DE19855824C2 - Verbindungserkennungsmechanismus für eine Steckverbindung aus einem Stecker und einer Steckbuchse - Google Patents
Verbindungserkennungsmechanismus für eine Steckverbindung aus einem Stecker und einer SteckbuchseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungser
kennungsmechanismus bei welchem das Stadium des vollständigen
und das des unvollständigen Verbindens einer Steckbuchse mit ei
nem Stecker erkennbar sind.
Es sind verschiedene Verbindungserkennungsmechanismen bekannt.
Zum Beispiel ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffent
lichung Nr. Hei. 8-31517 (siehe Fig. 6 bis 10) ein Verbin
dungserkennungsmechanismus offenbart, bei dem ein Verbindungs
erkennungsteil 56 einen flexiblen Erkennungsarm 57 umfaßt, der
an seinem freien Ende einen Riegelvorsprung 58 aufweist, der
sich in Verbindungsrichtung von Steckbuchse 52 und Stecker 54
erstreckt. Das den Erkennungsarm 57 aufweisende Verbindungser
kennungsteil 56 ist am hinteren Abschnitt des Steckergehäuses 55
angebracht, und ist am Steckergehäuse 55 vor- und rückwärts be
wegbar.
Ein Hilfseinrastabschnitt 60 und ein Haupteinrastabschnitt 61
sind zum Einrasten mit einem Riegelvorsprung 58 in Verbindungs
richtung am vorderen bzw. hinteren Abschnitt einer Riegelan
schlagplatte 59 angebracht. Am vorderen Abschnitt des Steck
buchsengehäuses 53 der Steckbuchse 52 ist ein Lösevorsprung 62
vorgesehen. Wenn die Steckbuchse 52 und der Stecker 54 voll
ständig miteinander verbunden sind, liegt der Lösevorsprung 62
vorläufig an dem Riegelvorsprung 58 an, um den vorläufigen Ein
rastzustand mit dem Hilfseinrastabschnitt 60 freizugeben (zu lö
sen), so daß der Riegelvorsprung 58 über die Riegelanschlagplat
te 59 hinaus und in Eingriff zum Haupteinrastabschnitt 61 ge
langt.
Die Riegelanschlagplatte 59 liegt auf den oberen Flächen zweier
flexibler Kragplatten 63, die die Form eines Kragarms aufweisen,
und an der oberen Fläche des Steckergehäuses 55, sich nach hin
ten erstreckend, befestigt sind. Eine Schubplatte 64, die eine
große Breite aufweist, liegt auf der oberen Fläche der Hinterab
schnitte der flexiblen Kragplatten 63 auf. Die Abschnitte der
Schubplatte 64, die über die Seitenabschnitte der beiden Krag
platten 63 vorstehen, bilden Führungsabschnitte 64a.
Führungsteile 65a sind von den beiden Enden eines Betätigungs
plattenabschnitts 65, welcher sich in Längsrichtung auf der obe
ren Fläche des Verbindungserkennungsteil 56 erstreckt, abgehängt
angeordnet, und haben jeweils Vorsprünge an den Spitzen. Die
Führungsteile 65a werden gleitend geführt. Ein geneigter Ab
schnitt 58a besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Quer
schnitt, und ist am vorderen Ende des Riegelvorsprungs 58 vor
gesehen. Ein Riegelmechanimus (nicht dargestellt) ist an der
Steckbuchse 52 und am Stecker 54 für deren endgültige Verrastung
vorgesehen.
Der obige Verbindungserkennungsmechanismus 51 wird wie nachfol
gend erläutert montiert. Zunächst wird ein Steckbuchsenelement,
das rückwärtig mit einem isolierten Draht W verbunden ist, von
der Rückseite her in das Steckergehäuse 55 eines Steckers 54
eingesetzt. Danach wird das Verbindungserkennungsteil 56 von der
Rückseite der Schubplatte 64 auf die Führungsabschnitte 64a auf
geschoben. In diesem Zustand liegt der Riegelvorsprung 58, wie
in Fig. 7 gezeigt, gegen das rückwärtige Ende der Riegelan
schlagplatte 59 an und ist am Hilfseinrastabschnitt 60 positio
niert und des weiteren befindet sich die Betätigungsplatte über
der oberen Fläche der Schubplatte 64. Damit ist der Zusammenbau
des Steckers 54 abgeschlossen.
In ähnlicher Weise wird ein Steckerelement, das rückwärtig mit
einem isolierten Draht W verbunden ist, in das Steckbuchsenge
häuse 53 einer Steckbuchse 52 von der Rückseite her eingesetzt.
Damit ist der Zusammenbau der Steckbuchse 52 abgeschlossen.
Wenn der Stecker 54 zusammengebaut ist, ist das Verbindungser
kennungsteil 56 unbeweglich, selbst wenn es nach vorne gedrückt
wird, da der Riegelvorsprung 58, mit dem Hilfseinrastabschnitt
60 in Eingriff ist. Entsprechend kann von außen erkannt werden,
daß die Verbindung zwischen dem Stecker 54 und der Steckbuchse
52 sich in einem Zwischenstadium befindet, wenn sich das Verbin
dungserkennungsteil 56 am hinteren Ende des Steckers 54 beim Zu
sammenstecken des Steckers 54 und der Steckbuchse 52 befindet.
Wenn der Stecker 54 in die Steckbuchse 52 eingeführt wird,
schlägt der Lösevorsprung 62 gegen die vordere Endfläche der
Riegelanschlagplatte 59 des Steckergehäuses 55 an und der Ver
bindungsvorgang wird zeitweise unterbrochen. In diesem Zustand
wird, wie in Fig. 8 gezeigt, die Schubplatte 64 mit nach unten
gedrückt, wenn die Betätigungsplatte 65 des Verbindungserken
nungsteils 56 nach unten gedrückt wird. Entsprechend werden die
flexiblen Kragplatten 63 so gebogen, daß die Riegelanschlag
platte 59 nach unten verlagert wird und der Verbindungsvorgang
zwischen der Steckbuchse 52 und dem Stecker 54 fortgesetzt wird.
Danach bewegt sich, wie in Fig. 9 gezeigt, der Lösevorsprung 62
über die Riegelanschlagplatte 59 hinaus und rastet im Hilfsein
rastabschnitt 60 ein, so daß der Riegelvorsprung 58 des Verbin
dungserkennungsteils 56 nach unten verlagert wird und vom Hilfs
einrastabschnitt 60 ausrastet, wobei der Verbindungsvorgang ab
geschlossen werden kann. Entsprechend wird, wie in Fig. 10 ge
zeigt, der Riegelvorsprung 58 entlang der unteren Fläche der
Riegelanschlagplatte 59 bewegt, wenn das Verbindungserkennungs
teil 56 nach vorne gedrückt wird und er rastet zum Haupteinrast
abschnitt 61 ein und legt sich an die vordere Endfläche der Riegelanschlagplatte
59 an. Daraus ergibt sich, daß von außen er
kennbar ist, daß der Verbindungsvorgang zwischen dem Stecker 54
und der Steckbuchse 52 abgeschlossen ist, da sich das Verbin
dungserkennungsteil 56 zu einer mittleren Position am Steckerge
häuses 55 bewegt.
Die mittlere Stellung und die Vollendung der Verbindung von
Steckbuchse 52 und Stecker 54 werden jedoch dadurch entdeckt,
daß die Positionierung des Verbindungserkennungsteil 56 durch
Nutzung der flexiblen Kragplatten 63 des Steckers 54 und des Lö
sevorsprungs 62 der Steckbuchse 52 definiert oder begrenzt wird.
Die Produktivität ist verringert, weil die Gestaltung der flexi
blen Kragarmplatten 63 kompliziert ist.
Ferner wird das Verbindungserkennungsteil 56 von den flexiblen
Kragarmplatten 63 durch die Schubplatte 64 gestützt und der fle
xible Erkennungsarm 57 ist klein und nur einmal vorhanden. Aus
diesem Grunde ist möglicherweise nicht die gewünschte Steifig
keit erreichbar, selbst wenn der Riegelvorsprung 58 zum Haupt
einrastabschnitt 61 einrastet. Entsprechend ist eine Steigerung
der Kosten für den Verbindungserkennungsmechanismus gegeben, da
zur endgültigen Verriegelung der abschließend mit dem Stecker 54
verbundenen Steckbuchse 52 ein weiterer Riegelmechanismus (nicht
gezeigt) erforderlich ist.
In der nachveröffentlichten EP 0 848 456 A2 ist eine Steckver
bindung beschrieben, die einen Stecker und eine Steckbuchse als
miteinander verbindbare Bauteile umfaßt. Einem dieser Bauteile
ist ein Verbindungserkennungsteil in Form eines flachen Schie
bers mit einem Paar flexibler Arme zugeordnet, welcher in einen
Kanal eines der Bauteile einschiebbar ist.
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf die vorgenannten
Probleme gemacht und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Verbindungserkennungsmechanismus vorzuschlagen, dessen
Struktur und Unterstützungsmechanismus einfach und steif ausge
bildet ist und der des weiteren sowohl eine Verriegelungsmöglichkeit
als auch eine solche zur Erkennung des Verbindungssta
diums eines Steckers mit einer Steckbuchse besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verbindungser
kennungsmechanismus für eine Steckverbindung aus einem Stecker
und einer Steckbuchse als Bauteilen vorgesehen, umfassend
ein Paar Hilfeinrastabschnitte und ein Paar Haupteinrastab schnitte, die an einem der beiden Bauteile angebracht sind,
ein Paar Lösevorsprünge zum Lösen der Hilfseinrastabschnitte, die an einem vorderen Abschnitt des anderen der beiden Bauteile angeordnet sind,
ein Verbindungserkennungsteil, das an einem rückwärtigen Ab schnitt eines der beiden Bauteile angebracht ist,
wobei das Verbindungserkennungsteil einen Hülsenkörper aufweist, der auf dem rückwärtigen Abschnitt eines der beiden Bauteile, diesen umschließend, in Steckrichtung gleitend verstellbar und von diesem getragen ist, und
ein Paar flexibler Erkennungsarme aufweist, die sich von entge gengesetzten Seitenwänden des Hülsenkörpers ausgehend, in Ver bindungsrichtung eines der beiden Bauteile erstrecken und die Riegelvorsprünge haben, wobei die Riegelvorsprünge jeweils mit den Hilfseinrastabschnitten einrastbar sind, wenn die beiden Bauteile nicht vollständig verbunden sind, und wobei die Riegel vorsprünge im vollständig verbundenen Zustand der beiden Bautei le jeweils mit einem Haupteinrastabschnitt in Eingriff stehen.
ein Paar Hilfeinrastabschnitte und ein Paar Haupteinrastab schnitte, die an einem der beiden Bauteile angebracht sind,
ein Paar Lösevorsprünge zum Lösen der Hilfseinrastabschnitte, die an einem vorderen Abschnitt des anderen der beiden Bauteile angeordnet sind,
ein Verbindungserkennungsteil, das an einem rückwärtigen Ab schnitt eines der beiden Bauteile angebracht ist,
wobei das Verbindungserkennungsteil einen Hülsenkörper aufweist, der auf dem rückwärtigen Abschnitt eines der beiden Bauteile, diesen umschließend, in Steckrichtung gleitend verstellbar und von diesem getragen ist, und
ein Paar flexibler Erkennungsarme aufweist, die sich von entge gengesetzten Seitenwänden des Hülsenkörpers ausgehend, in Ver bindungsrichtung eines der beiden Bauteile erstrecken und die Riegelvorsprünge haben, wobei die Riegelvorsprünge jeweils mit den Hilfseinrastabschnitten einrastbar sind, wenn die beiden Bauteile nicht vollständig verbunden sind, und wobei die Riegel vorsprünge im vollständig verbundenen Zustand der beiden Bautei le jeweils mit einem Haupteinrastabschnitt in Eingriff stehen.
Hierdurch kann der Aufbau des Verbindungserkennungsteils und des
zugehörigen Bauteils, dem es zugeordnet ist, vereinfacht und de
ren Steifigkeit verbessert werden. Da ein Paar flexible Erken
nungsarme vorgesehen ist, kann des weiteren das Verbindungser
kennungsteil das Verbindungsstadium des Steckers mit der Steck
buchse erkennen lassen und die Verriegelungsfunktion übernehmen.
Es ist aus diesem Grunde nicht erforderlich, einen weiteren Rie
gelmechanismus vorzusehen, und zusätzlich kann der Verbindungs
erkennungsmechanismus einfach ausgebildet sein und daher einfach
hergestellt werden, so daß die Produktivität verbessert und die
Herstellungskosten verringert werden können.
Ferner ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß beim
Verbinden der Steckbuchse und des Steckers zunächst die Lösevor
sprünge in Anlage zu den Riegelvorsprüngen bringbar sind und daß
danach bei weiterer Beaufschlagung des Verbindungserkennungs
teils die Riegelvorsprünge über die Hilfseinrastabschnitte zur
Freigabe der vorläufigen Verbindung hinaus bewegbar sind.
Des weiteren ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß
ein Riegelloch in einer Fläche eines der Bauteile vorgesehen
ist, welches abseits der Hilfseinrastabschnitte und der Haupt
einrastabschnitte positioniert ist, und daß ein Verriegelungs
vorsprung einem der Bauteile angeformt ist, der korrespondierend
zu dem Riegelloch angeordnet ist. Das Verriegelungsloch ist in
einer Fläche des Bauteils (Stecker oder Steckbuchse) vorgesehen,
bei der keine Überschneidung mit den Hilfseinrastabschnitten und
den Haupteinrastabschnitten eintreten kann. Die Verriegelungs
vorsprünge sind an dem jeweils anderen Bauteil in korrespondie
render Lage zum Verriegelungsloch vorgesehen. Dadurch, daß ein
weiterer Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist, ist die Ver
riegelungsfunktion der Steckverbindung weiter verbessert.
In der Zeichnung sind ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
und ein solches gemäß dem Stand der Technik dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Verbindungserkennungsmechanismuses gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Zustandes, in welchem
das Verbinden zwischen der Steckbuchse und dem
Stecker noch nicht begonnen wurde,
Fig. 3 eine Darstellung eines Zustandes, in welchem das
Verbinden der Steckbuchse mit dem Stecker der
Fig. 2 begonnen wurde,
Fig. 4 eine Darstellung eines unvollendeten Verbin
dungszustandes zwischen der Steckbuchse und dem
Stecker der Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Zustandes nach der
Vollendung des Verbindens der Steckbuchse mit
dem Stecker gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Beispieles eines bekannten Verbindungserken
nungsmechanismuses,
Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt der Hauptteile der
Steckbuchse und des Steckers in einem Zustand,
in dem die Steckbuchse und der Stecker der Fig.
6 nicht verbunden sind,
Fig. 8 ein Darstellung eines Zustandes, in dem das Ver
binden zwischen der Steckbuchse und dem Stecker
der Fig. 7 begonnen wurde,
Fig. 9 eine Darstellung eines Zustandes des unvollstän
digen Verbindens der Steckbuchse mit dem Stecker
der Fig. 7 und
Fig. 10 einen Längsschnitt eines Zustandes, in dem die
Steckbuchse mit dem Stecker der Fig. 7 voll
ständig verbunden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbindungserkennungsme
chanismuses gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Be
zugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Bei dem Verbindungserkennungsmechanismus 1 umfaßt ein Verbin
dungserkennungsteil 6 zwei flexible Erkennungsarme 7, die Riegelvorsprünge
8 an ihren Endabschnitten besitzen. Das Verbin
dungserkennungsteil 6 ist auf einem hinteren Teil eines Gehäuses
3 einer Steckbuchse 2 angebracht, so daß das Verbindungserken
nungsteil 6 nach vorne und hinten entlang des Gehäuses 3 beweg
lich ist. Die flexiblen Erkennungsarme 7 erstrecken sich in Ver
bindungsrichtung der Steckbuchse 2. Riegelanschlagplatten 9 sind
an beiden Seiten des Gehäuses 3 der Steckbuchse 2 vorgesehen.
Hilfseinrastabschnitte, im folgenden auch Hilfseinrastlöcher 10
genannt, die zur Verbindung mit den Riegelvorsprüngen 8 dienen,
sind jeweils entsprechend an den nach hinten gerichteten Ab
schnitten der Riegelanschlagplatten 9 angebracht. Haupteinrast
abschnitte, im folgenden Haupteinrastlöcher 11 genannt, die zur
Verbindung mit den Riegelvorsprüngen 8 dienen, sind jeweils ent
sprechend an den nach vorne gerichteten Abschnitten der Riegel
anschlagplatten 9 angebracht.
Lösevorsprünge 12 sind an einem vorderen Abschnitt eines Stec
kergehäuses 5 eines Steckers 4 an den Abschnitten, die mit den
Hilfseinrastlöchern 10 übereinstimmen, vorgesehen. Wenn die
Steckbuchse 2 und der Stecker 4 vollständig miteinander verbun
den werden, stoßen die Lösevorsprünge 12 gegen die entsprechen
den Riegelvorsprünge 8, die vorläufig eingerastet sind, um den
vorläufig verbundenen Zustand mit den Hilfseinrastlöchern 10 zu
lösen, so daß die Riegelvorsprünge 8 aus den Hilfseinrastlöchern
10 verlagert werden und mit den Haupteinrastlöchern 11 abschlie
ßend verbunden werden.
Präziser gesagt, sind die Riegelanschlagplatten 9, die Hilfsein
rastlöcher 10 und die Haupteinrastlöcher 11 entsprechend an bei
den gegenüberliegenden Seiten eines vorderen Gehäuseteils 3a der
Steckbuchse 2 angebracht. Das Verbindungserkennungsteil 6 umfaßt
einen Hülsenkörper 13. Der Hülsenkörper 13 ist von einem rück
wärtigen Gehäuseteil 3b (rückwärtiger Abschnitt) der Steckbuchse
2 gleitend getragen. Der Abschnitt des Hülsenkörpers 13, an den
die rückwärtige Endseite des vorderen Gehäuseteils 3a gegen die
sen stößt, dient als vorderer Endabschnitt des Hülsenkörpers 13.
Ein Riegelloch 14 ist in der oberen Fläche des Gehäuses 3 der
Steckbuchse 2 ausgeformt, welches nicht die Hilfseinrastlöcher
10 und die Haupteinrastlöcher 11 stört, die an beiden Seitenwän
den des Gehäuses 3 vorgesehen sind. Ein Verriegelungsvorsprung
15 des Steckers 4 ist auf der oberen Fläche des Gehäuses 5 des
Steckers 4 an dem Abschnitt vorgesehen, der mit dem Riegelloch
14 übereinstimmt. Gehäusezungen (nicht dargestellt) sind inner
halb der Gehäuse 3, 5 der Steckbuchse 2 und des Steckers 4 vor
gesehen, so daß das Steckbuchsenelement 17 und das Steckerele
ment 16 mit den Gehäusezungen in Eingriff kommen, wenn sie in
die Gehäuse 3, 5 von deren rückwärtigen Endabschnitten her ein
geführt werden.
Bei dem Verbindungserkennungsmechanismus 1, welcher in der oben
genannten Weise und wie in Fig. 2 gezeigt ausgebildet ist, sto
ßen die Riegelvorsprünge 8 gegen die rückwärtige Endfläche des
vorderen Gehäuseteils 3a, wenn das Verbindungserkennungsteil 6
an dem rückwärtigen Gehäuseteil 3b vom rückwärtigen Abschnitt
des Gehäuses 3 der Steckbuchse 2 her montiert wird, welches als
Führung dient und sich nach vorne bewegt. Während des Vorwärts
bewegens biegen sich dadurch die flexiblen Erkennungsarme 7 nach
außen und die Riegelvorsprünge 8 greifen dann vorläufig in die
Hilfseinrastlöcher 10 ein. Da die vorderen Endflächen der flexi
blen Erkennungsarme 7 gegen die Riegelanschlagplatten 9 stoßen,
können die flexiblen Erkennungsarme 7 zu diesem Zeitpunkt nicht
nach vorne bewegen, sogar wenn sie geschoben werden. Die vordere
Endfläche des Hülsenkörpers 13 stößt dabei nicht gegen die rück
wärtige Endfläche des vorderen Gehäuseteils 3a. Der nicht voll
ständig verbundene Zustand bzw. der halb verbundene Zustand der
Steckbuchse 2 und des Steckers 4 können entsprechend einfach auf
der Basis der Stellung des Verbindungserkennungsteils 6 relativ
zum Gehäuse 3 festgestellt werden.
Das Steckerelement 16, welches mit einem isolierten Kabel (nicht
dargestellt) verbunden ist, wird des weiteren in das Steckbuch
sengehäuse 3 von seiner rückwärtigen Seite eingesetzt, um mit
der Gehäusezunge (nicht dargestellt) einzurasten, wodurch der
Zusammenbau der Steckbuchse 2 vervollständigt wird. Das Steck
buchsenelement 17, welches mit einem isolierten Kabel (nicht
dargestellt) verbunden ist, wird in das Steckergehäuse 5 von
seiner rückwärtigen Seite eingesetzt, um mit der Gehäusezunge
(nicht dargestellt) einzurasten, wodurch der Zusammenbau des
Steckers 4 vervollständigt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kommen die Gehäuse 3, 5 der Steckbuchse
2 und des Steckers 4 zur Anlage aneinander, wenn der Stecker 4
in die Steckbuchse 2 eingeführt wird. Da dabei die Lösevorsprün
ge 12 die flexiblen Erkennungsarme 7 nach außen biegen und da
durch die Riegelvorsprünge 8 nach außen bewegen, lösen sich des
weiteren die Riegelvorsprünge 8 aus den Hilfseinrastlöchern 10.
Anschließend greifen die Riegelvorsprünge 8 in die Haupteinrast
löcher 11, um sie vollständig mit den Riegelanschlagplatten 9,
wie in Fig. 5 gezeigt, in Eingriff zu bringen, da die Riegel
vorsprünge 8 sich über die Riegelanschlagplatten 9, wie in Fig.
4 gezeigt, hinaus bewegen.
Bei dem Verbindungserkennungsmechanismus 1 gemäß der vorliegen
den Erfindung, sind zwei flexible Erkennungsarme 7 an den entge
gengesetzten Seitenwänden des Verbindungserkennungsteil 6 ange
ordnet. Die Hilfseinrastlöcher 10, die Haupteinrastlöcher 11 und
die Lösevorsprünge 12 sind an den Seiten der Gehäuse 3, 5 der
Steckbuchse 2 und des Steckers 4 angeordnet. Der Hülsenkörper 13
des Verbindungserkennungsteils 6 wird durch den rückwärtigen Ge
häuseteil 3b der Steckbuchse 2 so getragen, daß er in der axia
len Richtung der Steckbuchse 2 verschiebbar ist.
Die Gehäusestrukturen des Verbindungserkennungsteils 6 und der
Steckbuchse 2 können vereinfacht werden und deren Festigkeit
kann verbessert werden. Das Verbindungserkennungsteil 6 hat zwei
flexible Erkennungsarme 7, und der Verbindungszustand der Steck
buchse 2 und des Steckers 4 können anhand des Verbindungserken
nungsteils 6 festgestellt werden. Das Verbindungserkennungsteil
6 kann auch eine Verriegelungsfunktion für die Verbindung über
nehmen. Da somit kein weiterer Riegelmechanismus vorgesehen werden
muß, ist folglich der Aufbau des Verbindungserkennungsmecha
nismus einfach und die Produktivität des Verbindungserkennungs
mechanismus kann als Folge daraus verbessert und dessen Herstel
lungskosten können verringert werden.
Das Riegelloch 14 ist des weiteren in der oberen Fläche des Ge
häuses 3 der Steckbuchse 2 ausgebildet und wird nicht durch die
Hilfseinrastlöcher 10 und die Haupteinrastlöcher 11 gestört. Der
Verriegelungsvorsprung 15 des Steckers 4 ist an der oberen Flä
che des Gehäuses 5 des Steckers 4 an dem Abschnitt, der mit dem
Riegelloch 14 übereinstimmt, angeordnet. Da somit ein weiterer
Riegelmechanismus hinzugefügt ist, kann entsprechend die Zuver
lässigkeit der Verriegelungsfunktion der Steckerverbindung wei
ter verbessert werden.
Bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform sind Hilfsein
rastlöcher 10, Haupteinrastlöcher 11 und Lösevorsprünge 12 an
beiden Seitenflächen der Gehäuse 3, 5 der Steckbuchse 2 und des
Steckers 4 vorgesehen und die Riegellöcher 14 und der Verriege
lungsvorsprünge 15 sind des weiteren an der Oberseite der Gehäu
se 3, 5 entsprechend vorgesehen. Es können alternativ Hilfsein
rastlöcher 10, Haupteinrastlöcher 11 und Lösevorsprünge 12 an
der oberen und unteren Fläche der Gehäuse 3, 5 der Steckbuchse
2 und des Steckers 4 vorgesehen werden und das Riegelloch 14 und
der Verriegelungsvorsprung 15 können an einer der Seitenflächen
der Gehäuse 3 und 5 vorgesehen werden. Obwohl die Gehäuse 3, 5
der Steckbuchse 2 und des Steckers 4 und der Hülsenkörper 13 ei
ne rechteckige rohrförmige Gestalt haben, kann jedes dieser Tei
le so geformt sein, daß es eine runde zylindrische Gestalt hat.
Obwohl das Steckerelement 16 in die Steckbuchse 2 und das Steck
buchsenelement 17 in den Stecker 4 eingesetzt werden, kann die
vorangehend beschriebene Ausführungsform so modifiziert werden,
daß Steckbuchsenelemente und Steckerelemente jeweils in die
Steckbuchse und den Stecker eingesetzt werden können. Obwohl die
Steckbuchse 2 und der Stecker 4 wie in der vorangehend beschrie
benen Ausführungsform aufgebaut sind, können die Steckbuchse 2
und der Stecker 4 außerdem umgekehrt aufgebaut werden.
Claims (3)
1. Verbindungserkennungsmechanismus (1) für eine Steckverbin
dung aus einem Stecker (4) und einer Steckbuchse (2) als
Bauteilen, umfassend
ein Paar Hilfeinrastabschnitte (10) und ein Paar Hauptein rastabschnitte (11), die an einem der beiden Bauteile (2, 4) angebracht sind,
ein Paar Lösevorsprünge (12) zum Lösen der Hilfseinrastab schnitte (10), die an einem vorderen Abschnitt des anderen der beiden Bauteile (2, 4) angeordnet sind,
ein Verbindungserkennungsteil (6), das an einem rückwärti gen Abschnitt (3b) eines der beiden Bauteile (2, 4) ange bracht ist,
wobei das Verbindungserkennungsteil (6) einen Hülsenkörper (13) aufweist, der auf dem rückwärtigen Abschnitt (3b) ei nes der beiden Bauteile (2, 4), diesen umschließend, in Steckrichtung gleitend verstellbar und von diesem getragen ist, und
ein Paar flexibler Erkennungsarme (7) aufweist, die sich von entgegengesetzten Seitenwänden des Hülsenkörpers (13) ausgehend, in Verbindungsrichtung eines der beiden Bauteile (2, 4) erstrecken und die Riegelvorsprünge (8) haben, wobei die Riegelvorsprünge (8) jeweils mit den Hilfseinrastab schnitten (10) einrastbar sind, wenn die beiden Bauteile (2, 4) nicht vollständig verbunden sind, und wobei die Riegelvorsprünge (8) im vollständig verbundenen Zustand der beiden Bauteile (2, 4) jeweils mit einem Haupteinrastab schnitt (11) in Eingriff stehen.
ein Paar Hilfeinrastabschnitte (10) und ein Paar Hauptein rastabschnitte (11), die an einem der beiden Bauteile (2, 4) angebracht sind,
ein Paar Lösevorsprünge (12) zum Lösen der Hilfseinrastab schnitte (10), die an einem vorderen Abschnitt des anderen der beiden Bauteile (2, 4) angeordnet sind,
ein Verbindungserkennungsteil (6), das an einem rückwärti gen Abschnitt (3b) eines der beiden Bauteile (2, 4) ange bracht ist,
wobei das Verbindungserkennungsteil (6) einen Hülsenkörper (13) aufweist, der auf dem rückwärtigen Abschnitt (3b) ei nes der beiden Bauteile (2, 4), diesen umschließend, in Steckrichtung gleitend verstellbar und von diesem getragen ist, und
ein Paar flexibler Erkennungsarme (7) aufweist, die sich von entgegengesetzten Seitenwänden des Hülsenkörpers (13) ausgehend, in Verbindungsrichtung eines der beiden Bauteile (2, 4) erstrecken und die Riegelvorsprünge (8) haben, wobei die Riegelvorsprünge (8) jeweils mit den Hilfseinrastab schnitten (10) einrastbar sind, wenn die beiden Bauteile (2, 4) nicht vollständig verbunden sind, und wobei die Riegelvorsprünge (8) im vollständig verbundenen Zustand der beiden Bauteile (2, 4) jeweils mit einem Haupteinrastab schnitt (11) in Eingriff stehen.
2. Verbindungserkennungsmechanismus (1) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Verbinden der Steckbuchse (2) und des Steckers (4)
zunächst die Lösevorsprünge (12) in Anlage zu den Riegel
vorsprüngen (8) bringbar sind und daß danach bei weiterer
Beaufschlagung des Verbindungserkennungsteils (6) die Rie
gelvorsprünge (8) über die Hilfseinrastabschnitte (10) zur
Freigabe der vorläufigen Verbindung hinaus bewegbar sind.
3. Verbindungserkennungsmechanismus (1) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Riegelloch (14)in einer Fläche eines der Bauteile
(2, 4) vorgesehen ist, welches abseits der Hilfseinrastab
schnitte (10) und der Haupteinrastabschnitte (11) positio
niert ist, und daß ein Verriegelungsvorsprung (15) einem
der Bauteile (2, 4) angeformt ist, der korrespondierend zum
Riegelloch (14) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19855824A1 DE19855824A1 (de) | 1999-06-17 |
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