Stütze 9 vorgesehen sind, vollständig umgekehrt vorliegt, ist das resultierende Sitzgelenk ein identisches Spiegelbild des vorstehend erläuterten Sitzgelenks 10.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Material, aus welchem das Paar vorstehender Stützen 8, 9 und die aufnehmende Stütze 12 des Sitzgelenks 10 bestehen, gewöhnlicherweise aus einer Stahlplatte gebildet, die pressgeformt wurde, oder aus einem Material mit ähnlichen Eigenschaften. Die erste Rippe 11 und das erste Winkelelement 13, welche die Drehung des Paars der vorstehenden Stützen 8, 9 um den Stift 18 steuern, ebenso wie die zweite Rippe 15 und das zweite Winkelelement 16 der aufnehmenden Stütze 12 können zur selben Zeit pressgeformt werden wie die Stützen 8, 9, 12. Das Sitzgelenk 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist deshalb einfach herstellbar und es laufen keine besonderen Kosten auf, um die Erfindung auszuführen, und das Sitzgelenk 10 ist hochgradig funktionsfähig.

Claims (7)

  1. Sitzgelenk (10) für einen Fahrzeugsitz (20, 30), aufweisend: ein Paar von vorstehenden Stützen (8, 9), von denen jede einen Befestigungsabschnitt (8a, 9a) zur Befestigung an einer Sitzrückenlehne (22, 32) des Fahrzeugsitzes (20, 30) und einen Tragabschnitt (8b, 9b) aufweist, der mit dem Befestigungsabschnitt (8a, 8b) verbunden ist, eine aufnehmende Stütze (12) mit einem Befestigungsabschnitt (12a) zum Befestigen am Fahrzeug und einem Tragabschnitt (12b), der mit dem Befestigungsabschnitt (12a) verbunden ist, und einen Stift (18), der den Tragabschnitt (12b) der aufnehmenden Stütze (12) mit den Tragabschnitten (8b, 9b) von jeder des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) drehbar verbindet, wobei der Befestigungsabschnitt (12a) der aufnehmenden Stütze (12) auf die Seite einer der vorstehenden Stützen (8 oder 9) des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) weist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (12b) der aufnehmenden Stütze (12) auf seinem Umfangsrand ein erstes Winkelelement (13) aufweist, und zumindest ein Tragabschnitt (8b) der einen vorstehenden Stütze (8) des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) außerdem eine erste Rippe (11) aufweist, die dazu ausgelegt ist, zur Begrenzung der Drehung der einen vorstehenden Stütze (8) relativ zu der aufnehmenden Stütze (12) in Anlage an das erste Winkelelement (13) zu gelangen.
  2. Sitzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (12b) der aufnehmenden Stütze (12) außerdem eine zweite Rippe (15) umfasst, und wobei die andere Stütze (9) des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) ein zweites Winkelelement (16) auf ihrem Umfangsrand aufweist, das dazu ausgelegt ist, zur Begrenzung der Drehung dieser anderen vorstehenden Stütze (9) relativ zu der aufnehmenden Stütze (12) in Anlage gegen die zweite Rippe (15) zu gelangen.
  3. Sitzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rippe (11) und das erste Winkelelement (13) die Vorwärtsdrehung von der einen Stütze (8) des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) derart begrenzt, und die zweite Rippe (15) und das zweite Winkelelement (16) die Vorwärtsdrehung der anderen Stütze (9) des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) derart begrenzt, dass die vorstehenden Stützen (8, 9) in einer aufwärts weisenden, einer umgelegten Sitzrückenlehne (22, 32) entsprechenden Ausrichtung, gestoppt werden.
  4. Sitzgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (12b) der aufnehmenden Stütze (12) außerdem einen hinteren Rand (14) zur Anlage an der ersten Rippe (11) aufweist, um die Drehung der einen Stütze (8) des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) nach hinten zu begrenzen.
  5. Sitzgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (9b) der anderen Stütze (9) des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) einen hinteren Rand (17) zur Anlage an der zweiten Rippe (15) aufweist, um die Drehung der anderen Stütze (9) des Paars von vorstehenden Stützen (8, 9) nach hinten zu begrenzen.
  6. Sitzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufnehmende Stütze (12) und das Paar von vorstehenden Stützen (8, 9) aus einer Stahlplatte hergestellt sind.
  7. Sitzgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (12b) der aufnehmenden Stütze (12) sandwichartig zwischen den Tragabschnitten (8b, 9b) der vorstehenden Stützen (8, 9) angeordnet ist.
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