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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Clipanbringaufbau für einen Fahrzeugsitz. Noch genauer bezieht sie sich auf einen Clipanbringaufbau für einen Fahrzeugsitz, in dem jeder Clip als eine Anbringung einer Ausstattung an einem Sitzrahmen angebracht ist.
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2. Erläuterung des Stands der Technik
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Bisher war bekannt, dass in einem Automobilsitz ein Polsterfederdraht an einem Sitzrahmen unter Verwendung von aus einem Kunstharz hergestellten Clips angebracht ist (
US 5 762 397 A ). Jeder Clip weist einen Verbindungsabschnitt auf, der einen Draht hält, und einen Anbringabschnitt, der in ein in dem Sitzrahmen gebildetes Anbringloch eingeführt und an dem Sitzrahmen angebracht wird. Wenn der Anbringabschnitt des Clips in das Anbringloch eingeführt wird, wird eine Eingriffsklaue, die am Anbringabschnitt gebildet ist, elastisch an einem Innenumfangsabschnitt des Anbringlochs so eingehakt, dass der Clip in einem Zustand angebracht ist, in welchem der Clip daran gehindert wird, aus dem Anbringloch herauszufallen, während der Clip daran gehindert wird, im Anbringloch in einer Radialrichtung zu klappern.
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Die
FR 2 687 437 A1 zeigt einen Clip zum Einsatz in Automobilsitzen. Die
DE 698 26 351 T2 offenbart einen Aufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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Bei der vorstehend erläuterten Technologie kann der Clip jedoch nicht in das Anbringloch eingeführt werden, wenn sich eine Einfügeposition jedes Clips während des Anbringens des Clips gegenüber einem Anbringloch verschiebt. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Clipanbringaufbau eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, in dem jeder Clip selbst dann geeignet in ein Anbringloch eingeführt werden kann, wenn sich eine Einfügeposition des Clips gegenüber dem Anbringloch während des Anbringens des Clips verschiebt.
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Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Clipanbringaufbau für einen Fahrzeugsitz geschaffen, in dem ein Clip zum Anbringen einer Ausstattung an einem Sitzrahmen vorgesehen ist. Der Sitzrahmen umfasst ein Anbringloch, das sich durch den Sitzrahmen erstreckt. Der Clip umfasst einen Montageabschnitt, der in das Anbringloch eingeführt wird, um in einen Innenumfangsabschnitt des Anbringlochs zu passen. Zudem umfasst der Sitzrahmen ein vergrößertes Loch, das eine Lochform desselben vom Anbringloch in einer Radialrichtung vergrößert. Zusätzlich umfasst der Clip einen Erstreckungsabschnitt, der seine Form vom Montageabschnitt in der Radialrichtung erstreckt, um in das vergrößerte Loch eingeführt zu werden. Der Erstreckungsabschnitt erstreckt sich über den Montageabschnitt in einer Einfügerichtung, um ebenfalls in das Anbringloch eingeführt zu werden, und auf einer obersten Fläche des Erstreckungsabschnitts in der Einfügerichtung ist eine Führungsfläche gebildet, um an einem Umfangskantenabschnitt des vergrößerten Lochs anzustoßen, wenn sich eine Einfügeposition des Montageabschnitts gegenüber dem Anbringloch in der Radialrichtung verschiebt, wodurch der Montageabschnitt so zum Anbringloch hin geführt wird, dass der Montageabschnitt zentriert ist.
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Nach diesem Aspekt kann die Verschiebung der Einfügeposition des Clips durch die Führungsfläche des Erstreckungsabschnitts selbst dann korrigiert werden, wenn der Montageabschnitt des Clips von einer Position eingeführt wird, die gegenüber dem Anbringloch in der Radialrichtung verschoben ist.
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In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der Montageabschnitt einen Aufbau aufweisen, in dem in einer Umfangsrichtung Montagebereiche, die in das Anbringloch eingeführt werden, um in die Innenumfangsabschnitte des Anbringlochs zu passen, und elastische Eingriffsbereiche gleichmäßig angeordnet sind, die in das Anbringloch vor den Montagebereichen eingeführt werden, um elastisch geschoben und verschmälert und dann wiederhergestellt werden, um von einer Rückseite an den Umfangskantenabschnitten des Anbringlochs eingehakt zu sein, wodurch sie eine Ablöseverhinderungskraft und eine Radialschubkraft bzw. Radialverschiebekraft ausüben.
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Nach diesem Aufbau wird der Montageabschnitt des Clips in das Anbringloch eingeführt und darin durch Biegen der elastischen Eingriffsbereiche zentriert, die in der Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sind. Zudem sind in der zentrierten Position die Montagebereiche des Montageabschnitts, die in ähnlicher Weise in der Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sind, in dem Innenumfangsabschnitt des Anbringlochs montiert, und somit kann der Montageabschnitt so montiert sein, dass der Montageabschnitt im Anbringloch nicht klappert. Auf diese Weise kann der Montageabschnitt elastisch in das Anbringloch eingeführt werden, während er zentriert ist, und schließlich kann der Montageabschnitt in dem Anbringloch so montiert sein, dass eine Radialbewegung des Montageabschnitts in dem Anbringloch beschränkt ist.
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In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der Erstreckungsabschnitt so geformt sein, dass er sich auf beiden Seiten des Montageabschnitts nach außen erstreckt, und der Montageabschnitt kann eine Montagekraft in dem Anbringloch auf beiden Seiten in der Radialrichtung senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des Erstreckungsabschnitts ausüben.
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Nach diesem Aufbau kann der Erstreckungsabschnitt die Verschiebung der Einfügeposition des Montageabschnitts über einen breiten Bereich korrigieren. Zusätzlich können der Erstreckungsabschnitt und der Montageabschnitt in einem Zustand in das Anbringloch eingeführt sein, in dem der Montageabschnitt so geführt ist, dass sich eine Position des Montageabschnitts beim Einführen des Montageabschnitts in das Anbringloch in einer Ebene des Anbringlochs nicht in irgendeine Richtung verschiebt.
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In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann das Anbringloch in eine runde Form geformt sein und der Montageabschnitt des Clips kann in einem Zustand angebracht sein, in dem eine Positionsverschiebung gegenüber dem Anbringloch in einer Drehrichtung verringert ist.
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Nach diesem Aufbau kann eine Verschiebung einer Anbringposition einer Ausstattung durch Regulieren einer Bewegung verringert werden, bei der ein Kippen durch Drehen weniger durchgeführt wird.
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Figurenliste
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Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen und in denen:
- 1A eine perspektivische Ansicht ist, die einen schematischen Aufbau eines Clipanbringaufbaus eines Fahrzeugsitzes der Ausführungsform 1 zeigt;
- 1 B eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 1A ist;
- 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Rahmenaufbaus einer Rückenlehne ist;
- 3A eine Vorderansicht des Rahmenaufbaus der Rückenlehne ist,
- 3B eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 3A ist;
- 3C eine vergrößerte Ansicht eines anderen Teils der 3A ist;
- 4A eine Vorderansicht ist, die einen montierten Zustand zeigt, wenn eine Veränderung an einer rückseitigen Feder auftritt;
- 4B eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 4A ist;
- 4C eine vergrößerte Ansicht eines anderen Teils der 4A ist;
- 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils V der 2 ist;
- 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der 5 ist (die einen in Pfeilrichtung gesehenen Clip umfasst);
- 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der 5 ist (die einen in Pfeilrichtung gesehenen Clip umfasst);
- 8 eine Schnittansicht ist, die zeigt, wie der Clip der 6 an einem Anbringloch angebracht ist (was eine Ansicht des Clips in Pfeilrichtung umfasst);
- 9 eine Schnittansicht ist, die zeigt, wie der Clip der 7 am Anbringloch angebracht ist (was eine Ansicht des Clips in Pfeilrichtung umfasst);
- 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der 9 ist;
- 11 eine Schnittansicht ist, die einen Aufbau zeigt, in dem der Clip zum Anbringloch drehbar ist; und
- 12 eine Schnittansicht ist, die zeigt, das der Clip der 7 in eine Position eingeführt ist, die gegenüber dem Anbringloch verschoben ist.
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GENAUE ERLÄUTERUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
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Zunächst wird ein (nachstehend als „der Clipanbringaufbau SC“ bezeichneter) Clipanbringaufbau SC eines Fahrzeugsitzes einer beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf 1 bis 12 beschrieben. Wie in 1A bis 3B gezeigt, wird der Clipanbringaufbau SC der vorliegenden Ausführungsform bei einer Rückenlehne 2 eines Sitzes 1 als einem Fahrersitz eines rechtsgesteuerten Fahrzeugs verwendet. Genauer gesagt ist der Clipanbringaufbau SC ein Anbringaufbau, in dem ein Clip 10 als eine Befestigung einer in der Rückenlehne 2 angeordneten rückseitigen Feder 2B an einem Rahmen (einem Lehnenrahmen 2F) der Rückenlehne 2 angebracht ist.
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Hier wird der Sitz 1 wie in 1A und 1B gezeigt aus der Rückenlehne 2 und einem Sitzpolster 3 gebildet. In der Rückenlehne 2 wird wie in 2 bis 3B gezeigt der Lehnenrahmen 2F, der einen Rahmen der Rückenlehne bildet, insgesamt in der Form eines im Wesentlichen rechteckigen Rahmens geformt, indem ein Paar von rechten und linken Seitenrahmen 2Fa, ein oberer Rahmen 2Fb, der integriert über einen Raum zwischen oberen Endabschnitten der jeweiligen Seitenrahmen 2Fa angeordnet ist, und eine untere Platte 2Fc montiert werden, die integriert über einem Raum zwischen unteren Endabschnitten der jeweiligen Seitenrahmen 2Fa angeordnet ist.
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Jeder der Seitenrahmen 2Fa wird unter Verwendung eines Stahlplattenmaterials gebildet, das in einer Höhenrichtung längs geschnitten ist, und die Seitenrahmen sind so angeordnet, dass sie einander auf einer Innenseite des Sitzes 1 gegenüberliegen. In den jeweiligen Seitenrahmen 2Fa werden vordere Kantenabschnitte und hintere Kantenabschnitte an der Innenseite des Sitzes 1 gebogen, und somit sind die Kanten so gerundet, dass die Kanten kaum nach außen vorstehen, und eine strukturelle Festigkeit jedes Sitzrahmens gegen Biegen oder Torsion steigt.
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Der obere Rahmen 2Fb wird durch Biegen eines Stahlplattenmaterials so gebildet, dass ein Querschnitt desselben eine umgekehrte U-Form aufweist, und der obere Rahmen ist über dem Raum zwischen den oberen Endabschnitten der beiden Seitenrahmen 2Fa angeordnet und mit diesen Seitenrahmen durch Schweißen fest und integriert verbunden. Genauer gesagt sind vordere und hintere Kantenflächen des oberen Rahmens 2Fb an den beiden rechten und linken Seiten an vorderen und hinteren Kantenflächen der Seitenrahmen 2Fa angebracht und verschweißt, die jeweils zur Innenseite des Sitzes 1 gebogen sind. Das heißt, dass der obere Rahmen 2Fb mit den jeweiligen Seitenrahmen 2Fa von einer Außenseite des oberen Rahmens her so abgedeckt ist, dass Kanten des oberen Rahmens kaum nach außen vorstehen können.
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Die untere Platte 2Fc wird durch Biegen eines Stahlplattenmaterials so gebildet, dass ein Querschnitt der unteren Platte eine J-Form aufweist, und die untere Platte ist über dem Raum zwischen den unteren Endabschnitten der beiden Seitenrahmen 2Fa angeordnet und fest und integriert mit diesen Seitenrahmen durch Schweißen verbunden. Genauer gesagt sind jeweilige rechte und linke Kantenflächen der unteren Platte 2Fc an jeweiligen rückseitigen Kantenflächen der Seitenrahmen 2Fa angebracht und verschweißt, die zur Innenseite des Sitzes 1 gebogen sind. Das heißt, dass die untere Platte 2Fc mit den jeweiligen Seitenrahmen 2Fa von einer Außenseite der unteren Platte so abgedeckt ist, dass Kanten der unteren Platte kaum nach außen vorstehen.
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Der J-förmige Querschnitt der unteren Platte 2Fc ist entlang einer Form eines gerundeten unteren Umfangskantenabschnitts jedes der Seitenrahmen 2Fa gekrümmt, und die untere Platte ist entlang des Umfangskantenabschnitts jedes Seitenrahmens festgelegt und am Seitenrahmen befestigt. Folglich ist die untere Platte 2Fc so angeordnet, dass sie jede nicht gezeigte Lehnenverstellkopplungsstange, die über dem Raum zwischen den unteren Endabschnitten der Seitenrahmen 2Fa angeordnet ist, von einer Unterseite her schützt.
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Zusätzlich ist in dem vorstehend erläuterten rechteckigen Rahmen des Rückenrahmens 2F die rückseitige Feder 2B angebracht, um elastisch und sanft eine Lehnenlast eines sitzenden Insassen aufzunehmen, der an der Rückenlehne 2 lehnt. Wie in 2 bis 3B gezeigt, ist die rückseitige Feder 2B aus einer Druckaufnahmeplatte 2Ba als einem aus Kunstharz hergestellten Plattenteil und einem durch Biegen eines linearen Stahlmaterials geformten Federdraht 2Bb erzeugt. Die Druckaufnahmeplatte 2Ba wird als eine Fläche gebildet, die in einer Höhenrichtung und einer Sitzbreitenrichtung in dem rechteckigen Rahmen des Rückenrahmens 2F verbreitet ist, um einen starken Körperdruck vom Rücken des sitzenden Insassen aufzunehmen und Schulter- und Lendenbereiche von der Rückseite des Rückenrahmens breit zu stützen.
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Der Federdraht 2Bb wird gebildet, indem ein im Wesentlichen lineares Stahlmaterial entlang einer Außenumfangsform der Druckaufnahmeplatte 2Ba in eine U-Form gebogen wird. Verschiedene Bereiche des Federdrahts 2Bb werden in Rückflächenabschnitte der Druckaufnahmeplatte 2Ba eingepasst und integriert darauf montiert. Zudem werden die beiden oberen rechten und linken Endabschnitte 2Bb1 des Federdrahts 2Bb in den oberen Rahmen 2Fb des Lehnenrahmens 2F von einer unteren Seite des oberen Rahmens durchgesteckt und am oberen Rahmen gleitfähig in der Höhenrichtung angebracht. Zusätzlich wird der Federdraht 2Bb in eine gestufte Form so gebogen, dass ein Abschnitt im mittleren Bereich eines Rahmenstücks des Federdrahts, der sich in einer Sitzbreitenrichtung auf einer unteren Seite des Federdrahts erstreckt, in einer Richtung nach vorne oben schräg nach außen vorsteht und rechte und linke Kantenbereichsabschnitte (Anbringabschnitte 2Bb2) in einer Richtung nach hinten unten schräg nach au-ßen vorstehen.
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Zudem sind im Federdraht 2Bb die beiden rechten und linken kantenseitigen Anbringabschnitte 2Bb2, die in der Richtung nach hinten unten vom hinteren Rahmenstück schräg nach außen vorstehen, an der unteren Platte 2Fc des Rückenrahmens 2F von einer Vorderseite über die aus dem Kunstharz hergestellten Clips 10 angebracht und durch diese gelagert (siehe 1 B). Folglich wird der Federdraht 2Bb so gelagert, dass der Abschnitt im mittleren Bereich, der in der Richtung nach vorne oben zwischen den rechten und linken Anbringabschnitten 2Bb2 des unteren Stücks, das an der unteren Platte 2Fc angebracht ist, schräg nach außen vorsteht, und die jeweiligen Bereichsstücke, die sich von den beiden Außenseiten der Anbringabschnitte 2Bb2 nach oben erstrecken, an einem Scharnier um die rechten und linken Anbringabschnitte 2Bb2 in einem Zustand gedreht sind, in dem der Abschnitt des mittleren Bereichs und die jeweiligen Anbringabschnitte geschoben und nach hinten gebogen werden. Hier ist der Federdraht 2Bb ein Beispiel einer „Ausstattung“ der vorliegenden Erfindung.
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Nach einem derartigen Aufbau wird die rückseitige Feder 2B durch eine elastische Lagerkraft des Federdrahts 2Bb, der über einem Raum zwischen dem oberen Rahmen 2Fb und der unteren Platte 2Fc des Rückenrahmens 2F angeordnet ist, stets in einem Zustand gehalten, in dem die Druckaufnahmeplatte 2Ba elastisch auf eine Rückenfläche eines nicht gezeigten Kissens gedrückt wird, das einen vorderen Oberflächenabschnitt des Rückenrahmens 2F abdeckt. Zudem wirkt bezüglich der rückseitigen Feder 2B eine nach hinten drückende Kraft auf die Druckaufnahmeplatte 2Ba, wenn eine Lehnenlast des sitzenden Insassen auf die Rückenlehne 2 wirkt, und folglich empfängt die rückseitige Feder diese Last elastisch und sanft, während sie den Federdraht 2Bb wie vorstehend beschrieben nach hinten drückt und biegt.
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Zusätzlich werden wie in 5 gezeigt die Clips 10 von der Vorderseite in Anbringlöcher 2Fc1 eingeführt, die in der unteren Platte 2Fc gebildet sind, um sich durch die untere Platte zu erstrecken, wodurch die Clips so montiert und angebracht sind, dass die Clips daran gehindert werden, aus den Anbringlöchern 2Fc1 herauszukommen, und Radialbewegungen der Clips in den Anbringlöchern 2Fc1 eingeschränkt sind. Selbst wenn die Clips 10 in den Anbringlöchern 2Fc1 angebracht sind, sind die Clips jedoch jeweils in einer Drehrichtung um eine axiale Einfügerichtung in den Anbringlöchern 2Fc1 drehbar (siehe 10 und 11). Die Clips 10 sind auf diese Weise drehbar, und somit kann die Verschiebung wie in 4 gezeigt durch Drehen der Clips zum Kippen des Federdrahts 2Bb, während jeweilige Anbringpositionen der Clips an den Anbringabschnitten 2Bb2 in der Sitzbreitenrichtung gleiten, selbst dann verringert werden, wenn die Clips 10 ungünstigerweise so geformt sind, dass sich die Anbringabschnitte 2Bb2 des Federdrahts 2Bb gegeneinander in der Höhenrichtung verschieben.
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Zudem wird der Clip 10 wie in 12 gezeigt in dem Anbringloch 2Fc1 selbst dann in eine normale Position eingeführt, wenn jeder der Clips 10 aus einer Position in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt wird, die sich vom Anbringloch 2Fc1 in der Sitzbreitenrichtung verschiebt (abweicht), während die Positionsverschiebung durch einen nachstehend erläuterten Führungsaufbau korrigiert wird. Nachstehend wird der Anbringaufbau, in dem jeder der Clips 10 in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt wird, um den Clip am Sitzrahmen anzubringen, im Detail mit Bezug auf 5 bis 12 genau beschrieben. Man bemerke, das die Aufbauten, in denen die Clips 10 in die Anbringlöcher 2Fc1 eingeführt werden, um die Clips am Sitzrahmen anzubringen, identisch sind. Daher wird nachstehend repräsentativ der Anbringaufbau auf einer in 5 gezeigten Seite beschrieben (der rechten Seite in der Ansicht der Figur: einer Innenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung).
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Zuerst wird ein Aufbau des Clips 10 beschrieben. Wie in 5 bis 7 gezeigt umfasst der Clip 10 eine durch Einspritzen eines Kunstharzes gebildete Komponente. Der Clip 10 wird integriert aus einem Drahtmontageabschnitt 11, in dem der Anbringabschnitt 2Bb2 des Federdrahts 2Bb so montiert ist, dass der Draht darin eingebaut ist, einem Montageabschnitt 12, der in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt und am Rückenrahmen 2F angebracht ist, und einem stehenden plattenförmigen Erstreckungsabschnitt 13 gebildet, der sich an beiden Seiten in der Sitzbreitenrichtung vom Montageabschnitt 12 weg nach außen erstreckt.
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Der Drahtmontageabschnitt 11 ist in einem Bereichsabschnitt auf einer Seite gegenüber dem Einfügeabschnitt des Clips 10 gebildet. Der Drahtmontageabschnitt 11 ist in der Form eines Hakens gekrümmt, in den der Anbringabschnitt 2Bb2 des Federdrahts 2Bb von einer Oberseite geschoben werden kann, um den Draht anzubringen. Der Montageabschnitt 12 ist in einem Bereichsabschnitt auf einer Spitzenseite in der Einfügerichtung des Clips 10 gebildet. Der Montageabschnitt 12 weist eine Sitzplatte 12A, ein Paar elastischer Eingriffsstücke 12B und ein Paar von Montagevorsprüngen 12C auf. Die elastischen Eingriffsstücke 12B biegen sich in einander entgegengesetzten Radialrichtungen von Spitzenabschnitten zweier Plattenstücke 13A des später erläuterten Erstreckungsabschnitts 13 nach hinten, der sich in der Form der stehenden Platte von der Oberfläche der Sitzplatte 12A in der Eingefügerichtung erstreckt, um sich zur Sitzplatte 12A hin zu erstrecken. Jeder der Montagevorsprünge 12C steht von einer Wurzel (einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Erstreckungsabschnitt 13 und der Sitzplatte 12A) an einer Außenfläche des Plattenstücks 13A des Erstreckungsabschnitts 13 vor. Hier ist jedes der elastischen Eingriffsstücke 12B ein Beispiel „eines elastischen Eingriffsbereichs“ der vorliegenden Erfindung, und jeder der Montagevorsprünge 12C ist ein Beispiel „eines Montagebereichs“ der vorliegenden Erfindung.
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Die Sitzplatte 12A ist in eine rechteckige Form geformt, die in der Sitzbreitenrichtung lang ist, und der Drahtmontageabschnitt 11 ist auf der Oberfläche der Sitzplatte auf der Seite gegenüber der Einfügerichtung gebildet. Wie in 8 und 9 gezeigt ist die Sitzplatte 12A in der Form einer Platte ausgebildet, die größer als das Anbringloch 2Fc1 ist, und wenn der Montageabschnitt 12 in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt ist, passt der Montageabschnitt in die Oberfläche der unteren Platte 2Fc, um eine Bewegung des Montageabschnitts 12 in der Einfügerichtung zu regulieren. In Außenumfangskantenabschnitten der Oberfläche der Sitzplatte 12A in der Einfügerichtung werden vorstehende Abschnitte 12A1 gebildet, die jeweils in der Form eines Streifens hin zur Einfügerichtung vorstehen. Die vorstehenden Abschnitte 12A1, die in den Außenumfangskantenabschnitten der Sitzplatte 12A angeordnet sind, stoßen nur an der Oberfläche der unteren Platte 2Fc an, und wenn eine Kraft in der Einfügerichtung weiter auf den anstoßenden Clip 10 wirkt, wird ein Innenbereichsabschnitt in der Einfügerichtung, unter Verwendung der vorstehenden Abschnitte 12A1 als Lagerpunkte, elastisch in einen gebogenen Zustand verformt.
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Wie in 5 bis 7 gezeigt sind die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 12B auf der Seite gegenüber der Einfügerichtung gekrümmt, um sich von den Spitzenabschnitten der Plattenstücke 13A des stehenden plattenartigen Erstreckungsabschnitts 13 in den einander entgegengesetzten Radialrichtungen nach außen zu erstrecken. Die elastischen Eingriffsstücke 12B stehen so nach außen vor, dass ein Abstand zwischen Außenumfangsflächen der Eingriffsstücke auf einer Wurzelseite (Enden in der Einfügerichtung) kleiner als ein Lochdurchmesser des Anbringlochs 2Fc1 ist und ein Abstand zwischen Außenumfangsflächen auf der Spitzenseite (der der Wurzelseite gegenüberliegenden Seite) größer als der Lochdurchmesser des Anbringlochs 2Fc1 ist. Zudem werden in vorstehenden Endabschnitten der elastischen Eingriffsstücke 12B Eingriffsklauen 12B1 gebildet, die jeweils einen Zahn an einer Außenumfangskantenseite aufweisen.
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Wenn die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 12B, die den vorstehend erläuterten Aufbau aufweisen, in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt sind, stoßen die Außenumfangsflächen der Eingriffsstücke an einer Innenumfangsfläche des Anbringlochs 2Fc1 an, um in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt zu werden, während sie gegenseitig elastisch vorstehende Formen der Eingriffsstücke verschieben und verschmälern. Zu dieser Zeit sind die elastischen Eingriffsstücke 12B in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt, während sie an symmetrischen Abschnitten des Anbringlochs 2Fc1 dieselbe Rückstoßkraft ausüben. Folglich verschieben sich Positionen der Eingriffsstücke 12B nicht in einer Anordnungsrichtung (der Höhenrichtung), wenn die elastischen Eingriffsstücke 12B in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt werden, sondern die Eingriffsstücke werden gerade in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt. Zudem werden die Eingriffsstücke 12B in der Radialrichtung nach außen wiederhergestellt bzw. zurückfedern, um in die hinteren Kantenabschnitte des Anbringlochs 2Fc1 so einzugreifen, dass die Zähne der Eingriffsklauen 12B1 an den hinteren Kantenabschnitte des Anbringlochs 2Fc1 montiert sind (siehe 8 bis 10), wenn die Zähne der Eingriffsklauen 12B1 auf den Spitzenseiten der elastischen Eingriffsstücke 12B in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt sind, um hintere Kantenabschnitte des Anbringlochs 2Fc1 zu erreichen.
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Durch den vorstehend erläuterten Eingriff sind die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 12B an Umfangskantenabschnitten des Anbringlochs 2Fc1 von einer Rückseite so eingehakt, dass eine Ablöseverhinderungskraft und die Radialschubkraft auf die Umfangskantenabschnitte des Anbringlochs 2Fc1 ausgeübt werden. Zudem wird der Clip 10 in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt, bis die elastischen Eingriffsstücke 12B an den Umfangskantenabschnitten des Anbringlochs 2Fc1 so eingehakt sind, dass die Sitzplatte 12A (die vorstehenden Abschnitte 12A1) an der Oberfläche der unteren Platte 2Fc anstößt, um an einer Bewegung sowohl in der Einfügerichtung als auch in einer Zugrichtung gehindert zu werden (siehe 8 bis 10).
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Wie in 5 bis 7 gezeigt steht jeder der Montagevorsprünge 12C in der Form einer Säule mit einem flügelförmigen Querschnitt an einer Position oberhalb des Verbindungsabschnitts zwischen jedem der Plattenstücke 13A, die den Erstreckungsabschnitt 13 und die Sitzplatte 12A bilden, vor. Wie in 10 gezeigt weisen jeweilige flügelförmige Außenumfangsflächen der Montagevorsprünge 12C Kreisbogenformen auf, die einen gleichen Radius aufweisen und an zwei Abschnitten, die in einer Umfangsrichtung einander gegenüberliegen, gleichmäßig angeordnet sind, um zu einer Lochform des Anbringlochs 2Fc1 zu passen.
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Wie in 5 bis 7 gezeigt werden die jeweiligen Montagevorsprünge 12C in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt, während sie zentriert sind, wenn die elastischen Eingriffsstücke 12B des Clips 10 in das Anbringloch 2Fc1 so eingeführt werden, dass die elastischen Eingriffsstücke 12B an der Innenumfangsfläche des Anbringlochs 2Fc1 anstoßen, um gleichmäßig geschoben und verengt zu werden. Daher werden die Montagevorsprünge 12C zu solchen Positionen geführt, dass sie durch einen einfachen Vorgang des Einfügens des Clips 10 in das Anbringloch 2Fc1 wie vorstehend beschrieben geeignet in das Anbringloch 2Fc1 montierbar sind. Zudem werden die Montagevorsprünge geeignet in das Anbringloch 2Fc1 so montiert, dass eine Radialbewegung des Clips 10 im Anbringloch 2Fc1 im Wesentlichen verhindert (beschränkt) wird, wenn die Sitzplatte12A an der Oberfläche der unteren Platte 2Fc anstößt (siehe 8 und 10). Genau genommen passen die Montagevorsprünge 12C über einen kleinen Raum in der Radialrichtung in das Anbringloch 2Fc1, so dass ein Fertigungsfehler verringert bzw. ausgeglichen werden kann.
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Wie in 5 bis 7 gezeigt ist der Erstreckungsabschnitt 13 integriert aus den zwei Plattenstücken 13A, die sich jeweils in der Form der stehenden Platte von der Oberfläche der Sitzplatte 12A in der Einfügerichtung erstrecken, und einem Verbindungsstück 13B (siehe 10) gebildet, das diese Plattenstücke an einer mittleren Position in der Sitzbreitenrichtung integriert miteinander verbindet. Die zwei Plattenstücke 13A sind Platten, die einander gegenüberliegen, parallel zueinander und in der Sitzbreitenrichtung lang sind. Zudem werden die Plattenstücke 13A jeweils in das Anbringloch 2Fc1 und ein vergrößertes Loch 2Fc2 eingeführt, wenn der Montageabschnitt 12 des Clips 10 in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt wird (siehe 8 bis 10). Das vergrößerte Loch 2Fc2 vergrößert eine Lochform desselben in der Sitzbreitenrichtung auf beiden Seiten des Anbringlochs 2Fc1.
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Hier bildet eine Außenumfangsfläche des vergrößerten Lochs 2Fc2 wie in 10 gezeigt eine Kreisform eines konzentrischen Kreises, der eine Größe größer als eine runde Form des Anbringlochs 2Fc1 aufweist. Das vergrößerte Loch 2Fc2 ist so gebildet, dass eine Lochbreite W1 des konzentrischen Kreises in der Höhenrichtung größer als eine Breite W2 zwischen den Plattenabschnitten 13A des Erstreckungsabschnitts 13 ist, der in das vergrößerte Loch eingeführt wird. Folglich kann der Montageabschnitt 12 gegenüber dem vergrößerten Loch 2Fc2 in der Drehrichtung in dem Anbringloch 2Fc1 wie in 11 gezeigt hin- und hergeschoben werden, wenn der Montageabschnitt 12 des Clips 10 in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt wird, um den Erstreckungsabschnitt 13 in das vergrößerte Loch 2Fc2 einzuführen. Durch diese Hin- und Herbewegung, wie vorstehend mit Bezug auf 4 beschrieben, können die Clips 10 gedreht werden, um die Verschiebung zu verringern, wenn die Anbringabschnitte 2Bb2 des Federdrahts 2Bb ungünstig dafür geformt sind, sich in der Höhenrichtung gegeneinander zu verschieben.
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Die zwei Plattenstücke 13A haben dieselbe Form. Daher wird nachstehend eines der Plattenstücke 13A beschrieben. Wie in 9 und 10 gezeigt wird das Plattenstück 13A des Erstreckungsabschnitts 13 so gebildet, dass eine Plattenbreite W3 eine solche Dimension aufweist, dass der Erstreckungsabschnitt in einen Raum zwischen kreisförmig gekrümmten Innenumfangsflächen des vergrößerten Lochs 2Fc2 über einen kleinen Raum in der Sitzbreitenrichtung passt (um den Fertigungsfehler zu verringern). Beide Seitenflächen des Plattenstücks 13A des Erstreckungsabschnitts 13 in der Sitzbreitenrichtung werden als senkrechte Flächen 13A2 gebildet, die sich in der Einfügerichtung gerade erstrecken. Zusätzlich erstreckt sich eine Spitze des Plattenstücks 13A des Erstreckungsabschnitts 13 wie in 5 bis 7 gezeigt in der Einfügerichtung weiter als ein Bereich nach außen, in dem die Eingriffsklaue 12B1 auf der obersten Seite jedes der elastischen Eingriffsstücke 12B des Montageabschnitts 12 und jeder der Montagevorsprünge 12C positioniert sind.
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Oberste Flächen des Plattenstücks 13A des Erstreckungsabschnitts 13 in der Einfügerichtung werden als konisch geneigte Flächen 13A1 gebildet. Die geneigten Flächen 13A1 werden gebildet, um sich wie Anstiege eines Bergs hin zu beiden Seiten in der Sitzbreitenrichtung von einer Spitze des Bergs weg zu erstrecken, d. h. einem Spitzenabschnitt einer Mitte des Plattenstücks 13A des Erstreckungsabschnitts 13 in der Sitzbreitenrichtung, von der sich jedes der elastischen Eingriffsstücke 12B nach außen erstreckt. An den geneigten Flächen 13A1 wird der Montageabschnitt 12 wie in 12 gezeigt durch eine der geneigten Flächen 13A1 so geführt, dass der Montageabschnitt 12 in das Anbringloch hin zur Mitte des Anbringlochs 2Fc1 in der Sitzbreitenrichtung zentriert und eingeführt werden kann, selbst wenn eine Einfügeposition des Montageabschnitts 12 des Clips 10 in das Anbringloch 2Fc1 sich gegenüber dem Anbringloch 2Fc1 in der Sitzbreitenrichtung zu irgendeiner Seite verschiebt. Hier ist jede der geneigten Flächen 13A1 ein Beispiel „einer Führungsfläche“ der vorliegenden Erfindung.
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Genauer gesagt werden die geneigten Flächen 13A1 wie in 7 gezeigt so gebildet, dass sie sich wie die Anstiege vom Spitzenabschnitt der Mitte des Plattenstücks 13A des Erstreckungsabschnitts 13 in der Sitzbreitenrichtung erstrecken, von der sich jedes der elastischen Eingriffsstücke 12B nach außen erstreckt, und daher umfasst der Clip 10 die Spitze des Bergs an der Oberfläche auf der Seite der höchsten Spitze in der Einfügerichtung, von der die Anstiege des Bergs auf beiden Seiten in der Sitzbreitenrichtung gebildet sind. Nach einem solchen Aufbau der geneigten Flächen 13A1 stößt eine der geneigten Flächen 13A1 wie in 12 gezeigt selbst dann, wenn der Montageabschnitt 12 (die elastischen Eingriffsstücke 12B) des Clips 10 in die Position eingeführt wird, die sich vom Anbringloch 2Fc1 zu einer der Seiten des Anbringlochs in der Sitzbreitenrichtung verschiebt, vor dem Montageabschnitt 12 (den elastischen Eingriffsstücken 12B) an der Außenumfangsfläche des vergrößerten Lochs 2Fc2 auf der verschobenen Seite so an, dass der Montageabschnitt 12 in der Sitzbreitenrichtung zur Mitte des Anbringlochs 2Fc1 geführt werden kann.
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Daher kann der Montageabschnitt 12 des Clips 10 selbst dann, wenn der Montageabschnitt 12 des Clips 10 in das Anbringloch 2Fc1 aus der Position eingeführt wird, die sich merkbar gegenüber dem Anbringloch in der Sitzbreitenrichtung verschiebt, nur durch einen Vorgang des einfachen Aufbringens einer Kraft in der Einfügerichtung aufgrund einer Führungsstruktur durch die geneigten Flächen 13A1 in der Sitzbreitenrichtung und einer Führungsstruktur durch die elastischen Eingriffsstücke 12B in der Radialrichtung geeignet in der Position des Anbringlochs 2Fc1 montiert werden.
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Das bedeutet, dass die elastischen Eingriffsstücke 12B des Clips 10 in der Einfügerichtung hin zur Spitzenseite zulaufen. Daher kann das elastische Eingriffsstück 12B selbst dann, wenn sich die Einfügeposition jedes der elastischen Eingriffsstücke 12B in das Anbringloch 2Fc1 in einem gewissen Grad in der Radialrichtung verschiebt, in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt werden, während es die Positionsverschiebung in der Radialrichtung durch eine geneigte Außenumfangsflächenform des Eingriffsstücks korrigiert (während es zentriert wird), solange die zulaufende Außenumfangsfläche des Eingriffsstücks an irgendeiner Position der Innenumfangsfläche des Anbringlochs 2Fc1 anstößt.
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Zusätzlich stößt wie in 12 gezeigt eine der geneigten Flächen 13A1 des Erstreckungsabschnitts 13 selbst dann, wenn jedes der elastischen Eingriffsstücke 12B des Clips 10 in die Position eingeführt wird, die in der Sitzbreitenrichtung zu irgendeiner Seite von dem Anbringloch 2Fc1 abweicht, vor den elastischen Eingriffsstücken 12B an der Außenumfangsfläche des vergrößerten Lochs 2Fc2 auf der verschobenen Seite so an, dass die elastischen Eingriffsstücke 12B hin zur Mitte des Anbringlochs 2Fc1 eingeführt werden können, während sie in der Sitzbreitenrichtung zur Mitte des Anbringlochs 2Fc1 hin zentriert sind.
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Selbst wenn jedes der elastischen Eingriffsstücke 12B des Clips 10 aus der Position eingeführt wird, die sich merklich gegenüber der Lochform des Anbringlochs 2Fc1 verschiebt, kann das elastische Eingriffsstück durch die geneigten Flächen 13A1 des Erstreckungsabschnitts 13 so geführt sein, dass die große Positionsverschiebung korrigiert werden kann. Zusätzlich können die Eingriffsstücke 12B aus einem mittleren Zustand zentriert werden, in dem die elastischen Eingriffsstücke 12B in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt sind (dem mittleren Zustand, in dem die Positionsverschiebung in einem bestimmten Grad kleiner gemacht wird), bis der Montageabschnitt 12 des Clips 10 durch eine Positionskorrekturfunktion, die es erlaubt, dass die elastischen Eingriffsstücke 12B an der Innenumfangsfläche des Anbringlochs 2Fc1 anstoßen, geeignet in das Anbringloch 2Fc1 montiert ist, selbst wenn die Plattenbreite W3 des Plattenstücks 13A des Erstreckungsabschnitts 13 kleiner als ein Innendurchmesser der Außenumfangsfläche des vergrößerten Lochs 2Fc2 ist.
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Insgesamt weist der Clipanbringaufbau SC der vorliegenden Ausführungsform wie vorstehend erläutert den folgenden Aufbau auf. Der Sitzrahmen (die untere Platte 2Fc) umfasst das Anbringloch 2Fc1, das gebildet wird, um sich durch den Rahmen zu erstrecken. Der Clip 10 umfasst den Montageabschnitt 12, der in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt wird, um in den Innenumfangsabschnitt des Anbringlochs 2Fc1 zu passen. Zudem umfasst der Sitzrahmen (die untere Platte 2Fc1) das vergrößerte Loch 2Fc2, das die Lochform des Anbringlochs 2Fc1 in einer spezifischen Radialrichtung (der Sitzbreitenrichtung) vergrößert. Zusätzlich umfasst der Clip 10 den Erstreckungsabschnitt 13, der dessen Form gegenüber dem Montageabschnitt 12 in der spezifischen Radialrichtung (der Sitzbreitenrichtung) vergrößert, um in das vergrößerte Loch 2Fc2 eingeführt zu werden.
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Die Spitze des Erstreckungsabschnitts 13 erstreckt sich über den Montageabschnitt 12 in der Einfügerichtung, um auch in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt zu werden, und auf der obersten Fläche des Erstreckungsabschnitts in der Einfügerichtung wird die Führungsfläche (die geneigte Fläche 13A1) gebildet, um an dem Umfangskantenabschnitt des vergrößerten Lochs 2Fc2 anzustoßen, wenn sich die Einfügeposition des Montageabschnitts 12 vom Anbringloch 2Fc1 in der spezifischen Radialrichtung (der Sitzbreitenrichtung) verschiebt, wodurch der Montageabschnitt 12 am Anbringloch 2Fc1 zentriert ist. Nach einem solchen Aufbau kann die Verschiebung der Einfügeposition des Clips 10 durch die Führungsfläche (die geneigten Flächen 13A1) des Erstreckungsabschnitts 13 selbst dann korrigiert werden, wenn der Montageabschnitt 12 des Clips 10 aus der Position eingeführt wird, die sich gegenüber dem Anbringloch 2Fc1 in der spezifischen Radialrichtung (der Sitzbreitenrichtung) verschiebt.
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Zusätzlich weist der Montageabschnitt 12 den Aufbau auf, in dem in der Umfangsrichtung die Montagebereiche (die Montagevorsprünge 12C), die in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt werden, um in die Innenumfangsabschnitte des Anbringlochs 2Fc1 zu passen, und elastische Eingriffsbereiche (die elastischen Eingriffsstücke 12B) gleichmäßig angeordnet sind, die vor den Montagebereichen (den Montagevorsprüngen 12C) in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt werden, um elastisch gedrückt und verengt und dann wiederhergestellt zu werden, um an den Umfangskantenabschnitten des Anbringlochs 2Fc1 von der Rückseite eingehakt zu sein, wodurch sie die Ablöseverhinderungskraft und die Radialschubkraft ausüben.
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Mit einem derartigen Aufbau wird der Montageabschnitt 12 des Clips 10 in das Anbringloch 2Fc1 zentriert und eingeführt, indem die elastischen Eingriffsbereiche (die elastischen Eingriffsstücke 12B) gebogen werden, die in der Umfangsrichtung des Montageabschnitts gleichmäßig verteilt sind. Zudem passt in der zentrierten Position der Montageabschnitt 12 in einem Zustand in das Anbringloch 2Fc1, in dem die Radialbewegung des Montageabschnitts in dem Anbringloch beschränkt ist, wenn die Montagebereiche (die Montagevorsprünge 12C), die in der Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, in ähnlicher Weise in die Innenumfangsabschnitte des Anbringlochs 2Fc1 montiert werden. Folglich kann der Montageabschnitt 12 elastisch in das Anbringloch 2Fc1 zentriert und eingeführt werden, und der Montageabschnitt 12 kann schließlich in dem Anbringloch 2Fc1 so montiert werden, dass die Radialbewegung des Montageabschnitts im Anbringloch beschränkt ist.
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Zusätzlich wird der Erstreckungsabschnitt 13 gebildet, um sich an den beiden Außenseiten des Montageabschnitts 12 nach außen zu erstrecken. Der Montageabschnitt 12 übt eine Montagekraft im Anbringloch 2Fc1 in beiden Radialrichtungen (der Sitzhöhenrichtung) senkrecht zu einer Vorsprungsrichtung des Erstreckungsabschnitts 13 aus. Nach diesem Aufbau kann der Erstreckungsabschnitt 13 die Verschiebung der Einfügeposition des Montageabschnitts 12 über einen breiteren Bereich korrigieren. Zusätzlich können der Erstreckungsabschnitt 13 und der Montageabschnitt 12 in einem Zustand eingeführt werden, in dem der Montageabschnitt 12 so geführt werden kann, dass die Position des Montageabschnitts sich auf keiner Seite in einer Richtung in der Ebene des Anbringlochs 2Fc1 (einer Richtung in der Ebene wie der Sitzbreitenrichtung oder der Sitzhöhenrichtung des unteren Blechs) verschiebt, wenn der Montageabschnitt 12 in das Anbringloch 2Fc1 eingeführt wird.
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Zusätzlich wird das Anbringloch 2Fc1 in einer exakt runden Form geformt. Der Montageabschnitt 12 des Clips 10 ist so angebracht, dass die Positionsverschiebung gegenüber dem Anbringloch 2Fc1 in der Drehrichtung verringert werden kann. Nach einem solchen Aufbau kann die Verschiebung der Anbringposition der Ausstattung (des Federdrahts 2Bb) durch Regulieren einer Bewegung verringert werden, bei der ein Kippen durch Drehen weniger durchgeführt wird.
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Die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde vorstehend beschrieben, aber die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Aufbauten zusätzlich zur vorstehend erläuterten Ausführungsform ausgeführt werden. Beispielsweise kann „der Fahrzeugsitz“ als Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Sitz außer dem Fahrersitz des Automobils sein und kann in weitestem Sinne für einen Sitz angewendet werden, der in einem anderen Verkehrsmittel wie einer Eisenbahn, einem Flugzeug, einem U-Boot oder auf einem Schiff verwendbar ist.
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Zusätzlich gibt es keine spezielle Beschränkung für „die Clips“, so lange die Clips als die Anbringungen wirken, um die Ausstattung am Sitzrahmen anzubringen, und verschiedene Kombinationen können als eine Art der Ausstattung als ein Anbringobjekt und ein spezifischer Bereich des Sitzrahmens verwendet werden, an dem jeder Clip angebracht ist. Genauer gesagt kann die Ausstattung eine andere Sitzausstattung wie ein Kabelbaum oder eine elektrische Komponente sein. Zusätzlich können als der Sitzrahmen verschiedene den Sitz bildende Rahmen wie ein Sitzpolster, ein Kopfstütze und eine Gleitschiene zusätzlich zu dem Rahmen verwendet werden, der die Rückenlehne bildet. Zusätzlich können „die Clips“ aus einem Material außer dem Kunstharz, beispielsweise einem Gummi oder einem Metall, hergestellt sein.
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Zusätzlich ist das Anbringloch, an dem der Clip angebracht ist, nicht notwendigerweise auf das runde Loch beschränkt. Das Loch kann eine rechteckige Form oder eine Langlochform aufweisen, solange der Clip in das Loch eingeführt wird, um den Clip an dem Rahmen anzubringen. Zusätzlich kann das vergrößerte Loch in ähnlicher Weise irgendeine Form aufweisen, um die Lochform gegenüber dem Anbringloch in einer spezifischen Radialrichtung zu vergrößern. Zusätzlich kann das vergrößerte Loch die Lochform gegenüber den Anbringloch nur in einer spezifischen Radialrichtung vergrößern. „Die spezifische Radialrichtung“, in der das vergrößerte Loch die Lochform vom Anbringloch weg vergrößert, kann je nach Nutzungszweck in irgendeiner Radialrichtung festgelegt sein.
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Zusätzlich kann die Führungsfläche, die auf der obersten Fläche des Erstreckungsabschnitts in der Einfügerichtung gebildet ist, eine gekrümmte geneigte Fläche zusätzlich zur geraden geneigten Fläche sein. Die Führungsflächen sind auf beiden Seiten in der Breitenrichtung gebildet, aber die Führungsfläche kann auf nur einer Seite gebildet sein. Zusätzlich kann ein Plattenstück angeordnet sein. Zusätzlich können im Montageabschnitt des Clips in der Umfangsrichtung drei oder mehr Montagebereiche, die in das Anbringloch eingeführt werden, um in die Innenumfangsabschnitte des Anbringlochs zu passen, und drei oder mehr elastische Eingriffsbereiche angeordnet sein, die in das Anbringloch vor den Montageabschnitten eingeführt werden, um elastisch in die Umfangskantenabschnitte des Anbringlochs einzugreifen.
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Bezugszeichenliste
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1 |
|
Sitz |
2 |
B |
rückseitige Feder |
2 |
Ba |
Druckaufnahmeplatte |
2 |
Bb |
Federdraht |
2 |
Bb1 |
obere rechte und linke Endabschnitte des Federdrahts |
2 |
Bb2 |
Anbringabschnitte |
2 |
F |
Lehnenrahmen |
2 |
Fa |
Seitenrahmen |
2 |
Fb |
oberer Rahmen |
2 |
Fc |
untere Platte |
2 |
Fc1 |
Anbringlöcher |
2 |
Fc2 |
vergrößertes Loch |
2 |
|
Rückenlehne |
3 |
|
Sitzpolster |
10 |
|
Clip |
11 |
|
Drahtmontageabschnitt |
12 |
A |
Sitzplatte |
12 |
A1 |
vorstehende Abschnitte |
12 |
B |
elastischer Eingriffsabschnitt /-bereich |
12 |
B1 |
Eingriffsklauen |
12 |
C |
Montagevorsprung /-bereich |
12 |
|
Montageabschnitt |
13 |
A |
Plattenabschnitt |
13 |
A1 |
(konisch) geneigte Fläche, Führungsfläche |
13 |
A2 |
senkrechte Fläche |
13 |
B |
Verbindungsstück |
13 |
|
stehender plattenförmiger Erstreckungsabschnitt |
SC |
|
Clipanbringaufbau |
W |
1 |
Lochbreite des konzentrischen Kreises |
W |
2 |
Breite zwischen Plattenabschnitten 13A |
W |
3 |
Plattenbreite |